DE711120C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE711120C
DE711120C DES115547D DES0115547D DE711120C DE 711120 C DE711120 C DE 711120C DE S115547 D DES115547 D DE S115547D DE S0115547 D DES0115547 D DE S0115547D DE 711120 C DE711120 C DE 711120C
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Germany
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relay
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Expired
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DES115547D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Pfaff
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen auf das Freiwerden einer gewünschten Anschlußstelle gewartet werden kann und bei Einleitung des Wartens der zu einer Anschlußstelle aufgebaute Verbindungsweg unabhängig von der den Verbindungsweg aufbauenden Stelle aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung bezweckt, -in Anlagen, bei denen verschiedenartige Verbindungen über zwischen zwei Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungswege hergestellt werden, das Warten auf das Freiwerden der über Iden Verbindungsweg erreichter, aber besetzten Sprechstelle nur dann einzuleiten, wenn bestimmteVerbindungen über denVerbindungsweg hergestellt werden. Erreicht wird dies dadurch, daß zur Einleitung des Wartens der Verbindungsweg zwischen mehreren Vermittlungsstellen, über welchen verschiedenartige Verbindungen aufgebaut werden, nur in Abhängigkeit der Belegung des Verbindungsweges über einen für hochwertige Verbindungen bestimmten Zugang und Besetztsein der angerufenen. Anschlußstelle unabhängig von der den hochwertigen Verbindungsweg aufbauenden Stelle (Beamtin) aufrechterhalten wird. Die Fig. i und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es handelt sich hier um eine Nebenstellenanlage mit zwei Vermittlungsstellen HZ und UZ, die durch eine Querverbindungsleitung QL miteinander verbunden sind. In der Fig. i ist der prinzipielle Aufbau der Anlage dargestellt.
  • Wünscht ein Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ eine Verbindung mit einem Teilnehmer T3 ider gleichen Zentrale, so wird die Verbindung in bekannter Weise über Anruf-' sucher AS und Leitungswähler LW hergestellt.
  • Wünscht der Teilnehmer T1 eine Amtsverbindung über Amtsleitung AL, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS auf den anrufenden Teilnehmer und Einstellung des Leitungswählers LW auf einen bestimmten Kontakt die Einstellung des Amtswählers AW einer freien Amtsleitung auf den anrufenden Teilnehmer T1 veranlaßt. Nach Einstellung des Amtswählers AW wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS und Leitungswähler LW freigegeben.
  • Kommt ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL an, so wird der Anruf durch eine Beamtin, die ihren Apparat BA an die anrufendeAmtsleitung AL anschaltet, entgegengenommen und hiernach der Amtswähler AW auf den vom Amt gewünschten Teilnehmer, z. B. Teilnehmer T1, durch ,die Beamtin ein-. gestellt.
  • Wünscht der Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ en Teilnehmer T. der Unterzei:itrale UZ zu sprechen, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS der Hauptzentrale HZ auf den anrufenden Teilnehmer El der Leitungswähler LTV auf die Querverbindungsleitung QL und hiernach der Querverbindungswähler QW in der Unterzentrale auf den gewünschten Teilnehmer T2 eingestellt.
  • Soll ein ankommender Amtsanruf zu dem Teilnehmer der Unterzentrale UZ weitergeleitet werden, so stellt die Beamtin BA den Amtswähler AW auf die Ouerverbindtingsleitung QL ein und hiernach den Ouerverbindungswähler Q W auf den gewünschten Teilnehmer T, der Unterzentrale.
  • Wünscht der Teilnehmer T., der Unterzentrale UZ eine Verbindung mit dem Teilnehiner T4 der Unterzentrale UZ, so wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS, und Leitungswähler LW, hergestellt.
  • Wünscht der Teilnehmer T.. der Unterzentrale UZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T3 der Hauptzentrale HZ, so ist nach Einstellung des Anrufsuchers AS, auf den anrufenden Teilnehmer T2 die Einstellung des Leitungswählers Lfrl auf einen bestimmten Kennzeichnungskontakt KZerforderlich. Hierdurch wird die Einstellung des Querverbindungswählers QW auf den anrufenden Teilnehmer T. veranlaßt. Nach der Einstellung des Querv erbindungswählers QW wird der Verbindungsweg über Anrufsucher AS, und Leitungswähler LW, ausgelöst. Nach der Einstellung des Querverbindungswählers Qfl' wird ferner die Einstellung des Anrufsuchers AS der Hauptzentrale HZ auf die Ouerverbindungsleitung QL veranlaßt. Hiernach sendet der Teilnehmer T., Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers LW auf den gewünschten Teilnehmer T3 aus. Der Verbindungsweg verläuft dann vom Teilnehmer T, über die Wähler Q W, AS und Lu' zum Teilnehmer Ts.
  • Wünscht der Teilnehmer T, der Unterzentrale UZ eine Amtsverbindung über die Amtsleitung AL in der Hauptzentrale HZ, so ist nach Herstellung des Verbindungsweges über QW in der Unterzentrale UZ und Anrufsucher AS der Hauptzentrale der LeitungswählerLW auf eine ebestimmte Kennziffer einzustellen, durch welche der Amtswähler AW zur Einstellung auf die Ouerverbindungsleitung QL veranlaßt wird.
  • In der Fig. 2 sind die wesentlichsten Verbindungseinrichtungen gemäß Fig. i mit ihren einzelnen Schaltelementen dargestellt.
    Interne Verbindung zwischen Teil-
    nehmer T1 und Teilnehmer T3 der
    Hauptzentrale HZ
    ` .,'Nach Abheben des Hörers wird der An-
    rufsucher AS in bekannter Weise auf den an-
    rufenden Teilnehmer T1 eingestellt. Hiernach
    sendet der Teilnehmer T1 Stromstöße zur
    Einstellung des Leitungswählers LlY auf den
    gewünschten Teilnehmer T3 aus.
