DE927880C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE927880C
DE927880C DES10138D DES0010138D DE927880C DE 927880 C DE927880 C DE 927880C DE S10138 D DES10138 D DE S10138D DE S0010138 D DES0010138 D DE S0010138D DE 927880 C DE927880 C DE 927880C
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DE
Germany
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relay
line
circuit
contact
connection
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Expired
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DES10138D
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English (en)
Inventor
Walter Michaelis
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Linienwählerbetrieb. und Anschaltung der Sprechstellen an gemeinsame Leitungen durch den Sprechstellen zugeordnete Relais.
  • Es ist bereits bekannt, über die Linienwählerleitung eine Reihe von Kennzeichnungsrelais zu steuern, die das Anschalterelais der gewünschten Sprechstelle zum Ansprechen bringen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anschaltung einer gewünschten wie auch einer ;rückgefragten Stelle an die gegen abgehende Verbindungen gesperrte Hausverbindungsleitung auf einfache Weise herbeizuführen und erreicht dies dadurch, daß bei Einleitung einer Hausverbindung durch Abnehmen des Hörers an einer anrufenden Stelle und durch Drücken der Linienwählertaste zur Einleitung einer Haus- oder Rückfrageverbindung bei der freien einzigen Hausverbindungsleitung das Anschalterelais der anrufenden bzw. rückfragenden Stelle erregt und durch der Hausverbindungsleitung zugeordnete Schaltmittel das Ansprechen der Anschalterelais weiterer anrufender Stellen verhindert wird und zur Anschaltung der gewünschten bzw. rückgefragten Sprechstelle an die gemeinsame Leitung das auch für abgehende Verbindungen dienende Anschalterelais der gewünschten Stelle durch die anrufende oder rückfragende Stelle unmittelbar über die Linienwählerleitung gesteuert wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit geringem Aufwand, allein durch Betätigen der Linienwählertaste sowohl bei Hausverbindungen als auch bei Rückfrägeverbindungen, das Relais zur Anschaltung der gewünschten bzw. rückgefragten Stelle an die gemeinsame Hausverbindungsleitung gesteuert wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Fig. i und 2 handelt es sich um Nebenstellenanlagen, bei denen die Nebenstellen über die gemeinsamen Hausverbindungsleitungen HL in Fig. i und HL x in Fig. 2 interne Verbindungen herstellen können. Zwecks Herstellung von Amtsverbindungen schalten sich die Nebenstellen an die gemeinsamen Amtsleitungen (AL in Fig: i und AL i in Fig. 2) an. Ankommende Amtsanrufe werden von einer Nebenstelle entgegengenommen, und zwar von der Nebenstelle, der das Amtsanruforgan zugeordnet ist. Diese Nebenstelle kann die Amtsverbindung zu der gewünschten Nebenstelle weiterleiten. Auch die nicht zur Entgegennahme von Amtsanrufen vorgesehenen Nebenstellen können eine bestehende Amtsverbindung nach Herstellung einer Rückfrageverbindung an eine andere Stelle weiterleiten. Die einzelnen Schaltvorgänge sind folgende: a) Herstellung von Hausverbindungen in Fig. i Wünscht der Teilnehmer der Nebenstelle N i eine Verbindung mit einem Teilnehmer der - Nebenstelle 1V2, so wird durch Abnehmen des Hörers an der Sprechstelle N i folgender Stromkreis für das Anschalterelais H i hergestellt: -, Kontakt i hy, Leitung 2, Kontakt 3 h 1, Wicklung I des Relais H i, Kontakt 4a 1, Schleife der Sprechstelle N i, Kontakt 5 a 1, Wicklung II des Relais H i, Kontakt 6 h i, -1 -. In diesem Stromkreis spricht das Relais H i an. Es werden die Kontakte 3 h 1, 6 h i geöffnet und die Kontakte 7 h 1, 8 h i geschlossen. Es besteht folgender Haltestromkreis für das Relais H i : -, Wicklung I des Relais HR, Leitung g, Kontakt 7 h 1, Wicklung I des Relais H i, Kontakt 4a i, Schleife der Sprechstelle N2, Kontakt 5 ca i, Wicklung II des Relais H i, Kontakt 8 h i, Leitung io, Wicklung II des Relais HR, -I-. Im vorgenannten Haltestromkreis des Relais H i spricht auch das allen Sprechstellen gemeinsame Speisebrückenrelais HR an. Durch Öffnen des Kontaktes i hr wird das Minuspotential von der Leitung :2 abgeschaltet und über Kontakt i i hr ein Besetztrelais BS an die Leitung 2 angeschaltet. Das Relais BS veranlaßt in bekannter Art und Weise die Anschaltung eines Summerzeichens an die Leitung 2.
  • Hebt in diesem Schaltzustand eine andere Sprechstelle, z. B. N2, den Hörer ab, so kann der Erregerkreis für das Relais H2 über die Leitung 2 nicht hergestellt werden. Das Relais H2 spricht nicht an. Der Teilnehmer der Stelle N 2 hört das über Kontakt i i hr angeschaltete Besetztzeichen. Der Teilnehmer der Sprechstelle N 2 wird daraufhin den Hörer auflegen. Überhört der Teilnehmer der Stelle N2 das Besetztzeichen -und drückt eine Linienwählertaste, so unterbleibt der Anruf der gewünschten Stelle, und diese Stelle wird auch nicht ` an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL angeschaltet, da Kontakt 44 h 2 geöffnet ist.
