DE534557C - Anordnung zur selbsttaetigen Weitergabe von Amtsanrufen in Linienwaehleranlagen fuerHaus- und Amtsverkehr bei unbesetzter Hauptstelle - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Weitergabe von Amtsanrufen in Linienwaehleranlagen fuerHaus- und Amtsverkehr bei unbesetzter Hauptstelle

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DE534557C
DE534557C DES89070D DES0089070D DE534557C DE 534557 C DE534557 C DE 534557C DE S89070 D DES89070 D DE S89070D DE S0089070 D DES0089070 D DE S0089070D DE 534557 C DE534557 C DE 534557C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES89070D
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English (en)
Inventor
Walter Feind
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. SEPTEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschert Reiche vom 23. Dezember 1928 ab
Die für den Haus- .und Postverkehr üblichen Linienwähleranlagen sind zur Entgegennahme eines Amtsanrufes mit einer Hauptstelle ausgerüstet, wobei dieser Hauptstelle ein Amtswecker zugeordnet ist und daher nur ihr ein Aufmerksamkeitszeichen zur Entgegennahme eines ankommenden Amtsanrufes gegeben wird. Bei derartigen Anlagen ist es daher notwendig, daß an der Hauptstelle stets eine Person sich zur Bedienung bereit halten muß, um einen reibungslosen und vor allem zuverlässigen Verkehr zu gewährleisten.
Um diesen Nachteil, den die Notwendigkeit einer ständigen Bereitschaft der die Hauptstelle bedienenden Person zweifellos darstellt, zu beseitigen, ist bereits eine Schaltungsanordnung angegeben worden, nach welcher ein auf der unbesetzten Hauptstelle eingehender so Amtsanruf nach Ablauf einer gewissen Zeit selbsttätig gleichzeitig an alle anderen Nebenstellen weitergegeben wird. Diese Anordnung hat aber, insbesondere wenn es sich um eine Anlage mit einer größeren Zahl von Teiles nehmern handelt, wiederum erhebliche Nachteile; denn der gleichzeitige Anruf aller Teilnehmer bei Weitergabe eines Amtsanrufes würde als äußerst störend .empfunden werden und durch unnötige Bedienung einer ganzen Zahl von Apparaten auch große Zeitverluste hervorrufen. Schon das unnötige Ertönen des Weckers kann bei vielen Teilnehmerstellen als besonders lästig empfunden werden, da zwischen einem wichtigen Anruf, der tatsächlich an die betreffende Teilnehmerstelle selbst gerichtet ist, und einem Anruf, der nur durch die Weitergabe des Amtsanrufes entstanden ist, nicht unterschieden werden kann.
Durch die Erfindung wird die Beseitigung auch dieses Nachteils ermöglicht, indem jeder Nebenstelle ein Amtswecker zugeordnet ist und besondere -Schaltmittel, vorgesehen sind, die einen von der Hauptstelle nicht entgegengenommenen Anruf selbsttätig nacheinander an die Amts wecker der Nebenstellen weiterleiten.Es kommen also in den Nebenstellen nacheinander die Amtswecker zum Ertönen, bis iri einer von ihnen der Anruf entgegengenommen wird. Diese Nebenstelle über- nimmt dann die Aufgabe der Hauptstelle, in-= dem sie von sich aus das.Gespräch an die gewünschte Nebenstelle vermittelt. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß das Relais der Amtsleitung über ein besonderes, hierfür vorgesehenes Relais einerseits die nacheinander erfolgende Einschaltung von in allen Sprechstellen vorgesehenen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Feind in Berlin-Siemensstadt.
•■-'■Al
Schartrelais bewirkt und andererseits den Stromlauf für die Ämts"wecker vorbereitet. Hierbei; bewirkt ein jeder -Sprechstelle zugeordnetes" "Zeitrelais" "die ~ "Einschaltung des Schaltrelais der nächstfolgenden Nebenstelle, das seinerseits das Schaltrelais und damit den Wecker der vorhergehenden Sprechstelle abschaltet.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Schaltbild. Ein von der Amtsleitung a, b ankommender Ruf läßt das Relais A ansprechen, das seinen in der Leitung c liegenden Kontakt ι schließt. In dieser Leitung c ist ein Verzögerungsrelais H angeordnet, das bei einem Anruf seine Korl·- takte 2 und 3 schließt.
