DE3206830C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3206830C2
DE3206830C2 DE19823206830 DE3206830A DE3206830C2 DE 3206830 C2 DE3206830 C2 DE 3206830C2 DE 19823206830 DE19823206830 DE 19823206830 DE 3206830 A DE3206830 A DE 3206830A DE 3206830 C2 DE3206830 C2 DE 3206830C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conference
participants
memory
priority
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823206830
Other languages
English (en)
Other versions
DE3206830A1 (de
Inventor
Andreas Dipl.-Math. 1000 Berlin De Kuss
Gerhard 8034 Germering De Seidel
Ali Ihsan 8000 Muenchen De Seyhun
Siegfried 8121 Paehl De Tischler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823206830 priority Critical patent/DE3206830A1/de
Publication of DE3206830A1 publication Critical patent/DE3206830A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3206830C2 publication Critical patent/DE3206830C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42187Lines and connections with preferential service
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fern­ sprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonder­ anlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen ausüben­ den Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenz­ teilnehmer und/oder als aufschalteberechtigte Priori­ tätsteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagen­ konfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzver­ bindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkate­ gorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenz­ verbindung steuerbar sind.
Derart definierte Fernsprechanlagen, insbesondere Fern­ sprechsonderanlagen für die Flugsicherung, erfordern bekanntermaßen eine Vielzahl von unterschiedlichen ver­ mittlungstechnischen Verbindungskonfigurationen, um die vielfältig gestellten Anforderungen erfüllen zu können. Insbesondere die Vermittlungsfunktionen ausüben­ den Teilnehmerstellen - im weiteren Bedienungsplätze genannt - sind in unterschiedlichster Weise ein- oder mehrfach miteinander zu verbinden, um die beim Flug­ verkehr ablaufenden Funktionsabläufe, wie Anweisungen, Kontrollangaben etc., von dem Piloten abfragen bzw. diesem mitteilen zu können.
Bei den eingangs definierten Fernmeldeanlagen sind die Bedie­ nungsplätze hinsichtlich ihrer Funktionsbefugnisse als weitest­ gehend gleichberechtigt anzusehen, was aufgrund der bei diesen Funktionsabläufen herrschenden Disziplin mit relativ geringen Mitteln erreicht wird.
Des weiteren sollen sich Konferenzteilnehmer jederzeit aus ei­ ner bestehenden Konferenzverbindung ausschalten können, um bei­ spielsweise weitere Konferenzverbindungen einzurichten. Ein Be­ dienplatz, der die bestehende Konferenzverbindung halten und ei­ ne zusätzliche Konferenzverbindung einrichten kann, ist als Haltekonferenzteilnehmer bestimmt.
Zum Unterschied von normalen Konferenzteilnehmern können sich die einzelnen Bedienungsplätze bestimmte Teilnehmerkategorien zulegen, d. h. zusätzliche Prioritäten schalten, die beispiels­ weise das Aufschalten auf Bedienungsplätze mit bestehenden Ge­ sprächsverbindungen gestattet. Ein Bedienungsplatz mit einer derartigen Priorität ist als Prioritätsteilnehmer markiert.