  • Der Teilnehmer der Stelle N i., der eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Stelle N2 wünscht, betätigt die der Stelle N:2 zugeordnete Linienwählertaste T 2. Hierdurch wird über -f-, Kontakt 12'h i, Kontakt 13 der Taste T2" Leitung TL2, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU2, Wecker HW 2, - der Wecker der Stelle N 2 eingeschaltet. Parallel zum Wecker HW 2 erhält auch die Wicklung III des Relais HZ Strom. Das Relais H2 spricht an. Es wird die Sprechstelle N 2 über die Kontakte 14h2, i 5 h 2 an die gemeinsame Leitung HL angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle N2, so wird für das Relais H2 ein Haltestromkreis hergestellt über -, Wicklung I des Relais HR, Leitung g, Kontakt 14h 2, Wicklung I des Relais H:2, Kontakt 16 a 2, Schleife der Sprechstelle N2, Kontakt 17a2, Wicklung II des Relais H2, Kontakt 15 h2, Leitung io, Wicklung II des Relais HR, -I-. Durch Öffnen des Hakenumschalters HU2 wird der Erregerkreis für das Relais H2 geöffnet, gleichzeitig auch der Weckerstromkreis. Die beiden Sprechstellen N i und N2 sind miteinander verbunden. Das Gespräch kann geführt werden.
  • Wie aus vorstehendem hervorgeht, wird mit der Anschaltung der anrufenden Stelle N 1 die zur Führung von Hausgesprächen vorgesehene Leitung HL gegen Anschaltung durch eine weitere anrufende Sprechstelle gesperrt. Die Anschaltüng der gewünschten Sprechstelle wird durch Steuerung des Anschalterelais der gewünschten Sprechstelle über die Linienwählerleitung veranlaßt. Es wird daher nur die gewünschte Nebenstelle an die gemeinsame Hausverbindungsleitung-HL angeschaltet.
  • Bei Beendigung der Hausverbindung werden durch Auflegen der Hörer an beiden Sprechstellen N i und N 2 die Haltestromkreise für die Relais H i und H2 und somit der Stromkreis für das gemeinsame Relais HR unterbrochen. Die vorgenannten Relais fallen ab. Es erfolgt hiermit die Abschaltung der Sprechstellen N i und N 2 von der gemeinsamen Leitung HL. Durch Abfall des Relais HR wird die Sperrung der Leitung HL aufgehoben.
  • b) Abgehende Amtsverbindung in Fig. i Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle N i eine Verbindung mit der Amtsleitung AL, so werden durch Hörerabnehmen die Stromkreise für die Relais H z und HR hergestellt. Betätigt der Teilnehmer der Sprechstelle N i die Amtstaste AT i, so wird folgender Stromkreis hergestellt: -h, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i, Kontakt 18 der Taste AT i, Relais A i, Relais B i, -. Die beiden Relais A i und B i werden erregt. Durch Öffnen der Kontakte 4a 1, 5 a i wird der für die Relais H i und HR bestehende Stromkreis unterbrochen. Die Relais H i und HR fallen ab. Die Hausverbindungsleitung HL wird freigegeben.
  • Um die vorübergehende Belegung der Hausverbindungsleilung HL bei abgehenden Amtsverbindüngen zu vermeiden, könnte durch die vor Abnehmen des Hörers zu drückende Amtstaste ein Erregerkreis für das Amtsanschaltereljais über einen Ruhekontakt des Hakenumschalters hergestellt werden.
  • Über die Kontakte i9 ca i, 2o ca i wird die stellen i an die abgehende Amtsleitung AL angeschaltet. Nach Loslassen der Taste AT i besteht folgender Haltestromkreis für die Relais A i und Bi: +, Hakenumschalter HU i, Kontakt 2o der Taste 1T i, Kontakt 2 i a i, Relais A i, Relais Bi, -.
  • Durch Relais B i wird der Kontakt 22 b i geschlossen. An sämtlichen Sprechstellen wird das Amtsbesetztzeichen eingeschaltet, und zwar an der Stelle 1' i das Zeichen AZ i und an der Sprechstelle N 2 das Zeichen AZ2. Durch diese Zeichen werden die Teilnehmer auf den Besetztzustand der Amtsleitung AL aufmerksam gemacht.
  • Legt bei Beendigung der Amtsverbindung der Teilnehmer der Stelle N i den Hörer auf, so wird durch Öffnen des Hakenumschalters HU i der Haltestromkreis für die Relais A i und B i geöffnet. Die Stelle 1' i wird von der Amtsleitung AL abgeschaltet. Die Besetztzeichen AZ i, AZ2 werden durch Öffnen des Kontaktes 22 b 1 ausgeschaltet. c) Ankommende Amtsverbindung in Fig. i Läuft ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL ein, so wird durch den vom Amt ankommenden Rufwechselstrom der Amtswecker AW über den Kondensator C eingeschaltet. Der Teilnehmer der Stelle Ni, die zur Entgegennahme von ankommenden Amtsanrufen vorgesehen ist und den Anruf wahrnehmen kann, wird sich in der gleichen Weise wie bei abgehenden Amtsverbindungen an die gemeinsame Amtsleitung AL anschalten. Mit der Anschaltung werden die Relais A i und B i erregt.
  • Wird vom Amt der Teilnehmer der Sprechstelle X2 gewünscht, so hat der Teilnehmer der Stelle N i lediglich die Linienwählertaste T2 der gewünschten Stelle N2 zu betätigen. Durch die Taste T2 wird das Relais A i über +, Kontakt 23 der Taste T2, Leitung 2.4, Kontakt 25 a i kurzgeschlossen. Das Relais A i fällt ab. Das Relais B i bleibt nach Abfall des Relais A i über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i, Kontakt 2o der Taste AT i, Kontakte 34.a 1, 35 b i, Relais B i, - erregt gehalten. Für die Amtsleitung AL ist folgende Haltebrücke hergestellt: a-Ader der Amtsleitung .9L, Kontakte26b i, 27a1, Leitung28, WeckerAW, b-Ader der Amtsleitung AL.
  • Mit dem Abfall des Relais A i wird bei freier flausverl>indungsleitung HL über die Kontakte 4. a i, 5 a i der Erregerkreis für Relais H i und nach Ansprechen des Relais H i der Haltekreis für Relais H i und der Erregerkreis für das Relais HR über die Kontakte 71a 1, 812 i hergestellt.
