DE923856C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen

Info

Publication number
DE923856C
DE923856C DET6586A DET0006586A DE923856C DE 923856 C DE923856 C DE 923856C DE T6586 A DET6586 A DE T6586A DE T0006586 A DET0006586 A DE T0006586A DE 923856 C DE923856 C DE 923856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
relay
authorization
arrangement according
exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET6586A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Karl Dipl-Ing Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET6586A priority Critical patent/DE923856C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923856C publication Critical patent/DE923856C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen Soll in Fernsprechnebenstellenanlagen nur ein Teil der amtsberechtigten Nebenstellen zur selbsttätigen Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen zugelassen werden, so ist es erforderlich, die einzelnen Nebenstellen unterschiedlich zu kennzeichnen, damit eine die abgehende Amtsverbindung überwachende Einrichtung in Abhängigkeit von der Amtswahl der betreffenden Nebenstellen einer bestimmten Gruppe von Nebenstellen die Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen gestattet und für die andere Nebenstellengruppe verhindert. Zur Durchführung dieser Prüfung sind schon Anordnungen bekannt, bei denen ein an eine Hilfsader des Amtsanschlußwählers artgelegtes Potential je nach der Berechtigung der einzelnen Nebenstellen unterschiedlich ausgebildet wird. Zu diesem Zweck sind in der Teilnehmeranschlußschaltung Widerstände vorgesehen, die je nach der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers an, die Hilfsader angeschaltet werden und den über die Hilfsadern fließenden Strom in seiner Stärke verändern. Die jeweilige Stromänderung wird im Amtsübertrager durch entsprechende Prüfmittel ausgewertet, und je nach dem Ergebnis dieser Prüfung wird dem Teilnehmer entweder die Herstellung einer hochwertigen Amtsverbindung ermöglicht oder untersagt. Diese Anordnungen, die mit einer Stromänderung innerhalb der Prüfader des Amtsanschlußwählers arbeiten, um die Berechtigung eines anrufenden 1Vebenstellenteilnehmers festzustellen, haben den Nachteil, daß besonders ausgebildete Prüfschaltmittel notwendig sind-, die ganz bestimmten Fehlstrombedingungen genügen müssen.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Berechtigung anrufender Nebenstellenteilnehmer, der besonders zu bemessende Prüfschaltmittel im Prüfstromkreis des Amtsanschaltewählers entbehrlich macht. Erfindungsgemäß erfolgt die Feststellung, ob ein .anrufender Ne@benstellenteilnehmer zur Herstellung einer hochwertigen Amtsverbindung berechtigt ist oder-nicht, dadurch, daß nach der Belegung eines freien Amtsübertragers durch eine anrufende Nebenstelle je nach der Berechtigung dieser Stelle ein diese Berechtigung prüfendes Schaltmittel entweder in den Diagonalzweig einer abgeglichenen, aus den Speisebrücken des Amtsübertragers und des zur Belegung dieses Amtsübertragers benutzten Verbindungssatzes vorübergehend gebildeten Wheatstoneschen Brückenanordnung geschaltet oder an die parallel geschaltete Speisebrücke angelegt wird. Im ersteren Falle kommt somit das Prüfmittel, das zweckdienlich als einfaches Relais ausgebildet ist, infolge der abgeglichenen Brücke nicht zum Ansprechen, während es im anderen Falle durch die parallel geschalteten Speisebrücken erregt wird.
  • Ob durch die beiden Speisebrücken in einem bestimmten Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues eine abgeglichene Brückenanordnung hergestellt wird oder ob diese beiden Speisebrücken parallel auf das Prüfmittel einwirken, kann gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß für eine Gruppe von Teilnehmern bestimmter Verkehrsberechtigung die Sprechadern, die zum Amtswähler führen, gekreuzt werden, während für die andere Gruppe anders berechtigter Teilnehmer diese Kreuzung unterbleibt. Es sind somit in der Teilnehmeranschlußschaltung keinerlei zusätzliche Markiermittel, wie besondere Widerstände oder besondere Potentialanlegungen, zur Kennzeichnung der jeweiligen Verkehrsberechtigung notwendig, sondern es sind nur die Sprechadern zu kreuzen oder nicht zu kreuzen. Dabei ist es zweckmäßig, die Kreuzung der Sprechadern jeweils für die kleinere der beiden unterschiedlich berechtigten Nebenstellengruppen durchzuführen. Dies wirkt sich dann beispielsweise. so aus, daß dann, wenn die Sprechadern iri der Zuleitung zum Bandkabel des Amtswählers für die nicht selbstwählfernberechtigten Teilnehmer gekreuzt sind, das im Diagonalzweig der gebildeten Brückenanordnung liegende Prüfrelais ansprechen kann und mit einem von ihm gesteuerten Arbeitskontakt die die Wahl überwachende Mitlaufeinrichtung wirksam schaltet. Sind jedoch bei den selbstwählfernberechtigten Teilnehmern die Sprechadern gekreuzt, so besitzt das im Diagonalzweig der Brücke einzuschaltende Prüfrelais einen Ruhekontakt, das die Mitlaufeinrichtung; die normalerweise wirksam geschaltet ist, unwirksam macht.
