DE1086296B - Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
- H04M3/523—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, in denen anrufende ankommende Leitungen mit die Anrufe entgegennehmenden Einrichtungen,
z. B. Arbeitsplätzen, in der Reihenfolge des Einlaufens der Anrufe über durch Zwischenleitungen
verbundene Koppelstufen zu verbinden sind.
Um die Abfertigung· bzw. Entgegennahme von einlaufenden
Anrufen auch dann zu gewährleisten, wenn die entgegennehmenden Einrichtungen besetzt sind, ist
es bekannt, die Anrufe zu speichern. Zu diesem Zweck werden bei den bekannten Anordnungen den ankommenden
Leitungen Kennzeichnungsschaltmittel zugeordnet, die den Anrufzustand so lange markieren, bis
die Entgegennahme eines Anrufes erledigt bzw. eingeleitet ist.
Um die Entgegennahme von Anrufen, in der Reihenfolge des Einlaufens der Anrufe zu ermöglichen, ist es
ferner bekannt, die zu speichernden Anrufe in ein Wartefeld zu schalten, das aus mehreren Warte-Wählern
besteht, die in einer dem Einlaufen von Anrufen entsprechenden Reihenfolge den anrufenden Leitungen
zugeordnet werden. Um den Aufwand der Wartewähler zu vermeiden, ist es ferner bekannt, den
Leitungen Speicherschaltmittel individuell zuzuordnen. Als- solche Speicherschaltmittel können Relais
oder elektronische Schaltmittel Verwendung finden, denen, wenn die Anrufe auch der Reihenfolge ihres
Einlaufens nach abzufangen sind, Schaltmittel, z. B. Kondensatoren, beigegeben werden, die ihren Zustand
in zeitlich definierter Weise ändern, so· daß eine zeitliche Differenzierung der einzelnen stehenden Anrufe
gegeben ist.
Die Erfindung beschreitet einen neuen Weg zur Anrufspeicherung und bezweckt, den Aufwand der bekannten
Anordnungen herabzusetzen und gleichzeitig die Erledigung der Anrufe in der Reihenfolge des
Einlaufens in einfacher Weise zu ermöglichen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Anrufe in den Zwischenleitungen
eines mehrstufigen (z. B. zweistufigen) Zwischenleitungssystems speicherbar und den Zwischenleitungen
zwei zyklische Kettenschaltungen zugeordnet sind, von denen die eine mit jeder Belegung
einer Zwischenleitung fortgeschaltet wird und die Belegung der in der Reihe zyklisch folgenden Zwischen-
leitung vorbereitet, während die andere bei jeder Abfragung einer Zwischenleitung fortgeschaltet wird und
die Abfragung der in der Reihe zyklisch folgenden Zwischenleitung vorbereitet.
Für die Anrufspeicherung sind bei einer Anordnung gemäß der Erfindung weder den einzelnen, Leitungen
individuelle noch allen Leitungen gemeinsame Speicherschaltmittel erforderlich. Mit der Belegung
einer Zwischenleitung ist ein Anruf gespeichert. Den Schaltungsanordnung
zur Anrufspeicherung in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Rudolf Kraust, München,
ist als ETfinder genannt worden
ist als ETfinder genannt worden
Zwischenleitungen sind gemeinsam zwei Kettenschaltungen zugeordnet, die die Reihenfolge der Belegungen
und die Reihenfolge der Entgegennahme von Anrufen bestimmen. Da derartige Kettenschaltungen sowieso
erforderlich sind, um Doppelbelegungen zu vermeiden, stellen sie keinen zusätzlichen Aufwand dar.
Mit ihrer Hilfe wird erfindungsgemäß die Reihenfolge der Entgegennahme von Anrufen der des Einlaufens
angepaßt, was eben dadurch möglich ist, daß sie erfindungsgemäß beeinflußt und wirksam werden.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß eine Anordnung gemäß der Erfindung sowohl an Arbeitsplätzen als
auch an anderen zentralen Einrichtungen z. B. Markierern, Gebühreneinrichtungen, zentralen Zahlengebern,
Antwortgebern od. dgl., eingesetzt werden kann. Dadurch ist es möglich, die durch Zwischenleitungen
verbundenen Koppelstufen zur Zusammenschaltung individueller Glieder mit zentralen Einrichtungen
innerhalb einer Anlage einheitlich zu gestalten. So ist es z. B. denkbar, daß eine Anordnung gemäß
der Erfindung in einer Nebenstellenanlage nicht nur zur Ankopplung von Amtsübertragungen an Arbeitsplätze,
sondern auch zur Ankopplung von Druckeinrichtungen oder Identifizieren an Gebühren- und
Kennziffernspeicher von Amtsübertragungen Verwendung finden kann. Dabei wirkt sich besonders günstig
aus, daß kein zusätzlicher Aufwand an Schaltmitteln zur Speicherung einer Anforderung und zur Ein-
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haltung der Reihenfolge bei der Entgegennahme erforderlich
ist.
