DE1279113B - Warteeinrichtung mit Nachruecken - Google Patents
Warteeinrichtung mit NachrueckenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-59/01
Nummer: 1279 113
Aktenzeichen: P 12 79 113.8-31 (S 89339)
Anmeldetag: 3. Februar 1964
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen zum Einordnen
und Abrufen von Anrufen (Nachrichten, Buchungen usw.) in eine bzw. aus einer Warteeinrichtung.
Die starke Entwicklung des Nachrichtenverkehrs bringt es mit sich, daß die vorhandene Leitungskapazität oftmals nicht mehr ausreicht, um allen
Anforderungen (besonders in Hauptverkehrszeiten) gerecht zu werden. Um die dann bei besetzten Leitungen
auftretenden Blindbelegungen zu vermeiden und um die teuren Verbindungswege, insbesondere
bei internationalen und interkontinentalen Leitungen, möglichst hoch auszunutzen, ist es bekannt, die ankommenden
und eine besetzte Leitung vorfindenden Anrufe auf eine Warteeinrichtung zu schalten. Allerdings
ist dann dafür Sorge zu tragen, daß die ankommenden und auf eine Warteeinrichtung geschalteten
Nachrichten (z. B. Anrufe) bei Freiwerden eines gewünschten Platzes (z. B. abgehende Leitung)
entsprechend der zeitlichen Folge ihres Eintreffens ao abgerufen werden.
Warteschaltungen dieser Art sind in der Fernmeldevermittlungstechnik
bereits bekannt. Dabei werden die Wähler auf eine Warteschaltung eingestellt und bei Freiwerden eines Arbeitsplatzes in
einer Zentrale in der durch die Warteschaltung festgelegten Reihenfolge ihres zeitlichen Eintreffens auf
diesen Arbeitsplatz abgerufen. Eine Richtungsauswahl ist bei diesen Warteschaltungen nicht ohne
großen Aufwand möglich.
In anderen Warteschaltungen (deutsche Auslegeschrift 1060 901) wird das Problem, die wartenden
Anrufe entsprechend ihrer gewünschten Verbindungsrichtung zeitgerecht auf frei werdende Leitungen
zu schalten, in der Weise gelöst, daß jeder Riehtung nur ein Warteausgang zugeordnet ist, an den
eine Warteschaltung angeschlossen ist, auf die mehrere durch je einen Anruf belegte Wähler zugleich
eingestellt sein können, von denen beim Freiwerden einer in die gewünschte Richtung abgehenden Leitung
der jeweils am längsten wartende Wähler zum Eindrehen auf diese Leitung freigegeben wird.
Wenn auch die schaltungstechnischen Einzelheiten der verschiedenen bekannten Warteschaltungen der
vorgenannten Art voneinander abweichen, so liegt diesen doch das gleiche Grundprinzip zugrunde. Die
in die Warteeinrichtung einlaufenden Nachrichten oder Anrufe werden jeweils vom ersten Warteplatz
der Warteeinrichtung zum letzten Warteplatz (d. h. zu dem Warteplatz mit der längsten Wartezeit) geschoben.
Es ist bekannt, jedem Wartepunkt ein Schrittschaltwerk zuzuordnen, das vom Zeitpunkt
Warteeinrichtung mit Nachrücken
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Albert Peitz, 8000 München
Albert Peitz, 8000 München
der Belegung an bei jeder weiteren Belegung eines anderen Wartepunktes einen Fortschaltimpuls erhält.
Das am längsten wartende Schrittschaltwerk ist auf diese Weise mit den meisten Fortschaltimpulsen versehen.
