DE966523C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- DE966523C DE966523C DEM12774A DEM0012774A DE966523C DE 966523 C DE966523 C DE 966523C DE M12774 A DEM12774 A DE M12774A DE M0012774 A DEM0012774 A DE M0012774A DE 966523 C DE966523 C DE 966523C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
In Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und mit Abgabe des Amtskennzeichens
durch Erdtastendruck ist es bekannt, daß durch den Erdtastendruck einer anrufenden Nebenstelle
je nach ihrer Berechtigungsart (halb- oder vollamtsberechtigt) entweder eine der anrufenden
Stelle individuell zugeordnete Anruflampe am Vermittlungsplatz eingeschaltet oder ein Anreizstromkreis
für einen freien Amtswähler geschlossen wird, wodurch die anrufende Stelle selbsttätig mit einer Amtsleitung verbunden wird.
Je nach den Verkehrsbedürfnissen kann nun der Wunsch auftreten, die Berechtigungsart einzelner
Nebenstellen dauernd oder nur vorübergehend zu ändern, d. h. vollamtsberechtigte Nebenstellen zu
halbamtsberechtigten Nebenstellen zu machen, und umgekehrt.
Bei einer bekannten Anordnung wird ein Wechsel in der Berechtigungsart dadurch bewirkt,
daß seitens der Vermittlung ein Generalumschalter umgelegt wird, was zur Folge hat, daß bei Abgabe
des Amtskennzeichens seitens einer sonst halbamtsberechtigten Nebenstelle diese selbsttätig mit
einer freien Amtsleitung verbunden wird.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Anordnung, bei der beiden Gruppen von Nebenstellen
unterschiedlicher Berechtigung je ein gemeinsames Gruppenrelais zugeordnet ist, von denen das eine
bei seinem Ansprechen eine freie Amtsleitung belegt, während das andere die Auftrennung der Be-
legungsstromkreise sämtlicher Amtswähler bewirkt, kann die Vermittlung durch Betätigen einer
sperrenden Taste der Gruppe der an sich halbamtsberechtigten Nebenstellen eine Vollamtsberechtigung
geben. Sie kann ferner durch Betätigen einer nicht sperrenden Taste die Beschränkung
für einen vorliegenden Anruf aufheben, wobei jedoch diese Beschränkung gleichzeitig
für die ganze Gruppe halbatntsberechtigter ίο Sprechstellen aufgehoben wird, so daß, solange die
Taste gedrückt gehalten wird, jede halbamtsberechtigte Sprechstelle eine Amtsleitung erhalten
kann.
Diese bekannte Anordnung zeigt schließlich die Möglichkeit, individuell die Berechtigungsart einer
Nebenstelle dadurch zu ändern, daß deren Anschlußleitung von dem einen Gruppenrelais auf das
andere Gruppenrelais umgeklemmt wird. Dabei müssen gleichzeitig im Prüfstromkreis für den
Amtswähler und im Lampenstromkreis Brücken eingelegt bzw. weggenommen werden.
Die Erfindung zeigt gegenüber dieser bekannten Anordnung eine wesentliche Vereinfachung. Sie
gestattet es, in bequemer Weise die Berechtigungsart für jede Nebenstelle individuell durch die Vermittlungsperson
festzulegen, und ohne Aufwand von Gruppen- und Trennrelais die Anordnung so
zu treffen, daß bei Wechsel der Berechtigungsart für eine Nebenstelle durch die Vermittlungsperson
ausschließlich der Prüfstromkreis dieser Nebenstelle eine entsprechende Beeinflussung erfährt,
während die Prüfstromkreise der übrigen Nebenstellen von diesem Wechsel völlig unberührt bleiben.
