DE940169C - Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussleitungen

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DE940169C
DE940169C DEM22128A DEM0022128A DE940169C DE 940169 C DE940169 C DE 940169C DE M22128 A DEM22128 A DE M22128A DE M0022128 A DEM0022128 A DE M0022128A DE 940169 C DE940169 C DE 940169C
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DE
Germany
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circuit
relay
parallel path
relays
test circuit
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DEM22128A
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English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt, Teilnehmeranschlußleitungen mit nur zwei gewöhnlichen Relais auszurüsten, deren drei möglichen Zustandskombinationen dazu benutzt werden, die eine oder andere von zwei Verkehrsrichtungen, Haus oder Amt, auszuwählen und beim Zustandekommen des Prüfstromkreises in abgehender oder ankommender Richtung die an den Anschlußleitungen liegenden Wicklungen beider Relais abzutrennen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für derartige Teilnehmeranschlußleitungen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Aufwand weiterer Relais für jede Anschlußleitung Teilnehmer verschiedenster Berechtigungsart zu schaffen. Dabei sollen auch bei den verschiedenen Verkehrsrichtungen, also bei abgehenden Haus-, Amts- und ankommenden Verbindungen, Unterscheidungen in bezug auf die Berechtigungsart möglich sein. Beispielsweise kann also ein Teilnehmer A, der in ao bezug auf den abgehenden Hausverkehr mit einem Teilnehmer B gleichberechtigt ist, in bezug auf den abgehenden Amtsverkehr aber von diesem unterschiedlich berechtigt sein. Beide Teilnehmer können dann in bezug auf den ankommenden Verkehr entweder gleichberechtigt oder nicht gleichberechtigt
sein, indem im letzteren Fall bei einem Anruf des einen Teilnehmers im Zuge der Verbindung ein Schaltvorgang ausgelöst wird,, der bei einem Anruf des anderen Teilnehmers nicht eintritt. In einem anderen Fall soll beispielsweise bei einem Teilnehmer bei einer abgehenden Hausverbindung ein bestimmter Schaltvorgang ausgelöst werden, bei einem anderen Teilnehmer dagegen nicht. In bezug auf den abgehenden Amtsverkehr sollen beide Teilnehmer gleichberechtigt sein, in bezug auf den, ankommen Verkehr aber wieder nicht. Bei den drei in Betracht kommenden Richtungen (zwei für. abgehenden, eine für ankommenden Verkehr) lassen sich auf diese Weise eine ganze Anzahl von Berechtigungsarten kombinieren.
Die Erfindung erreicht nun diese verschiedenen Berechtigungsarten in einfacher Weise dadurch, daß Teilnehmeranschlußleitungen mit in den verschiedenen Verkehrsrichtungen beliebiger unter·- schiedlicher Berechtigung durch einen Parallelweg zu den im abgehenden und ankommenden Prüfstromkreis liegenden Wicklungen der Anruf- und Trennrelais geschaffen werden und dieser Parallelweg durch Kontakte der Anruf- und Trennrelais gesteuert wird, deren Anordnung iür die verschiedenen Berechtigungsarten unterschiedlich ist, und daß im Prüfstromkreis der Wähler für den abgehenden Verkehr und für den ankommenden Verkehr Schaltmittel vorgesehen sind, die nur wirksam werden und dann eine Schaltfunktion veranlassen, wenn im Prüfstromkreis der Parallelweg besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Die Schaltungen sind vereinfacht dargestellt und zeigen nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise.
Fig. ι zeigt eine Teilnehmerschaltung für Nebenstellenanlagen mit zwei gewöhnlichen Relais R und T. Der Teilnehmer Tn hat über den Anruf sucher AS Zugang zu den Hausverbindungswegen und über Amtswähler AW Zugang zu den Amtsleitungen. Diese beiden Verkehrsrichtungen sind entsprechend mit AS bzw. AW bezeichnet. Die dritte noch gezeigte Richtung LW ist für den ankommenden Verkehr über Leitungswähler LW vorgesehen. Die drei Wähler, nämlich AS, AW und LW, sind in Fig. 6 in vereinfachter, nur die Prüfstromkreise enthaltenden Weise dargestellt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende: Hebt der Teilnehmer an der Sprechstelle Tn den Hörer ab, so spricht das Relais R in dem Stromkreis
Wx, t τ
1 T{l),rx
«2, R (I), Ra, +
, «-Ader, Sprechstelle Tn, δ-Ader,
an. Das parallel zum Widerstand W1 liegende Relais T (I) erhält nicht genügenden Ansprechstrom, Es wird nach Erregung des Relais R durch Kontakt r ι abgetrennt. Kontakt r 3 kennzeichnet die anrufende Leitung im Prüfstromkreis des angelassenen Anrufsuchers AS. Letzterer wird durch das im Erregungsstromkreis des Relais R ansprechende Anlaßrelais Ha in bekannter, nicht näher dargestellter Weise angereizt. Es sei angenommen, daß der in Fig. 6 gezeigte Anrufsucher AS angelassen wurde. Beim Auftreffen des Prüfarmes ASc dieses Anruf Suchers auf die durch Kontakt r 3 gekennzeichnete Leitung kommt folgender Prüfstromkreis zustande:
T (II), R (II),
und II), ...,+.