    Abgehende Amfsverbindung vom
    Teilnehmer T1 der Hauptzentrale
    Wünscht der Teilnehmer T, eine Amtsverbindung über die Amtsleitung AL, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS der Leitungswähler LW durch eine bestimmte Stromstoßreihe auf einen bestimmten Kontakt eingestellt. Über den Schaltarm c des Leitungswählers LW wird das Relais An, erregt. Das Relais An schließt den Kontakt i an, so daß das Relais R über +, Kontakte i an, a c, Relais R, - erregt wird. Das Relais R schließt den Kontakt 3 r; hierdurch kommt ein Stromkreis für den Drehmagneten D'AW über -(-, Relaisunterbrecher RU, Kontakte .Ic, 3r, Wicklung I des Relais E, Drehmagnet DAW, - zustande. Durch den Relaisunterbrecher RU wird der Drehmagnet DAW stoßweise betätigt und somit die Schaltarme des Amtswählers AW fortgeschaltet. Während der Betätigung des Drehmagneten DAW ist das Relais E erregt. Die Fortschaltung des Amtswählers AW dauert so lange, bis folgender durch den Schaltarm d des Anrufsuchers AS gekennzeichneter Stromkreis zustande kommt: -@-, Wicklung III des Relais C, Kontakt 5 r, Schaltarm d des Amtswählers AW, Leitung 6, Schaltarm d des Anrufsuchers AS, -. Das Relais C des Amtswählers AW spricht an und öffnet am Kontakt .4c den Stromkreis des Drehmagneten DAW. Der Amtswähler AW wird stillgesetzt. Am Kontakt 2c wird der Stromkreis für Relais R unterbrochen. Durch den Stromkreis über den Schaltarm d des Anrufsuchers AS wird der Auslöseanreiz für den Anrufsucher AS und Leitungswähler LIF in bekannter, nicht dargestellter Weise gegeben. Es fällt hierbei Relais An ab. Nach der Auslösung der Wähler AS und LW kommt folgender Stromkreis über den Schaltarm C des Amtswählers AW zustande: -f-, Kontakte i96tr, 7c, Wicklung I des Relais C, Relais P, Schaltarm C des Amtswählers AW, Leitung 8, Relais T, -. In vorgenanntem Stromkreis wird das Relais P nicht erregt; das Relais C veranlaßt die Erregung von Relais C5 über Kontakt i 9o c und Relais. C5 die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten 9 c5 und io c,.,. Es kommt folgender Speisestromkreis für den anrufenden Teilnehmer T, zustande: -, Widerstand Wi, Kontakt I I h, Wicklung III und I des Relais S, Wicklung I des Relais x, Kontakt 9c5, Schaltarm a des AmtswählerS.AW, Leitung i2 über die Teilnehmerschleife des Teilnehmers T,, Leitung 13, Schaltarm b des Amtswählers AW, Kontakt io c5, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais S, --f-. In vorgenanntem Speisestromkreis spricht das Differenzrelais X nicht an. Das Relais S schließt über Kontakt igi s den Stromkreis für Relais T15. Durch Relais S werden nunmehr die weiteren vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen über Kontakt 14s auf die Amtsleitung AL und somit auf die weiteren Verbindungseinrichtungen der öffentlichen Vermittlungsstellen übertragen. Ankommende Amtsverbindungen mit Teilnehmer T, der Hauptzentrale HZ Kommt ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL an, so wird durch den vom Amt ankommenden Rufstrom das Relais AR erregt. Durch Relais AR wird in bekannter, nicht dargestellter Weise eine Anruflampe für die Beamtin eingeschaltet. Ferner wird durch Relais AR ein Stromkreis für das Relais H über -, Kontakt 15 ar, Wicklung I des Re- E lais H, + hergestellt. Das Relais H hält sich unabhängig von Kontakt 15ar über -, Kontakte 16s, 17e, 18 lt, Wicklung I des Relais H, +.
  • Die Beamtin betätigt eine der anrufenden Amtsleitung zugeordnete Taste AT, durch welche Relais AS erregt wird. Durch das Relais AS werden die Kontakte i9 as und 2oas geöffnet und die Kontakte 2i as und 22as geschlossen. Hierdurch wird der Beamtinapparat BA mit der anrufenden Amtsleitung AL verbunden; die Beamtin kann also den Wunsch des anrufenden Amtsteilnehmers entgegennehmen. Mit der Anschaltung wird Relais A stromlos. Durch Relais AS wird das Relais E über +, Kontakte 32as, 33 c, 34r, Schaltarm d des Amtswählers AW in der Ruhestellung, Wicklung II des Relais E, - erregt. Relais E unterbricht am Kontakt 17 c den Stromkreis für das Relais H; das Relais H führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück.
  • Zwecks Weiterleitung des Anrufes zu der vom Amt gewünschten Sprechstelle T, betätigt nunmehr die Beamtin einen gemeinsamen Schalter VS, durch welchen das Relais VS erregt wird. Durch Relais VS wird der Beamtinapparat BA durch Öffnen der Kontakte 23 vs und 24vs und Schließen der Kontakte 25 vs und 26vs von der anrufenden Seite der Amtsleitung AL auf die Verbindungsseite der Amtsleitung umgeschaltet. Hierdurch wird das Relais J erregt, und zwar über -j- Wicklung II des Relais J, Kontakt 26vs, Beamtinapparat BA, Kontakt 25 vs, xÄTicklung I des Relais J, -. Betätigt nunmehr die Beamtin den Nummernschalter ihrer Station, so wird das Relais J entsprechend der ausgesandten Stromstoßreihen betätigt. Das Relais J überträgt die Stromstöße auf den Drehmagneten DAW des Amtswählers AW. Der Stromkreis für den Drehmagneten DAW verläuft über -, Drehmagnet DAW, Wicklung I des Relais E, Kontakte 2; c', 28 as, 29 e, 3o vs, 3 z,!, -f-. Der Amtswähler AW wird auf den Anschluß des Teilnehmers T, eingestellt. Verläßt der Schaltarm d des Amtswählers AW die Ruhestellung, so wird wohl der Stromkreis über die Wicklung II des Relais E unterbrochen, das Relais E bleibt aber durch den Stromkreis über die Wicklung I während der Betätigung des Drehmagneten DAW erregt. Erhält der Drehmagnet DAW den ersten Stromstoß, so wird das Relais W über -1 -, Kontakte 35s, 36 daw, 37 as, Wicklung I des Relais W, - erregt. Das Relais W hält sich unabhängig von den Kontakten 36 daw und 37 a.s über Kontakt38w. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais E ab, so wird folgender Prüfstromkreis für den Amtswähler AW ge- schlossen: +, Kontakte 39 h, 40 e, 41 w,_ Wicklung II und I des Relais C, Relais P, Schaltarm c des AmtswählersAW, Leitung 8, Relais T, -. Das Relais P spricht in vorgenanntem Stromkreis nicht an. Das Teilnehmerrelais T veranlaßt die bekannten, hier nicht gezeigten Umschaltungen. Durch Relais C wird die Wicklung II des Relais C über die Kontakte 196 tr und 7 c kurzgeschlossen und somit der Teilnehmer T, in bekannter Weise gesperrt. Durch Relais C wird über Kontakt igoc das Relais C5 erregt. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9c5 und io c5. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais E ab, so wird auch Blas Relais H erneut über +, Kontakte 35s, 38 w, Wicklung II des Relais H, Kontakt 42 e; - erregt.