Aus der DE-AS 23 11 793 ist eine Fernsprechvermittlungsanlage bekannt, bei der eine Konferenzverbindung zwischen drei Teil­ nehmern bzw. Teilnehmerstellen mit Hilfe der Zentralsteuerung vermittelt wird, wobei die Adressen der jeweils beiden ver­ bleibenden Teilnehmerstellen in einem jeder Teilnehmerstelle zugeordneten Ursprungsspeicher bzw. Gesprächsspeicher einge­ tragen und nach Auslösen der Konferenzverbindung wieder ge­ löscht werden. Mit diesem Verfahren können übliche Teilnehmer­ verbindungen und zusätzlich Dreier-Konferenzverbindungen ein­ gerichtet, angezeigt und verwaltet werden. Die Steuerung von Prioritätsnehmer und Haltekonferenzteilnehmer ist hierbei nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ins­ besondere unter der Berücksichtigung der gleichberechtigten Funktionsbefugnisse sämtlicher Bedienungsplätze der eingangs definierten Fernsprechanlage eine Schaltungsanordnung zu schaf­ fen, die möglichst umfassend alle geschilderten Betriebsbedin­ gungen erfüllt und die gleichzeitig die durch die übertragungs­ technischen Bedingungen vorgegebenen Grenzen hinsichtlich der maximal an eine Konferenzverbindung anschaltbaren Bedienungs­ plätze auch bezüglich der unterschiedlichen Kategorien dersel­ ben berücksichtigt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kom­ bination der Merkmale 1.1 bis 1.3 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß zwei unab­ hängige bedienungsplatzkategoriebezogene Verkettungsspeicher - für die normalen (Konferenz-)Teilnehmer der Teilnehmerketten­ speicher und für die besonderen (Konferenz-)Teilnehmer (Prio­ ritätsteilnehmer) der Prioritätsverkettungsspeicher - vorgese­ hen sind, die in Verbindung mit der Gesprächsspeichereinrichtung und dem Prioritätsteilnehmerspeicher auf den zentralen Konfe­ renzteilnehmerspeicher derart einwirken, daß die Zuschaltung zu einer Konferenzverbindung von den übertra­ gungstechnischen Bedingungen her abhängig gemacht werden kann. Außerdem sind mit dem Teilnehmerverkettungsspeicher die Beziehungen der normalen Teilnehmer untereinander erfaßt, während der Prioritätsverkettungsspeicher in Verbindung mit dem Prioritätsteilnehmerspeicher die Beziehungen der normalen Teilnehmer zu den Prioritäts­ teilnehmern beinhaltet. Damit ist jede nur denkbare Anlagenkonfiguration im Hinblick auf die Konferenzver­ bindungen mit den Bedienungsplätzen abspeicherbar, so daß mit dem Austreten eines beliebigen Bedienungsplatzes aus einer bestehenden Konferenzverbindung die verblei­ benden Bedienungsplätze in sinnvoller Weise durch neue, die ursprünglichen Teilnehmerkategorien berücksichtigende Konferenzverbindungen miteinander verbindbar sind. Je nach Anlagenkonfiguration kann somit die ursprüngliche Konferenzverbindung in mehrere andere Konferenzverbin­ dungen und/oder auch in Einzelverbindungen, also Ver­ bindungen zwischen zwei Bedienungsplätzen, zerfallen. Diese Schaltmaßnahme gestattet, daß die höherwertigen Verbindungswege - Konferenzverbindungswege - nur so lange geschaltet sind,wie es die bestehenden Betriebs­ bedingungen erfordern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zentrale Konferenzteilnehmer­ speicher mit der Gesprächsspeichereinrichtung und dem Prioritätsteilnehmerspeicher derart verknüpft ist, daß die Konferenzverbindungen mit dem Anschalten von maximal 4 Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von 5 Teilnehmern begrenzt ist. Damit ist in einfacher Weise erreicht, daß unabhängig von den jeweiligen Teilnehmer­ kategorien der Bedienungsplätze stets die Anzahl aller Bedienungsplätze von dem Konferenzteilnehmerspeicher erfaßt und die Konferenzschaltung in Abhängigkeit der Zulässigkeit der Anschaltungen gesteuert werden kann.
Die Erfindung ist durch ein figürlich dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine von vielen Möglichkeiten innerhalb einer Konferenzverbindung zwischen 5 Bedie­ nungsplätzen zeigt und die
Fig. 2 die schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung darstellt.
In der Fig. 1 ist die Konferenzzelle KZ dargestellt, in der aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine Konfe­ renzverbindung mit 3 Bedienungsplätzen D1, D2 und D3 dargestellt ist, wobei 2 weitere Bedienungsplätze als Prioritätsteilnehmer P1 dem Bedienungsplatz D1 und als Priorirätsteilnehmer P2 dem Bedienungsplatz D3 zugeschal­ tet sind. Dies bedeutet, daß die 3 Bedienungsplätze D1, D2 und D3 direkt miteinander verbunden sind und zusätz­ lich der Prioritätsteilnehmer P1 auf den Bedienungs­ platz D1 und der Prioritätsteilnehmer P2 auf den Bedie­ nungsplatz D3 aufgeschaltet ist.
