DE629900C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen

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DE629900C
DE629900C DEF68981D DEF0068981D DE629900C DE 629900 C DE629900 C DE 629900C DE F68981 D DEF68981 D DE F68981D DE F0068981 D DEF0068981 D DE F0068981D DE 629900 C DE629900 C DE 629900C
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Germany
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DEF68981D
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen, in welchen Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle zu Teilnehmern der Untervermittlungsstelle durchwählen können, ist vorgeschlagen worden, den Verbindungsleitungen Schaltmittel zuzuordnen, welche sowohl prüfen, ob ein bestimmter Teilnehmer der Untervermittlungsstelle zu Gesprächen mit der Hauptvermittlungsstelle berechtigt ist, als auch — beeinflußt durch die berechtigten Teilnehmer — die Umschaltung auf Rückfrage und die Übertragung von Signalen bewirken. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung dieser Schaltmittel und der zu ihrer Steuerung notwendigen Vorrichtung.
Gemäß der Erfindung bestehen die der Verbindungsleitung zwischen der Haupt- und Untervermittlungsstelle in der Untervermitt-
ao lungsstelle zugeordneten Schaltmittel aus einem einzigen Relais, welches in an sich bekannter Weise als Stufenrelais ausgebildet ist. Die Beeinflussungen dieses Relais seitens der berechtigten Sprechstellen erfolgen in der Weise, daß diesen Sprechstellen Tasten u. dgl. zugeordnet sind, welche den Stromkreis des Relais mit verschieden starken Strömen zu beschicken gestatten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Aasführungsbeispiel dargestellt, an Hand dessen Beschreibung weitere Merkmale der Erfindung erläutert werden.
Abb. ι zeigt die Schaltungsanordnung für den Aufbau der Verbindung von einer ankommenden Amtsleitung zu einer gewünschten Nebenstelle hin, während Abb. 2 die Schaltungsanordnung zeigt zur Herstellung einer abgehenden Verbindung von der Nebenstelle zu einer freien Amtsleitung.
In Abb. ι kommen Leitungen a, b von den Einrichtungen des selbsttätigen Fernsprechamtes an. Diese Leitung endigt auf einem Leitungswähler LW1, mit dessen Hilfe der rufende Teilnehmer des selbsttätigen Fernsprechamtes die Verbindung zu der gewünschten Nebenstelle N1 herzustellen vermag. Von dem Wähler sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt. Zur Einstellung des Wählers sendet der Teilnehmer des selbsttätigen Amtes in bekannter Weise Stromstöße über die «-Ader der Amtsleitung, welche ein Relais / erregen. Das Relais / überträgt diese Stromstöße in bekannter Weise auf den nicht dargestellten Hebmagnet des Leitungswählers und sodann die zweite Stromstoßreihe in bekannter Weise auf den Drehmagnet D des Leitungswählers. Während der Stromstoßgabe wird über den rechten inneren Kontakt des Relais / ein Verzögerungsrelais V erregt, welches nach Beendigung der zweiten Stromstoßreihe den Stromkreis für das Prüfrelais P des Leitungswählers LW schließt. Ist die gewünschte Nebenstelle frei, dann spricht Relais P über die c-Ader und eine Wicklung des Relais Tx der
Nebenstelle N1 an. Relais P schaltet in bekannter Weise durch seinen linken inneren Kontakt seine hochohmige Wicklung aus sperrt hierdurch die gewünschte Nebenstelle| gegen weitere Belegung. l
Mit seinem rechten Kontakt legt ein Relais R an einen vierten Arm d1 des ' tungswählers. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiele sind die zu Amtsgesprächen berechtigten Nebenstellen mit einer dritten Ader mit den Kontakten des vierten Kontaktfeldes des Leitungswählers verbunden. Diese dritte Ader liegt auf der Nebenstelle gewöhnlich über dem Ruhekontakt einer Taste MT1 und einem Widerstand n1 an dem geerdeten Pol der Batterie. Das Relais R ist in an sich bekannter Weise als Stufenrelais ausgebildet und wird in dem Stromkreis über den Widerstand»1 auf der Nebenstelle in erster Stufe erregt. Das Relais R betätigt hierbei seine leichten Kontakte rl1 und rl^. Durch Kontakt rl1 wird ein Stromkreis für eine Meldelampe ML1 unterbrochen, während durch Kontakt rZ4 das Relais Px erregt wird, welches mit seinen beiden rechten Kontakten die Amtsleitung zu der Nebenstelle N1. durchschaltet. Durch den nunmehr über die Nebenstelle fließenden Speisestrom werden die Relais A und B erregt, von denen Relais A vorbereitend den Stromkreis für die Meldelampe ML1 schließt.