  • Mit Drücken der Linienwählertaste T2 der gewünschten Stelle N2 wird also die rückfragende Stelle N i von der Amtsleitung AL abgeschaltet und die gemeinsame Hausleitung HL angeschaltet.
  • Ist eine Stelle an die Amtsleitung angeschaltet, so kann über die alle Sprechstellen miteinander verbindenden Linienwählerleitungen ein Abfall des Amtsanschalterelais der an die Amtsleitung angeschalteten Stellen nicht herbeigeführt werden. Ist wie beschrieben die Stelle N i durch Relais A i an die Amtsleitung AL angeschaltet, so kann ein KurzschluB des Relais A i über die Linienwählerleitungen TL2 und TL3 nicht herbeigeführt werden, da im Ruhezustand der Linienwählertaste T 2 und T 3 an der Stelle N i keine Verbindung zwischen den Linienwählerleitungen TL 2 und TL 3 und dem Stromkreis des Anschalterelais A i besteht. Eine Steuerung des Anschalterelais A i zur Herstellung des Rückfragezustandes ist nur durch eine Linienwählertaste der rückfragenden Stelle N i möglich.
  • Durch Drücken der Linienwählertaste T2 wird an der rückfragenden Stelle N i aber auch in der bereits beschriebenen Weise der Wecker HW2 der Sprechstelle N2 eingeschaltet und das Anschalterelais H2 der gewünschten Stelle N2 erregt. Die gewünschte Stelle N2 wird an die gemeinsame Hausleitung HL über die Kontakte 14h2, 151a2 angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N 2, so wird durch Öffnen des Hakenumschalters HU 2 der Stromkreis des Hausweckers HW 2 und der Erregerkreis für Relais H2 geöffnet. Über die Teilnehmerschleife wird das Relais H2 erregt gehalten. Der Teilnehmer der Stelle N i bietet dem Teilnehmer der Stelle N2 das Amtsgespräch an. Der Teilnehmer der Stelle N2 wird zwecks Übernahme der bestehenden Amtsverbindung die Amtstaste AT 2 betätigen. Es werden die Relais A2 und B2 über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU2, Kontakt 29 der Taste AT 2, Relais A 2, Relais B2, - erregt. Nach beendigtem Tastendruck verläuft der Haltekreis für die Relais A 2 und B 2 über +, Arbeitskontakt des HakenumschaltersHU2, Kontakt 3o der Taste AT 2, Kontakt 31 a2, Relais A2, Relais B 2, -. Durch Ansprechen des Relais A 2 werden die Kontakte 16a2, 17a2 geöffnet. Der Haltestromkreis für Relais H2 wird geöffnet. Das Relais H2 fällt ab. Über die Kontakte 32a2, 33a2 wird die Stelle N2 an die gemeinsame Amtsleitung AL angeschaltet. Legt nunmehr der Teilnehmer der Stelle N i den Hörer auf, so wird der Haltestromkreis für die Relais H i und HR geöffnet. Die Sprechstelle N i wird von der gemeinsamen Leitung HL abgeschaltet und die Leitung HL für weitere Verbindungen durch Abfall des Relais HR freigegeben. Durch Auflegen des Hörers an der Stelle X i wird auch der über +, HakenumschalterHU i, Kontakt 2o der Taste AT i, Kontakt 34.a i, Kontakt 35 b i, Relais B i, - verlaufende Haltekreis für Relais B i geöffnet. Die Haltebrücke für die Amtsleitung AL wird am Kontakt 26 b i geöffnet. Der Kontakt 22 b i wird zwar geöffnet, die Amtsbesetztzeichen AZ i, AZ 2 usw. bleiben jedoch über Kontakt 36b2 eingeschaltet. Am weiteren Aufleuchten des Amtsbesetztzeichens AZ i erkennt der Teilnehmer der Stelle X i, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist.
  • Wenn der Teilnehmer der Stelle N i zwecks Weiterleitung der Amtsverbindung eine Linienwählertaste drückt und die Hausverbindungsleitung ist durch eine Verbindung besetzt, so wird zwar das Relais A i zum Abfall gebracht, der Teilnehmer der Stelle N i hört aber das an die Leitung 2 angeschaltete Besetztzeichen. Ein Ansprechen des Relais H i ist verhindert. Es findet mit Drücken der Linien-Wählertaste kein Anruf der gewünschten Stelle statt, da Kontakt 12 h i geöffnet ist. Der Teilnehmer der Stelle N i kann sich durch Betätigen der Amtstaste AT i erneut an die Amtsleitung anschalten und das Amtsgespräch fortsetzen.
  • Um aber auf jeden Fall ein ankommendes Amtsgespräch weiterleiten zu können, kann für die Stelle N i eine Aufschaltemöglichkeit auf eine bestehende Hausverbindung vorgesehen sein, so daß der Teilnehmer der Stelle N i zur Beendigung der Hausverbindung und somit zur Freigabe der Hausverbindungsleitung auffordern kann. Die Aufschaltung kann z. B. durch Überbrücken der Arbeitskontakte 7 h 1, 8 h i mittels Kontakte, die mittelbar oder unmittelbar durch eine besondere Aufschaltetaste gesteuert werden, erfolgen. Hierbei hören die Teilnehmer der bestehenden Hausverbindung auch das Besetztzeichen und werden auf die Aufschaltung aufmerksam gemacht.
  • Die Aufschaltung der Stelle N i kann aber auch durch Steuerung des Anschalterelais H i herbeigeführt werden. Es kann durch eine unmittelbare Verbindung der Punkte I und II eine Aufschaltung mit Drücken einer Linienwählertaste erfolgen. Die Verbindung der Punkte I und II kann über einen b i-Arbeitskontakt geführt werden, so daß eine Rufschaltung nur im Rückfragezustand der Stelle N i möglich ist. In die Verbindung der Punkte I und II kann auch ein Arbeitskontakt einer Aufschaltetaste eingeschaltet werden, so da.,ß auch in diesem Falle die Rufschaltung von einer besonderen Maßnahme des Teilnehmers der Stelle N i abhängig ist.
