DE920254C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlussleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlussleitungen

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DE920254C
DE920254C DET8328D DET0008328D DE920254C DE 920254 C DE920254 C DE 920254C DE T8328 D DET8328 D DE T8328D DE T0008328 D DET0008328 D DE T0008328D DE 920254 C DE920254 C DE 920254C
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DE
Germany
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circuit arrangement
relay
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call
connection
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Expired
Application number
DET8328D
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English (en)
Inventor
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlußleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für vollautomatische Fernsprechanlagen, bei denen jeder Anschlußleitung nur ein einziges Relais zugeordnet ist.
  • Es sind schon Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen bekanntgeworden, bei welchen für die Teilnehmeranschlußleitung nur ein Relais vorgesehen ist. Derartige Teilnehmeranschlußleitungen haben aber den Nachteil, daß sich Störgeräusche beim Gesprächszustand bemerkbar machen, die auf Erschütterungen der stromdurchflossenen Relais und Wählerkontakte während des Betriebes zurückzuführen sind. Werden beispielsweise die stromdurchflossenen Schaltarme vom Anrufsucher oder Leitungswähler, deren Kontaktgabe nicht einwandfrei ist, durch irgendwelche Erschütterungen beeinflußt, so entstehen an den Kontaktstellen Widerstandsänderungen, die sich auf der Leitung als Störgeräusche bemerkbar machen. Die Kontaktarme der Wähler können unter Umständen wie ein Mikrophon wirken, so daß gegen die Wähler gesprochene Worte, insbesondere bei Verstärkung, vernehmbar werden können.
  • Durch Vorverlegung der Teilnehmerspeisung in das Teilnehmeranschlußorgan sind diese Nachteile zu beheben. Durch die Vorverlegung der Speisung werden die Sprechleitungen innerhalb der Fernsprechzentrale, abgesehen von den geringen Frittströmen, praktisch stromlos, so daß zufällige Kontaktunterbrechungen bei Wählern und Relais sowie deren schlechten Kontakten keine Geräusche auf der Leitung, auch bei Verstärkern, verursachen können: Es sind schon Schaltungsanordnungen für Teilnehmeranschlußleitungen bekanntgeworden, bei welchen die Speisung .des sprechenden Teilnehmers aus seinem Anschlußorgan erfolgt. Diese Schaltungen besitzen jedoch außer dem gleichzeitig als Anrufrelais dienenden Speiserelais noch ein besonderes Trennrelais, um den das Laufen des Anrufsuchers veranlassenden Anreizstromkreis abzuschalten, wobei über den Stromkreis dieses Trennrelais gleichzeitig die Sperrung des belegten Teilnehmeranschlusses erfolgt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung, bei der ebenfalls die Speisung des sprechenden Teilnehmers au., seinem Anschlußorgan erfolgt, ist nur je Teilnehmeranschluß ein Relais erforderlich. Diese bekannte Anordnung kann aber nur für einen manuellen Betrieb verwendet werden, da hier keine Stromstoßübertragung von dem rufenden Teilnehmer zum Aufbau einer vollautomatischen Verbindung möglich ist. Auch beherrscht bei dieser Anordnung das der Anschlußleitung zugeordnete Relais nicht eine Verbindung in beiden Verkehrsrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeigt eine Schaltung für eine Teilnehmeranschlußleitung, bei der die Speisung des Teilnehmers aus dessen Anschlußorgan erfolgt, die sowohl für voll- als auch für halbautomatische Telefonzentralen mit Vorteil verwendet werden kann, bei der jedoch nur ein einziges Relais für die Anschlußleitung notwendig ist, «ras einen erheblichen technischen als auch wirtschaftlichen Fortschritt bedeutet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dieses eine mit der Anschlußleitung verbundene Relais den Anruf, die Speisung und die Stromstoßübertragung bewirkt sowie die Verbindung in beiden Verkehrsrichtungen beherrscht.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung besitzt das Anschlußrela@is nur zwei symmetrische Wicklungen im Speisestromkreis des Teilnehmers und hat nur einen Anker, keine Stufenanordnung sowie keine besonders eingestellten Kontakte. Durch eine Widerstandskombination wird mit Vorteil der Anrufanreiz, die Kennzeichnung des Anrufes, das Prüfen, Sperren und Abschalten des Anrufanreizes durchgeführt. Auch ist nur eine Prüfleitung erforderlich. Das Prüfrelais des Leitungswählers prüft innerhalb des Verbindungssatzes lokal, so daß auch hier eine Vereinfachung eintritt. Sämtliche Steuervorgänge erfolgen über eine besondere Hilfsader, in der gleichzeitig auch der Gesprächszähler ohne Beeinflussung der Steuervorgänge eingeschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Fernsprechzentrale dargestellt, in der die Erfindung beispielsweise angewendet ist. Aus der Zeichnung und Beschreibung sind weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen.