Alle nachfolgenden Schrittschaltwerke laufen um jeweils einen Drehschritt versetzt hinterher.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt ein bereits in dem Wartefeld entsprechend seiner Wartezeit gekennzeichneter
Anruf aus irgendeinem Grund als Verbindungsauftrag zurückgenommen wird, bevor eine
Verbindungsherstellung erfolgt ist, so entsteht infolge der Auslösung im Wartefeld eine Lücke. Diese kann
bei den bekannten Warteschaltungen der vorgenannten Art nicht ausgefüllt werden, sondern wird in
derselben Weise wie ein besetzter Wartepunkt bis zum Ende der Warneinrichtung mitgeschoben. Während
dieser gesamten Zeit bleibt dadurch ein Wartepunkt ungenutzt. Dieses Problem tritt vor allem da
auf, wo sowohl Übertragungswege als auch Einrichtungen von Verbindungsplätzen teuer sind, da dann
die Zahl der ankommenden Leitungen sehr viel größer sein wird als die Zahl der zur Verfügung stehenden
abgehenden Leitungen und dementsprechend lange Wartezeiten entstehen können, wodurch wartende
Teilnehmer bewogen werden, ihren Verbindungsauftrag zurückzunehmen, bevor eine Verbindungsherstellung
erfolgt ist.
Darüber hinaus muß aber auch noch ein zusätzlicher Abrufordner vorgesehen werden, der den am
längsten wartenden Wähler, d.h. dasjenige Schrittschaltwerk sucht, das die meisten Fortschaltimpulse
erhielt. Einem die Weiterverbindung einleitenden Prüfvorgang geht hier also ein Suchvorgang voraus,
dessen Durchführung einen zusätzlichen Schaltungsaufwand erfordert.
Diese Nachteile werden bei der durch die deutsche Patentschrift 880151 bekannte Warteeinrichtung mit
Nachrücken vermieden, die es ermöglicht, eine am Eingang der Warteschaltung ankommende Nach-
809 619/83
rieht (ζ. B. einen Anruf) nicht mehr wie bisher vom
Anfang zum Ende des Wartefeldes zu schieben, sondern sie sofort bei Eintreffen zum Ende des Wartefeldes
durchzusteuern. Alle zeitlich danach eintreffenden Nachrichten werden dann entsprechend
der zeitlichen Folge ihres Eintreffens dahinter angeordnet, d. h., der erste Anruf gelangt sofort auf den
letzten Platz des Wartefeldes, der zweite auf den vorletzten usw. Bei Abruf des an letzter Stelle wartenden
Teilnehmers durch eine Verbindungsherstellung (Anschalten an eine frei gewordene Leitung)
rücken alle dahinter wartenden Anrufe selbsttätig eine Stelle weiter. Das gleiche geschieht, wenn ein
wartender Teilnehmer seinen Anruf zurücknimmt, bevor er aus dem Wartefeld abgerufen wurde. Ein
frei gewordener Wartepunkt kann auf diese Weise ausgefüllt werden, und eine Blockierung der Warteeinrichtung
wird durch vorzeitig zurückgenommene Belegungen vermieden. Durch die selbsttätige
Durchsteuerung der eintreffenden Anrufe auf den ao letzten Warteplatz ist der am längsten wartende Teilnehmer
selbsttätig als solcher gekennzeichnet.
