DE3206830C2 - - Google Patents
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- DE3206830C2 DE3206830C2 DE19823206830 DE3206830A DE3206830C2 DE 3206830 C2 DE3206830 C2 DE 3206830C2 DE 19823206830 DE19823206830 DE 19823206830 DE 3206830 A DE3206830 A DE 3206830A DE 3206830 C2 DE3206830 C2 DE 3206830C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42187—Lines and connections with preferential service
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fern
sprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonder
anlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen ausüben
den Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl
begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenz
teilnehmer und/oder als aufschalteberechtigte Priori
tätsteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagen
konfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzver
bindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen
im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkate
gorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenz
verbindung steuerbar sind.
Derart definierte Fernsprechanlagen, insbesondere Fern
sprechsonderanlagen für die Flugsicherung, erfordern
bekanntermaßen eine Vielzahl von unterschiedlichen ver
mittlungstechnischen Verbindungskonfigurationen, um
die vielfältig gestellten Anforderungen erfüllen zu
können. Insbesondere die Vermittlungsfunktionen ausüben
den Teilnehmerstellen - im weiteren Bedienungsplätze
genannt - sind in unterschiedlichster Weise ein- oder
mehrfach miteinander zu verbinden, um die beim Flug
verkehr ablaufenden Funktionsabläufe, wie Anweisungen,
Kontrollangaben etc., von dem Piloten abfragen bzw.
diesem mitteilen zu können.
Bei den eingangs definierten Fernmeldeanlagen sind die Bedie
nungsplätze hinsichtlich ihrer Funktionsbefugnisse als weitest
gehend gleichberechtigt anzusehen, was aufgrund der bei diesen
Funktionsabläufen herrschenden Disziplin mit relativ geringen
Mitteln erreicht wird.
Des weiteren sollen sich Konferenzteilnehmer jederzeit aus ei
ner bestehenden Konferenzverbindung ausschalten können, um bei
spielsweise weitere Konferenzverbindungen einzurichten. Ein Be
dienplatz, der die bestehende Konferenzverbindung halten und ei
ne zusätzliche Konferenzverbindung einrichten kann, ist als
Haltekonferenzteilnehmer bestimmt.
Zum Unterschied von normalen Konferenzteilnehmern können sich
die einzelnen Bedienungsplätze bestimmte Teilnehmerkategorien
zulegen, d. h. zusätzliche Prioritäten schalten, die beispiels
weise das Aufschalten auf Bedienungsplätze mit bestehenden Ge
sprächsverbindungen gestattet. Ein Bedienungsplatz mit einer
derartigen Priorität ist als Prioritätsteilnehmer markiert.
Aus der DE-AS 23 11 793 ist eine Fernsprechvermittlungsanlage
bekannt, bei der eine Konferenzverbindung zwischen drei Teil
nehmern bzw. Teilnehmerstellen mit Hilfe der Zentralsteuerung
vermittelt wird, wobei die Adressen der jeweils beiden ver
bleibenden Teilnehmerstellen in einem jeder Teilnehmerstelle
zugeordneten Ursprungsspeicher bzw. Gesprächsspeicher einge
tragen und nach Auslösen der Konferenzverbindung wieder ge
löscht werden. Mit diesem Verfahren können übliche Teilnehmer
verbindungen und zusätzlich Dreier-Konferenzverbindungen ein
gerichtet, angezeigt und verwaltet werden. Die Steuerung von
Prioritätsnehmer und Haltekonferenzteilnehmer ist hierbei nicht
möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ins
besondere unter der Berücksichtigung der gleichberechtigten
Funktionsbefugnisse sämtlicher Bedienungsplätze der eingangs
definierten Fernsprechanlage eine Schaltungsanordnung zu schaf
fen, die möglichst umfassend alle geschilderten Betriebsbedin
gungen erfüllt und die gleichzeitig die durch die übertragungs
technischen Bedingungen vorgegebenen Grenzen hinsichtlich der
maximal an eine Konferenzverbindung anschaltbaren Bedienungs
plätze auch bezüglich der unterschiedlichen Kategorien dersel
ben berücksichtigt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kom
bination der Merkmale 1.1 bis 1.3 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß zwei unab
hängige bedienungsplatzkategoriebezogene Verkettungsspeicher
- für die normalen (Konferenz-)Teilnehmer der Teilnehmerketten
speicher und für die besonderen (Konferenz-)Teilnehmer (Prio
ritätsteilnehmer) der Prioritätsverkettungsspeicher - vorgese
hen sind, die in Verbindung mit der Gesprächsspeichereinrichtung
und dem Prioritätsteilnehmerspeicher auf den zentralen Konfe
renzteilnehmerspeicher derart einwirken, daß die
Zuschaltung zu einer Konferenzverbindung von den übertra
gungstechnischen Bedingungen her abhängig gemacht werden
kann. Außerdem sind mit dem Teilnehmerverkettungsspeicher
die Beziehungen der normalen Teilnehmer untereinander
erfaßt, während der Prioritätsverkettungsspeicher in
Verbindung mit dem Prioritätsteilnehmerspeicher die
Beziehungen der normalen Teilnehmer zu den Prioritäts
teilnehmern beinhaltet. Damit ist jede nur denkbare
Anlagenkonfiguration im Hinblick auf die Konferenzver
bindungen mit den Bedienungsplätzen abspeicherbar, so
daß mit dem Austreten eines beliebigen Bedienungsplatzes
aus einer bestehenden Konferenzverbindung die verblei
benden Bedienungsplätze in sinnvoller Weise durch neue,
die ursprünglichen Teilnehmerkategorien berücksichtigende
Konferenzverbindungen miteinander verbindbar sind. Je
nach Anlagenkonfiguration kann somit die ursprüngliche
Konferenzverbindung in mehrere andere Konferenzverbin
dungen und/oder auch in Einzelverbindungen, also Ver
bindungen zwischen zwei Bedienungsplätzen, zerfallen.