  • Der Teilnehmer T i nimmt bei Verbindungsherstellung in bekannter Weise seinen Hörer ab und schließt hierbei die Leitungsschleife a und b. Über die Leitungsschleife wird das Relais T erregt.
  • Stromlauf: -, Sicherung si, Wicklung I des Relais T, Leitung a, Teilnehmerapparat. Leitung b, Wicklung II des Relais T, -I-. Relais T betätigt seine Kontakte t 2, t q. und t 6. Über den Widerstand W i und Kontakt t 2 wird der Prüfstromkreis der Teilnehmeranschlußleitung vorbereitet. Über Widerstand W i, Kontakte t2; t q. und Widerstand W:2 wird das Relais AT, das mehreren oder allen Teilnehmern gemeinsam zugeordnet ist, erregt.
  • Stromlauf: -, Sicherung si, Widerstand W i, Kontakte t2, tq., Widerstand W2, Relais AT, -I-.
  • Das Teilnehmeranschlußrelais T leitet über die Widerstände Wi und W2 und seine Kontakte t2 und t.I den Anreizstromkreis für den Anrufsucher: AS des Verbindungssatzes ein. Über Kontakt at2 wird das Relais A des Verbindungssatzes erregt.
  • Stromlauf: -, Sicherung si, Relais A, Kontakte c2, k2 (Kopfkontakt), si, at2, -E-. Kontakt a i bereitet :den Prüfstromkreis für das Relais C vor. Kontakt a 5 schaltet den Drehmagneten des Anrufsuchers AS in bekannter Weise ein. Sobald der Schaltarm c des Anrufsuchers AS die Kontakte des anrufenden Teilnehmers erreicht hat, spricht das Prüfrelais C an.
  • Stromlauf: -, Sicherung si, Widerstand W i, Kontakt t 2, c-Kontakt und Schaltarm des Wählers AS, Relais C- Wicklung I, Kontakt cz i, -I-.
  • Kontakt c¢ setzt den Anrufsucher AS still. Der als Doppelarbeitskontakt ausgebildete Kontakt c 3 schließt einmal einen Haltestromkreis für eine zweite Wicklung (II) von Relais C; deren Kurzschluß durch Kontakt a 2 aufgehoben wurde, und schließt die Ansprechwicklung I von Relais C kurz und legt damit Plus direkt zur Sperrung an die Leitung c des Teilnehmers und an die Widerstandskombination Wiund W2. Durch das Anlegen von Plus durch Kontakt c3 an die Leitung c wird dem gemeinsamen Anlaßrelais AT das Minuspotential entzogen, so daß dieses abfällt. Das Relais AT ist jedoch durch das Plus über die Leitung c nicht kurzgeschlossen, da der Widerstand W2 noch vor dem Pluspotential- liegt, so daß das Relais AT bei Aushängen eines weiteren Teilnehmers über dessen Kontakte t2, tq. und Widerstand W i und W:2 zum Ansprechen kommt. Durch die je Teilnehmer vorhandenen Widerstände W i, W a wird ein völliger Kurzschluß von Relais AT vermieden, so daß dieses wieder beim Aushängen weiterer Teilnehmer ohne weiteres zum Ansprechen kommt. Über Kontakt t 6 bleibt das Relais A erregt. Durch Kontakt c2 ist der Anreizstromkreis der Relaiskette zu einem weiteren Verbindungssatz umgeschaltet. Durch die Umschaltung der Relaiskette wird bei Aushängen eines weiteren Teilnehmers dieser mit einem freien Verbindungssatz in bekannter Weise verbunden.