  • Durch Relais H wird folgender Rufstromkreis geschlossen: von derRufstromquelleRO über Kontakte 43 A 44 h, Wicklung I des Relais S, Wicklung I des Relais X, Kontakt 9 c5, Schaltarm a des Amtswählers AW, Leitung 12 über den Wecker der Teilnehmerstelle T,, Leitung 13, Schaltarm b des Amtswählers AW, Kontakt zoc5, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais S, +. Meldet sich der Teilnehmer T,, so spricht das Relais S in vorgenanntem Rufstromkreis an. Über Kontakt igi s wird Relais h6 erregt. Durch Relais S wird der Stromkreis für die Relais W und H am Kontakt 35s geäffnet; die Relais H und l1;' führen ihre Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Relais H wird der Rufstromkreis durch Öffnen des Kontaktes 441t. unterbrochen. Über Kontakt i i k und Widerstand W i wird die Speisespannung für den Teilnehmer TI angelegt. Die Beamtin kann nun über die geschlossenen Kontakte 45as, 46as und 47i mit dem Teilnehmer T1 in Verbindung treten und diesen von dem Vorliegen eines Amtsanrufes in Kenntnis setzen. Die Beamtin legt daraufhin den Hörer ihres Apparates auf. Die Tasten AT und I'S und die Relais AS und VS führen ihre Kontakte in die Ruhelage zurück. Das Relais J wird stromlos. Es erfolgt somit die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten i 9 as und 2o as. Es ist nunmehr der Teilnehmer T1 mit dem Teilnehmer, der über die Amtsleitung AL angerufen hat, verbunden. -Verbindung zwischen TeilnehmerTl der Hauptzentrale HZ und TeilnehmerT@ der UnterzentraleL'Z Wünscht der Teilnehmer T1 der Hauptzentrale HZ eine Verbindung mit dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ, so wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS der Hauptzentrale HZ auf den anrufenden Teilnehiner T1 der Leitungswähler LW auf die Querverbindungsleitung eingestellt. Über den Schaltarm c des Leitungswählers LW wird (las Relais Cl über -#-, Schaltarm c des Leitungswählers LW, Kontakt 48sp, Relais Cl, - erregt. Das Relais Cl schließt einen Stromkreis für das Relais Sp über -f-, Kontakte 49c1, 50v1, 51a, Relais Sp, -. Das Relais Sp ist ein stark verzögert ansprechendes Relais. Wird daher vor Ansprechen des Relais Sp das Relais Al über -,Wicklung I des Relais Al, Kontakte 52 c3, 53 c2 bzw. 5-1m, Schaltarm a des Leitungswählers LW, Schaltarm a. des Anrufsuchers AS, über die Teilnehmerschleife des Teilnehmers T1, Schaltarm b des Anrufsuchers AS, Schaltarm b des Leitungswählers LTlf', Kontakte 55m bzw. 56 c-, 57 c3, Wicklung II des Relais Al. -E-erregt, so wird am Kontakt 51 a1 der Stromkreis des Relais Sp unterbrochen. Wird das Relais Ah nach einer gewissen Zeit z. B. infolge Störung der Leitungen nicht erregt, so spricht das Relais .Sp an, öffnet den Kontakt 48sp, unterbricht somit die Prüfader des Leitungswählers LZf', so daß in bekannter Weise die Auslösung des Leitungswählers L L1' und Freigabe des Anrufsuchers AS eingeleitet wird.
  • Durch Ansprechen des Relais Al wird das Relais l°1 über Kontakt 58a1, Relais V1, -erregt. Durch Relais Cl werden die Kontakte 63 cl und 64c1 geöffnet und die Kontakte 65 cl und 66c1 geschlossen. Hierdurch wird folgender Stromkreis über die Querverbindungsleitung QL hergestellt: -. Relais F, E Kontakte 67 a1, 66 cl, 68 c4, 69 f, Wicklung I des Relais J2, -1 -. Die Relais F und J2 wer-` den erregt. Durch Relais J2 wird der folgende Stromkreis für das Relais El hergestellt: -Kontakte 7o i2, 71v3, 72u'" Wicklung l des Relais El, -. Relais E bereitet am Kontakt 73 ei den Stromkreis für den Drehmagneten DQW des Wählers QW vor.
  • Werden nunmehr Stromstöße von Teilnehmer T1 ausgesandt, so werden diese durch Relais Al über Kontakt 67 a1 auf das Relais J2 der Unterzentrale UZ übertragen. Das Relais J.. veranlaßt die Betätigung des Drehmagneten DQW über +, Kontakte 744, 73 e" Wicklung I des RelaisWl, Drehmagnet DQW, Beim ersten Abfall des Relais A1 in der Hauptzentrale Hl wird das Relais V2 über -E-, Kontakte 59'v 6o a, 61i, Wicklung II und I des Relais L'2, - erregt. Das Relais l'_> schließt den Kontakt 62vz; hierdurch wird die Wicklung II des Relais V2 kurzgeschlossen, das Relais L'2 erhält Abfallverzögerung. Während der Stromstoßreihe wird das Relais F über Kontakt 75 7,12, Widerstand Wil überbrückt.