Diese Schaltmaßnahme gestattet, daß die höherwertigen
Verbindungswege - Konferenzverbindungswege - nur so
lange geschaltet sind,wie es die bestehenden Betriebs
bedingungen erfordern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der zentrale Konferenzteilnehmer
speicher mit der Gesprächsspeichereinrichtung und dem
Prioritätsteilnehmerspeicher derart verknüpft ist, daß
die Konferenzverbindungen mit dem Anschalten von maximal
4 Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von
5 Teilnehmern begrenzt ist. Damit ist in einfacher Weise
erreicht, daß unabhängig von den jeweiligen Teilnehmer
kategorien der Bedienungsplätze stets die Anzahl aller
Bedienungsplätze von dem Konferenzteilnehmerspeicher
erfaßt und die Konferenzschaltung in Abhängigkeit der
Zulässigkeit der Anschaltungen gesteuert werden kann.
Die Erfindung ist durch ein figürlich dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die
Fig. 1
in schematischer Darstellung eine von vielen Möglichkeiten
innerhalb einer Konferenzverbindung zwischen 5 Bedie
nungsplätzen zeigt und die
Fig. 2 die schaltungsmäßige
Realisierung der Erfindung darstellt.
In der Fig. 1 ist die Konferenzzelle KZ dargestellt,
in der aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine Konfe
renzverbindung mit 3 Bedienungsplätzen D1, D2 und D3
dargestellt ist, wobei 2 weitere Bedienungsplätze als
Prioritätsteilnehmer P1 dem Bedienungsplatz D1 und als
Priorirätsteilnehmer P2 dem Bedienungsplatz D3 zugeschal
tet sind. Dies bedeutet, daß die 3 Bedienungsplätze D1,
D2 und D3 direkt miteinander verbunden sind und zusätz
lich der Prioritätsteilnehmer P1 auf den Bedienungs
platz D1 und der Prioritätsteilnehmer P2 auf den Bedie
nungsplatz D3 aufgeschaltet ist.
Die Fig. 2 zeigt den Teilnehmerverkettungsspeicher TVS,
der mit der Gesprächsspeichereinrichtung - dargestellt
ist die vom Bedienungsplatz D1 belegte Gesprächsspei
chereinrichtung SPB - in Verbindung steht. Weiterhin
ist der Prioritätsverkettungsspeicher PVS mit dem Priori
tätsteilnehmerspeicher PTS verbunden, der seine Infor
mationen wie die Gesprächsspeichereinrichtung SPB der
zentralen Konferenzteilnehmerspeichereinrichtung TKS
überträgt. Die Bedienungsplätze D1, D2 und D3 sind normale
Konferenzteilnehmer, die in dem Teilnehmerverkettungs
speicher TVS für den Bedienungsplatz D1 aufgeführt sind.
Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS enthält dement
sprechend unter der Adresse des Bedienungsplatzes D1
die Adressen der nächsten normalen Konferenzteilnehmer,
in dem Ausführungsbeispiel die Adressen der Bedienungs
plätze D2 und D3. Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS
enthält für den Bedienungsplatz D3 keine Adresse, da
dieser entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit keinem
weiteren normalen Konferenzteilnehmer verbunden ist.
Die Konferenzteilnehmer - die Bedienungsplätze P1 und
P2 - sind Prioritätsteilnehmer, die sich jeweils auf
einen Bedienungsplatz innerhalb der Konferenzverbin
dung aufgeschaltet haben. Dieser Zustand wird im Priori
tätsteilnehmerspeicher PTS dadurch dokumentiert, daß
für den Bedienungsplatz D1 der Prioritätsteilnehmer P1
und für den Bedienungsplatz D3 der Prioritätsteilneh
mer P2 eingeschrieben ist. Der Prioritätsverkettungs
speicher PVS weist für die Prioritätsteilnehmer P1 und
P2 die Adresse Null auf, mit der Bedeutung, daß diese
Prioritätsteilnehmer P1 und P2 nicht mit weiteren Priori
tätsteilnehmern bzw. anderen Bedienungsplätzen in Verbin
dung stehen.
Schaltet sich der Bedienungsplatz D2 beispielsweise
durch Betätigen einer Schlußtaste aus der bestehenden
Konferenzverbindung aus, so wird die Konferenzverbindung
zwischen den normalen Konferenzteilnehmern D1, D2 und D3
aufgetrennt, so daß lediglich die Gesprächsverbindungen
zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Prioritätsteil
nehmer P1 sowie zwischen dem Bedienungsplatz D3 und
dem Prioritätsteilnehmer P2 erhalten bleiben. Der Teil
nehmerverkettungsspeicher TVS wird daraufhin gelöscht
und der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher TKS dahin
gehend korrigiert, daß keine Konferenzverbindung mehr
besteht. Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS bleibt
bei diesem Auslösevorgang ungeändert, da die Prioritäts
verkettung zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Priori
tätsteilnehmer P1 bzw. dem Bedienungsplatz D3 und dem
Prioritätsteilnehmer P2 unverändert aufrechterhalten
wird.
Tritt als weiteres Beispiel der Bedienungsplatz D1 aus
der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird von
diesem sowohl der Verbindungsweg zum Bedienungsplatz D2
als auch zum Prioritätsteilnehmer P1 aufgetrennt. An
der Konferenzverbindung sind nunmehr nur noch die Bedie
nungsplätze D2 und D3 sowie der Prioritätsteilnehmer P2
beteiligt. Im Teilnehmerverkettungsspeicher TVS wird
für die Adresse des Bedienungsplatzes D2 lediglich noch
die Adresse des Bedienungsplatzes D3 eingetragen, wäh
rend alle anderen Plätze keine Adresse aufweisen.
Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS verändert seine
Werte dahingehend, daß für den Bedienungsplatz D1 die
Adresse Null eingeschrieben wird, während für den Bedie
nungsplatz D3 die Adresse des Prioritätsteilnehmers P2
erhalten bleibt. Die Ergebnisse des bedienungsplatz
orientierten Speichers SPB und des Prioritätsteilnehmer
speichers PTS werden in bekannter Weise an den zentralen
Konferenzteilnehmerspeicher TKS übertragen, so daß dort
die Anzahl der an der Konferenzverbindung beteiligten
Bedienungsplätze mit 3 angegeben ist.
Schaltet sich einer der Prioritätsteilnehmer P1 bzw. P2
aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird
sinngemäß der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS korri
giert und somit, da die Teilnehmerverkettung unverändert
aufrechterhalten bleibt, nur dieses Ergebnis in dem
zentralen Konferenzteilnehmerspeicher TKS zur Korrek
tur der Teilnehmeranzahl herangezogen.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanla
gen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private
Fernsprechsonderanlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen
ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl
begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteil
nehmer und/oder als aufschalteberechtigte Prioritätsteilnehmer
und/oder als aus Konferenzverbindungen beliebig aus- und wieder
eintretende Haltekonferenzteilnehmer zu einer Konferenzzelle
beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Kon
ferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen in
Abhängigkeit von den unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und
der Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar
sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der
Merkmale
- 1.1 die Schaltungsanordnung weist einen die Verbindungsbezie hung der Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Teilnehmerverkettungs speicher (TVS) auf, der mit einer Gesprächsspeichereinrich tung (SPB) in Verbindung steht,
- 1.2 die Schaltungsanordnung weist einen die Verbindungsbeziehung der Prioritätsteilnehmer bzw. der Haltekonferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Priori tätsverkettungsspeicher (PVS) auf, der mit einem Priori tätsteilnehmerspeicher (PTS) in Verbindung steht,
- 1.3 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und der Prioritäts teilnehmerspeicher (PTS) sind mit einem zentralen Konfe renzteilnehmerspeicher (TKS) verbunden, in dem sämtliche Teilnehmer einer geschalteten Konferenzverbindung regi striert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch das Merkmal
- 2.1 der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher (TKS) ist mit der Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und dem Prioritätsteilnehmerspeicher (PTS) derart verknüpft, daß die Konferenzverindung mit dem Anschalten von maximal vier Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von fünf Teilnehmern begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206830 DE3206830A1 (de) | 1982-02-23 | 1982-02-23 | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206830 DE3206830A1 (de) | 1982-02-23 | 1982-02-23 | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206830A1 DE3206830A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3206830C2 true DE3206830C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6156689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206830 Granted DE3206830A1 (de) | 1982-02-23 | 1982-02-23 | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3206830A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706128C1 (de) * | 1987-02-23 | 1988-08-18 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311793C3 (de) * | 1973-03-09 | 1975-08-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsantage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen |
-
1982
- 1982-02-23 DE DE19823206830 patent/DE3206830A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3206830A1 (de) | 1983-09-01 |
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