Hierdurch ist vermieden, daß während der Zuteilung einer AmtsleiLtung an eine halbamtsberechtigte
Nebenstelle eine andere halbamtsberechtigte Nebenstelle, die das Amtskeruizeichen abgegeben
hat, ohne Willen der Vermittlungsperson selbsttätig eine Amtsleitung erhält. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß den
oder bestimmten Nebenstellen am Vermittlungsplatz je ein von Hand zu betätigendes Schaltmittel
zugeordnet und in dem für jede Nebenstelle individuell vorgesehenen Teil des Anlaß- und des
Prüfstromkreises eines Amtswählers so· angeordnet ist, daß über dieses Schaltmittel bei Abgabe des
Amtskennzeichens in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Lage unmittelbar entweder die individuelle
Anruflampe am Vermittlungsplatz eingeschaltet oder der Anreizstromkreis für einen
freien Amtswähler geschlossen wird und daß dieses Schaltmittel unmittelbar den Prüfstromkreis in
Abhängigkeit von der jeweiligen Berechtigungsart einer Nebenstelle öffnet oder schließt.
Bei einer solchen Anordnung wird eine vollamtsberechtigte Nebenstelle, die das Amtskennzeichen
gegeben hat, selbsttätig mit einer freien Amtsleitung verbunden. Wenn gerade alle Amtsleitungen
besetzt sind, wird gemäß weiterer Erfindung ein Hilfswähler angereizt, der sich auf die anrufende
Nebenstelle einstellt. Die Vermittlung wird über diesen Hilfswähler mit der Nebenstelle verbunden
und kann dieser eine Amtsleitung zuteilen, sobald eine solche frei wird. Zweckmäßig kann dieser
Hilfswähler auch dann in Funktion gesetzt werden, wenn ein Amtskennzeichen von einer halbatntsberechtigten
Nebenstelle gegeben und die entsprechende Anruflampe am Vermittlungsplatz eingeschaltet
wird. Dabei bestehen folgende Möglichkeiten. Entweder wird der Hilfswähler nur dann
angelassen, wenn alle Amtsleitungen besetzt sind, oder er wird in jedem Fall bei Abgabe des Amtskennzeichens
seitens einer halbamtsberechtigten Nebenstelle in Funktion gesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
Fig. ι zeigt von unten nach oben einen Anrufsucher
AS eines Hausverbindungssatzes, einen Amts wähler AW und einen Hilf swähler PW. Mit
VP ist der Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Schaltung für den Vermittlungsplatz. Die Stromkreise und Schalteinrichtungen
sind nur so weit dargestellt, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Die
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende:
i. Hausverbindung
Beim Abheben des Hörers an der Nebenstelle N spricht über die Anschlußleitung das Relais R
Wicklung I an, während das Relais T, das parallel zu dem Widerstand Wi geschaltet ist, Fehlstrom
hat. Durch den Kontakt rIV wird über den Kontakt t IV das Anreizrelais An eingeschaltet das
in bekannter, nicht näher dargestellter Weise den Anrufsucher anläßt. Beim Aufprüfen des Anrufsuchers
auf die durch den Kontakt rill gekennzeichnete Leitung spricht im Prüfstromkreis das
Prüfrelais P an. In diesem Stromkreis kommt auch das Relais T über seine Wicklung II zum Ansprechen.
In demselben Stromkreis wird das Relais R weiter gehalten, wenn nach Abtrennung der Wicklung
RI durch die Kontakteil und ill der Ein-Schaltstromkreis
für das Relais R unterbrochen wird. Durch die Kontakte pi und pH wird die
Nebenstelle zur Speisebrücke durchgeschaltet. Der weitere Aufbau einer Hausverbindung vollzieht
sich in bekannter Weise. Eine Erläuterung dieser no Vorgänge erübrigt sich, da sie für die Erfindung
ohne Bedeutung sind.
2. Abgehende Amts verbindung
a) Teilnehmer ist vollamtsberechtigt. Beim Abheben des Hörers an der Nebenstelle JV vollziehen
sich zunächst die gleichen Vorgänge, wie sie vorher bei der Herstellung einer Hausverbindung erläutert
wurden. Betätigt der Teilnehmer nunmehr seine Erdungstaste BT, weil er die Absicht hat,
eine Amtsverbindung herzustellen, so wird das in der Speisebrücke des Anrufsuchers angeordnete
Differenzrelais X erregt, das mit seinem Kontakt χ den Prüfstromkreis des Anrufsuchers unterbricht,
so daß die Relais R und T zum Abfall kommen. Durch die Erdung der Anschlußleitung spricht das
Relais T über seine Wicklung I an, während das Relais R kurzgeschlossen wird.