  • Der Teilnehmer der Stelle N2, die an die Amtsleitung AL angeschaltet ist, kann auch die Amtsverbindung an jede andere Nebenstelle weiterleiten. Soll z. B. die Amtsverbindung von dem Teilnehmer der Stelle N i übernommen werden, so betätigt der Teilnehmer der Sprechstelle N:2 die Linienwählertaste T i. Über -I-, Kontakt 37 der Taste T i, Leitung 38, Kontakt 39a2 wird das Relais A2 kurzgeschlossen. Das Relais A:2 fällt ab. Für Relais B.2 besteht ein Haltekreis über -I-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU2, Kontakt 3o der Taste AT 2, Kontakte 46 a2, 47 b 2, Relais B 2, -.
  • Durch Öffnen der Kontakte 32a:2, 33a2 und S chließen der Kontakte 16 a 2, 17 a 2 wird die Sprechstelle N 2 von der gemeinsamen Leitung AL abgeschaltet und bei freier Hausverbindungsleitung HL ein Erregerkreis für Relais H 2 hergestellt. Der Erregerkreis verläuft über -, Kontakt i hr, Leitung 2, Kontakt 4o k2,- Wicklung I des Relais H2, Kontakt 16 a2, Schleife der Sprechstelle N:2, Kontakt 17 a 2, Wicklung II des Relais H2, Kontakt 41 h2, ' -f-. Nach Ansprechen des Relais H2 wird der Haltekreis für Relais H:2 über die Kontakte 14h2, 15 h 2 und der Erregerkreis für Relais HR hergestellt. Für die Amtsleitung AL ist eine Haltebrücke über a-Ader der Amtsleitung AL, Kontakte 42 b 2, 43 ca 2, 27 a i, Leitung 28, Wecker A W; b-Ader der Amtsleitung AL hergestellt..
  • Mit Betätigung der Linienwählertaste T i wird folgender Stromkreis hergestellt: -h, Kontakt 44h2, Kontakt 45 der Taste T i, Leitung TL i, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU i, Wecker HW i, -. Parallel zum Wecker HW i erhält die Wicklung III des Relais H i Strom. Es spricht das Relais H i an. Über die Kontakte 7 h 1, 8 h i ist die Stelle N i an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N i, so wird durch Hörerabnehmen der Weckerstromkreis und der Erregerkreis für Relais H i durch den Hakenumschalter HU i unterbrochen. Relais H z bleibt über die Teilnehmerschleife erregt gehalten. Der Teilnehmer der Stelle N2 läßt die Linienwählertaste T i los.
  • Der Teilnehmer der Sprechstelle N 2 fordert den Teilnehmer der Stelle N:2 auf, das Amtsgespräch zu übernehmen. Die Anschaltung der Sprechstelle N i erfolgt durch Betätigen der Amtstaste AT i in der bereits beschriebenen Weise. Legt der Teilnehmer der Sprechstelle N:2 den Hörer auf, so wird der Haltekreis für die Relais H2 und der Erregerkreis für Relais Hr geöffnet. Weiterhin wird auch der Haltekreis für Relais B:2 unterbrochen. Die Haltebrücke der Amtsleitung AL wird am Kontakt 42 b 2 geöffnet; es ist nunmehr allein die Sprechstelle N 2 mit der Amtsleitung AL verbunden. Ist das Amtsgespräch beendet und legt der Teilnehmer der Sprechstelle N i den Hörer auf, so wird der Haltekreis für die Relais A i und B i durch Öffnen des Hakenumschalters HU i unterbrochen. Die in Benutzung genommenen Einrichtungen sind in der Ruhelage.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei der hier gezeigten Anordnung erhält die mit einer Amtsleitung verbundene Nebenstelle den Speisestrom über ein der Amtsleitung AL i zugeordnetes Speiserelais S. Außer der optischen Besetztanzeige ist eine elektrische Sperrung der Amtsleitung vorgesehen. a) Hausverbindung in Fig. 2 Die Hausverbindungen werden über die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL i hergestellt. Wünscht der Teilnehmer der Stelle i i eine Verbindung mit dem Teilnehmer der Sprechstelle N 12, so wird bei Hörerabnehmen folgender Anrufstromkreis hergestellt: -, Kontakt bohr i, Leitung 61, Kontakt 62 h i i, Wicklung I des Relais H i i, Kontakt 63 a i i, Schleife der Sprechstelle N i i, Kontakt 64 a 1 i, Wicklung II des Relais H i i; Kontakt 65 h i i, -I-. Das Relais H i i spricht an. Durch Öffnen der Kontakte 62 h i 1, 65 h i i wird der Anrufstromkreis unterbrochen. Es wird folgender Haltestromkreis hergestellt: -, Wicklung I des Relais HR i, Leitung 66, Kontakt 67 h i 1, Wicklung I des Relais H i i, Kontakt 63 a 11, Schleife der Sprechstelle N i i,_ Kontakt 64 a i i, Wicklung II des Relais H i i, Kontakt 68 h i i, Leitung 69, Wicklung II des Relais HR i, -h. In dem Haltestromkreis des Relais H i i wird auch das Relais HR i erregt. Durch Öffnen des Kontaktes 6o hr i wird das Minuspotential von der Leitung 61 abgeschaltet. Über Kontakt 70 hr i wird ein Relais BS i an die Leitung 61 angeschaltet.
  • Hebt nun ein anderer Teilnehmer zwecks Herstellung einer Hausverbindung den Hörer ab, so kann der Anrufstromkreis über Leitung 61 nicht zustande kommen. Über Kontakt 7o hr i ist das Besetztrelais BS i angeschaltet, das auf irgendeine Art und Weise ein Besetztzeichen an die Leitung 61 anschaltet. Über Relais BS i ist ein Ansprechen der Anschalterelais durch Wahl entsprechender Widerstandsverhältnisse verhindert.