  • Stromlauf für Relais A: -, Sicherung si, Relais A, Kontakt c i, d-Arm und Kontakt des Anrufsuchers AS, Zähler Z und Widerstand W 3 parallel, Kontakt t6, -f-.
  • Dieser Stromkreis dient jetzt zur Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer. Die Wahlstromstöße des Teilnehmers nach Übermittlung des Wählzeichens werden in bekannter Weise durch die Wählscheibe des Teilnehmers gegeben, wobei das Teilnehmerschlußrelais T die Unterbrechungen der Wählscheibe aufnimmt und mit Kontakt t 6 auf das Relais A überträgt. In der Steuerleitung d, über die die Wahlstromstöße übertragen werden, liegt der Zähler Z. Parallel zu diesem Zähler Z liegt ein niedrigohmiger Widerstand W3, so daß irgendwelche Beeinflussung der Wahlstromstöße durch den Zähler nicht erfolgen können.
  • Die weiteren Schaltvorgänge, insbesondere die Auswahl des gewünschten Teilnehmers, sowie die Einschaltung und Übertragung der Signale AZ, BZ, FZ verlaufen in der üblichen Weise und sind für die Beschreibung der Erfindung uninteressant. Lediglich der Prüfstromkreis des Leitungswählers soll noch erläutert werden.
  • Während der Einstellung des Leitungswählers LW auf die Anschlüsse des gewünschten Teilnehmers T:2 (Drehen) sind die Relais U, Tl erregt, und nach Beendigung der Impulsgabe fallen die Relais U, h nacheinander ab.
  • Über Stromlauf -, Sicherung si, Hebmagnet H ödes Leitungswählers, Wellenkonta'ktw2,Widerstand W4, Kontakte 2c 5, v 2, Relais P Wicklung I, Kontakte v 6, u i, a 2, c 3, -I-spricht das Relais P an, wenn der gewünschte Teilnehmer frei ist.
  • In diesem Stromlauf wird der Hebdrehmagnet H des Leitungswählers nicht beeinflußt. Relais P hält sich über folgenden Stromlauf: -, Sicherung si, Drehmagnet D vom Leitungswähler LW, Kopfkontakt k 3, Kontakt p 2, Wicklung III von Relais P, Kontakt c 3, +.
  • Kontakt p i schließt die Wicklung I von Relais P kurz und legt Plus direkt an die Leitung c, so daß der gerufene Teilnehmer gesperrt ist. Kontakt pq. bereitet einen Haltestromkreis für Relais P und einen Stromkreis für Relais Y in der d-Leitung vor, so daß Relais P in diesem Stromkreis gehalten und Relais Y erregt wird, wenn der gerufene Teilnehmer sich meldet. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird durch das Ansprechen des ihm zugeordneten Relais T durch Kontakt t6 das Relais Y erregt.
  • Stromlauf: -, Sicherung si, Relais Y Wicklung I, Relais P Wicklung II, Kontakt p q., Schaltarm und Kontakt d des Leitungswählers LW, Kontakt t6, -I-.
  • Durch das Ansprechen des Relais Y wird mit dessen Kontakten y2 und y6 der Gesprächszustand hergestellt, der durch Kontakt t6 des Teilnehmeranschlußrelais T gekennzeichnet ist. Beide Teilnehmer, rufender und gerufener, besitzen im Gesprächszustand Speisung aus der teilnehmereigenen Anschlußleitung.