Infolgedessen wird über die Kontakte rIV und
iV sowie über die der anrufenden Nebenstelle zugeordnete
Taste 2VTII, welche bei vollamtsberechtigten
Teilnehmern in der in der Zeichnung dargestellten Weise geschaltet ist, und über den Kontakt
k ι das Anreizrelais AWA (i. Leitung) eingeschaltet,
das den dieser Leitung zugeordneten
ίο Amtswähler AW in Tätigkeit setzt. Dieser Wähler
prüft über seine d-Ader. Gelangt der Amtswähler
auf die durch den Kontakt*III gekennzeichnete Leitung, so spricht ein nicht dargestelltes Prüfrelais
des Amtswählers an und setzt diesen still.
Im Prüfstromkreis kommt auch das Relais R zum Ansprechen; das Relais T hält sich im gleichen
Stromkreis über seine Wicklung II weiter. Die Nebenstelle ist dadurch mit einer Amtsleitung verbunden
und kann in bekannter Weise durch Nummernwahl die von ihr gewünschte Verbindung herstellen.
War die erste Amtsleitung bereits besetzt, so wird der Anreiz durch den dann umgelegten
Kontakt k 1 auf die nächste Amtsleitung, z. B. die x-te Amtsleitung, weitergegeben. Ist auch diese
Leitung bereits besetzt und liegt somit der Kontakt kx um, so wird, wenn angenommen ist, daß
die x-te Leitung die letzte in der Kette ist, ein Relais AV eingeschaltet, das mit seinem Kontakt av
das Anreizrelais PWA eines Hilfswählers PW einschaltet.
Dieser Hilfswähler prüft wie der Amtswähler über seine <i-Ader. Gelangt der Hilfswähler
PW auf die Leitung, die den Anreiz abgegeben hat, so wird der Wähler in bekannter Weise stillgesetzt.
Der Prüfstromkreis verläuft über einen Kontakt bes eines nicht dargestellten Relais, das erregt
wird, wenn alle Amtsleitungen besetzt sind. In nicht näher dargestellter Weise kann durch die
Einstellung des Hilfswählers eine der anrufenden Nebenstelle zugeordnete Lampe eingeschaltet werden,
wodurch die Vermittlungsbeamtin ein Aufmerksamkeitszeichen erhält. Die Vermittlungsbeamtin
kann sich nunmehr in nicht näher dargestellter Weise über den Hilfswähler mit der anrufenden
Nebenstelle in Verbindung setzen und deren Wunsch entgegennehmen. Sie wird dieser Nebenstelle
dann in der Regel eine Amtsleitung zuteilen, falls eine solche frei wird.
b) Teilnehmer ist halbamtsberechtigt. Bei einem halbamtsberechtigten Teilnehmer ist die dieser
Stelle zugeordnete Taste NT betätigt, so daß die beiden Umschaltekontakte NTI und 2VTII umgelegt
sind. Wird von einer solchen halbamtsberechtigten Nebenstelle aus ein Amtskennzeichen gegeben,
so spielen sich zunächst die gleichen Vorgänge ab, wie sie unter 2 a) beschrieben wurden.
Das Relais T dieser Nebenstelle ist daher betätigt, während das Relais R stromlos ist. Infolgedessen
wird folgender Stromkreis geschlossen:
+, rIV, iV, 2VTII, AL, bes', Wii, -.
In diesem Stromkreis spricht die Anruflampe AL an, die der anrufenden Nebenstelle zugeordnet
ist. Die Vermittlungsbeamtin wird sich nun in bekannter, nicht näher dargestellter Weise mit der
anrufenden Nebenstelle in Verbindung setzen und dieser gegebenenfalls eine Amtsleitung zuteilen.
Wenn diese Zuteilung erfolgt ist und ein freier Amtswähler sich auf die betreffende Nebenstelle
eingestellt hat, kann diese die gewünschte Verbindung selbsttätig weiter herstellen. Wenn angenommen
wird, daß bereits sämtliche Amtsleitungen besetzt sind, so ist" der Kontakt bes', der das Relais E
kurzgeschlossen hatte, geöffnet, so daß in dem Lampenstromkreis nunmehr das Relais E zum Ansprechen
kommt, das mit seinem Kontakt e das Anreisrelais PWA des Hilfswählers PW einschaltet.
