DE610040C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere fuer Muenzfernsprecher - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere fuer MuenzfernsprecherInfo
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- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit
Selbstbelastungseinrichtungen; sie betrifft insbesondere Münzfernsprecher, bei denen die
Einrichtung der Gebühr für das Gespräch durch den Teinehmer selbst ohne die Kontrolle
einer Beamtin ausgeführt wird. Solche Apparate sind im allgemeinen so angeordnet,
daß der anrufende Teilnehmer, nachdem der
»ο Fernsprechautomat mit dem gewünschten
Teilnehmer verbunden worden ist, diesen hören, aber nicht von ihm gehört werden kann,
ehe die Kassiervorrichtung des Fernsprechautomaten, beispielsweise mittels eines Druckknopfes,
beeinflußt worden ist, wobei das vorher eingelegte Geldstück in den Geldbehälter
gelangt, ein Gesprächzähler weitergeschaltet oder eine andere ähnliche Funktion ausgeführt
wird.
ao Um das Sprechen vom Fernsprechautomaten zu verhindern, hat man dabei im allgemeinen
das Mikrophon des Fernsprechautomaten durch Kurzschließen oder in anderer Weise wirkungslos gemacht.
Solche Münzfernsprecher sind mit mehreren praktischen Nachteilen behaftet. Sie sind
mit Relais und komplizierten mechanischen Einrichtungen versehen, von deren sicherem
Arbeiten der ganze Verbindungsverlauf abhängt und an welchen andererseits Fehler
leicht entstehen, zumal die Apparate bisweilen im Freien angebracht sind. Ein anderer großer
Nachteil besteht darin, daß der Hörer des Münzfernsprechers in normaler. Weise geschaltet
sein muß, damit die Antwort des angerufenen Teilnehmers gehört werden kann, und daß man darum sehr wohl in den Hörer
hineinsprechen kann, der bekanntlich als ein ganz guter Sender wirken kann. Man kann
also auf diese Art sehr wohl Sprechströme aussenden, obwohl das Mikrophonnicht arbeitsfähig!
ist.
Die verschiedenen mit den vorbekannten Apparaten verbundenen Nachteile werden
durch die nach der Erfindung ausgeführten Münzfernsprecher vermieden. Anstatt das
Mikrophon im Apparat außer Tätigkeit zu setzen, schaltet man gemäß der Erfindung in
die hergestellte Gesprächsverbindung! auf dem Amte eine Sperrvorrichtung für Sprechströme
ein, durch welche ein Sprechen vom Münzfernsprecher zum angerufenen Apparat,
aber nicht ein Sprechen in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird. Hierdurch
werden alle Relais im Fernsprechautomaten unnötig gemacht und Jede Umkehrung des
Stromes auf der Leitung vermieden. Ferner können keine Sprechströme' zum angerufenen
Apparat hinkommen, mögen sie nun im Mikrophon oder mögen sie im Hörer erzeugt sein.
Nach der Erfindung ist der Verbindungsleitung auf der Vermittlungsstelle eine selbsttätige
Umschaltvorrichtung zugeordnet, die sowohl bei Herstellung einer Verbindung
ίο durch Wähler als auch mit Hilfe einer 'Beamtin wirksam wird und das Sprechen in der
Richtung vom Münzfernsprecher zum angerufenen Teilnehmer verhindert.
Auf der Zeichnung sind in Fig. ι" bis 3
einige Ausführungsformen der Erfindungbeispielsweise dargestellt.
Der Fernsprechautomat A enthält außer den Teilen eines gewöhnlichen Fernsprechapparates eine Kassiervorrichtung D, die vom
Anrufer beispielsweise mittels -eines Druckknopfes betätigt wird, so daß ein vorher eingelegtes
Geldstück in einen Geldbehälter eingeführt oder z. B. ein Gesprächzähler o. dgl.
weitergeschaltet wird. Der Fernsprechautomat ist über die Leitung L mit dem Amte verbunden.
Die zur Amtsleitung gehörenden Einrichtungen im Amte sind auf der Zeichnung
durch einen strichpunktierten Rahmen C umschlossen.
Fig. ι zeigt das Schema für eine Ausführungsform
der Erfindung beim Handbetriebsystem von L. M. Ericsson mit Zentralbatterie. Beim Aussenden des Rufstromes
durch die Beamtin wird das Mikrophon im Fernsprechautomaten durch Abschalten der
Zentralbatterie von der Leitung zum Fernsprechautomaten stromlos gemacht.
Die Leitung L endet im Amte an einem Speiserelais SR. Zur . Leitung gehört ferner
ein Trennrelais BR und ein Speiserelais SVR. SI ist die Abfrageklinke der Leitung mit der
Anruf lampe AL. SS ist die Abfrageschnur in einem Schnurpaar, mit welchem die Beamtin
den Anruf erledigt. Vom Sprech- *5 umschalter EOR des Schnurpaares ist nur die
Kontaktgruppe dargestellt, die für den vorliegenden Fall von Bedeutung ist.
Wenn der eine Verbindung Wünschende am Münzfernsprecher nach Einlegen der Gebühr
sein Mikrotelephon abhebt, ohne auf den Druckknopf der Kassiervorrichtung D einzuwirken,
wird das Speiserelais SR über den Kontakt 1 erregt. Die Anruflampe AL wird
über die Kontakte 9 und 10 eingeschaltet. Wenn die Beamtin den Anruf aufnimmt,
wird über Schnur 6^S" und Klinke SJ ein
Stromkreis vom Minuspol über Schlußzeichenrelais SSR, Kontakt 13 . an BOR,
c-Leiter, untere niedrigohmige Wicklung des Relais SVR und Trennrelais BR zum +Pol
geschlossen. SVR ist so bemessen, daß es bei diesem Strom seinen Anker nicht
anzieht, während das Trennrelais BR anspricht, die Lampe AL am. Kontakt 10 stromlos
macht und am Kontakt 11 einen über den Kontakt 9 geführten Haltestromkreis herstellt.
Der Anrufende kann nun die gewünschte Nummer von der Beamtin verlangen, die die
Verbindung genau wie ein gewöhnliches Ortsgespräch behandelt und schließlich durch
.Niederdrücken ·■ des , Umschalters EOR Rufstrom
zum verlangten Teilnehmer aussendet. Der Kontakt 14 im Umschalter schließt einen
Stromkreis: +Pol, Widerstand SRR, c-Leiter, niedrigohmige Wicklung des Relais SVR,
Kontakt 11, Kontakt 9, —Pol. Der Widerstand
SRR ist so niedrig, daß SVR genügend Strom zum Anziehen seines Ankers
erhält und folgenden Haltestromkreis schließt: +Pol, Widerstand r, Kontakt 5, hochohmige
obere Wicklung des Relais, Kontakt 13, —Pol. Auch der Kontakt 1 wird unterbrochen
und der Kontakt 7 geschlossen. Hierbei wird das Relais TR an den Leitungs- 8g
zweig b angeschaltet, und gleichzeitig wird das Mikrophon des Fernsprechautomaten
stromlos, weil es beiderseitig am gleichen Pol der Batterie liegt. Der Anrufer kann
also nicht mit dem angerufenen Teilnehmer nach dessen Meldung sprechen, ehe er seine
Kassiervorrichtung D gehandhabt hat. Tut er dies aber, so wird ein Stromkreis von Erde
über den Kontakt 9 der Kassiervorrichtung, den Leitungszweig b, Kontakt 7, Relais TR
zum —Pol geschlossen, und gleichzeitig wird auch der Leitungszweig α an Erde gelegt, so
daß das Mikrophon jetzt kurzgeschlossen ist. Das Relais TR wird dabei aber erregt und
schließt am Kontakt 8 einen Stromkreis: —Pol, Kontakt 8, Kontakt 5, Widerstand r,
+Pol, der die Haltewicklung des Relais SVR kurzschließt, so daß das Relais seinen Anker
losläßt. Dadurch werden die Kontakte 1 und 4 wieder geschlossen, und nach öffnen
der Kontakte 5, 7 erhält der Fernsprechautomat wieder Mikrophonstrom, so daß wieder vollständige Sprechmöglichkeit vorhanden
ist.
Fig. 2 zeigt ein Schema für eine andere Ausführungform der Erfindung; hier ist eine vollendete
Verbindung zum gewünschten Teilnehmer dargestellt, die durch eine Beamtin oder durch selbsttätige Wähler hergestellt ·.
sein kann. Zum Sperren des Sprechkreises in der Richtung vom Fernsprechautomaten zum
verlangten Teilnehmer wird hier eine im Amte in die Verbindung eingeschaltete Elektronenröhre
£ verwendet. Diese Sperrvorrichtung wird erst eingeschaltet, wenn der iao
angerufene Teilnehmer B sein Mikrophon abhebt, um den Anruf zu beantworten.
Beim Melden. des Teilnehmers B entsteht ein Stromkreis: +Pol, eine Wicklung des
Speiserelais BSR, Leitungszweig a, Fernsprechapparat
B, Leitungszweig b, andere Wicklung des Relais BSR, —Pol. Das Relais
BSR wird erregt und schließt den Stromkreis: +Pol, Kontakt i, Relais-S1Fi?, Kontakt
2, —Pol. In diesem Kreise zieht das Relais SVR seinen Anker an und unterbricht
ίο an den Kontakten 5 und 6 die unmittelbare
Verbindung zwischen den Sprechstellen A und B. An den. Kontakten 3 und 4 wird
statt dessen die Dreielektrodenröhre E in die Verbindung eingeschaltet. Die Leitung des
Teilnehmers B ist über Kondensatoren C2 zwischen Steuergitter und Glühfaden der
Röhre eingeschaltet und die Leitung des Fernsprechautomaten A über Kondensatoren C1 zwischen Anode und Glühfaden. In-
folgedessen können Sprechströme sich nur vom Teilnehmer!? zum Fernsprechautomaten
A, aber nicht in entgegengesetzter Richtung fortpflanzen.
Wenn der Teilnehmer am Fernsprechautomaten A hört, daß der verlangte Teilnehmer
antwortet, betätigt er die Kassiervorrichtung D. Dabei wird der Kontakt 13
für einen Augenblick unterbrochen und ein Widerstand r in die Leitung eingeschaltet.
Der Strom durch die beim Anruf erregten Speiserelais SR1 und SR2 wird hierbei so geschwächt,
daß SR2 seinen Anker losläßt, während SR1 seinen Anker noch festhält. Durch
Aberregen von SR2 entsteht ein Stromfluß vom +Pol über das-Relais 772, Kontakts,
Kontakt 9, Relais TR zum —Pol. Das Relais TR zieht seinen Anker an und erhält
Haltestrom über die Kontakte 10 und 11 und den eigenen Kontakt 12.
Solange das Relais TR stromführend ist, ist der Kontakt 2 offen, was zur Folge
hat, daß das Relais SVR stromlos ist, wodurch die Kontakte 3 und 4 offen und die
Kontakte 5, 6 geschlossen sind. Die Elektronenröhre ist also ausgeschaltet, und die
Leitungen des Fernsprechautomaten A und des Teilnehmers B sind wieder mit vollständiger
Sprechmöglichkeit verbunden. Dieser Zustand dauert, bis die beiden Teilnehmer das
Gespräch beendet und ihre Mikrotelephone wieder aufgelegt haben.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei Fernsprechautomaten, die nicht
vom Amte Mikrophonspeisestrom beziehen,
z. B. für Ortsbatteriesysteme.
Wenn hier die Beamtin den Umschalter BOR niederdrückt, um Rufstrom zum gewünschten
Teilnehmer auszusenden, wird in die Leitung L des Fernsprechautomaten A
ο ein Relais SR eingeschaltet, das seinen Anker
anzieht und eine Sprechblockierung E zwischen die beiden; Tieilnehmerleitungeneinschaltet; die
Blockierungsvorrichtung kann z. B. aus der an Hand der Fig. 2 besprochenen Elektronenröhre
bestehen. Beim Aussenden des Rufstromes wird ein Stromkreis: +Pol, Wicklung SRR,
Kontakt 14 am Relais BOR, c-Leitung, untere ,
Wicklung des Relais SR, —Pol geschlossen,
in dem das Relais 67? erregt wird. Das ansprechende Relais SR schließt einen Stromkreis
vom —Pol über seine untere Wicklung, den Kontakt 1, Lei.tungszweig a, Transformator
I, Hörer H, Kontakt 13 in der Kassiervorrichtung D, Leitungszweig b, Kontakt 2,
obere Wicklung des Relais SR, +Pol, in dem es sich hält, wenn der Kontakt 14 geöffnet
ist. Die Kontakte 3 und 4 werden unterbrochen und die Kontakte 5, 6 geschlossen gehalten,
so daß die vollständige Gesprächsverbindung unterbrochen und die Sprechblockierung
eingeschaltet wird. Wenn der Teilnehmer B antwortet, kann der Anrufende ihn
hören, aber nicht mit ihm sprechen, ehe er auf seine Kassiervorrichtung D eingewirkt
hat. Dabei wird der Haltekreis des Relais SR für einen Augenblick unterbrochen, das Relais
läßt seinen Anker los, die Kontakte 5, 6 werden unterbrochen und die Kontakte 3, 4
wieder geschlossen, und vollständige Sprechverbindung wird erzielt.
Es leuchtet ein, daß die bei den verschiedenen Ausführungsformen gezeigten Sprechblcckierungen
im übrigen nicht an die gezeigten Schaltvorrichtungen gebunden sind, sondern im Rahmen der Erfindung in beliebiger
Weise sowohl in Handbetriebsystemen als auch in Selbstanschlußsystemen verwendet
werden können.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen, bei denen vor der Betätigung der Selbstbelastungseinrichtung Sprechmöglichkeit nur für den Angerufenen besteht, insbesondere für Münzfernsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vermittlungsstelle der Sprechverbindung eine selbsttätige Umschaltvorrichtung zugeordnet ist, die sowohl bei Herstellung einer Verbindung durch Wähler als auch mit Hilfe einer Beamtin wirksam wird und das Sprechen in der Richtung vom Münzfernsprecher zum angerufenen Teilnehmer verhindert.2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung ein beim Aussenden des Rufstromes zum angerufenen Teilnehmer wirkendes Relais aufweist.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt-vorrichtung ein beim Melden des angerufenen Teilnehmers wirkendes Relais aufweist.4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung den vom Amte in die Leitung des Fernsprechautomaten ausgesandten Gleichstrom unterbricht.6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung eine Elektronenröhre mit mehreren Elektroden in die Sprechleitung so einschaltet, daß das Gitter an die angerufene Seite und die Anode an die anrufende Seite des Fernsprechautomaten 1S angeschlossen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE374952X | 1930-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=20309104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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- BE BE378412D patent/BE378412A/xx unknown
-
1931
- 1931-03-13 US US522462A patent/US1868378A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-03-18 FR FR713496D patent/FR713496A/fr not_active Expired
- 1931-03-19 GB GB8514/31A patent/GB374952A/en not_active Expired
- 1931-03-20 DE DET38570D patent/DE610040C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US1868378A (en) | 1932-07-19 |
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