In der Figur ist ain Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht
sich auf Fernsprechnebenstellenanlagen und die Ankopplung von deren Amtsübertragungen an Arbeitsplätze.
In dem gewählten Beispiel sind mehrere Amtsübertragungen AUeI bis AU en vorgesehen, die mit mehreren
Abfrageeinrichtungen Al bis An eines oder mehrerer Plätze Pl verbunden werden sollen. Das als
Platzkoppler zu bezeichnende Zwischenleitungssystem ist im gewählten Beispiel als zweistufiger Kreuzspulenkoordinatenwähler
mit den Koppelstufen KSt 1, KSt 2 ausgebildet und hat eine der Zahl der Amtsübertragungen
entsprechende Zahl von Eingängen in die*erste Koppelstufe KStI. Die Zahl der Zwischenleitungen
ZLl bis ZLn zur zweiten Koppelstufe KSt 2
entspricht der Zahl der erforderlichen Speichermöglichkeiten und kann beispielsweise gleich der Zahl der
Amtsübertragungen sein. Auf den Plätzen können Abfrageeinrichtungen entweder für alle Amtsübertragungen
vorhanden sein oder es werden Abfrageeinrichtungen in einer geringeren, leichter übersehbaren Anzahl
pro Platz vorgesehen.
Den Zwischenleitungen ZL1 bis ZLn sind die erfindungsgemäß
wirkenden Kettenschaltungen Z1 und Z 2
zugeordnet. Letztere können als Relaiszählketten ausgebildet oder auch Teile der Koppelstuf en KSt 1, KSt 2
sein; ihre Kontakte ζ 11 bis sin bzw. ζ21 bis z2n
werden durch je eine der die Kontakte an den Koppelpunkten KHill bis K2n/2n beeinflussenden senkrechten
Spulen FIl bis Y2n und durch eine besondere nicht dargestellte waagerechte Erregerspule betätigt,
der besondere nicht dargestellte individuelle Haltespulen zugeordnet sein können.
Die Kettenschaltung Zl wird bei Einlaufen jedes Anrufes um einen Schritt weitergeschaltet. Es sei angenommen,
daß alle Zwischenleitungen frei sind und die Kettenschaltung Z1 in der Nullstellung steht, die,
da die Kettenschaltung zyklisch ist, dem letzten Schritt entspricht. Der Kontakt zln ist geschlossen.
Bei Einlaufen eines Anrufes auf einer Amtsübertragung, z. B. auf der Amtsübertragung AUe2, wird
neben einer dieser entsprechenden waagerechten Wählerspule X12 über die Ader anll und den Kontakt
zlη die senkrechte Spule FIl erregt. Die Kontakte
am Koppelpunkt K12/11 werden geschlossen, so
daß die Zwischenleitung ZL1 belegt ist.
Mit der anschließenden Erregung der der senkrechten Spule FIl entsprechenden nicht dargestellten
Haltespule wird ein Impuls auf die Ader anl2 gegeben und-damit die Kettenschaltung Z1 fortgeschaltet.
Bildet letztere einen, Teil der Koppelstufe KStI, so kann über die Ader anl2 während der noch andauernden
Erregung der senkrechten Spule FIl eine besondere den Kontakten ζ 11 bis zln zugeordnete waagerechte
Erregerspule erregt werden. Dadurch wird der dem durch zwei sich kreuzende Erregerspulen bestimmten
Punkt zugeordnete Kontakt ζ 11 betätigt, der die Erregung der senkrechten Spule F12 bei Einlaufen
des nächsten Anrufes vorbereitet. Dem Kontakt ζ 11 entsprechende Kontakte desselben Kreuzpunktes
bewirken die Ausschaltung der dem Kontakt ζ In zu geordneten individuellen Haltespule und die Einschaltung
einer eigenen Haltespule.
Wird die Kettenschaltung Zl durch eine Relaiskettenschaltung gebildet, so wird sie durch den auf der
Ader an 12 gegebenen Impuls um einen Schritt weitergeschaltet, indem das den Kontakt si» betätigende
Relais ausgeschaltet und das den Kontakten betätigende,
dem ausgeschalteten Relais in der Kettenschaltung zyklisch nachgeordnete Relais eingeschaltet wird.
Der KontaktsIn ist somit nach Belegung der ZwischenleitungZL1
geöffnet und der Kontakten geschlossen.
Die für die Kettenschaltung Z1 beschriebenen beim
Einlaufen von Anrufen ablaufenden Schaltvorgänge entsprechen denen, der Kettenschaltung Z 2, die bei
ίο jeder Abfragung von Anrufen fortgeschaltet wird.
