DE260065C - - Google Patents

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DE260065C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 260065 -KLASSE 21 α. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. September 1911 ab.
Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Nebenstellenumschaltesystem für eine aus einer Abfragestelle und mehrerenJSiebenstellen bestehende Schaltanlage, bei der sich die Nebenstellen
-i5 selbsttätig auf die Amtsleitung einschalten und von der Abfragestelle durch Linienwähler angerufen werden. Gemäß der Erfindung sind nun auf der Umschaltestelle -im Schaltbereich der einzelnen Nebenstellenleitungen Zählrelais
ίο dauernd in der Sprechleitung derart angeordnet, daß sie auf den Sprechstrom zunächst nicht ansprechen, sondern erst bei einer durch das Amt bewirkten Verstärkung des Sprechstromes einen Lokalstromkreis über ein elektromagnetisches Zählwerk schließen, worauf der Anker des Zählrelais bis zur Beendigung des Gespräches durch den normalen Zentralbatteriestrom angezogen gehalten wird. In den die Zähler enthaltenden Lokalstromkreis der Nebenstelle ist ein Uhrwerk eingschaltet, das diesen Stromkreis in bestimmten Zeitabständen auf kurze Zeit unterbricht und dadurch ein Fortschalten des Zählers verursacht, über den der Zählerstromkreis geschlossen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es sind hier nur zwei Nebenstellen gezeichnet, jedoch kann die Anzahl derselben beliebig groß sein.
Die Schaltung umfaßt nachstehend aufgeführte Apparate:
ι ist ein in die gemeinsame Sprech- bzw. Amtsleitung eingeschaltetes Anrufrelais. 2 stellt die gemeinsame Sprechleitung dar. Mit 3 sind Drosselspulen. bezeichnet, durch deren Einschalten die Amtsleitung besetzt gehalten wird und die gleichzeitig während eines Gesprächs der Hauptstelle mit den Nebenstellen ein Überfließen der Sprechströme in die Amtsleitung verhindern. Ein Schlüssel 4 dient zum Einschalten der Spulen 3, während ein Schlüssel 5 durch Kurzschließen der Hauptstelle diese am Mithören der Gespräche verhindert. 6 ist der Sprechapparat der Hauptstelle. 7 ist ein mit einer Schnur und einem Stöpsel 8 verbundener Schlüssel, der zum Anrufen der Nebenstellen mittels des Induktors 9 dient. 10 stellt einen dem Anrufrelais 1 vorgeschalteten Kondensator dar. 11 ist ein Gesprächszähler, der beim Anrufen einer Nebenstelle durch ein Relais 12 eingeschaltet wird. Mit 13 ist ein Relais bezeichnet, durch das die Nebenstellen von einer Lokalbatterieleitung auf die Amtsleitung umgeschatet werden. 14 ist ein zur Einschaltung des Relais 13 dienendes Relais, das gleichzeitig als Schauzeichen dient. 15 sind Klinken, die zum Anrufen der Nebenstellen mittels des Stöpsels 8 dienen. Mit 16 sind die Nebenstellen der Teilnehmer bezeichnet. 17 ist ein Trennrelais, in dessen Stromkreis gleichzeitig ein akustisches Signal 18 und ein optisches Signal
ig, die das Besetztsein der Leitung anzeigen, eingeschaltet sind. 20 stellt einen Ausschalter dar, durch den das Sperrzeichen 18 ausgeschaltet werden kann. 21 ist ein Schauzeichen, das einen auf der Amtsleitung 2 ankommenden Anruf anzeigt. Dieses Schauzeichen ist gleichzeitig als Relais eingerichtet und schließt, wenn es anspricht, den Stromkreis eines Elementes 42 über einen Wecker 23. Das Schauzeichen 21 wie auch der Wecker 23 befinden sich an der Hauptstelle. Wird der Wecker 23 nicht benötigt, so kann er durch einen Ausschalter 22 außer Tätigkeit gesetzt werden. 24 stellt einen Summer dar, der beim Besetztsein der Leitung 2 auf die Nebenstellen geschaltet ist. - 25 ist eine Uhr im Stromkreis der Zählwerke. Die übrigen Apparate sind in der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise, der Schaltung erwähnt. .
Zunächst sei angenommen, daß der' Teilnehmer der links gelegenen Nebenstelle 16 das Amt durch Abnehmen des Hörers anruft. Es entsteht alsdann folgender Stromlauf: Pluspol der Lokalbatterie 47, Ruhekontakt des Ankers 30, Anker 30 des Relais 17, Ruhekontakt des Ankers 32, Anker 32 des Relais 13, Relais 14, Kontaktfedern 33, 45 der Klinke 15, Leitung 34, Telephon 35 und Mikrophon 36, Hakenumschalter 26 der Nebenstelle 16, Federn 27 und 28, Anker 29 nebst seinem Ruhekontakt, Anker 31 nebst seinem Ruhekontakt und Minuspol der Lokalbatterie 47.