  • Zwecks Anruf des Teilnehmers der Stelle N 12 betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i die Linienwählertaste T 12. Über -I-, Kontakt 71 h 11, Kontakt 72 der Taste T i2, Leitung TL 12, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU 12, Wecker HW 12, - wird der Wecker HW 12 eingeschaltet. Parallel zum Wecker HW 12 erhält die Wicklung III des Relais H12 Strom. Es spricht das Relais H i:2 an. Die Sprechstelle N i2 wird über die Kontakte 73 h i2, 7.Ilz i2 an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL i angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N 12, so wird durch Öffnen des Ruhekontaktes des Hakenumschalters HU i2 der Weckerstromkreis und der Erregerkreis für das Relais H i2 geöffnet. Das Relais H 12 hält sich über -, Wicklung I des Relais HR i, Leitung 66, Kontakt 73 h 12, Wicklung I des Relais H i2, Kontakt 75 cc 12, Schleife der Sprechstelle N 12, Kontakt 76 a 12" Wicklung II des Relais H 12, Kontakt 74.h 12, Leitung 69, Wicklung II des Relais HR i, -I-. Die beiden Sprechstellen N i i und N 12 sind über die Hausverbindungsleitung HL i miteinander verbunden.
  • Bei Beendigung der Verbindung werden durch Auflegen der Hörer an den Sprechstellen N i i und N 12, die Haltekreise für die Relais H i i, H 12 und HR i geöffnet. Die Einrichtungen befinden sich wieder in der Ruhelage.
  • b) Abgehende Amtsverbindung in Fig. 2 Betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i zwecks Herstellung einer Amtsverbindung die Amtstaste AT i i, so wird folgender Stromkreis für die Relais A i i und B i i hergestellt: -I-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i, Taste AT i i, Relais A i i, Relais B i i, Kontakt 77 b i i, 78 v i, -. Relais B i i stellt einen Haltekreis für die Relais A i i und B i i unabhängig vom Kontakt 77 b i i über -f-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i, Kontakt go a i i, Relais A i i, Relais B i i, Kontakt 79 b i i, - her. Das Relais A i i veranlaßt durch Öffnen der Kontakte 63 a i i, 64. a i i die Abschaltung der Stelle N i i von der Hausverbindungsleitung HL i und über die Kontakte 8o a i i, 8 1 a i i die Anschaltung der Sprechstelle N i i an die gemeinsame Amtsleitung AL i. Mit der Anschaltung an die Amtsleitung AL i wird das Speisebrückenrelais S i erregt und über Kontakt 87 s i die Amtsleitung AL i durchgeschaltet. Über -I-, Kontakt 82s i, Relais hi, Widerstand W, - wird ein Stromkreis für das Relais Vi herbestellt. Das Relais Vi bereitet durch Schließen des Kontaktes 83 v i einen Stromkreis für das Steuerrelais V2 vor. Durch Öffnen. des Kontaktes 78 v i wird das Minuspotential von der Leitung 84 abgeschaltet. Es kann somit kein Anrufstromkreis einer zweiten Nebenstelle zustande kommen. Die Amtsleitung AL i ist somit elektrisch gegen Belegung in abgehender Richtung gesperrt. Über den Arbeitskontakt 85 v i wird Minuspotential an die Leitung 86 angeschaltet. Hierdurch wird an allen Nebenstellen das Amtsbesetztzeichen eingeschaltet, und zwar an der Stelle N i i das Zeichen AZ i i, an der Stelle N 1.2 das Zeichen AZ 12.
  • Zwecks Einstellung der Wähler der öffentlichen Vermittlungsstelle werden die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Stromstöße vom Speisebrückenrelais S i aufgenommen und durch Kontakt 87 s i auf die Amtsleitung übertragen. Beim ersten Abfall des Relais S i wird durch Öffnen des Kontaktes 82si der Kurzsc'hluß für das Steuerrelais V2 aufgehoben. Das Relais V2 spricht an und stellt über Kontakt 88v2 eine von den Weckerwicklungen unabhängige Stromstoßschleife her. Während der Stromstoßgabe wird das Relais Vi zwar über Kontakt 8g s i kurzgeschlossen. Das Relais Toi ist aber als Verzögerungsrelais ausgebildet und bleibt während der Stromstoßreihe erregt.
  • Legt der Teilnehmer der Sprechstelle i i bei Beendigung der Amtsverbindung den Hörer auf, so wird am Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i der Haltekreis für die Relais A i i und B i i geöffnet. Durch Abfall des Relais A z i erfolgt die Abschaltung der Sprechstelle N i i von der Amtsleitung AL i durch Öffnen der Kontakte 8o a i i, 8 1 a i i. Es fällt das Speisebrückenrelais S i ab. Die Haltebrücke der Amtsleitung wird am Kontakt 87 s i geöffnet und somit das Schlußzeichen zum Amt gegeben. Durch Öffnen des Kontaktes 82s i und Schließen des Kontaktes 89 s i wird der Stromkreis für das Relais Vi unterbrochen und das Relais Tl i kurzgeschlossen. Das Relais Toi fällt nach kurzer Abfallverzögerung ab. Durch Öffnen des Kontaktes 85 v i werden die Besetztzeichen an den Sprechstellen ausgeschaltet. Durch Anschalten des Minuspotentials über Kontakt 78 v i an die Leitung 84 wird die Amtsleitung AL i für Herstellung abgehender Amtsverbindungen freigegeben. Die in Benutzung genommenen Schaltmittel sind wieder in der Ruhelage.
