DE934534C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE934534C
DE934534C DET2041A DET0002041A DE934534C DE 934534 C DE934534 C DE 934534C DE T2041 A DET2041 A DE T2041A DE T0002041 A DET0002041 A DE T0002041A DE 934534 C DE934534 C DE 934534C
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DE
Germany
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DET2041A
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English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es üblich, die Nebenstellen in solche, die unbeschränkt zum Verkehr mit dem Amt zugelassen sind, und in solche, ..die nur beschränkt die Möglichkeit besitzen, abgehende Amtsgespräche zu führen, zu unterteilen. Die .Hetzte Gruppe bedarf zur Führung eines abgehenden Amtsgespräches der Mithilfe der Nebenstel.lenbeamtin, die zu diesem Zweck angerufen werden muß, damit sie die Amtsverbindung selbst herstellt oder die Beschränkung des .betreffenden Teilnehmers aufhebt.
  • Bei Fernsprec'hnebens.teYlenanlagen, bei denen die Belegung einer freien Amtsleitung durch einen hierzu berechtigten Teilnehmer durch Kennziffernwahl über Wähler der Hausverbindungssätze erfolgt, ist es bereits: .bekannt, daß ein nur beschränkt berechtigter Nebenstdllenteilnehrner durch Wahl derselben Amtskennziffer eine Signäfgabe am Vermittlungsplatz herbeiführt. Die Bedienung dieses Vermittlungsplatzes fragt daraufhin mit Hilfe ihrer Abfrageg.arnitur .die betreffende Nebenstelle ab und teilt ihr über Stöpsel und Klinke eine freie Amtsleitung zu.
  • Bei Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen zur Herstellung ' albgehender Amtsverbindungen mittels Erdtastendruck seitens einer anrufenden Nebenstelle ein freier Amtswähler zur Einstellung auf diese- Nebenstelle veranlaßt wird, war es, bisher vielfach notwendig, die unterschiedlich berechtikten Nebenstellenteiln@ehmer auch unterschiedliche Schaltmaßnahmen vornehmen zu lassen, wenn sie ein. Amtsgespräch zu führen wünschten. Der vollamtsberechtigte Teilnehmer konnte durch Erdr tastendruck den Amtswähler zur Einstellung .auf den betreffenden Teilinehrneranschluß veranlassen, während der beschränkt berechtigte Teilnehmer nur durch Wahl einer Me@ldeleitungskennziffer Zugang zum Vermittfungsplatz bekam. Nach Entgegenrahme des Anrufes, des beschränkt berechtigten Teilnehmers durch den Vermittlungsplatz wurdE diesem eine freie Amtsleitung zugeteilt. Dadurch, daß die Zuteilung einer freien Amtsleitung auf unterschiedlichem Wege erfolgte, je nachdem, ob diese Zuteilung durch den Teilnehmer selbst vorgenommen wunde oder ob sie der Vermittlungsplatz durchführte, war es. bei diesen bekannten Anordnungen ohne umfangreiche Schaltungsanordnungen nicht möglich, die Berechtigung :der einzelnen Teilnehmer oder einer ganzen Gruppe von Teilnehmern in einfacher Weise zu ändern.