Die Sprechstellen S1, S2 und Sn, von denen die Sprechstelle S1 als Hauptstelle ausgebildet sein soll, sind mit Schaltrelais F, Gund N zo ausgerüstet, wobei das Relais F der Hauptstelle Kontakte^ 5 und 6 besitzt. Das Relais G ist mit Kontakten'7, 8, 9 und 10 versehen, während das Relais N der letzten Nebenstelle die Kontakte 11, 12, 13, 14 und 15 aufweist. Die Kontakte/ bzw. it und 14 sind Ruhekontakte, deren Zahl sich hei jeder weiteren Nebenstelle um je einen solchen Kontakt vermehrt. Jeder Sprechstelle ist ferner ein Zeitrelais, beispielsweise in Gestalt ejnes Thermorelais mit Heizwicklung HW, zugeordnet, welches in der Hauptstelle S1 mit einem Arbeitskontakt 16, in der Nebenstelle S2 sowie in den übrigen mit einem Arbeitskontakt 17, dagegen in der letzten Nebenstelle Sn mit einem Ruhekontakt 18 versehen ist. Ein von einem Amtshebel betätigtes Relais S dient zur Abschaltung der in den Nebenstellen angeordneten Ämtswecker und besitzt hierfür einen Ruhekontakt 19. Soll während der ganzen Ruf dauer der Wecker der Hauptstelle mittönen, was in solchen Fällen, wo die die Hauptstelle bedienende Person nur vorübergehend abwesend ist, zweckmäßig erscheint, so ist der Wecker für die Hauptstelle in .der Ämtsleitung selbst zwischen den Amtsleitungen α, b unter Zwischenschaltung eines( Kondensators if anzuordnen und als Wechselstromwecker R auszubilden. Hierbei fällt der Wecker W1 fort Ziehen bei einem Ruf impuls die Relais A und H ihre Kontakte 1 ■ bzw. 2 und 3 an, so wird über den Kontakt 3 ein Stromkreis von + über Kontakt 3, Relais F, Ruhekontakt 7 und Ruhekontakt 14 nach —* geschlossen. Das Relais F schließt hierbei seine Kontakte 4, 5 und 6, wobei von + über Kontakt 2, Kontakt 6, Wecker Wx und Kontakt 19 des Relais S nach — ein S tromlauf zustande kommt. Gleichzeitig wird über den Kontakt 4 ein Haltestromkreis für das Relais F und weiter über die Kontakte 7 und 14 eingeschaltet, wahrend der Kontakt 5 einen Stromkreis von -j- über die Heizwicklung HWx und Kontakt 19 nach — schließt. Nach einiger Zeit, während der der Wecker W1 ertönt, wird das Thermorelais mit der Heizwicklung HW1 seinen Kontakt r6 schließen, wodurch das Relais G der nächsten Nebenstelle S2 durch einen Stromlauf von + über Kontakt 16, Relais G, Ruhekontakt 11 nach — eingeschaltet wird.
Das Relais G spricht nunmehr an, wobei sich sein Kontakt 7 öffnet und der Haltestromkreis für das Relais F unterbrochen wird. Dieses öffnet daher seine Kontakte, der Stromkreis für den Wecker W1 wird unterbrochen und auch dieHeizwicklung H)-F1 des Thermorelais abgeschaltet.
Die übrigen Kontakte 8, 9, 10 des Relais G : schließen sich, so daß sich das Relais G- durch einen Stromlauf von -f- über Kontakt 8 und Ruhekontakt u nach — bindet· durch den Kontakt9 wird von -j- über 9, HW2, 19 nach — das Thermorelais mit seinem Kontakt 17 eingeschaltet. Durch den'Kontakt 10 •-wird der-über Kontakt 2 des Verzögerungsrelais H vorbereitete Stromkreis für den WeckerW2 geschlossen,-so daß also jetzt das Rufsignal des Amtes in der zweiten Sprechstelle ertönt. Wird auch hier der Anruf nicht go entgegengenommen, so'setzt-sich durch Schließen des Kontaktes 17 der Anruf auf die in gleicher Weise wie die Sprechstelle S2 ausgebildeten weiteren Nebenstellen fort, bis er zur letzten Nebenstelle Sn gelangt und hier in, 95 · gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Nebenstellen das Relais AT eingeschaltet'wird.