  • c) Entgegennahme und Weiterleitung einer Amtsverbindung in Fig. 2 Läuft ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL i ein, so ertönt durch den vom Amt kommenden Rufwechselstrom der Amtswecker AW i. Durch diesen im Raum der Nebenstelle N i i aufgestellten Wecker wird der Teilnehmer der Sprechstelle N z i auf den vorliegenden Amtsanruf aufmerksam gemacht. Der Teilnehmer der Sprechstelle N i i nimmt den Hörer ab und betätigt vorübergehend die AmtStaSteAT i i. Es werden die bei abgehenden Amtsverbindungen beschriebenen Schaltvorgänge eingeleitet. Durch Ansprechen des Relais A i i erfolgt die Anschaltung der Sprechstelle N i i an die Amtsleitung AL i über die Kontakte 8o a i 1, 81 a i i.
  • Wird vom Amt der Teilnehmer der Sprechstelle N 12 gewünscht, so betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i die Linienwählextaste T 12. Über -I-, Kontakt 91 der Taste T 12, Leitung 92, Kontakt 93 a i i wird das Relais A i i kurzgeschlossen. Das Relais A ii fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes 93 a i 1 wird der Kurzschlußweg für das Relais A i i unterbrochen. Relais B i i hält sich über -h, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i, Widerstand W i i, Kontakt 94 b i i, Relais B 11, Kontakt 79 b i i, -. Durch Abfall des Relais A i i erfolgt die Umschaltung der Sprechleitungen von der Amtsleitung AL i auf den Anrufstromkreis über Relais H 11. Das Relais H i i wird bei freier Hausverbindungsleitung HL i erregt. Die Sprechstelle N i i wird über die Kontakte 67 h i 1, 68 h i i an die Hausleitung HL i angeschaltet. Im Haltestromkreis für Relais H i i wird das Relais HR i erregt. Durch Relais HR i wird der Besetztzustand der Hausverbindungsleitung HL i herbeigeführt. Über die Kontakte 95 b i i und 96 a i i wird eine Haltebrücke für die Amtsleitung AL i hergestellt und hierdurch das Relais S erregt gehalten und somit der Besetztzustand der Amtsleitung AL i aufrechterhalten.
  • Eine Steuerung des Anschalterelais über die alle Stellen miteinander verbindenden Linienwählerleitungen ist auch hier vermieden, und zwar durch die Trennung der Linienwählerleitungen, z. B. TL 12, vom Stromkreis des Anschalterelais, z. B. A 11.
  • Mit Betätigung der Linienwählertaste T 12 wird in der bereits beschriebenen Weise der Anruf der Stelle N 12 und die Anschaltung der Stelle N 12 an die Hausverbindungsleitung HL i herbeigeführt. Die Teilnehmer der Sprechstellen N ii und N i2 sind über die Hausverbindungsleitung HL i miteinander verbunden. Der Teilnehmer der Stelle N i2 wird aufgefordert, das Amtsgespräch zu übernehmen. Zwecks Übernahme der bestehenden Amtsverbindung betätigt der Teilnehmer der Stelle N 12 die Amtstaste AT 12. Da die Amtsleitung AL i be- setzt ist und der Kontakt 78 v i geöffnet ist, kann der für die Relais A 12, B 12 vorgesehene Erregerstromkreis über die Leitung 84 zur Zeit nicht zustande kommen. Es wird aber über -1 -, Arbeitskontakt der Taste AT 12, Kontakt 97 h 12, Leitung 98, Kontakte 99 h i i, ioo a i i, ioi b i i, Leitung 1o2 Idas Relais hi kurzgeschlossen. Dieser Kurzschluß für Relais V i kann nur von der rückgefragten Stelle oder der rückfragenden Stelle herbeigeführt werden; denn an diesen beiden Stellen sind mir die Hausanschalterelais erregt. An einer anderen Sprechstelle kann das Erdpotential an die Leitung 98 nicht angelegt werden, da an keiner der weiteren Sprechstellen ein dem Kontakt 97 h 12 an der Stelle N 12 entsprechender Kontakt geschlossen werden kann.
  • Durch den Kurzschluß des Relais hi fällt das Relais Toi ab. Es wird über Kontakt 78 v 1 Minuspotential an die Leitung 84 angeschaltet. Es kann jetzt der Stromkreis für die Relais A 12 und B i2 über -f-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU 12, Taste AT 12, Relais A 12, Relais B 12, Kontakt r03 b i 2, Leitung 84, Kontakt 78v 1, - zustande kommen. Durch Relais B 12 wird ein Haltestromkreis für die Relais A 12 und B i2 unabhängig von Kontakt 1o3 b i2 über Kontakt 1o4 b i2 hergestellt. Nach Loslassen der Taste AT i2 verläuft der Haltestromkreis für die Relais A 1ä und B 12 unabhängig von der Taste AT i2 über Kontakt 1o5 a 12. Mit Ansprechen des Relais A 12 wird der Haltestromkreis für Relais H 12 an den Kontakten 75 a 12, 76 a 12 geöffnet. Es wird der Kontakt97 k 12 geöffnet und somit der Kurzschluß für Relais hi aufgehoben. Relais V i spricht wieder an und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 78 v i das Minuspotential wieder von der Leitung 84 ab. Die Anschaltung des Erdpotentials an die Leitung 98 für den Kurz-_ schluß des Relais 71 ist also unabhängig von der Dauer des Tastendruckes AT 12. Sobald Relais A 12 erregt wird und das Relais -H i2 abfällt, wird der Kurzschlußstromkreis für Relais Vi unterbrochen. Das Relais Vi ist daher nur wenige Millisekunden in der Ruhelage und gestattet daher nur das Ansprechen des der rückfragenden Stelle zugeordneten Anschalterelais A 12.