Sind alle Zwischenleitungen außer der entsprechend der vorstehenden Beschreibung gerade belegten Zwischenleitung
ZLl frei, so ist diesem Schaltzustand und dem ursprünglichen Schaltzustand der Kettenschaltung
Zl entsprechend der Kontakt s2n der Kettenschaltung Z 2 geschlossen und damit die Abfragung der Zwischenleitung ZLl vorbereitet. Bei Betätigung
eines Abfrageschalters, z. B. des Abfrageschalters der Abfrageeinrichtung A2 wird mit der
ao waagerechten Wählerspule ^"22 über eine allen Abfrageeinrichtungen gemeinsame Ader cm 21 und den
Kontakt ζ2η die senkrechte Spule F21 "erregt. Die
Kontakte am Koppelpunkt K 22/21 werden geschlossen. Die Amtsübertragung AUe2 ist mit der Abfrageeinrichtung
A 2 verbunden.
Durch einen bei Einschaltung der der senkrechten Spule F 21 entsprechenden und nicht dargestellten
Haltespule an der Ader an 22 zur Kettenschaltung Z 2 wirksam werdenden Impuls wird der Kontakt ζ 21 geschlossen
und der Kontakt z2n geöffnet. Die Abfragung eines zwischenzeitlich in der Zwischenleitung
ZL 2 gespeicherten Anrufes wird damit vorbereitet.
Es sei abschließend bemerkt, daß die Erfindung nicht auf Zwischenleitungssysteme unter Verwendung
von Kreuzspulenkoordinatenwählern als Koppelstufen beschränkt ist. Es kann an Stelle der Kreuzspulenwähler
jede Art von Koordinatenwählern, es können aber auch Relaiskoppelfelder Verwendung finden.
Wesentlich für die Einhaltung der Reihenfolge bei der Abfrage ist, daß jeweils mit der Belegung einer Zwischenleitung
die Kettenschaltung Zl und mit Abfragung eines in einer Zwischenleitung gespeicherten
Anrufes die Kettenschaltung Z 2 fortgeschaltet wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Aufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in
denen anrufende ankommende Leitungen mit die Anrufe entgegennehmenden Einrichtungen,
z. B. Arbeitsplätzen, in der Reihenfolge des Einlaufens der Anrufe über durch Zwischenleitungen
verbundene Koppelstufen zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufe in den Zwischenleitungen
(ZLl bis ZLn) eines mehrstufigen (z. B. zweistufigen) Zwischenleitungssystems
(KStI, KSt 2) speicherbar und den· Zwischenleitungen (ZLl bis- ZLn) zwei zyklische Ketten-
> schaltungen (Z 1, Z2) zugeordnet sind, von denen die eine (Zl) mit jeder Belegung einer Zwischenleitung
(z. B. ZL2) fortgeschaltet wird und die Belegung der in der Reihe zyklisch folgenden Zwischenleitung
(ZLn) vorbereitet, während die atidere (Z2) bei jeder Abfragung einer Zwischenleitung'
(z. B. ZLl) fortgeschaltet wird und die Abfragung der in der Reihe zyklisch folgenden
Zwischenleitung (ZL 2) vorbereitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschaltungen
(Zl, ZZ) Teile der durch die Zwischenleitungen
(ZLl bis ZLn) verbundenen Koppelstufen (KStI,
KSt 2) bilden, deren Kontakte (2llbis02w) durch
mindestens eine der die Kontakte an den Koppelpunkten (if 11/11 bis K2n/2ri) betätigenden senkrechten
Spulen (FIl bis Y 2 ri) beeinflußt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontakten (z 11 bis
s2%) der Kettenschaltungen von den den Kontakten
der Koppelpunkte (KWW bis K2nI2n) zugeordneten Haltespulen unabhängige Haltespulen zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/108 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62522A DE1086296B (de) | 1959-04-10 | 1959-04-10 | Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62522A DE1086296B (de) | 1959-04-10 | 1959-04-10 | Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086296B true DE1086296B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7495675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62522A Pending DE1086296B (de) | 1959-04-10 | 1959-04-10 | Schaltungsanordnung zur Anrufspeicherung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086296B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276121B (de) * | 1965-10-13 | 1968-08-29 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsplaetzen |
DE1279113B (de) * | 1964-02-03 | 1968-10-03 | Siemens Ag | Warteeinrichtung mit Nachruecken |
-
1959
- 1959-04-10 DE DES62522A patent/DE1086296B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279113B (de) * | 1964-02-03 | 1968-10-03 | Siemens Ag | Warteeinrichtung mit Nachruecken |
DE1276121B (de) * | 1965-10-13 | 1968-08-29 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsplaetzen |
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