  • Während der Betätigung des Drehmagneten DQW in der Unterzentrale UZ ist Relais W1 erregt. Fällt das Relais J2 bei dem ersten Stromstoß ab, so wird das Relais W1 über Kontakt ;4i2 erregt. Spricht -das Relais J2 nach der Stromstoßunterbrechung wieder an, so verläuft der Stromkreis für Relais W1 über -1 -, Kontakte 70 i-, 71 V3, 87w,, Wicklung III des Relais W1, -. Nach beendeter Stroinstoßreihe bleibt letztgenannter Stromstoß für das Relais W1 bestehen. Fällt das Relais J;,> durch den ersten Stromstoß ab, so wird folgender Stromkreis für das Relais L'3 hergestellt: Kontakte 76 i., 77 c.,, 78 e1, 79f, Relais L'5, -. Das Relais V5 bleibt während der Stromstoßreihe erregt. Relais El wird über +, Kontakte 152e1, 199z'5, 198i2 Wicklung 1I des Relais El, - erregt gehalten. Nach der Stromstoßreihe fällt das Relais TI, durch dauerndes Öffnen des Kontaktes 76 i2 ab. Das Relais El hält seine Kontakte auch nach Unterbrechung des Stromkreises am Kontakt 199z5 noch kurze Zeit in Arbeitslage. Es wird folgender Prüfstromkreis über den Schaltarm c .des Wählers QW hergestellt: -E-, Kontakte 8o ei, 8i v5, Wicklung 1I und I des Relais P1, Wicklung I des Relais C4, Schaltarm c des Wählers QW, -. Nach Herstellung des vorgenannten Stromkreises führt das Relais El seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Ist der Teilnehmer frei, so spricht das Relais P1 an und sperrt den Teilnehmer T2 in bekannter Weise durch den Sperrstromkreis über die Kontakte -f-, 82v5, 83v4, 84p1. Das Relais C4 kann in vorgenanntem Stromkreis nicht ansprechen. Durch Relais P1 werden die Kontakte 85p1 und 86p1 geschlossen. Der Teilnehmer erhält Rufstrom, und zwar von der Rufstromquelle RQl über Kontakt 88w1, Wicklung I des Relais S2, Kontakt 89c3, Wicklung I des Relais X1, Kontakt 85p1, Schaltarm a des Wählers QW über den Wekker des Teilnehmers T2, Schaltarm b des Wählers Q W, Kontakt 86p1, Wicklung II des Relais X1, Kontakt 9o c4, Wicklung II des Relais S2, +. Meldet sich der Teilnehmer, so wird in vorgenanntem Rufstromkreis das Relais S2 erregt. Das Relais S2 schließt am Kontaktgis, den Stromkreis für das RelaisT13. Relais T13 öffnet am Kontakt 71v3 den Stromkreis für das Relais W, Das Relais W1 führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Öffnen des Kontaktes 88w1 und Schließen des Kontaktes 92w1 erhält der Teilnehmer T2 seinen Speisestrom über Kontakt 92 w1. Durch Abfall des Relais W1 erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 93 wi und 942A. Durch Ansprechen des Relais S2 und somit Erregen des Relais h3 beim Melden des Teilnehmers T2 wird folgender Stromkreis hergestellt: -, Widerstand Wi3, Kontakt 95 ph, Drossel Dr, Kontakte 96 pla, 97 vs, 98 c4, 65 cl, 99 m, 100 c2, Relais M, -(-. Das Relais M spricht an. Relais 1VI hält sich unabhängig von Kontakt Zoo c2 über Kontakt f o r m.
  • Ist der Teilnehmer T2 in der Unterzentrale UZ besetzt, so kann das Relais P1 in der Prüfzeit (die Kontakte des Relais El noch in Arbeitslage, die Kontakte von Relais VS bereits in Ruhelage) nicht ansprechen. Über die Kontakte 102 plz, 103 pi, 104w1 wird das Besetztzeichen BZ an die Wicklung II des Relais 1, angelegt und induktiv auf die Wicklung I des Relais 1, übertragen. Der anrufende Teilnehmer T1 hört das Besetztzeichen und legt daraufhin seinen Hörer auf. Hierdurch fällt das Relais Al in der Hauptzentrale HZ ab. Relais A1 öffnet den Stromkreis des Relais Ih am Kontakt 58 a1; das Relais T, führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Nach Abfall des Relais Al und Th wird das Relais Sp über -[-, Kontakte 49 cl, 5o v1, 51 a, Relais Sp, - erregt. Relais Sp öffnet am Kontakt 48 sp den Stromkreis für das Relais Cl; Relais Cl führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Durch Unterbrechung der Prüfader des Leitungswählers LW am Kontakt 48 sp wird der Leitungswähler und Anrufsucher AS freigegeben. Durch Abfallen des Relais A1 wird der Kontakt 67a1 geöffnet; die Relais F und J2 fallen ab. Relais J2. unterbricht am Kontakt 70 i2 den Stromkreis für das Relais W1. Der Drehmagnet DQW erhält vom Relaisunterbrecher RU, Stromstöße über +, Relaisunterbrecher RUI, Kontakte io5pl, io6pl, 107c4, Schaltarm e des Wählers QW in Arbeitsstellung, Drehmagnet DQW,. -. Die Schaltarme des Wählers QW werden so lange fortgeschaltet, bis diese die Ruhestellung erreicht haben und somit auch der Stromkreis für den Drehmagneten DQW über den Schaltartn e unterbrochen ist. Es sind somit alle in Benutzung genommenen Schalteinrichtungen in der Ruhelage. Ankommende Amtsverbindung mit dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ Soll ein ankommender Amtsanruf von dem Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ weitergeleitet werden, so wird der Amtswähler AW durch die Beamtin in der beschriebenen Weise eingestellt. Die Einstellung erfolgt auf die .Querverbindungsleitung QL; der Prüfstromkreis des Amtswählers AW verläuft dann über folgenden Stromkreis: +, Kontakte 39 h, 40 e, 41w, Wicklung II und I des Relais C, Relais P, Schaltarm c des Amtswählers AW, Leitung z08, Kontakt 1o9 b, Relais C2, Kontakt 48 sp, Relais Cl, -. In vorgenanntem Stromkreis werden die Relais C und P des Amtswählers AW und auch die Relais C.. und Cl der Leitung QL erregt. Das Relais P schließt den Kontakt 109p, so daß der Haltestromkreis für Relais D und der. Stromkreis der Gegenwicklung II von Relais C5 vorbereitet wird. In dem Prüfstromkreis spricht ferner Relais C2 an. Durch das Relais C2 wird -das Relais D' über +, Kontakte i i o e1, i i I e2, Relais D" - erregt. Relais D hält sich unabhängig von Kontakt i io cl und . 111 c2 Über -, Relais D, Kontakt i i2 d, 109A 113 as, Wicklung II des Relais C5, -}-. Da auch die Wicklung I des Relais C5 über Kontakt 19o c. eingeschaltet ist, kann Relais C5 seine Kontakte nicht betätigen. Es erfolgt also noch keine Durchschaltüng an den Kontakten 9c5 und io c5. Relais D schließt den Kontakt 114d, so daß eine Stromstoßbrücke zwecks Übertragung weiterer Stromstöße über den Amtswähler AW hinaus eingeschaltet wird. Durch Relais C2 werden. die Kontakte 53 c2 und 56 c2 geöffnet und die Kontakte i 15 c2 und i 16 c2 geschlossen. Ferner wird durch Relais C2 ein Stromkreis für das Relais W durch.Öffnen des Kontaktes iooc.. und Schließen des Kontaktes 117c2 vorbereitet.