  • Durch den kurzen Abfall des Relais V i werden auch die Besetztzeichen für einen Augenblick ausgeschaltet; das Wiedereinschalten der Besetztzeichen gibt dem Teilnehmer der Sprechstelle N i i das Zeichen, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist. Der Teilnehmer der Stelle N i i wird den 'Hörer auflegen. Es wird der Haltestromkreis für Relais H i i und der Haltestromkreis für Relais B i i geöffnet. Die Schaltmittel der Stelle N i i sind wieder in der Ruhelage. Durch Öffnen des Kontaktes 95 b i i wird die Haltebrücke der Amtsleitung geöffnet. Das Relais S wird über die Schleife der Sprechstelle N-i2 weiterhin erregt gehalten.
  • Ist der Teilnehmer der Stelle N 12 gezwungen, das Amtsgespräch an eine ändere Stelle weiterzuleiten, z. B. an den Teilnehmer der Stelle N i i, so !hat der Teilnehmer der Stelle Nie lediglich die Linienwä'hlertaste der Stelle Ni i vorübergehend zu betätigen. Über -h, Taste T i i, Kontakt 1o6, Leitung 107g Kontakt io8a i2 wird das Relais A i2 kurzgeschlossen. Das Relais A 12 fällt ab. Der Kurzschlußkreis für Relais A i2 wird am Kontakt io8ai2 geöffnet. Der Haltekreis für RelaisAi2 wird am Kontakt 1o5 a 12 unterbrochen. Das Relais B bleibt erregt über -I-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU 12, Widerstand W12, Kontakt 1o9 b i2, Relais B 12, Kontakt 104 b i2, -. Durch den Abfall des Relais A 12 wird bei freier Leitung HL i der Erregerstromkreis für Relais H 12 über -, Kontakt 6o hr i, Leitung 61, Kontakt i io h i2, Wicklung I des Relais H12, Kontakt 75a 12, Schleife der Stelle N 12, Kontakt 76 a i2, Wicklung II des Relais H 12, Kontakt i i i h 12, hergestellt. Das Relais H 12 epricht an. Die Sprechstelle N 12 -wird über Kontakte 73I212, 74h 12 an die Hausverbindungsleitung HL i angeschaltet und über diese Leitung der Haltestromkreis für Relais H 12, der gleichzeitig der Erregerkreis für Relais HR i ist, hergestellt. Das Relais HR i veranlaßt in bereits beschriebener Weise die Sperrung der Hausverbindungsleitung HL i durch Öffnen des Kontaktes 6o hr i.
  • Mit dem Abfall des Relais A 12 wird eine Haltebrücke für die Amtsleitung AL i über die Kontakte i 12 b 12 und 1 13 a 12 hergestellt.
  • Durch Betätigen der Linienwählertaste T 12 wird weiterhin auch der Anruf der Sprechstelle N i i und die Anschaltung der Stelle N i i an die Hausverbindungsleitung herbeigeführt. Der Anrufstromkreis verläuft über -i-, Kontakt i i6 h i2, Kontakt 117 der Taste T I I, Leitung TL i i, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU i i, Hauswecker HWi i, -. Parallel zum Wecker HWii wird die Wicklung III des Relais H i i eingeschaltet. Über die Kontakte 67 h I i, 68 h i i erfolgt die Anschaltung der Stelle N i i an die Hausverbindungsleitung HL i. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N I I, so werden der Weckerkreis und der Erregerkreis durch Öffnen des Ruhekontaktes des Hakenumschalters HU i i unterbrochen. Der Teilnehmer der Stelle N 12 läßt die Linienwählerrtaste T i i los, der Teilnehmer der Stelle N 12 kann dem Teilnehmer der Stelle N i i das Amtsgespräch anbieten. Für den Teilnehmer der Stelle N 12 sind die Relais H 12 und B 12 erregt, während für den Teilnehmer der Stelle X i i das Relais H i i erregt ist. Betätigt nunmehr der Teilnehmer der Stelle N i i zwecks Übernahme der Amtsverbindung die Amtstaste AT i i, so wird folgender Kurzschlußstromkreis für das Relais Vi hergestellt: -f-, Arbeitskontakt AT i i, Kontakt 9912 i i, Leitung 98, Kontakt 97 h i2, Kontakte Ii8aI2, iigbi2, Leitung io2; das Relais hi wird durch Kurzschluß abfallen. Es kann der Erregerkreis für die Relais A i i und B i i über Kontakt 78 v i zustande kommen. Relais A i i unterbricht den Haltekreis für Relais H i i durch Öffnen der Kontakte 63 a I I, 64 a I I. Über die Kontakte 8o a i i, 8 i a i i wird die Stelle N i i an die Amtsleitung AL i angeschaltet. Durch die Relais A i i und B -i i wird der Haltekreis für die letztgenannten Relais über die Kontakte 9o a 11, 79 b i i hergestellt. Ein weiterer Haltekreis für Relais B i i besteht über Kontakt 94 b i i unabhängig von Kontakt 9o a 11 .
  • Durch den Abfall des Relais H i i wird der Kurzschlußstromkreis für Relais V i am Kontakt 9912 i i geöffnet. Das Relais Vi kann erneut ansprechen und durch Öffnen des Kontaktes 78 v i die Amtsleitung AL i gegen Herstellung abgehender Amtsverbindungen sperren. Durch das kurzzeitige Verschwinden des Amtsbesetztzeichens erkennt der Teilnehmer der Stelle N 12, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist. Der Teilnehmer der StelleN 12 wird den Hörer auflegen. Es wird hierdurch der Haltestromkreis für Relais H 12, der gleichzeitig der Erregerkreis für Relais HR i ist, geöffnet. Beide Relais fallen ab. Die Hausverbindungsleitung HL i wird entsperrt und die Stelle N 12 von der Hausverbindungsleitung HL i abgeschaltet. Durch Auflegen des Hörers wird auch der Haltestromkreis für Relais B 12 geöffnet. Das Relais B 12 führt die Kontakte in die Ruhelage zurück. Es sind somit die Schaltmittel der Stelle N i2 in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Beendet der Teilnehmer der Stelle Nie die Amtsverbindung und legt dieser Teilnehmer den Hörer auf, so wird der Haltestromkreis der Relais A i i und B i i unterbrochen. Diese Relais führen die Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Öffnen der Kontakte 8o a i I, 8 1 a i r wird der Speisestromkreis über Relais S i geöffnet. Relais S i fällt ab und gibt durch Öffnen des Kontaktes 87si das Schlußzechen zum Amt. Durch Öffnen des Kontaktes 82 s i wird der Stromkreis des Verzögerungsrelais hi unterbrochen. Es sind somit auch die der Amtsleitung AL zugeordneten Schaltmittel in der Ruhelage.