ASc, Cv, Pv (I
In diesem 'Stromkreis sprechen die Relais Pv und T an, das Relais R (II) hält sich in diesem Stromkreis weiter, wenn die Wicklung R (I) infolge Umlegung der Kontakte 11, i2 stromlos wird. Das Prüfrelais Pv sperrt die belegte Leitung in bekannter Weise durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung Pv (II). Das in diesem Stromkreis liegende Relais Cv hat Fehlstrom und kommt daher nicht zum Anzug.
■ Der Teilnehmer stellt nun durch Nummernwahl die von ihm gewünschte Hausverbindung her. Die Relais R ,und T bleiben bis zur Auslösung der Verbindung erregt. Diese Vorgänge sind zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und werden daher nicht weiter erläutert.
Will der Teilnehmer dagegen eine Amtsverbindung aufbauen, so betätigt er nach dem Abheben des Hörers die Erdungstaste Ta, wodurch in bekannter Weise der belegte Hausverbindungssatz frei wird. Die abgehende Prüfader wird aufgetrennt, so daß die Relais R (II) und T (II) stromlos werden. Es kommt jedoch nur das Relais R zum Abfall, weil das Relais Γ in dem Stromkreis
—, T (I), rx, α-Ader, Sprechstelle Tn, Erdungstaste Ta, +
gehalten wird. Nach dem Loslassen der Taste Ta wird folgender Haltestromkreis für Relais T geschlossen:
—, T (I), rl, α-Ader, Sprechstelle Tn, b-Ad&r,
In diesem Stromkreis spricht in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Anlaßrelais an, das den Amtswähler AW einer freien Amtsleitung anreizt. Dieser in Fig. 6 dargestellte Amtswähler AW prüft auf die durch Kontakt £3 gekennzeichnete Anschlußleitung auf. Es kommt folgender Prüfstromkreis zustande:
z·AWc' Ca'Pa
In diesem Stromkreis spricht Relais-Pa an und sperrt die Leitung durch Kurzschluß seiner hochohmigen1 Wicklung Pa (II). Das Relais Ca spricht infolge des erfindungsgemäßen Parallelweges ebenfalls an. Dieses Relais kann zu irgendeinem Schaltvorgang, zu dem diese Teilnehmerstelle berechtigt ist, ausgewertet werden: Beispielsweise wird durch diesen Schaltvorgang die Berechtigung zur Her-
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stellung einer Fernverbindung gegeben oder eine solche Möglichkeit verhindert. Relais R (II) spricht an und trennt mit den Kontakten r ι und r 2 den Stromkreis für Relais T (I) auf. Relais T hält sich S aber in dem Prüf Stromkreis des Amtswählers AW über seine Wicklung T (II) weiter. Die weiteren Schaltvorgänge zur Herstellung der gewünschten Amtsverbindung sind normal und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die Trennstelle I-II in dem -Parallelweg kann durch, eine eingelötete Drahtverbindung oder durch einen Schalter bzw. Taste überbrückt sein. Im letzteren Fall besteht die Möglichkeit, die Berechtigung des Teilnehmers wahlweise zu ändern, so daß beispielsweise beim Aufprüfen eines Amtswählers AW das Relais Ca Fehlstrom hat, wodurch der durch dieses Relais eingeleitete Schaltvorgang unterbleibt.
Wird die Teilnehmerstelle Tn von einem Leitungswähler LW (Fig. 6) belegt, so kommt foleo gender Prüf Stromkreis zustande:
'' LWc>
Da der Parallelweg auch in diesem Fall eingeschaltet ist, sprechen im Leitungswähler die Relais Cw und Pw an, so daß das Relais Cw auch in diesem Fall einen Schaltvorgang auslösen kann.