  • Durch Relais Cl im Prüfstromkreis über Schaltarm c des Amtswählers AW werden die bereits bei Herstellung einer Verbindung zwischen Teilnehmer T1 und Teilnehmer T. beschriebenen Schaltvorgänge herbeigeführt. Desgleichen spricht durch die Schleife über Kontakte .45 a. s, -17i, Drossel D71, Kontakte II4d, 46as das Relais A1 an. Auch Relaisr11 bewirkt die gleichen Schaltvorgänge, wie bei Herstellung einer Verbindung zwischen Teilnehmer T, und T. beschrieben. Es sind dann in der Hauptzentrale die weiteren Relais Ai, F und l'1 und in der Unterzentrale die Relais J., Ei erregt.
  • Durch Ansprechen des Relais P im Amtswähler AIf' der Hauptzentrale wird der Kontakt 43 p geöffnet und der Kontakt i 18 p geschlossen; da Relais H erregt ist, ist die Wicklung III des Relais S über Kontakt 4-4ls kurzgeschlossen und über Kontakt ii8p und Widerstand Tf'i an - angelegt.
  • Sendet nunmehr die Beamtin weitere Stromstöße zur Einstellung des Wählers QW in der Unterzentrale UZ aus, so werden die Stromstöße durch Relais J aufgenommen und über Kontakt 4.7 i.' auf das Relais A1 übertragen. Relais A1 überträgt die Stromstöße, wie beschrieben, durch Kontakt 67 a, auf Relais J., der Unterzentrale UZ. Durch Relais J, erfolgt die Einstellung des Wählers Qbf'. in der beschriebenen Weise. Während der Stromstoßreihe ist in der Hauptzentrale Relais I'., und in der Unterzentrale L',, erregt. Nach Beendigung der Strornstoßreihe fallen did` Relais Z'., und VS ab, kurze Zeit danach das Relais Ei.
  • Ist der Teilnehmer T. frei, so spricht das Relais P, in Zeit zwischen Abfall der Relais P', und Ei an. Es kommt folgender Stromkreis durch Relais P, und Ei zustande: -[-, Widerstand WiS, Kontakt 123p1, 124 1i'1, 125 Cl, 1261)h, 127113, 98 C1, 65 Cl, 9 9 111, 117c" i 1g z<" Wicklung I des Relais TV, -. Das Relais lf' schließt folgenden Haltekreis: Kontakte 120C1, 121111, i22 w, Wicklung II des Relais Yin', Wicklung III des Relais Al, -. Relais b1' öffnet den Kontakt 119 7c, und schließt den Kontakt 128U'-, wodurch ein Stromkreis für das Relais dl vorbereitet wird. Meldet sich der Teilnehmer T., so spricht, wie bereits beschrieben, das Relais S. und somit über Kontakt gi s.. das Relais l'3 an. Relais 1'3 öffnet den Kontakt 127z- und schließt den Kontakt 97z3. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das Relais J1 zu- stande: -,Widerstand f'is, Kontakt 95 p1, Drossel Dr, Kontakte 96p71, 97z'" 984 65 C, 99 in -. 117c" i28 a" Relais l1, +. Relais.11 spricht an und hält sich unabhängig von den Kontakten 117 C.- und 12870 über Kontakt ioi 1z. Relais ibI unterbricht den Haltekreis für Relais W am Kontakt i2i 1z. Relais A1 wird über -[-, Kontakte 203m, 202C., Wicklung III des Relais Al, - gehalten. Ferner wird durch Relais 1.1 das Speisebrückenrelais .41 durch öffnen der Köntal:te 54.1z und 55 ilz abgeschaltet, nachdem diese Abschaltung durch öffnen der Kontakte 53 c, und 56c., vorbereitet wurde. Eine Abschaltung des Relais A, erfolgt also nur beim Melden des Teilnehmers, wenn es sich um einen bestimmten Zugang zu dein Wähler QIi' handelt, und zwar ist es der Zugang über den Amtswähler AZf# der durch Relais C., gekennzeichnet wird.
  • Die abgeschaltete Speisebrücke A, wird nunmehr durch Schließen der Kontakte 12911t und 1301a durch die über die Wicklungen I und 1I der Drossel D verlaufende Schleife ersetzt.
  • Die Beamtin, welche die Einstellung des Ouerverbindungswählers QU' veranlaßt hat und dem meldenden Teilnehmer von dem Vorliegen eines Amtsanrufes in Kenntnis gesetzt hat, kann nunmehr durch Auflegen des Hörers und Auslösen des Relais A S die Durchschaltung an den Kontakten igas und 2oas herbeiführen. Relais AS öffnet den Stromkreis für Relais D und die Gegenwicklung II des Relais C, am Kontakt 113 as. Relais C5 betätigt seine Kontakte. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9 c, und ioc;. Über die durch die Drossel D gebildete Schleife spricht nun Relais S der t@'4mtsleitung und somit Relais VE über Kontakt igi s an.
  • Ist der Teilnehmer T. besetzt, so kann das Relais P, nicht ansprechen. Der Stromkreis, der über Widerstand g'i,5 und Kontakt 123h verläuft, kann nicht zustande kommen, sondern dieser Stromkreis verläuft über Kontakt 131 pi, Relais PH nach Erde. Es spricht also das Relais PH an; Relais PH hält sich über -, Widerstand fi'i4, Kontakte 132p11. 125c1, 124. zc'i, 131 p1, Relais PH, -1 -. Relais PH öffnet die Kontakte 95 p1 und 96 plr und schließt die Kontakte 133P11 und 134P11. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für das Relais W zustande: -+-, Kontakt 133 p1, Drossel Dr, Kontakte 134, p1., 65C1, 99n', 117c-, iigw, Wicklung I des Relais ff', --. Das Relais W stellt durch Schließen des Kontaktes I22 u, einen eigenen Haltestromkreis her. Durch Schließen der Kontakte 135 p1 und 136 p1 erfolgt die Durchschaltung im Wähler QW; die Beamtin ist also in der Lage, mit dem besetzten Teilnehmer zu sprechen. Wünscht der Teilnehmer T., seine bestehende Verbindung erst zu Ende zu führen, so bleibt der Verbindungsweg über Amtswähler Af' und Querverbindungswähler QW auch aufrechterhalten, wenn die Beamtin durch Auflegen des Hörers aus der Verbindung ausscheidet. Wenn nämlich die Beamtin den Hörer auflegt, werden die Kontakte as in die Ruhelage zurückgeführt. Relais D fällt durch Öffnen des Kontaktes 113 as ab, und. Relais C5 betätigt seine Kontakte. Es erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 9 c5 und io c5. Relais S spricht nicht an. Relais D öffnet am Kontakt 114d den Stromkreis für die Wicklungen I und II des Relais A,. Das Relais A1 wird aber über die Wicklung III erregt gehalten. Eine Auslösung der Verbindungseinrichtungen in der Hauptzentrale erfolgt nicht.