Da die zu Amtsgesprächen nicht berechtigten Nebenstellen nicht mit einer dritten Ader ihrer Anschlußleitung ausgerüstet sind, ist es ersichtlich, daß in einem solchen Fall Relais R nicht ansprechen kann, so daß, selbst wenn der anrufende Teilnehmer des Fernsprechamtes den - Leitungswähler auf eine nicht berechtigte Sprechstelle einstellt, die Verbindung nicht zustande kommt.
Will die Nebenstelle N1 während des Amtsgespräches aus irgendeinem Grund mit der Vermittlungsbeamtin in Verbindung treten, dann drückt sie die Meldetaste MT1 und unterbricht hierdurch den Stromkreis für Relais R. Kontakt rl1 schaltet sodann die Meldelampe ML ein, die der Beamtin das Zeichen gibt, sich auf die Amtsleitung einzuschalten. Das Relais P1 wird während der Unterbrechung seines Stromkreises an dem Kontakt rP über den rechten inneren Kontakt des Relais B gehalten.
Wünscht die Nebenstelle N1 Rückfrage zu halten, dann drückt sie die Taste RT1, die sich in eingedrückter Lage selbst sperrt. Hierdurch wird die dritte Ader der Anschlußleitung unmittelbar mit dem geerdeten Pol der Batterie verbunden und infolgedessen das Relais 22 in zweiter Stufe voll erregt. Relais R betätigt nunmehr die Kontakte rsx, rsz und rs3. Durch Kontaktes1 wird ein Widerstanddr1 in den Stromkreis der Relais A und B als Haltebrücke gelegt, während durch die Kontakte rs2 und rss die über den Leitungswähler LW mit der Nebenstelle N1 verbundenen Sprechleitungen ,-,von der Amtsleitung a, b ab und an die Rückl^ageleitung a1, b1 angelegt wird. Diese Rück- § Irreleitung führt in bekannter Weise an den ' *piärufsucher der Vermittlungseinrichtung, und '•öle Nebenstelle N1 kann nunmehr durch Betätigung ihrer Wahlscheibe w1 über die Wähler der VermittlungssteEe die Verbindung mit einem beliebigen Teilnehmer herstellen.
Ist die Rückfrage beendet, dann löst die Nebenstelle in bekannter Weise die Rückfragetaste RT1 aus, wodurch die unmittelbare Verbindung der dritten Ader mit dem geerdeten Pol der Batterie aufgehoben wird, so daß das Relais R abfällt und nur noch in erster Stufe erregt bleibt. Die Kontakte rs1 bis rs3 werden wieder umgelegt, so daß der frühere Zustand wieder hergestellt ist. "
In Abb. 2 hat die Nebenstelle in bekannter Weise zur Auswahl einer freien Amtsleitung «2, δ2 Zugang zu einem Leitungswähler LWZ über Anrufsucher AS. Es ist angenommen, daß die Amtsleitungen· in einer bestimmten Dekade des Leitungswählers LW% angeschlossen sind, in welcher Dekade der Leitungswähler selbsttätig zum Herausfinden einer freien Amtsleitung weiterschaltet. Die für die Einstellung des Leitungswählers notwendigen, an sich bekannten Schaltmittel sind nicht dargestellt, sondern es sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltmittel erläutert.
Wenn die Nebenstelle Nz zur Herstellung einer Verbindung ihren Umschalter Z72 schließt, dann spricht in bekannter Weise im Amt ein Relais T2 an. Dieses Relais T2 ist als Stufenrelais ausgebildet. Es wird in dem Stromkreis über seine linke Wicklung nur in erster Stufe wo erregt und betätigt hierbei lediglich seinen rechten Kontakt, der über die rechte Wicklung des Relais Anxufpotential an den Kontakt des Anrufsuchers legt. Wenn der Anrufsucher auf die anrufende Leitung auftrittj dann spricht in dem Stromkreis über rechte Wicklung des Relais T2, rechter Kontakt des Relais 2, dritter Arm des Anrufsuchers, Relais ο an, das in bekannter Weise den Anrufsucher stillsetzt, mit seinem rechten inneren Kontakt durch Kurz- no schließen der hochohmigen Wicklung die anrufende Leitung sperrt und mit den beiden rechten äußeren Kontakten die anrufende Leitung auf das Stromstoßrelais E durchschaltet. In diesem Stromkreis wird ferner das Relais T2 voll erregt und schaltet über seine beiden linken Kontakte die linke Wicklung von der anrufenden Leitung ab. Durch Betätigung einer Wahlscheibe w2 steuert die Nebenstelle N2 nunmehr das Stromstoßrelais E, das in bekannter, nicht weiter dargesteEten Weise den Leitungswähler auf die für Amtsleitungen vorgesehene Dekade
einstellt, wonach, der Leitungswähler selbsttätig eine freie Amtsleitung aussucht. Sobald der Leitungswähler auf eine freie Amtsleitung α2, δ2 auftrifft, spricht das Prüfrelais P2 in S einem Stromkreis, der über beide Wicklungen des Prüfrelais Pa, dritten Arm des Leitungswählers LW2, Widerstand wi und einen Ruhekontakt des Relais F verläuft, an. Relais P2 sperrt in bekannter Weise über seinen linken ίο inneren Kontakt durch Kurzschließen seiner hochphmigen Wicklung die Amtsleitung und schaltet mit seinem linken äußeren Kontakten die anrufende Leitung auf den Leitungswähler LW2 durch.