Das Relais N Öffnet hierbei den Kontakt ii, "wodurch das Relais der vorhergehenden " Station ausgeschaltet wird, undschließt seihen Kontakt 12, der den Haltestromkreis für das Relais N einschaltet. Der gleichzeitig geschlossene Kontakt 13 schaltet die Heizwicklung HWn des Thermorelais ein, das seinen Ruhekontakt 18 öffnet und den Haltestrom- .105 kreis wieder unterbricht. Bevor jedoch das Thermorelais anspricht, war auch der Kontakt 15 geschlossen worden, der den Wecker dieser letzten Sprechstelle Sn zum Ertönen bringt, während der Kontakt 14 geöffnet wird und den Stromkreis für das Relais F ■ der Hauptstelle unterbricht.
Durch das Abschalten des Relais N mittels des Thermorelais" der gleichen Sprechstelle wird jetzt bei fortgesetzter Ruf gäbe das Relais F wieder eingeschaltet, nachdem durch Abfallen des Relais N der Kontakt 14 wieder geschlossen worden war. Diese fortlaufende Übertragung des Amtssignals wird so lange durch alle Stationen fortgesetzt, bis auf einer von ihnen der Hörer abgenommen, der Amtshebel betätigt ist und hierdurch das
Relais S erregt wird und seinen Kontakt 19 öffnet. Damit ist der Stromkreis für die Wecker unterbrochen, so daß diese nicht mehr ertönen können. Der abhebende Teilnehmer gibt dann dasAmtsgesprach an den gewünschten Teilnehmer weiter.
Wie bereits erwähnt, kann der Wecker W1 in der Hauptstelle S1 fortfallen und dafür der Wecker R in der Amtsleitung angeordnet werden, der dann dort während der ganzen Anrufzeit ertönt. Die Relais der einzelnen Sprechstellen arbeiten jedoch in der gleichen, oben beschriebenen Weise.

Claims (7)

*5 Patentansprüche:
1." Anordnung zur selbsttätigen Weitergabe von Amtsanrufen in Linienwähleranlagen für Haus- und Amtsverkehr bei unbesetzter Hauptstelle, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nebenstelle ein Amtswecker zugeordnet fst sowie Schaltmittel vorgesehen sind, die einen von der Hauptstelle nicht entgegengenommenen Amtsanruf selbsttätig nacheinander an die Amts wecker der Nebenstellen weiterleiten. ■ -
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechstellen sich nacheinander einschaltende Schaltrelais (F, G, N) aufweisen, deren erstes, der Hauptstelle zugeordnetes Relais (F) vorzugsweise durch ein vom Rufstrom einzuschaltendes und gleichzeitig die WeckerStromkreise vorbereitendes Verzögerungsrelais (H) eingeschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprech- · stelle ein vom Schaltrelais einzuschaltendes Zeitrelais (HW) zugeordnet ist, das • die Einschaltung, des Schaltrelais der = nächstfolgenden Sprechstelle bewirkt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltrelais (G, N) der auf die Hauptstelle folgenden Nebenstellen mit Ruhekontakten (7 bzw. 11 und 14" usw.) versehen ist, die die Stromkreise für die Schaltrelais der vorhergehenden Sprechstellen unter- ■ brechen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais der letzten Nebenstelle mit. einem Ruhekontakt (18.) versehen ist, der nach Einschalten des Zeitrelais den Stromkreis für das Schaltrelais der gleichen Nebenstelle unterbricht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beispielsweise bei Betätigen eines Amtshebels einer Nebenstelle die Wecker Stromkreise unterbrechendes Relais (S) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstelle ein in dieAmtsleitung geschalteter Wecker zugeordnet ist, der während der ganzen Dauer des Anrufes ertönt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
SERON. GEbntrcKT in der keIChsdrückerei
DES89070D 1928-12-23 1928-12-23 Anordnung zur selbsttaetigen Weitergabe von Amtsanrufen in Linienwaehleranlagen fuerHaus- und Amtsverkehr bei unbesetzter Hauptstelle Expired DE534557C (de)

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