  • . Auch in der Unterzentrale UZ bleiben die Relais h, W, und PH erregt. Durch Relais PH wird über Kontakt 137 ph und Prüfverteiler PV Pluspotential an das Prüfrelais P, in bestimmten Zeitabständen angelegt. Wenn daher der Teilnehmer T2 seine bestehende Verbindung beendet hat und die Sperrung seines Anschlusses aufgehoben worden ist, spricht das Relais P, an. Die weiteren Schaltvorgänge, wie Sperren, Rufen, Durchschaltung beim Melden des gerufenen Teilnehmers T2, Abschaltung des Speisebrückenrelais A, und Ersatz dieser Speisebrücke durch eine Schleife, erfolgen dann im der beschriebenen Weise. Nach Melden des Teilnehmers T2 wird das Relais S der Amtsleitung über folgenden Weg erregt: -, Widerstand Wi, Kontakt i i T2,, Wicklung III und I des Relais S, Wicklung I des Relais X, Kontakt 9c5, Schaltarm a des Amtswählers AW, Leitung 138, Kontakte 12,9m, 11562, Wicklung I .und II der Drossel D, Kontakte 116c2, 130m, Leitung 139, Schaltarm b des Amtswählers AW, Kontakt io c5, Wicklung II des Relais X, Wicklung II des Relais S, -@-. Über Kontakt 191 s wird Relais V6 erregt.
  • Wünscht der Teilnehmer T2 während der bestehenden Amtsverbindung eine Rückfrage in der eigenen Vermittlungsstelle zu halten, so kann er durch kurzen Tastendruck sein im Speisestromkreis liegendes Relais X, betätigen und hierdurch in bekannter, nicht dargestellter Weise die Umschaltung der Leitung QL auf eine Rückfrageleitung veranlassen. Die Umschaltungen für Rückfrage werden durch kurzen Tastendruck eingeleitet. Wünscht der Teilnehmer T2 dagegen, daß sich die Beamtin in der Hauptzentrale HZ in die bestehende Verbindung einschaltet, so hat der Teilnehmer T2 längere Zeit die Taste zu drücken; durch längeren Tastendruck wird das Thermorela.is Th über Erde, Kontakt 140 x,, Thermorelais Tlz, - eingeschaltet. Das Thermorelais Tla schließt den Kontakt 141 th, so daß Relais F, über -f-, Kontakte 140x,, 141 th; Relais F,, -erregt wird. Relais F, öffnet den Kontakt 69f, und unterbricht hierdurch den Stromkreis des Relais F. Relais F fällt ab und legt über Kontakt 142, f Erde zwischen die Wicklungen I und II der Drossel D an. Hierdurch spricht das Differenzrelais X der Amtsleitung an. Da bei Verbindungen über die Querverbindungsleitung OL das Relais P erregt ist, wird nunmehr sofort beim Ansprechen des Relais X die überwac'hungslamp:e U e L über =+, Relaisunterbrecher RU2, Kontakt 143p, 144x, Lampe UeL, - eingeschaltet. Die Beamtin kann durch Betätigen des AbfrageschaltersAT und des Verbindungsschalters VS in die bestehende Verbindung eintreten. Läßt der Teilnehmer F2 die Taste los, so fallen die Relais X,, F, und X ab, und Relais F spricht an. Es sei bemerkt, daß die Einschaltung der Überwachungslampe UeL über den Relaisunterbrecher RU2 bei Verbindungen mit Teilnehmern der eigenen Vermittlungsstelle erst nach längerer Betätigung des Relais X erfolgt, indem in Abhängigkeit vom Relais X der Stromkreis eines nicht dargestellten Thermorelais Th, gesteuert wird, durch welches der Kontakt 145 tla, geschlossen wird. Dies ist erforderlich, um durch kurze Betätigung des Relais X Umschaltungen für Rückfragezwecke bei Verbindungen zwischen Teilnehmern der Hauptzentrale mit der Amtsleitung einleiten zu können, ohne daß die Teilnehmer der Unterzentrale UZ einen besonders langen Anreiz zur Anschaltung des Zeichens für die Nebenstellenbeamtin geben müssen.
  • Durch Abschaltung des Speiserelais A1 und Einschaltung der Schleife über die Drossel D ist eine Steuerung der Einrichtungen (Relais S und X der Amtsleitungen) von der Querverbindungsleitung OL in der gleichen Weise möglich wie von irgendeinem Teilnehmer der Hauptzentrale HZ.
  • Ist das Gespräch beendet und legt T2 den Hörer auf, so fällt Relais S2 ab. Über -f-, Kontakte i72 v" 173s,, 174s, Relais T14, - wird Relais T14 vorübergehend erregt, da nach kurzer Zeit Relais V3 infolge öffnens des Kontaktes 9i s2 abfällt und somit den Stromkreis für Relais T14 wieder am Kontakt 172v öffnet. Ist das Relais T14 erregt und Relais V, bereits abgefallen, so wird der Sperrstromkreis über Relais P,. an den Kontakten 83v4 und 175v, unterbrochen. Das Relais P, fällt ab. Der Wähler QW geht in die Ruhelage. Relais Vs öffnet am Kontakt 127v3 den Stromkreis für Relais IVl. Relais Ihl öffnet den Haltekreis für Relais A, am Kontakt 203 2,n und unterbricht den Stromkreis für Relais S der Amtsleitung an den Kontakten lag M und 130 m. Relais A, öffnet den Stromkreis für Relais 1, am Kontakt 67 a, und für Relais T11 am Kontakt 50 a,. Durch Abfall des Relais S wird das Relais V, vorübergehend über die Kontakte 192s und 193v, erregt. Hierdurch kann auch nach Abfall von Relais I'6 das Relais Tr vorübergehend über die Kontakte 194v, und 195v8 ansprechen und den Prüfstromkreis des Amtswählers AW am Kontakt i96zr unterbrechen. Es fallen die Relais C, C6, P, C2 und Cl ab. Der Amtswähler ATI' wird in die Ruhelage gebracht.