Wie vorher, ist die dritte Ader der Anschlußleitung der Nebenstelle N2 über einen vierten Schaltarm des Anrufsuchers und einen vierten Schaltarm des Leitungswählers LW2 nunmehr mit dem Relais R verbunden, das in dem Stromkreis über den Widerstand iJ2 der Nebenstelle in erster Stufe erregt wird und den Stromkreis für die Meldelampe ML2 vorbereitend mit Kontakt rl2 unterbricht. Kontakt H1 schaltet ein Verzögerungsrelais G ein, welches mit seinen beiden rechten Kontakten die Leitung auf die Amtsleitung α2, δ2 durchschaltet, mit seinem linken äußeren Kontakt ein Relais F erregt und mit seinem linken inneren Kontakt den Stromkreis für Relais P2 geschlossen hält. Durch den über die Nebenstelle N2 fließenden Amtsspeisestrom wird das in der Leitung δ2 liegende Uberwachungsrelais S erregt, welches mit seinem linken inneren Kontakt den Stromkreis für die Meldelampe MX2 vorbereitet. Wünscht der Teilnehmer mit der Vermittlungsbeamtin in Verbindung zu treten, dann unterbricht er durch Drücken der Meldetaste MT2 kurz den Stromkreis für Relais R, welches durch Kontakt rl2 den durch Kontakt des RelaisS vorbereiteten Stromkreis für die Meldelampe ML2 schließt. Wünscht der Teilnehmer Rückfrage zu halten, dann schließt er die vorher durch Drücken der sperrenden Rückfragetaste RT2 den Widerstand n2 kurz, wodurch Relais R ♦5 voll erregt wird. Über Kontakt rs1 wird Widerstand dr2 als Haltebrücke an die Amtsleitung a2, b2 gelegt und durch die Kontakte rs2 und rs3 die über Anrufsucher 4S und Leitungswähler LW2 bestehende Verbindung der Nebenstelle N2 von der Amtsleitung a2, h2 ab und an die Rückfrageleitung as, δ3 angelegt.
Es ist ersichtlich, daß zur Beeinflussung des Relais R seitens der Nebenstelle nicht notwendigerweise eine dritte Ader der Anschlußleitung zu der Nebenstelle gezogen werden muß.
Es lassen sich vielmehr auch die auf der Nebenstelle durch die Tasten JIiT und RT bewirkten Umschaltungen in dem Stromkreis für Relais R in bekannter Weise über die Sprechleitung und .ein der Nebenstelle im Amt zugeordnetes Differentialrelais bewirken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen Teilnehmer einer Hauptvermittlungsstelle zu Teilnehmern einer Untervermittlungsstelle durchwählen können und die zu Gesprächen mit der Hauptvermittlungsstelle berechtigten Teilnehmer der Untervermittlungsstelle Rückfrage über die gleiche Anschlußleitung halten können, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Verbindungsleitung zugeordnetes Schaltmittel (Relais R) in der Untervermittlungsstelle als an sich bekanntes Stufenrelais ausgebildet ist und derart zur Einleitung von mehreren verschiedenartigen Schaltvorgängen dient, daß es die Übertragung von Signalen, die Umschaltung auf Rückfrage und die Prüfung auf Sprechberechtigung bewirkt.
    2: Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zu Gesprächen mit der Hauptvermittlungsstelle berechtigten Sprechstellen zwei Tasten zugeordnet sind, mittels derer die für das Relais an der Amtsleitung bestehenden Stromkreise mit verschieden starken Strömen beschickt werden können.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu berechtigten Sprechstellen führenden Anschlußleitungen eine Hilfsleistung aufweisen, die über Schaltmittel der Nebenstelle an verschiedenes Potential gelegt werden kann.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung ständig über einen Ruhekontakt der einen auf der berechtigten Sprechstelle vorgesehenen Taste und über einen Widerstand mit dem geerdeten Batteriepol verbunden ist, während über einen Arbeitskontakt der anderen Taste die Hilfsleitung unmittelbar mit dem Batteriepol verbunden werden kann.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über den Widerstand auf der berechtigten Sprechstelle bestehenden Stromkreis das der Amtsleitung zugeordnete Relais in erster Stufe und bei Drücken der zweiten Taste in zweiter Stufe voll erregt wird. n0
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF68981D 1928-11-10 1928-11-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen Expired DE629900C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767559C (de) * 1940-08-31 1952-12-08 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767559C (de) * 1940-08-31 1952-12-08 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

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