  • Da bei der Belegung eines freien Amtsübertragers der zur Belegung dieses Amtsübertragers benutzte Hausverbindungssatz normalerweise sofort wieder ausgelöst wird, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung Möglichkeiten vorgesehen, die diese Auslösung des Hausverbindungssatzes verzögern. Zweckmäßig übernimmt dies ein Relais; das bei der Freigabe des Belegungsrelais der benutzten Verbindungseinrichtung kurzzeitig zum Ansprechen kommt und die Speisebrücke noch für eine kurze Zeitspanne durchgeschaltet läßt.
  • Das Prüfmittel andererseits, das im Amtsübertrager an die Sprechadern angelegt ist, wird auch nur für den kurzen Zeitpunkt der Prüfung zwischen den Sprechadern belassen, um sich dann, wenn es in diesem Prüfzeitpunkt zum Ansprechen kam, über eine weitere Wicklung örtlich für die Dauer der Verbindung zu halten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dieses zeigt eine Nebenstellenan.lage, bei der die Belegung eines freien Amtsübertragers durch die Einstellung des im Hausverkehr benutzten Leitungswählers auf eine bestimmte Dekade oder einen bestimmten Kontakt in einer Dekade vorgenommen wird.
  • Die eine Gruppe der Nebenstellenteidnehmer ist dadurch gekennzeichnet,- das bei ihnen in den zum Amtswähler AA führenen Sprechadern die Brükken i-2 und 3-.4 eingelegt sind, während bei der anderen Teilnehmergruppe die Klemme r mit der Klemme q. und die Klemme :2 mit der Klemme 3 verbunden sind. Auf diese Weise entsteht bei der Kreuzung der Sprechadern eine Wheatstonesche Brückenanordnung, die in den vier Brückenzweigen die Wicklungen der Speiserelais z a und 3 a zusammen mit noch weiteren in diesen Speisestromkreisen liegenden Widerständen bilden, während im Diagonalzweig der Brücke über einen Kontakt br die Wicklung I eines Relais SW eingeschaltet ist. Sind die Sprechadern an den gekennzeichneten Punkten nicht gekreuzt, so liegt an der Wicklung I des Relais SW gegen Erde Minuspotential an, das dieses Relais SW bei der Durchschaltung beider Speisebrücken zum Ansprechen bringt. Es sei noch bemerkt, das das Relais SW so empfindlich bzw. so unempfindlich gemacht ist, daß es bei Herstellung der Brückenanordnung auch dann nicht zum Ansprechen kommt, wenn die Teilnehmerleitungen stark unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen. In der Figur sind drie zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Stromläufe eingezeichnet.
  • Die Belegung einer freien Amtsleitung durch die Teilnehmer unterschiedlicher Berechtigung erfolgt folgendermaßen: Hebt ein Nebenstellenteilnehmer NST seinen Hörer ab, so kommt zunächst das Anrufrelais R zum Ansprechen. Dieses kennzeichnet mit seinem Kontakt r.2 die anrufende Nebenstelle am Anrufsucher AS eines freien Hausverbindungssatzes und läßt über den Kontakt r t und eine Anrufverteilerschaltung durch Erregung des Relais z AN diesen Anrufsucher in bekannter Weise an. Gleichzeitig mit der Einstellung des Anrufsuchers AS wird auch über den Kontakt an r das Belearungsrelais DP für diesen Anrufsucher zum Ansprechen gebracht, das sich über seinen eigenen Kontakt dp r sowie den Kopfkontakt ho des Leitungswählers LW hält. Findet der Anrufsucher die anrufende Nebenstelle, so kommt ein Prüfstromkreis über die c-Ader zustande, in welchem im Anrufsucher das Relais r P und in der Teilnehmeranschlußschaltungdas Relais T zum Ansprechen kommen. Die Kontakte des Trennrelais T trennen die teilnehmereigenen Schaltmittel von den Sprechadern ab, während die Kontakte des Relais. i P die Sprechadern durchschalten und den belegten Hausverbindungssatz gegen eine weitere Belegung sperren. Gleichzeitig wird auch mit dem Kontakt 1 p 4. das Anrufrelais i AN wieder abgeworfen und die Anlaßkette zum nächsten Anrufsucher weitergeschaltet.