Bekannte Ausführungen für eine solche Speicherung und Verteilung von Anrufen in einem Wartefeld
enthalten zu diesem Zweck Drehwähler, die bei Besetztsein aller Ausgänge neu ankommende Anrufe
in der geschilderten Weise in das Wartefeld steuern. Es ist weiterhin bereits bekannt, als Drehwähler den
zur Verteilung der Anrufe auf weiterführende Leitungen oder Arbeitsplätze vorhandenen Mischwähler
zu benutzen. Eine solche Warteeinrichtung ist allerdings nur dann vorteilhaft anwendbar, wenn sie
nach einer Richtungsausscheidung angeordnet ist bzw. wenn die Richtungsausscheidung in außerhalb
des Wartefeldes liegenden Arbeitsplätzen durchgeführt wird. Darüber hinaus ist die Anzahl der
Warteplätze bei diesen bekannten Anordnungen durch die Anzahl der Nutzschritte des Mischwählers
begrenzt.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Warteeinrichtung der obengenannten Art. Im besonderen
liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Warteeinrichtung zu schaffen, die sowohl an die Verkehrsverhältnisse
in einfacher Weise anpassungsfähig ist als auch vor einer Richtungsausscheidung liegend angeordnet
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß ein erster Drehann und nur der letzte
Schritt eines zweiten Dreharmes unmittelbar mit dem Eingang des Wartepunktes verbunden sind,
daß pro Wartepunkt jeder übrige Schritt des zweiten Dreharmes mit dem jeweils folgenden
Schritt des ersten Dreharmes gegenseitig um je einen Schritt versetzt verbunden ist,
daß ferner die gleichnamigen Schritte des zweiten Dreharmes aller Wartewähler mit Ausnahme des jeweils letzten Schrittes im Vielfach miteinander verbindbar sind und
daß zur Markierung eines wartenden Anrufes für einen Abrufwähler ein dritter Dreharm vorhanden ist, über dessen letzten Schritt bei Abruf des Anrufes ein Steuerschaltmittel des betreffenden Wartewählers erregbar ist, das dessen Heimlauf in seine Ruhelage in bekannter Weise veranlaßt.
daß ferner die gleichnamigen Schritte des zweiten Dreharmes aller Wartewähler mit Ausnahme des jeweils letzten Schrittes im Vielfach miteinander verbindbar sind und
daß zur Markierung eines wartenden Anrufes für einen Abrufwähler ein dritter Dreharm vorhanden ist, über dessen letzten Schritt bei Abruf des Anrufes ein Steuerschaltmittel des betreffenden Wartewählers erregbar ist, das dessen Heimlauf in seine Ruhelage in bekannter Weise veranlaßt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von F i g. 1 bis 7 erläutert. Da Warteeinrichtungen
in erster Linie in Vermittlungseinrichtungen Verwendung finden, wird die Erfindung an Hand
einer Vermittlungsanlage in einer TW-Vermittlung beschrieben. Grundsätzlich ist die Erfindung auch
für andere Warteeinrichtungen vorteilhaft anwendbar.
Da bei den neueren Auslandsvermittlungen (z. B. halbautomatische Durchwahltechnik) die Richtungsausscheidung
bereits vor dem Wartefeld erfolgt, wird zuerst auf diese Technik Bezug genommen (F i g. 1).
In F i g. 2 bis 7 werden im weiteren Schaltungen angegeben, bei denen die Richtungsausscheidung erst
nach der Warteeinrichtung durchgeführt wird.
In F i g. 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung für ein Wartefeld dargestellt.
Die Richtungsausscheidung erfolgt hier bereits vor dem Wartefeld, so daß jeder Wartepunkt WPl bis
WPm für eine bestimmte Richtung vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist jedem Wartepunkt WPl bis
WPm ein Drehwähler WW mit mehreren Drehannen
ww I bis ww IV zugeordnet. Jedem Wartepunkt ist ein den Wartewähler WW in bekannter Weise
steuerndes Impulsrelais / zugeordnet. Die bei Eintreffen eines in das Wartefeld einzuordnenden Anrufes
erforderliche Vorbereitung des jeweils vorhergehenden Warteplatzes geschieht gemäß der Erfindung
durch die Verdrahtung der ersten und zweiten Dreharme wwI und wwIL dadurch, daß die Drehschritte
des zweiten Dreharmes mit den jeweils folgenden Drehschritten des ersten Dreharmes verbunden
sind. Die Markierung eines wartenden Anrufes geschieht über den dritten Dreharm wwIII, einen mit
AW bezeichneten Abrufwähler und ein Steuerschaltmittel AB, über dessen Kontakt ab nach Abruf eines
wartenden Anrufes der WartewäMer dieses Wartepunktes in bekannter Weise über einen vierten Dreharm
ww TV in seine Ruhelage zurückgesteuert wird.