  • Ankommender Amtsanruf bei Abwesenheit der Nebenstellenbeamtin Verläßi die Beamtin ihren Arbeitsplatz, so hat sie den Nachtschalter N in der Hauptzentrale HZ umzulegen und muß ebenfalls veranlassen, daß in der Unterzentrale UZ der N achtschalter N umgelegt wird. Kommt dann während der Abwesenheit der Beamtin ein Amtsanruf an, so wird das Relais AR und über Kontakt 15 ar das Relais H erregt. Relais I-I stellt über Kontakt 18 lt einen Haltestromkreis her; ferner werden nach Ansprechen der Relais AR und H die Relais N und TV über folgenden Stromweg erregt: -, Kontakt 15 a.r bzw. 16s, 17e, 1811, Nachtschalter N , Relais 1', Wicklung II des Relais W, Kontakt 1461s, +. Die Relais N und TV sprechen an. Relais W hält sich über Kontakt 38w und Wicklung I. Relais N schließt die Kontakte 14711, 148;1 und i49 fi. über die Kontakte 14711. und 148r1. wird die Amtsleitung AI, mit der Querverbindungsleitung QL verbunden, während über Kontakt i49it ein Prüfstromkreis über die Relais C, P, C2 und C, zustande kommt. Die durch vorgenannte Relais bewirkten Schaltvorgänge sind dieselben wie bereits beschrieben. Es wird Relais C, erregt. Durch Relais X wird über Kontakt i5ofi das Relais NS erregt, das über Kontakt I51 n.s den Stromkreis für das Relais F und J. schließt. Relais J., in der Unterzentrale UZ- erregt das Relais E,; es werden die Relais X, und TI', über -1 ., Kontakt i 52 c,, N achtschalter N, Wicklung l des Relais X, bzw. Wicklung II des Relais TI',, -erregt. Relais N', schließt die Kontakte 153 st,, 1.5411, und 155;1,. Es kommt über Kontakt 155;1, unabhängig von dem Schaltarm c des Wählers QW ein Prüfstromkreis über die Relais P1 und C4 zustande. Relais P, spricht in diesem Stromkreis an und bewirkt die gleichen Schaltvorgänge, wie bereits vorher beschrieben. Durch die Kontakte 153 1i, und 154;i, wird die NachtstelleT2 mit der Querverbindungsleitung QL verbunden. Es wirkt also zwecks Anschaltung der ':Wachtstelle T2 in der Unterzentrale der Anreiz in der Hauptzentrale zur Anschaltung der Querverbinungsleitung QL an die Amtsleitung auch auf das Relais 1", ein, durch welches die Nachtstelle an die Oderverbindungsleitung angeschaltet wird. Die Nachtstelle T2 in der Unterzentrale UZ nimmt den Anruf entgegen und kann diesen in hier nicht näher dargestellter Weise nach Aufbau einer Rückfrageverbindung mit Teilnehmern der eigenen oder mit Teilnehmern der Hauptzentrale HZ über eine weitere Querverbindungsleitung auf den in der Rückfrage angerufenen Teilnehmer umlegen. Die Rückfrage- und Umlegeschaltvorgänge sind hier nicht näher beschrieben. -Verbindung zwischen Teilnehmer T, der Unterzentrale UZ und T eilnehmerT3 der HauptzentraleHZ-Wünscht gemäß Fig. i der Teilnehmer T. eine Verbindung mit dem Teilnehmer T3, so wird nach Abheben des Hörers an der Sprechstelle desTeilnehmersT. derAnrufsucherASl auf den anrufenden Teilnehmer T, eingestellt. Hiernach wählt der Teilnehmer T., eine bestimmte Kennziffer, durch welche der Leitungswähler LW, auf einen bestimmten Kontakt eingestellt wird, über den das Relais An, in Fig. 2 erregt wird. Das Relais Aki, schließt den Kontakt i56ara" so daß das Relais R, über -E-, I56 an" 1577t'" I58 c,, I59 v3, Wicklung I des Relais R" - "erregt wird. Das Relais R, schließt den Kontakt 16o r" so daß der Drehmagnet DQTY durch den Relaisunterbrecher RU" über +, RelaisunterbrecherRU,, Kontakte io5a',, io6p" 107c4, 160r,, Drehmagnet DQW, - betätigt wird. Durch den Drehmagneten DQTTl wird der Wähler OW so lange fortgeschaltet, bis folgender durch Kontakt Ihr r, vorbereiteter Stromkreis über Schaltarm d des Wählers QW zustande kommt: -1 -, Wicklung 1I des Relais C4,- Wicklung III des Relais P" Kontakt 16i r,, Schaltarm d des Wählers QW und weiter über die nicht dargestellter. Schaltarme des Wählers AS, und LW, gemäß Fig. i nach -. Die Relais P, und C4 sprechen an. Hierdurch wird der Betätigungsstromkreis des Drehmagneten DQTJ,' am Kontakt io6p, bzw. 107c4 aufgetrennt. über den Schaltarm c des Wählers QW wird folgender Sperrstromkreis hergestellt: -f-, Kontakte 8z v" 83v4, 84p, bzw. 162c4, Wicklung I des Relais P" Wicklung l des Relais C4, Schaltarme des Wählers OTV, -. In vorgenanntem Stromkreis hält sich das einmal angesprochene Relais C4. Relais C4 öffnet ferner die Kontakte 89c4 und 9o c4 und schließt die Kontakte 163e4 und 164c4. Hierdurch wird das Speisebrückenrelais S2 abgeschaltet und das SpeisebrückenrelaisS, an die Sprechadern angelegt. Das Relais S, spricht an und schließt über Kontakt 165s, den Stromkreis für das Relais L'3. Ferner wird durch Ansprechen des Relais C., folgender Stromkreis für das Relais B hergestellt: -, Widerstand Wis, Kontakt 95 ph, Drossel Dr, Kontakte g6 ph, 166f1, 167c4, 63 c1, Relais B, +. Das Relais B wird erregt.
  • Ferner kommt folgender Stromkreis für Relais .T, zustande: -, Widerstand Wie, Kontakte 168s1, 169c4, 64c1, Relais l" -E-. Das Relais 1, schließt die Kontakte i7oii und 171 i1, so daß über die letztgenannten Kontakte und Wicklungen I und II der Drossel D1 eine Schleife gebildet wird, durch welche in bekannter Weise der Anrufsucher AS zur Einstellung auf die anrufende Leitung veranlaßt wird.
  • Sendet nunmehr der anrufende Teilnehmer weitere Stromstöße zur Einstellung des Wählers LW aus, so werden diese Stromstöße von Relais S1 aufgenommen und durch Kontakt 168s, ,auf das Relais J, übertragen, das wiederum diese Stromstöße .durch die Kontakte 1704 und 171i1 auf das nicht dargestellte Speisebrückenrelais des Leitungswählers LW überträgt.