  • Nach der Durchschaltung der beiden Sprechadern durch die Kontakte i p i und i p 2 kommt über die Teilnehmerschleife das Relais i A zum Ansprechen. Dieses öffnet mit Kontakt i a i den Kurzschluß für das Belegungsrelais i C des Leitungswählers LW, der nun durch eine Stromstoßaussendung durch die anrufende Nebenstelle in bekannter Weise auf die eine Amtsverbindung kennzeichnende Dekade oder den eine solche Verbindung kennzeichnenden Kontakt eingestellt wird.
  • Nach der Einstellung des Leitungswählers LW auf einen solchen Anschluß kommt über die Prüfader c ein Stromkreis für das gemeinsame Amtsanschalterelais AG zustande, das mit seinem Kontakt ag durch Erregung des Anlaßrelai.s 2 AN einen freien Amtswähler anläßt. Dieser stellt sich auf die an den Kontakten r2 und t3 gekennzeichnete Nebenstelle ein, da über diese Kontakte das Prüfrelais 3 P des Amtswählers aufprüfen kann. Nach der Stillsetzung des Amtswählers AW wird die Speisebrücke zur anrufenden Nebenstelle an den Kontakten 3 p 2 und 3 p 3 durchgeschaltet, so daß das Relais 3 A über die Teilnehmerschleife zum Ansprechen kommen kann.
  • Bei der Einstellung des Amtswählers AW auf den anrufenden Nebenstellenteilnehmer kommt aber auch über die d-Ader eine Gegenerregung für das Belegungsrelais DP des belegten Hausverbindungssatzes zustande. Dieses Relais fällt ab und leitet durch öffnen des Prüfstromkreises mit Kontakt dp 2 in bekannter Weise die Auslösung des Hausverbindungssatzes ein. Diese Auslösung wird aber etwas verzögert, da beim Öffnen des Kontaktes dp i das Relais PZ zum Ansprechen kommen konnte, das unabhängig von der Stellung der Kontakte i p i und i p 2 die über das Relais i A bestehende Speisebrücke zum anrufenden Teilnehmer noch kurze Zeit bestehen läßt und das Heimlaufen des Anrufsuchers verzögert.
  • Da in diesem Zeitpunkt über die Kontakte 3 p 2 und 3P3 auch die aus dem Amtsübertrager gespeiste Speisebrücke an der Nebenstelle anliegt, entsteht bei einer Kreuzung der Sprechadern an den Klemmen 1-2 und 3-4. eine abgeglichene Brükkenanordnung, in deren Diagonalzweig das Relais SW mit seiner Wicklung I liegt. Das Relais kommt somit nicht zum Ansprechen, und wenn die Kreuzung der Sprechadern für die selbstwählfernberechtigten Stellen durchgeführt wurde, wird der Kontakt sw i nicht geschlossen, und die Kontrolle der Amtswahl durch das Mitlaufwerk JT unterbleibt. Hat jedoch eine für den Selbstwählfernverkehr nicht berechtigte Nebenstelle den Amtswähler AW belegt, so kommt in diesem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais SW zustande, der von den beiden linken Wicklungen der beiden Speiserelais i A und 3 A nach den beiden an Erde geschalteten rechten Wicklungen dieser beiden Speiserelais verläuft. Das Relais SW kommt somit zum Anzug und macht das Mitlaufwerk zur Überwachung der Wahl dieser Nebenstellen wirksam.
  • Waren umgekehrt die für den Selbstwählfernverkehr nicht berechtigten Nebenstellen durch Kreuzen der Sprechadern gekennzeichnet, so kommt bei ihnen das Relais SW zum Anzug und macht durch öffnen des Kontaktes sw2 das MitlaufwerkM wirksam, während die Erregung des Relais SW unterbleibt, wenn eine für den Selbstwählfernverkehr berechtigte Nebenstelle eine Amtsverbindung aufbaut.