Die Relais R (II) und T (II) sprechen ebenfalls an und schalten die Adern der Anschlußleitung frei. Die weiteren Vorgänge sind im Rahmen der Erfindung ohne Bedeutung und werden daher auch nicht erläutert.
In Fig. 2 bis 5 sind nun eine Anzahl von anderen möglichen Berechtigungsarten von Teilnehmern gezeigt. Die Kontakte £3 und r$ in diesen Figuren entsprechen den gleichbenannten Kontakten der Fig. 1. Ihre Anordnung und Ausbildung ist jedoch in jedem Fall1 anders, wodurch eine· unterschiedliche Anschaltung und Steuerung des Parallelstromkreises und damit eine unterschiedliche Berechtigungsart der Teilnehmeranschlüsse erzielt wird. Die sonstige Ausbildung der Teilnehmeranschlußleitung entspricht der in Fig. 1. Sie ist daher in den Fig. 2 bis 5 fortgelassen.
In Fig. 2 ist der Parallelstromkreis bei abgehenden Haus- und Amtsverbindungen angeschaltet, so daß beim Aufprüfen der entsprechenden Wähler AS bzw. AW dieser Richtungen die auf Stromverstärkung ansprechenden Relais Cv bzw. Ca zur Wirkung kommen und die für diese Art von Teilnehmerstellen zugelassene Schaltfunktionen herbeiführen.
In Fig. 3 ist der Parallelweg in allen Richtungen angeschaltet, also auch im ankommenden Verkehr, So daß beim Auf prüf en eines Lei tungs Wählers LW das in dem Prüfstromkreis angeordnete Relais Cw zum Ansprechen kommt und eine Schaltfunktion bewirkt. ■
In Fig. 4 ist der Parallelweg nur bei einer Amtsverbindung wirksam, während er bei ankommenden und abgehenden Hausverbindungen abgeschaltet ist.
In Fig. 5 schließlich ist eine Teilnehmerstelle gezeigt, bei der der Parallelweg nur bei abgehenden Hausverbindungen angeschaltet ist, so daß nur bei solchen Verbindungen das in dem Prüfstromkreis des Anrufsuchers AS angeordnete Relais Cv zum. Ansprechen kommt, während die Relais Ca bzw. Cw der beiden anderen Richtungen bei Zustandekommen des Prüfstromkreises unerregt bleiben.
Die Erfindung zeigt somit eine Schaltungsanordnung, mit Hilfe der es ohne wesentlichen Aufwand möglich ist, eine ganze Anzahl Gruppen von Sprechstellen mit verschiedenster Berechtigungsart herzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: g0
    i. Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen mit je einem Anruf- und einem Trennrelais, deren drei mögliche Zustandskombinationen zur Auswahl der einen öder anderen von zwei Verkehrsrichtungen und für die Abtrennung dieser Relais von der Anschlußleitung beim Zustandekommen des Prüfstromkreises in abgehender oder ankommender Richtung ausgewertet werden, insbesondere für Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für Teilnehmeranschlußleitungen mit in den verschiedenen Verkehrsrichtungen (Haus, Amt, ankommende Richtung) beliebiger, unterschiedlicher Berechtigung ein Parallelweg (W2,1... II) zu den im abgehenden und ankommenden Prüfstromkreis liegenden Wicklungen der Anruf- und Trennrelais (R II, TII) geschaffen wird und dieser Parallelweg durch Kontakte der Anruf- und Trennrelais gesteuert wird, deren Anordnung für die verschiedenen Berechtigungsarten unterschiedlich ist, und daß im Prüfstromkreis der Wähler für abgehenden Verkehr (AS, AW) und für ankommenden Verkehr (LW) Schaltmittel (Cv, Ca bzw. Cw) vorgesehen sind, die nur wirksam werden und dann eine Schaltfunktion veranlassen, wenn im Prüfstromkreis der Parallelweg besteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel no (Ca, Cv, Cw) im Prüfstromkreis der Wähler bei Bestehen des Parallelweges durch Stromverstärkung ansprechen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Parallelweg eine Trennstelle (I-II) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 670 2.56
DEM22128A 1954-02-27 1954-02-27 Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussleitungen Expired DE940169C (de)

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FR66451D FR66451E (de) 1954-02-27 1949-05-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018476B (de) * 1956-04-19 1957-10-31 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, zur UEbertragung unterschiedlicher Kennzeichen ueber eine zweiadrige Leitung

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