  • Es ist auch schon eine Nebensbellenanlage mit Amtsanschaltun:g durch Tastendruck bekanntgeworden, bei welcher die vollamts- und halbamtsberechtigten Teilnehmer @dieselben Schaltmaßnahmen ausführen müssen, wenn sie ein .abgehendes Amtsgespräch führen wollen. Bei dieser Anlage wird: aber der Amtswähler auch dann bereits in Gang gesetzt, wenn ein halbam:tsberechtigber Teilnehmer die Erdung einer seiner Tei.lnehmeranschl'ußa,dern nach Abhebendes Hörers vornimmt. Es wird lediglich narb der Belegung des Amtswählers die Durchschattung der Amtsleitung so lange- verhindert, :bis der nach der Stillsetzung des Amtswählers ebenfalls gerufene Vermittlungsplatz eine. entsprechende Schadtm.aßnahme durchführt und die Durch.schaltung der Amtsleitung -auf denn bereits eingestellten Amtswähler °bewirkt. Diese Anlage hat den Nachteil, daß der Amtswähler und damit die mit ihm gekoppelte Amtsleitung bereits belegt und d@ami't dem sonstigen Verkehr entzogen wird, wenn ein h:albarnbsberechtigter Teilnehmer erst der Vermittlung ,seinen Verbindungswunsch zu erketmen gibt. Die Einteilung der Nebenstellenteilnehmer in Halbamtsberechtigte und Vollamtsberechtikte wurde aber gerade aus dem Grunde durchgeführt, :daß die -selbsttätige Belegung hochwertiger Amtsleitungen durch eine bestimmte Teilnehmergruppe vermieden wenden soll, diese Teilnehmer die Amtsleitung vielmehr erst dann bekommen sollen, wenn der Vermittlungsplatz ihnen diese zuteilt. Diese Zuteilung wird er nur dann vornehmen, wenn genügend freie Amtsleitungen vorhanden s-iiid, sö daß keine Gefahr besteht, daß durch die Verbindungsherstellung eines @halbamtsberechtigten Teilnehmers der Amntsverkchr von und zu vo:llamtsberechtigten Teilnehmern eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung erzielt eine Vereinfachung in der Bedienungsweise und im Aufbau derartiger Nebens.tellenard4gen, bei denen die eiTizelnen unterschiedlieh, berechtigten: Nebensteffen zu Gruppen g aeichel $ere.chbigutüg zusammengefaßtsind, dadurch, daß jodier Gruppe Schaltmittel, zugeordnet sind, von denen ein Scheltmittel der Gruppe der vo;llberechtikten Nebenstellen bei Betätigung nach vorübergehender Erdung der Nebensfellenanschluß;lei.tung den einzigen Anlaß.stromkreis zur Ingangsetzung eines freien Amtswählers schließt, der durch ein Schaltmittel des Arbeitsplatzes :in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schaltmittels der Gruppe der beschränkt berechtigten Nebenstellen elbenfalls geschlossen werden kann,- wäbei diese; Schaltmittel bei Betätigung nach vorübergehendei Erdung der Neben:stelllenanschlußMitung ein ge. meinsames Trennrelais- betätigt, welches. die selbst tätige Belegung einer Amtsleitung durch eine ha'lbatntsberechtigte Nebenstelle verhindert, falls der Amtswähler durch eine vol-l@amtsberechtigte Stelle.in Gang gesetzt wurde. Die Nebenstelle -gleichgüI,tiig, ob es@ sich um einen voll- oder halbamtsberechtigten Teilnehmer handelt - hat also auch, dann, wenn die Amtsbelegung durch Erdtastendruck erfolgt, immer, wenn sie ein abgehendes Amtsgespräch führen will, dieselbe Schaltmaßnahme, nämlich Tastendruck mach Abheben des Hörers, vorzunehmen. In dem einen Fall. wird dadurch sofort eine freie Amtsleitung belegt, während im andern Fall; die Belegung einer freien Ambs-Teitung nur vorbereitet wird und zur vollständigere Durchführung :dieser Belegung noch eine zusätz-Liche Schaltmaßnahme der Beamtin notwendig i.st. Diese Schaltmaßnahme besteht in einem Tastendruck, durch den der Anlaßstromkreis. des Amts-Wählers geschlossen wird, wenn, ein bes'c'hränkt berechtigter Teilnehmer seine Erdtaste betätigt hat. Diese Anordnung erlaubt es, weiterhin in denkbar einfacher Weise @die Berechtigung einer Teilnehmergruppe zu ändern, weil hierfür lediglich die betreffende Taste. sperrend. oder nicht sperrend ausgebildet werden muß. Ist die Taste nicht sperrend, so erfolgt die Zuteilung `einer freien Amtsleitung nur für den gerade vorliegenden Fall. Ist sie aber sperrend, ausgebildet, Go ist der betreffende Teilnehmer voal ;amtsberechtigt, solange diebetreffenden Tastenkontakte geschlossen sind. Ingangsetzung des Amtswählers. und-damit Zuteilung einer freien Amtsleitung erfolgt .immer in der gleichen Weise und übet dieselben Stromkreise, so :d:aß der durch die untersch iedlich berechtigten Teilnehmers.bell@m bedingte Mehraufwand denkbar gering ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 4t in der Zeichnung dargestellt, die nur die für das Wesen der Erfindung erforderlichen Stromläufe wiedergibt.
  • Jeder Nebenstelle N ist am Arbeitsplatz der Beämfin eine Lampe TL zugeordnet. WünsEht Nein vol1amtsberechtigter Teilnehmer ein. Ambsgespräc'h zu führen, so drückt er nach Abhebendes Hörers die Erdtaste ET. Dadurch wird das zunächst über die Teilnehmerschleife erregte Relais R kurzgeschlossen, und das Rclzi@s T spricht -an.. Mit dem Kßnltalet t i kennzeichnet es in der d-Ader des.Amtswähllemsi Iden anrufendex-i.Teiln-nehmer, und mit seinem Kontakt t2 wiird Idas keliäils. Ah, diais, allen volllamtsberecbtigteti Teilhvehmern gemeihsam ist, nach Losl:aissen der Taste ET zum Ansprechen gehrnacht. Der Kohtakt av hegt Eride an diie; zum Amtswähler AW fühtendie, Anlfaßleitung; so diaß der Amtswähler anläuft und isich über die d-Ader auf. die .durch dien Kontakt t r gelcea-n-iz-aiichmet#-- Teiilinchm@er-Anis:Chluß= leitung einstellt. Der Amtswähler wird über die -c-Ader während,des. Gesprächs gehaillten., iso da.B sowohl das Rellals, T als, duth._ das Relais R über ihre in der c-Adier :fiegänden zwei!ben Wicklangen eTregt werden und, d udurch ihre in der Teilnehmrer-Anisichliußileiituing Biegenden Wiidlclungen mit dien Kontakten r i, r 2, t 2 und' t 3 abtrennten. Mit den Kontakten r 3 und t ¢ wilrd Erde an die Teilnehmerlampe TL gelegt und, damit .der Telnehmeranschliuß bei der Vermittlungsbeamtün als, belegt gekennzeichnet. Sind sämtliche Amtsleiltu:nigen: belegt, so wi;Td über die Kontakte br flieg nicht diargestelliten, jeidiem Amtswähler zugeordneten Relais BR das Reliaiis BK zum Ansprechen gebracht, das das Besetztzeichen einschaltet, wellches induktiv über die beiden Wicklungen Beis Re!liaiiis All zum rufenden Teilnehmer übertragen wi:r:d,.
  • Wünsicht ein .hal!hamtsbe:rechtiigter Ne@benistellenteilnehmer ein abgehendes Amtsgespräch zuführen, so drückt auch er nach Abheben dies Hörers die Taste ET. Dias Rellaiis T ispirichit wieder an, wähirend durch iden Kontakt t2 an: Stelilie .des dem vol.lamtsbemechtiigten Teiil'nehmer zugeiordineten Reliais ATl nun das Relais AH zum Ansprechen. kommt. Dieses legt miit seinem Kontakt ah zunächst Erdre an: das Trennrelh;iis@ TR. Dieses. spricht an und: trennt mit seinen Kontakten tr i bis trn die zu den Amtswählern führenden Prüfadlern d auf. Mist tq. wiird, die TeslnehmerIampe TL an einen Uniberbreicher ;gelegt, so daß sie flackernde .auflieuchtet. Die Beamtin drückt diarau.fhih die nicht sperrende Taste ZT. Das Relais TR fällt ab, und die Auftrennung der d-Adern wirdl rückgängig gemacht. Über den betätigten Schallher ZT kommt nun .auch das Anlußrelaüis des Amtswählerls zum Ansprechen, der stich wie beim Anruf einer vofl'llam.tsberiedhtilgten Nebenstelle auf die anrufende Teil.ne@hmerleii!tung einsitel!llt.
  • Durch Betätigen der sperrenden Taste UM kann im Bedlarfsfalle wahlweailse die Umschaltung von halbamtsberechtigben,auf vollamtsiberec hltigte Teilnehmer vorgenommen werden. In dibsem Falle kommet auch beim Anruf einer halibamtsberechtigten Stelille der Amtswähler ,sofort zum Ankaufen. Sind sämtliche Amtsleitungen besetzt, so wiimd diem anrufenden halbambsberechtigten Nebenstellenteianehmer automnaitiisich. dias Besetztzeilchen übertragen. In dieisem Fahle wüird .über den Wid erstand. Wi, der so bemessen isst, diaß über ihn wohl: das, Relaiis BK ansprechen kann, nicht aber das Anreizreliaiis AN dies Amtslsatzeis, das, Beseitztzeiichen eiinigesichalbet. Dieses wird wieder indfulktiiv auf,dias Rehfis: AH und dlamlit auf idiiie Teilnehimerleitung übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sch,al@ungsanordnung fürFernsp-rechnebensitellenandIagen mit rin Gruppen entsprechend' ihrer jeweillligen Berechtigung zulsammengefaßten verschiedeneT Berechtigung zur Herstellung abgehender AmtsverbiW dangen übeir d!ureh Erdtastendruck,seiltens einer anrufenden Nebenstelile Amtswähler, dadurch, gekennzeichnet, daß jeder Gruppe Schalltmiitte,l (All, AH) zugeordlnet sliind, von dienen ein Schaltmittel (Ah) der Gruppe der vollliberechtigten Nebenstellen: bei Betätigung nach vorübergehender- Erdung dier Neabenstellenanisch!lü,ßleitung den einzigen Anliaßstromkreis zur Ingangsetzung eines, freiten Amitswähilers sichlließt, dier durch ein Schal.tmiilttel (ZT, UM) dies Arbeitsplatzes rin Abhängigkeit von der Betätigung reines Sch,aal!tmiitbelis; (AH) dleT Gruppe der beschränkt berechtigten Nebienisrtelilen e`benf:alilis geschlessien weirdlen kann, wobei dieses Scha'litmittel' (AH) bei Betätigung nach vorübergehender Erdung der Nebenistelllenanischlußlfeii'tung ein gemeinsames Trenin,rieliaiis. (TR) betätigt, welsches die seIbisttätike Belegurig einer Arntsälaitung durch einte ha:lib:amitsibere;chtigte Nebenstelle verhindert, faIlis der Amtswähler durch eitre voll!l,amibsbieTechtiigte Stealle in Gang geisetz:t wurde.
  2. 2. Schia,litungsanoT,dlnunig nach Anspruch i, dadurch gekennzeiiichnet, d aß zur Signa,ligabe biet der Beanntih durch die vorübergehende Eindung der Teillinehmeranschlußileitung dlurch einen beschränkt berechtigten Neibenstel!lenteilnehmer die bei Besetztsein dies, betreffenden Teilne:hmieranschlulsses@ dauernd auf leuchtende Lampe (TL) flackernd geschaltet wilrd.
  3. 3. Schaiftungsianordinung nach Anspruch r und 2, diaduirch gekennzeichnet, daß durch von Hand! zu betätigende S,cha,Itmilttell (ZT, UM) des Vermittlhxngsp,liatzes der Anliaß-stromkriei!sl eines freien Amtswähil'ieT#s beeinflußt undl das gemeinsame. Tirennreliai,s (TR) abgeschaltet wenden kann. q.. Schalltungs;anand'nunig nach Anspruch i -bils 3, dadurch gekennzeichnet, daß zurr Beeinflusisung .deis AnlaßgtromkreIses eines freien Amtswählleris sow:ne zur ,#"bsch,al@tung dies der Gruppe delr beschränkt berechtigten Teilnehmer zugeordnieten Treininreliaiis am Vermittlungsplatz sowoih,l einte sperrende Taste (UM) ial's auch eine nicht sperrende Taste (ZT) vorhanden i,s:t. 5. Schalitungs,anordlnunig nach Anspruch i büss 4" dadurch :gek.ennzeilchnet, daß bei Besetztsein, sämtllncher Amitsleitungen übeir die Kontakte deT .durch: ihrie Einregung diie Berechtigung des betreffenden -anrufenden TeriIIndhm-ers. Icennz,ei(ohnendien Relails (AV, AH) .ein dienbesetzten Zustand kennzeichinendes, Relais zurr Wirkung kommet (BK), das die :iindiuktiive Übertragung @de,s Besetztzeichens auf die Teillrnehm@eriamischlußleitung bewirkt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, dlaß :diais Besetztzeichen auf eine zweite Wiicklüing edler idie Berechtigung der bettreffenden Teii,llnehmergruppe kennize ichnendien Relais (All, AH) übertragen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 919, 4.09 721, 599,839, 702 272.
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