  • Da die beiden Speisebrücken nur kurzzeitig an die Wicklung I des Relais SW angeschaltet sind, ist dafür gesorgt, daß dieses Relais, wenn es angesprochen hat, auch während der gesamten Dauer der Verbindung erregt bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß mit dem Kontakt 3 c des verzögert arbeitenden Relais 3 C des Amtsübertragers ein ebenfalls verzögert arbeitendes Relais BR zum Ansprechen gebracht wird, das erst nach einer die sichere Prüfung der Selbstwählfernberechtigung ermöglichenden Zeit die Wicklung I des Relais SW von den Sprechadern abtrennt. Hat während der Prüfung das Relais SW angesprochen, so hält es sich über seinen Kontakt sw 3 örtlich so lange, bis durch Abfallen des Belegungsrelais 3 C der Amtsverbindungssatz in bekannter Weise wieder freigegeben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen durch Nebenstellen unterschiedlicher Berechtigung, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belegung eines freien Amtsübertragers durch eine anrufende Nebenstelle je nach der Berechtigung dieser Stelle ein diese Berechtigung prüfendes Schaltmittel (SW) entweder in den D.iagonalzweig einer abgeglichenen, aus den Speisebrücken des Amtsübertragers und des zur Belegung dieses Amtsübertragers benutzten Verbindungssatzes vorübergehend gebildeten Wheatstoneschen Brückenanordnung ,geschaltet oder an die parallel geschalteten Speisebrücken angelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeglichene Wheatstonesche Brückenanordnung durch Kreuzen der zum Amtswähler führenden Teilnehmeradern hergestellt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Berechtigung der Nebenstelle durch Kreuzen oder Nichtkreuzen der zum Amtswähler führenden Teilnehmeradern festgelegt ist. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzen der zum Amtswähler führenden Teilnehmeradern für die kleinere der beiden unterschiedlich berechtigten Nebenstellengruppen durchgeführt wird.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Berechtigung der anrufenden Nebenstelle prüfende Schaltmittel je nach dem Ergebnis dieser Prüfung die die Amtswahl überwachende Mitlaufeinrichtung wirksam oder unwirksam schaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung der zur Belegung eines freien Amtsübertragers benutzten Verbindungseinrichtung die Abtrennung der Speisebrücke vom anrufenden Teilnehmer sowie der Heimlauf der Wähler kurzzeitig verzögert wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese verzögerte Abschaltung der Speisebrücke durch ein beim Abfall des Belegungsrelais der vorübergehend benutzten Verbindungseinrichtung kurzzeitig ansprechendes Relais bewirkt wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Amtsübertrager das die Berechtigung der anrufenden Nebenstelle prüfende Relais mit einer Wicklung nur kurzzeitig während des Prüfzeitpunktes an die Sprechadern angelegt ist und bei seinem Ansprechen für die Dauer der Verbindung über eine zweite Wicklung örtlich gehalten wird.
DET6586A 1952-08-17 1952-08-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen Expired DE923856C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6586A DE923856C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6586A DE923856C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923856C true DE923856C (de) 1955-02-21

Family

ID=7545339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET6586A Expired DE923856C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923856C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923856C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger Amtsverbindungen
DE863217C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Klassen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE707906C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE2147732C3 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen
DE3206830C2 (de)
DE691853C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE915461C (de) Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung
DE940169C (de) Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussleitungen
DE1074665B (de) Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE856461C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufspeicherung
AT237691B (de) Schaltungsanordnung zur Umschaltung von Anschlußleitungen zu Sonderdiensten (Fernsprechauftragsdienst, Bescheiddienst)
DE419444C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit verschiedenwertigen Leitungen
DE925531C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE902985C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zwieranschluessen
DE866201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden
DE1163399B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anschaltung von zentralen Sondereinrichtungen,vorzugsweise Fangeinrichtungen, an Verbindungswege in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE873405C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen mit zwei Anschlussleitungen verschiedener Verkehrsrichtung
DE381922C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE890056C (de) Schaltungsanordnung fuer handbediente Fernschreibvermittlungsanlagen
DE758869C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb und Gesellschaftsleitungen
DE920254C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlussleitungen
DE969864C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE947560C (de) Schaltungsanordnung fuer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb verwendete Leitungswaehler
DE842360C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE1105475B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Verkehrsrichtungen und Trennung der Einstell- und Sprechwege