  • Um bei besetzter Hausverbindungsleitung HL i noch einen Amtsanruf an die gewünschte Nebenstelle weiterleiten zu können, kann eine Aufschaltung vorgesehen werden, wie sie für die Anordnung nach Fig. i beschrieben ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Linienwählerbetrieb und Anschaltung der Sprechstellen an gemeinsame Leitungen durch den Sprechstellen zugeordnete Relais, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Hausverbindung durch Abnehmen des Hörers an einer anrufenden Stelle und durch Drücken der Linienwählertaste zur Einleitung einer Haus- oder Rückfrageverbindung bei der freien einzigen Hausverbindungsleitung (HL in Fig. i) das Anschalterelais (H i in Fig. i ; H i i in Fig. 2) der anrufenden bzw. rückfragenden Stelle erregt und durch der Hausverbindungsleitung zugeordnete Schaltmittel (HR in Fig. i ; HR i in Fig. 2) das Ansprechen der Anschalterelais weiterer anrufender Stellen verhindert wird und zur Anschaltung der gewünschten bzw. rückgefragten Sprechstelle an die gemeinsame Leitung das auch für abgehende Verbindungen dienende Anschalterelais (H2 in Fig. I ; H12 in Fig. 2) der gewünschten Stelle (N 2 in Fig. i ; N 12 in Fig. 2) durch die anrufende oder rückfragende Stelle (N i in Fig. i ; N i i in Fig. 2) unmittelbar über die Linienwählerleitung (TL 2 in Fig. i ; TL 12 in Fig. 2) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalterelais (H2 in Fig. i; Hie in Fig.2) der gewünschten Stelle (N2 in Fig. i; N 12 in Fig. 2) über die Teilnehmerschleife erregt gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei freier Hausverbindungsleitung (HL in Fig. i ; HL i in Fig. 2) durch Abnehmen des Hörers an der anrufenden Stelle der Anrufstromkreis des Anschalterelais der anrufenden Stelle (Ni in Fig. i ; N i i in Fig. 2) über eine alle Sprechstellen miteinander verbindende Leitung (2 in Fig. i, 61 in Fig. 2) hergestellt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschalterelais (H i in Fig. i ; H i i in Fig. 2) der anrufenden Stelle (N i in Fig. i; N i i in Fig. 2) über das Speisebrückenrelais (HR in Fig. i; HR i in Fig. 2) der Hausverbindungsleitung (HL in Fig. i ; HL i in Fig. 2) hält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (HR in Fig. i; HR i in Fig. 2) der Hausverbindungsleitung (HL in Fig. i; HL i in Fig. a) die Sperrung der Hausverbindungsleitung veranlaßt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d&'-durch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (HR in Fig. i; HR i in Fig. 2) den Anrufstromkreis für alle Nebenstellen unterbricht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisehrückenrelais (HR in Fig. i; HR i in Fig.2) ein Besetztzeichen für alle Nebenstellen an den Anrufstromkreis anschaltet. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anruf und die Anschaltung der gewünschten Stelle (H2 in Fig. i ; H 12 in Fig. 2) bei besetzter Hausver-Bindungsleitung (HL in Fig. i ; HL i in Fig. 2) verhindert werden. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hausschalterelais (H i in Fig. i ; H i i in Fig. 2) der anrufenden Stelle den Stromkreis für die Anrufeinrichtung (HW2 in Fig. i; HWr2 -in Fig. 2) und den Stromkreis des Anschalterelais (HZ in Fig. i; H i:2 in Fig. 2) der gewünschten Stelle (B.2 in Fig. i ; N 12 in Fig. 2) vorbereitet. zo.
  10. Schaltungsanordnung näch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen der Linienwählertaste (T2 in Fig. i; T12 in Fig. 2) auch der Rückfragezusta,nd einer rückfragenden Stelle (N i in Fig. i ; N i i in Fig. 2) hergestellt wird. zi.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen der Linienwählertaste (T2 in Fig. r; T i2 in Fig. 2) das Amtsanschalterelais (A i in Fig. i; A i i in Fig. 2) der rückfragenden Stelle durch Kurzschluß zum Abfall gebracht wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abfall des Amtsanschalterelais (A i in Fig. i ; A i i in Fig.2) der Haltestromkreis für ein besonders im Rückfragezustand erregtes Relais (B i in Fig. i ; B i i in Fig. 2) bestehenbleibt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß für das im Rückfragezustand erregte Relais (B i i in Fig. 2) ein nur von Arbeitskontakten des Relais und von einem Arbeitskontakt des Hakenumschalters (HU i i) abhängiger Haltestromkreis hergestellt wird.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis des im Rückfragezustand erregten Relais (B i in Fig. i) während der Betätigung der Linienwählertaste (T2 in Fig. i) über die Linienwählertaste und nach Loslassen der Linienwählertaste in einem Haltekreis über den Ruhekontakt (34 ca i in Fig. i) des Amtsanschalterelais (A i in Fig. i) erregt gehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 640 495, 703 546; Knobloch: »Schaltungsbuch für Postnebenstellenanlagen«;-19ii, S. 153 bis 155.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE640495C (de) * 1933-05-20 1937-01-06 Lorenz Akt Ges C Schaltanordnung fuer Wahlfernsprechanlagen
DE703546C (de) * 1929-10-01 1941-03-11 Normalzeit Lehner & Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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