Die Vorgänge der Einordnung und des Abrufens von Nachrichten in das Wartefeld sollen im folgenden
erläutert werden. Bei Belegung eines Wartepunktes, beispielsweise WPl, werden in nicht dargestellter
Weise die Kontakte anl und an2 betätigt.
Über den Kontakt an 1 wird das Impulsrelais/ eingeschaltet, dessen Kontakt i den Wartewähler WW
fortschaltet. Waren alle Wartepunkte WPl bis WPm zu diesem Zeitpunkt frei, so ist der letzte Warteplatz
11 auf dem Schritt 11 des Dreharmes wwll über den
Kontakt««2 mit Erdpotential markiert. Über anl, wwll wird daher an den Stromkreis Erde, J, ww,
GrI, ab, anl, Rl, — WB für das Impulsrelais 7 am Verbindungspunkt des Widerstandes Rl und des
Kontakts anl Erdpotential angeschaltet. Hierdurch wird über einen in üblicher Weise zum Heimlauf des
Wartewählers dienenden vierten Dreharm wwTV das Impulsrelais J kurzgeschlossen, wenn es den Wartewähler
bis auf diesen Schritt 11 gesteuert hat. Der Wartewähler WW wird also auf diesem Schritt 11
stillgesetzt. Gleichzeitig wird dadurch der nächste Warteplatz 10 markiert, indem über den Kontakt
an2, über den Schritt 11 des Dreharmes wwl und das Wählervielfach an allen Wartepunkten WPl bis
WPm der Schritt 10 des Dreharmes wwll mit Erdpotential markiert wird, so daß ein nächster Anruf
nur bis zum Warteplatz 10 laufen kann, gleichgültig, welchen der freien Wartepunkte WP2 bis WPm der
nächste Anruf belegt. Auf diese Weise werden jeweils alle folgenden Warteplätze der gleichen Verkehrsrichtung mit Erdpotential markiert. Bei den hier beispielsweise
vorgesehenen Wartewählern stehen entsprechend der Schrittzahl maximal elf Warteplätze
im Wartefeld zur Verfügung. Jeder Wartewähler WW
ist mit einem dritten Dreharm wwlll versehen, über
den der jeweils mit einem wartenden Anruf belegte Warteplatz außerdem markiert ist und auf den bei
Freiwerden einer abgehenden Leitung ein Abrufwähler A W über eine Prüf ader aufprüft. In dem
oben beschriebenen Beispiel ist immer der auf dem letzten Warteplatz 11 wartende Anruf als der am
längsten wartende Anruf gekennzeichnet. Das Prüfpotential liegt über dem Schritt 11 des Dreharmes
wwlll, also nur an demjenigen Wartepunkt, der den Warteplatz 11 erreicht hat, was zur Folge hat, daß
jeder Abrufwähler der Vermittlungsplätze nur auf diesen Wartepunkt aufprüfen und den wartenden
Anruf zum Vermittlungsplatz durchschalten kann. Da beim Aufprüfen des AbrufWählers A W auf einen
Wartepunkt in diesem ein Relais AB erregt wird, wird über dessen Kontakt ab der über den vierten
Dreharm wwIV für das Impulsrelais / bestehende Kurzschluß wieder aufgehoben, so daß dieses seinen ao
Wartewähler WW wieder in die Nullstellung (Ruhelage) zurücksteuert. Für alle übrigen Wartepunkte
verschiebt sich dadurch das Erdpotential um jeweils einen Drehschritt, d. h., alle übrigen Wartewähler
rücken nacheinander um jeweils einen Drehsohritt weiter.
Ein ähnlicher Nachrückvorgang wird auch dann eingeleitet, wenn ein wartender Anruf vor der Verbindungsherstellung
zurückgenommen wird. In diesem Fall wird der bei Belegung des Wartepunktes geschlossene Belegungskontakt anl geöffnet, so daß
der für das Impulsrelais J wirksame Kurzschluß aufgehoben und der entsprechende Wartewähler in seme
Ruhelage zurückgesteuert wird. Da dadurch das Markierungspotential (Erdpotential) dieses Warteplatzes
abgeschaltet wird, den der Wartepunkt belegt hatte, können in bekannter Weise alle hinter
diesem Warteplatz wartenden Anrufe um einen Warteplatz weiter nachrücken.