Die Fig. 2 zeigt den Teilnehmerverkettungsspeicher TVS, der mit der Gesprächsspeichereinrichtung - dargestellt ist die vom Bedienungsplatz D1 belegte Gesprächsspei­ chereinrichtung SPB - in Verbindung steht. Weiterhin ist der Prioritätsverkettungsspeicher PVS mit dem Priori­ tätsteilnehmerspeicher PTS verbunden, der seine Infor­ mationen wie die Gesprächsspeichereinrichtung SPB der zentralen Konferenzteilnehmerspeichereinrichtung TKS überträgt. Die Bedienungsplätze D1, D2 und D3 sind normale Konferenzteilnehmer, die in dem Teilnehmerverkettungs­ speicher TVS für den Bedienungsplatz D1 aufgeführt sind. Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS enthält dement­ sprechend unter der Adresse des Bedienungsplatzes D1 die Adressen der nächsten normalen Konferenzteilnehmer, in dem Ausführungsbeispiel die Adressen der Bedienungs­ plätze D2 und D3. Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS enthält für den Bedienungsplatz D3 keine Adresse, da dieser entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit keinem weiteren normalen Konferenzteilnehmer verbunden ist.
Die Konferenzteilnehmer - die Bedienungsplätze P1 und P2 - sind Prioritätsteilnehmer, die sich jeweils auf einen Bedienungsplatz innerhalb der Konferenzverbin­ dung aufgeschaltet haben. Dieser Zustand wird im Priori­ tätsteilnehmerspeicher PTS dadurch dokumentiert, daß für den Bedienungsplatz D1 der Prioritätsteilnehmer P1 und für den Bedienungsplatz D3 der Prioritätsteilneh­ mer P2 eingeschrieben ist. Der Prioritätsverkettungs­ speicher PVS weist für die Prioritätsteilnehmer P1 und P2 die Adresse Null auf, mit der Bedeutung, daß diese Prioritätsteilnehmer P1 und P2 nicht mit weiteren Priori­ tätsteilnehmern bzw. anderen Bedienungsplätzen in Verbin­ dung stehen.
Schaltet sich der Bedienungsplatz D2 beispielsweise durch Betätigen einer Schlußtaste aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird die Konferenzverbindung zwischen den normalen Konferenzteilnehmern D1, D2 und D3 aufgetrennt, so daß lediglich die Gesprächsverbindungen zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Prioritätsteil­ nehmer P1 sowie zwischen dem Bedienungsplatz D3 und dem Prioritätsteilnehmer P2 erhalten bleiben. Der Teil­ nehmerverkettungsspeicher TVS wird daraufhin gelöscht und der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher TKS dahin­ gehend korrigiert, daß keine Konferenzverbindung mehr besteht. Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS bleibt bei diesem Auslösevorgang ungeändert, da die Prioritäts­ verkettung zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Priori­ tätsteilnehmer P1 bzw. dem Bedienungsplatz D3 und dem Prioritätsteilnehmer P2 unverändert aufrechterhalten wird.
Tritt als weiteres Beispiel der Bedienungsplatz D1 aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird von diesem sowohl der Verbindungsweg zum Bedienungsplatz D2 als auch zum Prioritätsteilnehmer P1 aufgetrennt. An der Konferenzverbindung sind nunmehr nur noch die Bedie­ nungsplätze D2 und D3 sowie der Prioritätsteilnehmer P2 beteiligt. Im Teilnehmerverkettungsspeicher TVS wird für die Adresse des Bedienungsplatzes D2 lediglich noch die Adresse des Bedienungsplatzes D3 eingetragen, wäh­ rend alle anderen Plätze keine Adresse aufweisen.
Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS verändert seine Werte dahingehend, daß für den Bedienungsplatz D1 die Adresse Null eingeschrieben wird, während für den Bedie­ nungsplatz D3 die Adresse des Prioritätsteilnehmers P2 erhalten bleibt. Die Ergebnisse des bedienungsplatz­ orientierten Speichers SPB und des Prioritätsteilnehmer­ speichers PTS werden in bekannter Weise an den zentralen Konferenzteilnehmerspeicher TKS übertragen, so daß dort die Anzahl der an der Konferenzverbindung beteiligten Bedienungsplätze mit 3 angegeben ist.