Dieser Hilfswähler wird dadurch angelassen und stellt sich auf die anrufende Nebenstelle ein. Die
Vermittlungsbeamtin setzt sich mit der Nebenstelle in Verbindung und nimmt deren Wünsche
entgegen. Sie wird dieser dann eine Amtsleitung zuteilen, falls eine solche frei wird.
In Fig. 2 ist die Schaltung des Vermittlungsplatzes VP dahingehend geändert, daß bei einem
Anreiz seitens einer halbamtsberechtigten Nebenstelle, d. h. wenn der Kontakt NT1Il umgelegt ist,
in dem Lampenstromkreis unabhängig davon, ob noch eine Amtsleitung frei ist oder nicht, jedesmal
das Relais. E' zum Ansprechen kommt, welches mit seinem Kontakt e' den Hilfswähler PW veranlaßt,
sich auf die anrufende Leitung einzustellen. In diesem Fall tritt die Vermittlungsbeamtin somit
immer über den Hilfswähler mit der anrufenden Nebenstelle in Verbindung.
Es ist noch zu erwähnen, daß durch den Kontakt NT I der den Nebenstellen zugeordneten Tasten
verhindert wird, daß ein Amtswähler, der von einer vollamtsberechtigten Stelle in Gang gesetzt
wurde, sich auf die Leitung einer anrufenden halbamtsberechtigten Nebenstelle einstellen, kann.
Zusammenfassend soll nochmals kurz dargelegt werden, wann der Hilfswähler in Tätigkeit tritt.
Dies geschieht erstens bei Anrufen von vollamtsberechtigten Nebenstellen, wenn alle Amtsleitungen
besetzt sind, zweitens bei Anrufen von halbamtsberechtigten Nebenstellen, wenn, alle Amtsleitungen
besetzt sind, oder drittens bei Anrufen von halbamtsberechtigten Nebenstellen in jedem Fall.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und mit Abgabe des Amtskennzeichens durch Erdtastendruck, durch den je nach der Berechtigungsart (halb- oder vollamtsberechtigt) der anrufenden Nebenstelle entweder eine der anrufenden Stelle individuell zugeordnete Anruflampe am Vermittlungsplatz eingeschaltet oder ein Anreiz-Stromkreis für einen freien Amtswähler geschlossen wird, wodurch die anrufende Stelle selbsttätig mit einer Amtsleitung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß den oder bestimmten Nebenstellen (2V) am Vermittlungsplatz je ein von Hand zu betätigendes Schalt-mittel (NT) zugeordnet und in dem für jede Nebenstelle individuell vorgesehenen Teil des Anlaß- und des Prüfstromkreises eines Amtswählers so angeordnet ist, daß über dieses Schaltmittel bei Abgabe des Amtskennzeichens in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Lage unmittelbar entweder die individuelle Anruflampe (AL) am Vermittlungsplatz eingeschaltet oder der Anreizstromkreis für einen freien Amtswähler (A W) geschlossen wird, und daß dieses Schaltmittel unmittelbar den Prüfstromkreis in Abhängigkeit von der jeweiligen Berechtigungsart einer Nebenstelle öffnet oder schließt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein aller Amtswähler ein Hilfswähler (PW) zur Einstellung auf die anrufende Nebenstelle angereizt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswähler (PW) unabhängig davon, welche Stellung die individuellen Schaltmittel (NT) gerade innehaben, angereizt wird, wenn alle Amtswähler belegt sind (Fig. 1).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswähler (PW) auch dann zur Einstellung angereizt wird, wenn durch ein Amtskennzeichen irgendeine Anruflampe (AL') eingeschaltet wird (Fig. 2).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 318387, 540446, 723, 835 763, 934 534;Scheibe und Wolf fhardt, »Fernmeldetechnik der Telefonbau und Normalzeit«, 1949-Bild 301.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 632/24 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM12774A DE966523C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM12774A DE966523C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966523C true DE966523C (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=7296085
Family Applications (1)
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DEM12774A Expired DE966523C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966523C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1952
- 1952-02-01 DE DEM12774A patent/DE966523C/de not_active Expired
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