In Fernmeldevermittlungsanlagen, bei denen das Wartefeld vor der Richtungsausscheidung liegt, kann
die Erfindung ebenfalls vorteilhaft Anwendung finden.
Es ist dann jedem Wartepunkt für jede Richtung ein Wartewähler zuzuordnen, wobei die gleichnamigen
Schritte (Warteplätze), aller Wartewähler gleicher Verkehrsrichtung vielfach geschaltet sind. Um
jedoch die Zahl der Wartewähler pro Wartepunkt zu reduzieren, ist gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung jedem Wartepunkt WPl bis WPm ein mehrarmiger Wartewähler WWl bis WWm (Fig. 3)
und jeder Verkehrsrichtung ein Wählerarm WWIl bis WWmn zugeordnet.
Eine solche Schaltungsanordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Jeder Wartepunkt WPl bis WPm hat
jeweils einen einzigen Wartewähler WWl bis WWm, der jeweils so viele Wählerarme (wwll bis wwln,
wwll bis ww2n usw. bis wwml bis wwmn) hat,
als Richtungen (1 bis n) vorhanden sind.
Diese Schaltung zur Richtungsausscheidung ist jedoch auf solche Wartefelder beschränkt, bei denen
die Zahl der Verkehrsrichtungen verhältnismäßig klein ist.
F i g. 4 zeigt eine nach der Erfindung arbeitende Schaltungsanordnung, die dem Umstand angepaßt
ist, daß von einem Verbindungsplatz aus eine Vielzahl von Richtungen angewählt werden kann. Zur
Richtungsbestimmung wird die in dem Anruf enthaltene Richtungskennziffer bewertet. Wiederum
findet ein Wartewähler WW Verwendung, der durch seine Dreharme wwl bis wwIV dargestellt ist und
der über ein in Selbstunterbrecherschaltung arbeitendes Impulsrelais/ gesteuert wird. Im Gegensatz zu
dem Wartewähler der in F i g. 2 dargestellten Schaltung handelt es sich hier um einen Drehwähler mit
großer Schrittzahl (z. B. EMD-Wähler). Den einzelnen Richtungen (1 bis n) sind jeweils zehn Warteplätze
1 bis 10, 11 bis 21, 22 bis η zugeordnet.
Es soll nun angenommen werden, daß ein Warteplatz für eine in Richtung 2 abgehende Leitung belegt
werden soll. Über den bei Anlassen des Wartewählers betätigten Kontakt anl und den durch die
Richtungskennziffer ausgewählten betätigten Kontakt kr 2 werden die Warteplätze für die gewünschte
Richtung 2 ausgewählt. Für die Richtung 2 sind in dem gezeichneten Beispiel zehn Warteplätze (Drehschritt
12 bis 21) vorgesehen. Bei Überlaufen des Drehsohrittes 11 wird ein Relais R über seine erste
Wicklung Rl erregt (Erde, an2, r4, kr2, Wartepunkt
11, wwll, rl, Rl, -WB), das über seinen Kontakt rl das Impulsrelais / an den Dreharm wwll
anschaltet. Während der Belegungszeit des Wartepunktes hält sich das Relais R über seine zweite
Wicklung .RII (Erde, anl, r3, RIl, -WB). Die Stillsetzung des Wartewählers auf einen durch Erdpotential
am Dreharm ww2 markierten Warteplatz erfolgt in der gleichen Weise, wie sie bereits an Hand
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erläutert wurde.
Über einen dritten Wählerarm ww III wird jeweils der letzte Warteplatz wie an Hand von Fig. 1 beschrieben
markiert, so daß ein Abruf wähler A W nur den am längsten wartenden Anruf für eine bestimmte
Richtung abrufen kann.