Schaltet sich einer der Prioritätsteilnehmer P1 bzw. P2 aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird sinngemäß der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS korri­ giert und somit, da die Teilnehmerverkettung unverändert aufrechterhalten bleibt, nur dieses Ergebnis in dem zentralen Konferenzteilnehmerspeicher TKS zur Korrek­ tur der Teilnehmeranzahl herangezogen.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanla­ gen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteil­ nehmer und/oder als aufschalteberechtigte Prioritätsteilnehmer und/oder als aus Konferenzverbindungen beliebig aus- und wieder eintretende Haltekonferenzteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Kon­ ferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und der Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1 die Schaltungsanordnung weist einen die Verbindungsbezie­ hung der Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Teilnehmerverkettungs­ speicher (TVS) auf, der mit einer Gesprächsspeichereinrich­ tung (SPB) in Verbindung steht,
  • 1.2 die Schaltungsanordnung weist einen die Verbindungsbeziehung der Prioritätsteilnehmer bzw. der Haltekonferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Priori­ tätsverkettungsspeicher (PVS) auf, der mit einem Priori­ tätsteilnehmerspeicher (PTS) in Verbindung steht,
  • 1.3 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und der Prioritäts­ teilnehmerspeicher (PTS) sind mit einem zentralen Konfe­ renzteilnehmerspeicher (TKS) verbunden, in dem sämtliche Teilnehmer einer geschalteten Konferenzverbindung regi­ striert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch das Merkmal
  • 2.1 der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher (TKS) ist mit der Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und dem Prioritätsteilnehmerspeicher (PTS) derart verknüpft, daß die Konferenzverindung mit dem Anschalten von maximal vier Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von fünf Teilnehmern begrenzt ist.
DE19823206830 1982-02-23 1982-02-23 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien Granted DE3206830A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206830 DE3206830A1 (de) 1982-02-23 1982-02-23 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206830 DE3206830A1 (de) 1982-02-23 1982-02-23 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3206830A1 DE3206830A1 (de) 1983-09-01
DE3206830C2 true DE3206830C2 (de) 1991-04-25

Family

ID=6156689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206830 Granted DE3206830A1 (de) 1982-02-23 1982-02-23 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3206830A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706128C1 (de) * 1987-02-23 1988-08-18 Deutsche Telephonwerk Kabel Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311793C3 (de) * 1973-03-09 1975-08-07 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsantage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3206830A1 (de) 1983-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206830C2 (de)
DE1930309B2 (de) Fernsprechvermittlungssystem
DE2163436A1 (de) Teilnehmerleitung-Sucheinrichtung
DE2817567C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3151081C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Verbindungsherstellung in einer Fernmeldeanlage
DE2819434C3 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Übertragungseinrichtungszustandsmarkierungen)
DE923856C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen
DE2819433C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Platzparallelanschaltungen, Mithören)
DE2536936C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen, zur rechnergesteuerten Einschaltung von Verbindungswegen zwischen Leitungsübertragungen unter Einbeziehung von . Verbindungsüberwachenden Koppelfeldsteuersätzen
DE2819431C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung)
DE1487857C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung dezentraler Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2819435C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Anruf- und Belegungskennungen)
DE1939277C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen über Meldeübertragungen durch an den Meldeübertragungen anschaltbaren Vermittlungsplätzen in zentral gesteuerten Fernsprechanlagen
DE3812666A1 (de) Schaltungsanordnung zur umschaltung einer vermittlungseinrichtung vom normalen vermittlungsbetrieb in einen notbetrieb und umgekehrt
DE419444C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit verschiedenwertigen Leitungen
DE2607491C3 (de) Fernsprechsonderanlagen zur Anschaltung von unterschiedlichen Leitungsübertragungen an eine Fernsprecher- und Bedienungseinrichtung
DE1537907C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung
DE3137505C2 (de) Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit einer Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen zusammenfassenden Mischwahlstufe
DE1801849C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeichen
DE2842560C2 (de) Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage
DE842360C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE2024846C3 (de) Schaltungsanordnung zur Informationsverarbeitung, insbesondere in elektronisch gesteuerten Fernsprech-Vermittlungen
DE3511619C2 (de)
DE1810276A1 (de) Schaltungsanordnung fuer stufenweis markierte,mit Koordinatenschaltern als Verbinder ausgeruestete Fernsprechvermittlungsanlagen,deren einzelne zweistufige Verbinderbloecke in den Wahlstufen jeweils mit einer zugeordneten Gruppe von zentralisierten Ziffernempfaenger zusammenarbeiten
DE1202838B (de) Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee