DE972069C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
- Publication number
- DE972069C DE972069C DEST8696A DEST008696A DE972069C DE 972069 C DE972069 C DE 972069C DE ST8696 A DEST8696 A DE ST8696A DE ST008696 A DEST008696 A DE ST008696A DE 972069 C DE972069 C DE 972069C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- exchange
- circuit arrangement
- arrangement according
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. MAI 1959
St 8696 VIII a / 21 as
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die
Amtsleitungen über Verbindungseinrichtungen erreicht werden, die in Abhängigkeit von der Berechtigung
der anrufenden Nebenstelle das Amtskennzeichen unterschiedlich in der Weise auswerten, daß
die vollamtsberechtigten Nebenstellen über diese Verbindungseinrichtungen selbsttätig mit einer
freien Amtsleitung verbunden werden, die halbamtsberechtigten Nebenstellen aber eine Signalgabe
am Vermittlungsplatz bewirken.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die verschieden berechtigten Teilnehmer, z. B. fernamts-,
vollamts- und halbamtsberechtigten Teilnehmer, das gleiche Amtskennzeichen benutzen. Während ein
vollamtsberechtigter Teilnehmer bei Abgabe des Amtskriteriums über eine hochwertige Verbindungsleitung
zum Amt durchgeschaltet wird und somit eine solche Verbindung aufbauen kann, wird
bei Abgabe des Amtskennzeichens durch einen beschränkt berechtigten, einen sogenannten halbamtsberechtigten
Teilnehmer zwar eine hochwertige
909/514/2
Verbindungsleitung belegt, jedoch die Durchschaltung zum Amt verhindert und ein Anruf zur Vermittlung
eingeleitet. Bei einer solchen Anlage ist die Durchschaltung vom Belieben der Beamtin abhängig.
Stellt die Beamtin aus irgendwelchen Gründen die Verbindung nicht her, so bleibt die bereits
belegte Amtsleitung dem Verkehr unnötigerweise entzogen.
Bei einer anderen schon vorgeschlagenen Anordnung wird durch Abgabe des Amtskennzeichens der
beschränkt berechtigte Teilnehmer über den Nummernstromstoßempfänger über eine Meldeleitung
zur Vermittlung durchgeschaltet. Betätigt die Vermittlungsperson eine Taste, so wird der
Teilnehmer vom Verbindungsweg abgeworfen, wodurch die beschränkt berechtigten Teilnehmer vorübergehend
berechtigt geschaltet werden. Der Teilnehmer erhält über einen neu zu belegenden Verbindungsweg
das Wählzeichen, muß nun nochmals das Amtskennzeichen abgeben und erhält daraufhin
eine freie Amtsleitung. Die Erfindung vermeidet obenerwähnte Nachteile der bekannten Anordnungen
und erreicht dies durch Schaltmittel, die bei Abgabe des Amtskennzeichens seitens einer halbs5
amtsberechtigten Nebenstelle die Signalgabe am Vermittlungsplatz ohne Einstellbewegung der belegten,
das Amtskennzeichen auswertenden Verbindungseinrichtung bewirken.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird mit der bei Abgabe des Amtskennzeichens bewirkten
Signalgabe die Anschaltung der Vermittlung an die belegte Verbindungseinrichtung vorbereitet.
Die Anschaltung der Vermittlung an die belegte Verbindungsleitung erfolgt dabei über einen
Suchwähler, der durch eine Schaltmaßnahme der Vermittlungsperson angelassen wird, wobei gleichzeitig
mit dieser Anschaltung die anrufende Nebenstelle am Platz der Vermittlung angezeigt wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Vermittlung nach ihrer Anschaltung an die Verbindungseinrichtung
dieser durch eine Schaltmaßnahme das Amtskennzeichen aufdrücken, wodurch diese in den gleichen Zustand versetzt wird, als
wenn eine vollamtsberechtigte Nebenstelle das Amtskennzeichen abgegeben hatte, so daß über
diese Verbindungseinrichtung nunmehr eine selbsttätige Verbindung mit einer freien Amtsleitung
hergestellt wird. Nach Abgabe der Berechtigungskennzeichnung durch die Vermittlung wird diese
selbsttätig von der Verbindungseinrichtung abgeschaltet.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Vermittlung durch eine Schaltmaßnahme Schaltmittel
beeinflussen, die die belegte Verbindungseinrichtung zur selbsttätigen Verbindung mit einer
freien Amtsleitung veranlassen und dieser Amtsleitung ein Fernberechtigungskennzeichen aufdrücken.
Die Erfindung sei nun an Hand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig. ι zeigt einen Verbindungsweg, dargestellt als Nummernstromstoßempfänger, und die den Verbindungswegen
allgemein zugeordnete Anschaltstelle der Vermittlung;
Fig. 2 zeigt die Teilnehmerschaltung eines berechtigten (amtsberechtigten) Teilnehmers;
Fig. 3 zeigt die Teilnehmerschaltung eines beschränkt berechtigten (halbamtsberechtigten) Teilnehmers.
Herstellung einer Amtsverbindung durch einen vollamtsberechtigten Teilnehmer
Nimmt ein vollamtsberechtigter Teilnehmer Nv (Fig. 2) seinen Handapparat ab, so wird durch
Schleifenbildung Relais R erregt, welches in bekannter Weise das Vorwahlorgan VW veranlaßt,
sich auf einen freien Verbindungsweg (GW in Fig. 1) einzustellen. Beim Prüfen· auf einen freien
Verbindungsweg wird über
—, VWd, rl, T(TT), T(I), c-Arm des VW,
c-Ader zum GW in Fig. 1, al, pIV, Wi 1,
A(IlI), +
das Relais T in der Teilnehmerschaltung sowie Relais A im GW erregt. Mit Umlegen des Kontaktes
ti (Fig. 2) wird der Stromkreis für das Relais R unterbrochen. Über die Abfallzeit dieses
Relais R wird Minuspotential an die α-Ader gelegt,
—, Wi τ-, rll, ti, α-Arm des VW, α-Ader zum 9»
GW (in Fig. τ), pl,cl,S, +.
Das Berechtigungsrelais S im Gruppenwähler spricht an und hält sich über seinen eigenen Kontakt
sI. Mit Ansprechen von Relais^ wird durch
Öffnen des Kontaktes al Relais C erregt, welches
mit seinem Kontakt c I die Speisebrücke A, X über die Kontakte p I und p II zum Teilnehmer durchschaltet.
Kontakt c V erregt Relais F(III). Der Teilnehmer erhält über Kontakt ν TTi das Wählzeichen.
Wünscht nun der Teilnehmer eine Amtsverbindung, so betätigt er seine Erdtaste T. Da
Relais 51 gezogen ist, wird durch Ansprechen des
Differenzrelais X am Kontakt χ I der Speisebrükkenstromkreis
unterbrochen. Durch den beim Loslassen der Taste T erfolgten Abfall des· Relais A
wird über Kontakt α IV der Hebmagnet H erregt, so daß der belegte GW einen Hebschritt ausführt
und somit in die Amtsdekade gelangt. Mit Ansprechen des Hebmagn-ets H wurde der Kontakt
h umgelegt, und bei Verlassen der Grundstellung des Wählers wurde der Kontakt k
betätigt. Die Wicklung des Relais V (III) wird stromlos, jedoch wird über die Wicklung.. II
und über den umgeschalteten Kontakt h Relais V gehalten. Mit der Umschaltung des Kontaktes
h wurde die Haltewicklung des Relais X (III) stromlos. Durch Abfall dieses Relais wird über die
Ruheseite des Kontaktes χ I der Speisestrom zur Nebenstelle wieder hergestellt, so daß das Speise- iao
relais A anspricht und der Hebmagnet stromlos wird. Der Kontakt h kommt wieder in die Ruhelage
und unterbricht somit den Stromkreis für Relais V, welches abfällt. KontakteI schaltet einen Stromkreis
für den Drehmagnet D, bei dessen Betätigung ein Kontakt d gesteuert wird, der
Relais V (II) erregt. Kontakt vl unterbricht den
Stromkreis für den Drehmagnet. Dadurch unterbricht Kontakt d den Stromkreis für das Relais V,
so daß über ν I der Drehmagnet D wieder erregt wird. Dieses Wechselspiel wiederholt sich so lange,
bis der eindrehende Wähler eine freie Amtsübertragung gefunden hat und Relais P (I, II) anspricht
und mit seinem Kontakt/»VI den Stromkreis für den Drehmagnet unterbricht. Über die Kontakte
ίο pi, pH wird die Nebenstelle mit der Amtsleitung
verbunden. Die Nebenstelle kann in bekannter Weise die Amtsverbindung aufbauen.
Herstellung einer Amtsverbindung durch einen X5 halbamtsberechtigten Teilnehmer
Die Einstellung des VW auf einen freien Verbindungsweg erfolgt in gleicher Weise wie schon beim
vollamtsberechtigten Teilnehmer beschrieben. Es
ao spricht jedoch in diesem Fall das im belegten Verbindungsweg befindliche Berechtigungsrelais S
nicht an, aß. kein Minus an die α-Ader in der Teilnehmerschaltung
(Fig. 3) gelegt wird. Wünscht der Teilnehmer eine Amtsverbindung herzustellen, so
as drückt er seine Erdtaste T. Das im Verbindungsweg
vorgesehene Differenzrelais X wird erregt und hält sich über seinen eigenen Kontakt λΤΙ und
Wicklung III. Da Relais S im Verbindungsweg nicht angesprochen hatte, wird der Speisestromkreis
im Verbindungsweg nicht unterbrochen und der Wähler demzufolge nicht betätigt. Über den Kontakt
jir III erfolgt eine Anrufanschaltung zum Vermittlungsplatz.
+ , A (III), will, * III, j V, pml,E(J), ■
Das bei der Belegung angeschaltete Wählzeichen wird durch Umschaltung des Kontaktes χ III über
das Relais E in ein Freizeichen umgeändert. Über den Kontakt e I wird eine Überwachungslampe ÜL
des Arbeitsplatzes angeschaltet zum Zeichen, daß ein halbamtsberechtigter Teilnehmer der Vermittlung
einen Wunsch äußern möchte, z. B. eine Amtsverbindung herstellen will.
Die Vermittlung kann sich nun durch Betätigung der Taste TW über einen den Verbindungswegen
gemeinsam zugeordneten Wähler DM an den belegten Verbindungsweg anschalten. Durch das Ansprechen
des Differenzrelais X kommt folgender Prüf weg für den Wähler DM zustande:
+, j Π, χ Ι, ν II, DM4, PM, —.
Sobald der Wähler den gekennzeichneten Punkt erreicht hat, wird Relais PM erregt. Über die Arme
DM i, DM 2 und über die Kontakte pm III, pmlV
wird die Vermittlung an die Sprechadern des Verbindungsweges angeschaltet. .Durch Kontakt pmI
wird das Relais E (Freizeichen) und über Kontakt t'I die Überwachungslampe abgeschaltet. Der Kontakt
pm II schaltet über den Arm DM5 -eine Stromverstärkung
mit Flackerrhythmus auf die c-Ader des aufgeprüften Vorwahlorgans, wodurch im
Flackerrhythmus in bekannter Weise eine Wicklung (II) des Anrufrelais R (Fig. 3) erregt wird.
Kontakt r II bringt die Überwachungslampe ÜL 1
des halbamtsberechtigten Teilnehmers zum Flackern«. Dadurch erkennt die Vermittlungsperson1, mit
welchem Teilnehmer sie über die Anschalteeinrichtung
verbunden ist. Ist "die Nebenstelle berechtigt, das von ihr geforderte Gespräch zu führen, so
drückt die Beamtin die Taste Ta. Dadurch wird über
+, S, DM3, pmY, Ta, Wis, —
das Berechtigungsrelais 6* erregt, welches sich über
seinen eigenen Kontakt j I hält. Damit ist im Verbindungsweg der gleiche Zustand hergestellt, den
ein vollamtsberechtigter Teilnehmer'bei Abgabe des Amtskennzeichens verursacht. Die weiteren Vorgänge,
kurzzeitige Unterbrechung der Speisebrücke, Betätigung des Hebmagnets H, erfolgen in der
gleichen Weise, wie bereits bei Herstellung einer Amtsverbindung durch einen vollamtsberechtigten
Teilnehmer beschrieben wurde. Hinzu kommt noch, daß durch öffnen des Kontaktes A beim ersten Hebschritt
Relais X stromlos wird und mit seinem Kontakt χ I den Stromkreis für Relais PM der allgemeinen
Anschalteeinrichtung unterbricht. Die Vermittlung ist hierdurch von der Abfrageleitung
abgeschaltet.
Durch Betätigung einer Taste tm IV, welche sich
über einen eigenen Magnet TM hält, besteht die Möglichkeit, nach dem Aufprüfen des dem Verbindungsweg
zugeordneten Wählers dem Amtsübertrager ein besonderes Kriterium, z. B. Fernamtsberechtigung,
zu übermitteln. Über
-, K, Gl, im I, DMi, α-Ader
wird ein Minuspotential an die α-Ader des Verbindungsweges
gelegt. Sobald der Wähler GW auf eine freie AmtsLeitung prüft, wird automatisch das für
die Fernberechtigung in der Amtsübertragung vor- ioo gesehene Relais F betätigt:·
—, K, Gl, im I, DMi, pi, a-Arm des GW,
vil, F, +.
Über einen Kontakt / wird ein Fernberechti- *°5
gungskennzeichen im Amtsübertrager vorbereitet. Die Abschaltung der allgemeinen Anschalteeinrichtung
erfolgt durch das verzögerte Ansprechen des Relais K in obigem Stromkreis. Kontakt k I unterbricht
dabei den Stromkreis für Relais TM, wo- iw durch Kontakt im III Relais PM zum Abfall bringt
Die Vermittlung ist von der allgemeinen Einrichtung wiederum abgeschaltet.
Claims (8)
- Patentansprüche: "5i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die Amtsleitungen über Verbindungseinfichtungen erreicht werden, die in Abhängigkeit von der Be- iao rechtigung der anrufenden Nebenstelle das Amtskennzeichen unterschiedlich in der Weise auswerten, daß die vollamtsberechtigten Nebenstellen über diese Verbindungseinrichtungen selbsttätig mit einer freien Amtsleitung ver- «5 bunden werden, die halbamtsberechtigtenNebenstellen aber eine Signalgabe am Vermittlungsplatz bewirken, gekennzeichnet durch Schaltmittel (A, X, E), die bei Abgabe des Amtskennzeichens seitens einer halbamtsberechtigten· Nebenstelle die Signalgabe (ÜL) am Vermittlungsplatz ohne Einstellbewegung der bereits belegten, das Amtskennzeichen auswertenden Verbindungseinrichtung (GW) bewirken.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der bei Abgabe des Amtskennzeichens bewirkten Signalgabe die Anschaltung der Vermittlung an die belegte Verbindungseinrichtung (GW) vorbereitet wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Vermittlung an die belegte Verbindungseinrichtung durch eine Schaltmaßnahme (TW) der Vermittlung erfolgt.
- ,4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung über einen Suchwähler (DM) erfolgt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anrufende Nebenstelle durch die Anschaltung der Vermittlung am Platz gekennzeichnet wird (ÜLi in Fig. 3).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlung nach ihrer Anschaltung an die Verbindungseinrichtung (GW) dieser durch eine Schaltmaßnahme (Ta) das Amtsberechtigungskennzeichen aufdrückt, wodurch der gleiche Zustand wie bei einer vollamtsberechtigten Nebenstelle, die das Amtskennzeichen abgegeben hatte, erreicht wird, so daß über diese Verbindungseinrichtung nunmehr eine selbsttätige Verbindung mit einer freien Amtsleitung hergestellt wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlung nach Abgabe der Berechtigungskennzeichnung selbsttätig von der Verbindungseinrichtung abgeschaltet wird (PM wird stromlos).
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlung durch eine Schaltmaßnahme (Taste fm IV)· Schaltmittel (TM) beeinflußt, die die selbsttätige Verbindung der belegten Verbindungseinrichtung (GW) mit einer freien Amtsleitung veranlassen und dieser Amtsleitung (A-Ue) ein Fernberechtigungskennzeichen aufdrücken (Ansprechen von Relais F).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 275 655, 277 959, 559- 934 534. 960 735-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST8696A DE972069C (de) | 1954-09-04 | 1954-09-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2852614X | 1954-09-04 | ||
DEST8696A DE972069C (de) | 1954-09-04 | 1954-09-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972069C true DE972069C (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=25993834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST8696A Expired DE972069C (de) | 1954-09-04 | 1954-09-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972069C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767559C (de) * | 1940-08-31 | 1952-12-08 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb |
DE934534C (de) * | 1950-08-13 | 1955-10-27 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE960735C (de) * | 1941-07-10 | 1957-03-28 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1954
- 1954-09-05 DE DEST8696A patent/DE972069C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767559C (de) * | 1940-08-31 | 1952-12-08 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb |
DE960735C (de) * | 1941-07-10 | 1957-03-28 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE934534C (de) * | 1950-08-13 | 1955-10-27 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE972069C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2522758B2 (de) | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen | |
DE649823C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2161989A1 (de) | Fernsprechvermittlungsanlage für Gespräche mit erforderlicher Bedienungshilfe | |
DE421519C (de) | Schaltungsanordnung fuer Verkehrsbeobachtung | |
DE577225C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern | |
DE835763C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE684326C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DEST008696MA (de) | ||
DE909213C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung ueber zweiadrige Leitungen gegebener unterschiedlicher Schaltkennzeichen | |
DE629900C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE712630C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE656637C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE975366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE933574C (de) | Schaltungsanordnung fuer handbediente Fernsprechvermittlungsstellen | |
DE566201C (de) | Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE966942C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE967229C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE570435C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb | |
DE1512010A1 (de) | Verbindungsgeraet fuer das Warten in automatischen Telefonanlagen | |
DE2022468A1 (de) | Steueranordnung fuer Nachrichtenanlagen | |
DE581987C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen | |
DE2907194C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprech- und Fernsprechnebenstellenanlagen mit Auswertung von aus einer Gegenanlage eintreffenden Sonderkennzeichen (Trennen durch Fernamt) | |
DE947315C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlbetrieb | |
DE621437C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Herstellung bevorzugter Verbindungen zu anderen Vermittlungen |