Eine weitere im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit, die Warteschaltung den Bedingungen
einer Richtungsausscheidung anzupassen, besteht darin, die Wählervielfache für gleiche Richtungen
nach besonderen, individuellen Gesichtspunkten zusammenzuschalten. Eine solche Zusammenschaltung
ist in Fig. 5 dargestellt. Für jede Verkehrsrichtung (1, 2 bis n) ist ein Richtungsvielfach oder Vielfachkabel
vorhanden (VKl, VKl bis VKn). Die Verbindung der Richtungsvielfache mit den — hier nur
jeweils innerhalb jedes Wartewählers oder Wartepunktes intern — vielfachgeschalteten Warteplätzen
eines jeden Wartewählers (WWl, WWl bis WWm) geschieht über Koppelrelais (Kl1 bis Kln für WWl,
Kl1 bis Kln für WWl usw. bis Km1 bis Kmn für
WWm).
Die richtungsgebundene Zusammenschaltung der internen Vielfachschaltung der Dreharme eines
Wartewählers mit derjenigen eines anderen Wartewählers ist aus Fig. 6 ersichtlich. Es sind dort der
erste Wartewähler WWl mit seinen beiden Dreharmen wwl und wwll und ihrer internen Vielfachschaltung
sowie die über die einzelnen Kontakte der Koppelrelais Kl1 bis Kln mit den Warteplätzen verbindbaren,
in die Richtungen 1 bis η abgehenden Vielfachkabel VKl bis VKn dargestellt. Aus diesem
Beispiel geht hervor, daß für den dort angenommenen Fall η · m lOadrige Koppelpunkte erforderlich
sind.
Wird z. B. angenommen, daß sowohl der Wartewähler WWl als auch der Wartewähler WWm mit
einem Anruf in die Richtung 2 belegt sind, so werden
durch Bewertung der Richtungskennziffer 2 sowohl die Kontakte k I2 als auch die Kontakte krn^ geschlossen
und die internen Vielfachschaltungen der Dreharme wwl und ww II der Wartewähler WWl
und WWm miteinander verbunden. Die Einordnung und der Abruf von in das Wartefeld gelangenden
Anrufen geschieht in der bereits an Hand von F i g. 1 beschriebenen Weise.
In einer weiteren Ausgestaltung gestattet es die Erfindung, die Aufteilung der einzelnen im Wartefeld
wartenden Anrufe für verschiedene Richtungen den Verkehrsbedingungen anzupassen. Zu diesem
Zweck wird eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die in F i g. 7 dargestellt ist und bei der die Wartewähler
WW zentral angeordnet sind. Eine Anpassung an gegebene Verkehrsverhältnisse wird dabei dadurch
erreicht, daß je Verkehrsrichtung so viele Wartewähler vorgesehen sind, als es für die Verkehrsbedingungen
dieser Richtung zweckmäßig erscheint. Für das hier beschriebene Beispiel wurde angenommen, daß die Verkehrsbedingungen für ein
in Richtung 1 vorhandenes Leitungsbündel eine Anzahl von χ Wartewählern (WWl bis WWx) erfordern,
während für ein in Richtung« vorhandenes Leitungsbündel ζ Wartewähler (JVWl bis WWz)
erforderlich sind. Die beiden Drehanne derjenigen Wartewähler, die einer Verkehrsrichtung zugehören,
sind in der an Hand von Fig. 1 erläuterten Weise vielfach geschaltet. Bei Belegung eines Wartepunktes
(WPl bis WPm) wird die Richtungskennziffer bewertet und über einen der betreffenden Richtung
zugeordneten Koppler (Kl bis Kn) einer der in dieser Richtung freien Wartewähler angefordert. Die
Einordnung und das Abrufen des Anrufes geschieht dann in der bereits an Hand von F i g. 1 erläuterten
Weise.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß durch eine Kombination der einzelnen Warteschaltungen
mit Richtungsbestimmung eine außergewöhnlich gute Anpassung an praktische Gegebenheiten erreicht
werden kann. Eine solche Kombination besteht beispielsweise in der Verbindung der Merkmale
einer Schaltung nach Fig. 3 (Verwendung eines mehrarmigen Wartewählers zur Richtungsausscheidung)
mit den Merkmalen einer Schaltung nach Fig. 4 (Verwendung eines Wartewählers mit großer