  • Ist der gerufene Teilnehmer T2 jedoch besetzt, so liegt Plus an der Leitung c und den Widerständen Wi und W2. Die Wicklung I des Relais P ist durch dieses Plus kurzgeschlossen, so daß dieses nicht ansprechen kann, worauf der rufende Teilnehmer T i in bekannter Weise sein Besetztzeichen bekommt. Das Sperrplus auf der c-Leitung, welches den Teilnehmer als besetzt kennzeichnet, kann wiederum das Anreizrelais AT, da der Widerstand W 2 dazwischenliegt, nicht kurzschließen, da das Relais AT so bemessen ist, daß es auf geringen Fehlstrom immer noch einwandfrei zum Ansprechen kommt. In der Steuerleitung d ist ein Zähler Z eingeschaltet, welcher in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Relais durch dessen Kontakt zr i mit Stromverstärkung durch teilweisen Kurzschluß der Wicklung des Relais A gesteuert wird.
  • Das nicht dargestellte Zählrelais ZR kommt in bekannter Weise nur bei Zählpflichtigkeit zur Wirkung. Ein weiterer Kontakt zr 2 des Relais ZR verhindert durch Plusanlegung an die a-Leitung zum Teilnehmeranschlußrelais T Wicklung I des rufenden Teilnehmers die Auslösung der Verbindung während des Zählvorganges.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt, wenn der Zählvorgang beendet ist, durch Einhängen der Hörer der am Gespräch beteiligten Teilnehmer, wobei die Teilnehmeranschlußrelais T zum Abfall kommen. Durch Kontakt t6 des rufenden Teilnehmers wird das Relais A aberregt und gibt in bekannter Weise den Anrufsucher frei. Ebenso öffnet Kontakt t 6 des Teilnehmeranschlußrelais beim Öffnen der Leitungsschleife zum gerufenen Teilnehmer die Haltewicklungen der Relais P und Y, so daß der Leitungswähler LW frei wird und nach Zurückstellung des Leitungswählers LW der Verbindungssatz zu einer weiteren Belebung bereit ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für vollautomatische Fernsprechanlagen, bei denen jeder Anschlußleitung nur ein einziges Relais zugeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine mit der Anschlußleitung verbundene Relais (T) den Anruf, die Speisung und die Stromstoßübertragung bewirkt sowie die Verbindung in beiden Verkehrsrichtungen beherrscht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrelais (T) nur zwei symmetrische Wicklungen im Speisestromkreis des Teilnehmers besitzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrelais (T) nur einen Anker, keine Stufenanordnung und keine besonders eingestellten Kontakte besitzt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufanreiz zum Wähler (AS) durch eine Widerstandskombination (Wi, W2) eingeleitet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der rufenden Anschlußleitung an den Kontakten des Wählers (AS) durch eine Widerstandskombination (W1, W2) erfolgt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung des Wählers (AS, LW) auf die Anschlußleitung und die Sperrung derselben durch eine Widerstandskombination (W i, W2) ermöglicht wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, däß die Abschaltung des Anrufanreizes durch die Widerstandskombination (Stromwegnahme bzw. Plus am Widerstand W i) durchgeführt wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufanreiz und die Kennzeichnung des Anrufes an den Kontakten des Wählers (AS) sowie Prüfen, Sperren und Abschalten des Anrufanreizes für den Wähler über die gleiche Widerstandskombination erfolgt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitung (c) der Anschlußleitung bei vorwärts-oder rückwärts gerichteter Belegung durch den Wähler (AS, LW) die gleiche ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) des Wählers (LW) in einem lokalen Stromkreis innerhalb des Verbindungssatzes anspricht. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 6 und 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorgänge, z. B. Einstellung des LW, über eine besondere Hilfsader (d) erfolgen. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 6 und 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerader (d) der Gesprächszähler (Z) des Teilnehmers eingeschaltet ist. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung des Gesprächszählers (Z) so gewählt wird, daß durch seine Einschaltung in die Steuerader (d) Wählimpulse nicht beeinflußt werden. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesprächszähler (Z) in der Steuerader durch Stromverstärkung betätigt wird. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anlegung von Pluspotential (durch Kontakt zr2) an die a-Leitung während des Zählvorganges das Anschlußrelais (T) lokal gebunden und damit eine Beeinflussung des Zählvorganges durch den Teilnehmer verhindert wird.
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