". Durch den entstehenden Strom wird das Relais 14 erregt, so daß das Schauzeichen 41 erscheint. Gleichzeitig wird der Anker 38 an seinen Arbeitskontakt 37 gelegt, und es entsteht folgender Stromlauf: Pluspol der Lokalbatterie 47, Relais 13, Arbeitskontakt 37,. Anker 38 und Minuspol der Lokalbatterie 47.
Hierdurch wird das Relais 13 erregt, das zwei verschiedenen Zwecken dient. Einerseits legt es die Anker 29 und 32 an die Amtsleitung 2, so daß das Relais 14 nunmehr durch den Zentralbatteriestrom erregt wird, und außer dem erhält das später erwähnte Relais 12 Strom. Anderseits wird der Anker 39 gegen seinen Arbeitskontakt gelegt, wodurch folgender Stromkreis über das Relais 17 geschlossen wird:' Pluspol der Lokalbatterie 47, Relais 17, Schauzeichen 19, Anker 39, Minuspol.
Das so erregte Trennrelais 17 zieht die Anker 30 und 31 an und trennt auf diese Weise die sämtlichen Kontakte 29 und 32 der Relais 13 der übrigen Nebenstellen 16 von der Lokalbatterie 47 ab, so daß keines der Relais 14 der übrigen Nebenstellen Strom erhalten kann. Nur das Relais 13 der Nebenstelle, die sich bereits auf die Amtslinie 2 geschaltet hat, bleibt erregt über die Kontakte 37, 38 des
6p jetzt von der Amtsbatterie erregten Relais 14. Während so das Trennrelais 17 die Relais 14 der übrigen Nebenstellen 16 von der Batterie 47 abtrennt, legt es dadurch, daß die Anker 30 und 31 seine Arbeitskontakte berühren, einen aus dem Summer 24 und einem Element 42 bestehenden Stromkreis an sämtliche Ruhekontakte der Anker 29 und 32 der nicht in Tätigkeit befindlichen Nebenstellen 16. Die Stromquelle 42 braucht nur schwach zu sein, da sie nur den Summer 24 zu erregen hat.
Nimmt jetzt ein anderer Teilnehmer 16 sein Telephon vom Haken, so schließt er dadurch den Stromkreis des Elements 42 und des Summers 24. Das Summen des letzteren, das im Telephon hörbar ist, zeigt der jetzt rufenden Nebenstelle an, daß die Leitung besetzt ist.
Das optische Signal 19 und das akustische Signal 18 nebst dem Schalter 20 befinden sich bei der Hauptstelle und zeigen dort an, wenn ein Teilnehmer sich auf das Amt eingeschaltet hat. ,..Das akustische Signal 18 kann durch . öffnen des Schalters 20 außer Tätigkeit gesetzt werden. Es kann auch die Einrichtung derart getroffen werden, daß bei jeder Nebenstelle ein mit dem Schauzeichen 19 parallel geschaltetes Schauzeichen 19' angebracht ist und dort ein Besetztsein der Amtsleitung anzeigt.
Anderseits kann auch der Summer 24 zum Anruf des die Hauptstelle 6 bedienenden Beamten von einer Nebenstelle 16 aus benutzt werden. Zwischen dem Hauptapparat 6 und der Nebenstelle 16 kann alsdann iri der später beschriebenen Weise ein Gespräch stattfinden, auch wenn die Leitung 2 besetzt ist.
Das vorerwähnte Relais 12, das nur durch einen Zentralbatteriestrom von bestimmter Stärke erregt wird, schließt bei seinem Anker- ': anzug den Strom der Lokalbatterie 47 über den Zählern. Durch diesen Strom wird gleichzeitig eine Uhr 25 in Gang gesetzt, die den Zählerstrom jedesmal nach Ablauf einer bestimmten Zeit, zum Beispiel 3 Minuten, auf einige Augenblicke unterbricht. Auf diese Weise' wird verhindert, daß ein Teilnehmer die Leitung ungewöhnlich lange für sich mit Beschlag belegt,' weil er für eine längere Sprechzeit mehr bezahlen muß, und zwar für je 3 Minuten einen bestimmten Betrag.
Die Einrichtung ist derart getroffen worden, daß das den Zähler einschaltende Relais 12 noch nicht sofort auf den normalen Zentralbatteriestrom anspricht, sondern erst dann, wenn der Beamte einen verstärkten Strom in die Leitung 2 sendet. Hat das Relais 12 seinen Anker ■ einmal angezogen, so hält es ihn bis zum Unterbrechen des Gesprächs fest. Diese Einrichtung hat den Zweck, den Teilnehmer jedesmal daran zu erinnern, daß er für jedes Gespräch bezahlen muß. Der die Hauptstelle 6 bedienende Beamte empfängt den Anruf des Amtes durch das Schauzeichen 21 und durch die Klingel 23, welche durch den
vom elektromagnetischen Schauzeichen 21 umgelegten Schalter 22 in einen Ortsstromkreis geschlossen wird. Zum Einschalten der Apparate 21, 22 dient das mit dem Kondensator 10 hintereinander in Brücke in die Amtsleitung 2 geschaltete Relais 1, dessen Anker 43 gleichzeitig auch den Stromkreis des Trennrelais 17 schließt. Durchfließt ein Wechseltrom das Relais 1, so wird, der Anker 43 angezogen, das Relais 17 erregt, und die sich etwa jetzt einschaltenden Nebenstellen werden durch den Summer 24 von dem Besetztsein der Leitung 2 benachrichtigt. Die Hauptstelle wird durch das Schauzeichen 21 und durch den Wecker 23 auf den Anruf aufmerksam gemacht; sie nimmt das Telephon des Apparates vom Haken und schaltet sich dadurch in die Linie 2 ein. Ist der Anruf beispiels\veise für die links gelegene Nebenstelle 16 bestimmt, so schaltet die Hauptstelle 6 den Schlüssel 4 ein und führt darauf den Stöpsel 8 in die zu. dem anzurufenden Apparat gehörige Klinke 15. Die Federn 44 und 46 dieser Klinke schalten dabei den Minuspol der Lokalbatterie 47 auf das Relais 13, das die Anker 29 und 32 anzieht und dadurch den angerufenen Apparat 16 auf die Amtslinie 2 schaltet. Die Hauptstelle legt alsdann den Schlüssel 7 um und schickt den Strom des Induktors 9 in den anzurufenden Apparat.
Hat sich der angerufene Teilnehmer gemeldet, so zieht die Hauptstelle den Stöpsel 8 aus der Klinke 15 heraus, worauf der Teilnehmer mit der Amtsleitung verbunden ist, die so lange für ihn ausschließlich zur Verfügung steht, bis er seinen Hörer wieder anhängt.
Die beschriebene Nebenstellenanlage dient zum Anschluß an ein Amt mit Zentralbatteriebetrieb. Jede Nebenstelle 16 kann sich selbsttätig durch einfaches Abheben des Hörers auf die Amtsleitung 2 einschalten, wenn diese frei ist, ohne daß irgendwelche Vermittlertätigkeit erforderlich ist. Ist die Amtslinie besetzt, so wird selbsttätig ein Besetztzeichen gegeben.- Jede Verbindung einer Nebenstelle mit der Amtslinie wird durch den Zähler 11 registriert, und es kann die Einrichtung getroffen werden, daß der Zählerstrom jedesmal nach bestimmter Zeit durch ein Uhrwerk auf einige Augenblicke unterbrochen wird.
Die Schlüssel 4 und 5 können auch fehlen und durch den Hakenumschalter des Apparates 6 ersetzt werden. In diesem Falle darf die den Apparat 6 bedienende Hauptstelle ihr Telephon nicht einhängen, bevor die Verbindung zwischen einer Nebenstelle und dem Amt hergestellt ist, so daß sie die Leitung besetzt hält und damit das Schlußzeichen auf dem Amt nicht erscheinen kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätiges Nebenstellenumschaltesystem für eine aus einer Abfragestelle und mehreren Nebenstellen bestehende Schaltanlage, bei der sich die Nebenstellen selbsttätig auf die Amtsleitung einschalten und von der Abfragestelle durch Linienwähler angerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umschaltstelle im Schaltbereich der einzelnen Nebenstellenleitungen Zählrelais (12) dauernd derart in der Sprechleitung angeordnet sind, daß sie auf den Sprechstrom zunächst nicht ansprechen, sondern erst bei einer durch, das Amt bewirkten Verstärkung des Sprechstromes einen Lokalstromkreis (47, 25, 11, 40) über ein elektromagnetisches Zählwerk (11) schließen, worauf der Anker (40) des Zählrelais bis zur Beendigung des Gesprächs durch den normalen Zentralbatteriestrom angezogen gehalten wird.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Zähler (11) enthaltenden Lokalstromkreis (47, 25, 11, 40) der Nebenstelle (16) ein Uhrwerk (25) eingeschaltet ist, das diesen Stromkreis in bestimmten Zeit abständen auf kurze Zeit unterbricht und dadurch ein Fortschalten des Zählers verursacht, über den der Zählerstromkreis geschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE260065C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932070C (de) * 1950-09-29 1955-08-22 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1109745B (de) * 1960-07-01 1961-06-29 Telefonbau Schaltungsanordnung zur selektiven Gebuehrenerfassung in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932070C (de) * 1950-09-29 1955-08-22 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
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