Schrittzahl zur Richtungsausscheidung). Grundsätzlich besteht selbstverständlich die Möglichkeit, alle in
den einzelnen Schaltungen beschriebenen Merkmale zu kombinieren, wodurch eine maximale Verwendbarkeit
der Erfindung sowohl für richtungsgebundene als aber auch für vor der Richtungsausscheidung
liegende Wartefelder gewährleistet ist. Das bei der Erfindung verwendete Grundprinzip kann selbstverständlich
auch bei Wartewählern verwendet werden, die durch Relaisketten oder elektronische Schaltmittel
verwirklicht sind.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen zum Einordnen bzw. Abrufen von
Anrufen (Nachrichten, Buchungen usw.) in eine bzw. aus einer Warteeinrichtung, in der ein erster
eintreffender Anruf sofort auf den letzten Warteplatz eines freien Wartepunktes durchgesteuert
wird und alle danach eintreffenden Anrufe dahinter eingereiht werden und in der sowohl bei
Abruf des jeweils am längsten wartenden ersten Anrufes als auch bei Auslösung eines beliebig
lange wartenden Anrufes alle dahinter eingereihten Anrufe selbsttätig um einen Warteplatz nachrücken,
welche Warteeinrichtung für jeden Wartepunkt einen bei dessen Belegung anlaßbaren
und impulsweise fortschaltbaren Drehwähler als Wartewähler aufweist, bei dem gleichnamige
Drehschritte eines Dreharmes derart im Vielfach geschaltet sind, daß durch jeden auf die Warteeinrichtung
gelangenden und den jeweils letzten freien Drehschritt oder Warteplatz belegenden
Anruf der nächste unmittelbar davorliegende Drehschritt als nächster freier Warteplatz markiert
ist und der mit den am längsten wartenden Anruf belegte letzte Drehschritt über einen Dreharm
markiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Dreharm (wwl) und nur der
letzte Schritt (11) eines zweiten Dreharmes (wwll) unmittelbar mit dem Eingang des
Wartepunktes (WPl bis WPm) verbunden sind,
daß pro Wartepunkt jeder übrige Schritt (1 bis 10) des zweiten Dreharmes (wwll) mit
dem jeweils folgenden Schritt (2 bis 11) des ersten Dreharmes (wwl) gegenseitig um je
einen Schritt versetzt verbunden ist, daß ferner die gleichnamigen Schritte (1 bis
10) des zweiten Dreharmes (wwll) aller Wartewähler (WWl bis WWm) mit Ausnahme
des jeweils letzten Schrittes (11) im Vielfach miteinander verbindbar sind und daß zur Markierung eines wartenden Anrufes
für einen Abrufwähler (AW) ein dritter Dreharm (wwlli) vorhanden ist, über dessen
letzten Schritt bei Abruf des Anrufes ein Steuerschaltmittel (AB) des betreffenden
Wartewählers erregbar ist, das dessen Heimlauf in seine Ruhelage in bekannter Weise
veranlaßt (über abl).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine vor einer Richtungsausscheidung liegenden
Warteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wartepunkt (WPl bis WPm) eine der
Anzahl der abgehenden Richtungen (R 1 bis R ri) entsprechende Anzahl von Wartewählern (WWIl
bis WWIn, WWmI bis WWmn) zugeordnet ist
und daß die von den ersten und zweiten Dreharmen aller Wartewähler der gleichen Richtung
erreichbaren Schritte im Vielfach miteinander verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine vor einer Richtungsausscheidung liegenden
Warteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wartepunkt (WPl bis WPm) ein mehrarmiger
Wartewähler (WWl bis WWm) und jeder Richtung (Rl bis Rn) ein Wählerarm
(wwll bis wwmn) zugeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine vor einer Richtungsausscheidung liegenden
Warteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß pro Warteplatz ein Wartewähler (WW in Fig. 4)
mit großer Schrittzahl vorhanden ist, daß jeweils ein bestimmter Teil der Schritte (1 bis 10, 11 bis
21 usw. in Fig. 4) einer Richtung (Rl bis Rn) zugeordnet ist und daß die Einstellung des Wartewählers
auf eine bestimmte Richtung über den zweiten Dreharm (ww II) des Wartewählers und
über einen entsprechend der Richtungskennziffer betätigten Kontakt (krl bis krn) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß pro Warteplatz
(F i g. 4) ein Relais (R) vorhanden ist, das bei Erreichen des ersten einer bestimmten Richtung
zugeordneten Schrittes über den entsprechend der Richtungskennziffer betätigten Kontakt (krl
bis km) und den zweiten Dreharm (wtvll erregbar
ist, über dessen Kontakt (r 2) die Fortschaltang des Wartewählers auf die dieser Richtung
zugeordneten Schritte (z. B. 12 bis 21 in Fig. 4) geschieht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine vor einer Richtungsausscheidung liegenden
Warteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachschaltung der Wartewähler (WWl
bis WWm) aller Wartepunkte (WPl bis WPm) über ein pro Richtung (Rl bis Rn) vorhandenes
Vielfachkabel (VKl bis VKn in Fig. 5, 6) ge- »ο schieht, das über jedem Wartewähler (WWl bis
WWm) zugeordnete und abhängig von der gewünschten
Richtung betätigbare Koppelrelais (£11 bis KIn für WWl, K21 bis KIn für
WW2 usw.) mit jedem Wartewähler (WWl bis »5
WWm) verbindbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine vor einer Richtungsausscheidung liegenden
Warteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartewähler (WW) zentral angeordnet sind
und über eine je Warteplatz bzw. je Richtung (1 bis η in Fig. 7) vorhandene Koppelanordnung
Kl bis Kn) mit den Wartepunkten (WPl bis WPm) verbindbar sind, welche Wartepunkte
(WPl bis WPm) auf Grund der Richtungskennziffer stets einen Wartewähler der bestimmten
Richtung (Rl bis Rn) anfordern.
8. Schaltangsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (x,z) der
für eine Richtung (Rl bis Rn) vorhandenen Wartewähler den gegebenen Verkehrsbedingungen
angepaßt ist.
9. Schaltangsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wartepunkte (WPl bis WPm) verbindende Vielfachleitung
an beliebiger Stelle der Warteeinrichtung auftrennbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880151, 964510;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1000466,
1060901, 1086296.
Deutsche Patentschriften Nr. 880151, 964510;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1000466,
1060901, 1086296.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 619/83 9.68 β Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964S0089339 DE1279113B (de) | 1964-02-03 | 1964-02-03 | Warteeinrichtung mit Nachruecken |
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BE659225D BE659225A (de) | 1964-02-03 | 1965-02-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0089339 DE1279113B (de) | 1964-02-03 | 1964-02-03 | Warteeinrichtung mit Nachruecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1279113B true DE1279113B (de) | 1968-10-03 |
Family
ID=7515054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0089339 Pending DE1279113B (de) | 1964-02-03 | 1964-02-03 | Warteeinrichtung mit Nachruecken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE659225A (de) |
DE (1) | DE1279113B (de) |
GB (1) | GB1083983A (de) |
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1965
- 1965-02-02 GB GB439865A patent/GB1083983A/en not_active Expired
- 1965-02-03 BE BE659225D patent/BE659225A/xx unknown
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE659225A (de) | 1965-08-03 |
GB1083983A (en) | 1967-09-20 |
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