  • Während der Stromstoßreihen ist in der Unterzentrale UZ über -+-, Kontakte 172v,3, 173 s1, 174s" Relais T14, - das Relais T14 erregt. T14 öffnet zwar den Sperrstromkreis des Wählers QW am Kontakt 93v4; der letztgenannte Kontakt ist aber durch Kontakt 175 v3 überbrückt. Durch Relais 11 in der Hauptzentrale HZ ist Relais V1 über Kontakt 176i, erregt worden. Fällt das Relais J1 beim ersten Impuls ab, so wird das Relais T12 über +, Kontakte 59v1, 6o a1, 61 il, Wicklung II und I des Relais T12, - erregt und bleibt während der Stromstoßreihe in Arbeitsstellung. Relais T12 schließt zwecks sicherer Stromstoßgabe die Drossel D1 durch Öffnen des Kontaktes 177 v2 und Schließen des Kontaktes 178v2 kurz. Ferner wird der Kontakt 179v2 geöffnet.
  • Nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers LW wird der Teilnehmer T3 in bekannter Weise vom Leitungswähler gerufen. Meldet sich der Teilnehmer T3, so ist die Verbindung mit diesem Teilnehmer hergestellt. Abgehende Amtsverbindung vorn Teilnehmer T2 der Unterzentrale UZ Wünscht der Teilnehmer T2 eine Amtsverbindung, so erfolgt die Belegung der Leitung QL, Einstellung des Anrufsuchers AS und Leitungswählers LW in der Hauptzentrale in der gleichen Weise, wie bei der Verbindung zwischen Teilnehmer T2 und T3 beschrieben. Der Leitungswähler LW ist vom anrufenden Teilnehmer T2 auf den Kennzeichnungskontakt für abgehende Amtsverbindungen einzustellen, über den das Relais An erregt wird.. Relais A42 veranlaßt in beschriebener Weise . die Einstellung des Amtswählers AW auf die anrufende Leitung, und zwar wird der Amtswähler auf den durch Kontakt 18o b gekennzeichneten Kontakt des Amtswählers AW eingestellt. Die Stillsetzung des Amtswählers AW erfolgt durch den Stromkreis über Schaltarm d. Im Sperrstromkreis über Schaltarm c des Amtswählers wird Relais C gehalten und die Relais P und C3 erregt. Das Relais C5 öffnet die Kontakte 18 i c3, 18z c3 und schließt die Kontakte 183 c3 und 184c,. Durch öffnender Kontakte 5z c3 und 57c3 wird das Relais A, abgeschaltet. Über die Drossel D1 verläuft jetzt die Schleife für das Speisebrückenrelais S und das Differenzrelais X der Amtsleitung AL. Die vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen werden durch Relais S1 auf Relais 11 übertragen, das die Stromstöße seinerseits auf das Relais S der Amtsleitung überträgt. Zwecks Steuerung des Differenzrelais X der Amtsleitung für die Signalgabe zur Nebenstellenbeamtin wird durch Tastendruck an der Sprechstelle T2 das Differenzrelais X1 längere Zeit erregt, wodurch das Relais F1 anspricht und durch Öffnen des Kontaktes 166f, den Stromkreis für das Relais B unterbricht. Das Relais B legt über die Kontakte 185 b und 186 c3 Erde zwischen die Wicklungen I und II der Drossel D; an, wodurch das Differenzrelais X der Amtsleitung gesteuert wird und über Kontakt 144x die Überwachungslampe UeL zum Flackern gebracht wird.
  • Ist die Verbindung beendet und legt der Teilnehmer T2 seinen Hörer auf, so fällt das Relais S1 ab. Relais S1 öffnet mit Kontakt 165 s1 den Stromkreis für :das Relais V3. Bevor jedoch das Relais T13 seine, Kontakte in die Ruhelage geführt hat, wird elais T14 kurz über +, Kontakte 172v3, 173 s1 und 174321 Relais T14, - erregt, das durch Öffnen des Kontaktes 83v4 den Sperrstromkreis öffnet. Die Relais P1 und C4 fallen ab. Über Schaltarm c des Wählers QW wird der Wähler QW in die Ruhelage zurückgeführt. Durch Abfallen der Relais C4 und T13 wird der Stromkreis der Relais Bi und 1, unterbrochen. Beide Relais fallen ab; Relais J1 öffnet am Kontakt 176 il den Stromkreis für das Relais V1. Durch öffnen, der Kontakte 170 ix und 17111. wird das Speisenbrückenrelais S der Amtsleitung stromlos, so daß, dieses Relais S die Auslösung der Verbindungseinrichtungen der Amtsleitungen. AL in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt.

Claims (1)

  1. PATE NTA\ SPRCciiE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb; bei denen auf das Freiwerden besetzter Anschlußleitungen gewartet werden kann und bei Einleitung des Wartens der zu einer Anschlußstelle aufgebaute Verbindungsweg unabhängig von der seinen Stand beeinflussenden Stelle aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Wartens der Verbindungsweg zwischen mehreren Vermittlungsstellen (Hauptzentrale HZ und Unterzentrale UZ), über welchen verschiedenartige Verbindungen (Verbindungen von Teilnehmern der Hauptzentrale zu Teilnehmern der Unterzentrale und Amtsverbindungen zu Teilnehmern der Unterzentrale) aufgebaut werden, nur in Abhängigkeit der Belegung des Verbindungsweges über einen für hochwertige Verbindungen bestimmten "Zugang und Besetztsein der angerufenen Anschlußstelle unabhängig von der den hochwertigen Verbindungsweg aufbauenden Stelle (Beamtin) aufrechterhalten wird. --2. Schaltungsanordnung nach Anspruch t für.L\7e4oenstellenanlagen mit einer Haupt- und einer Unterzentrale, dadurch gekennzeichnet, daß über den Verbindungsweg Verbindungen zwischen Teilnehmern der Haupt- und Unterzentrale und Amtsverbindungen mit Teilnehmern der Unterzentrale verlaufen und nur bei Belegung über den für :'-,mtsverbindungen vorgesehenen Zugang Schaltmittel (Relais C., P) die Einrichtungen (Relais Al, lh, D, Wicklung II von Relais C,,, J, TV" PH) zur Aufrechterhaltung des Verbindungsweges steuern. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommenden Amtsverl)indungen zu Teilnehmern der Unterzentrale (UZ) eine Nebenstellenbeamtin in der Hauptzentrale über für alle Amtsverbindungen :dienende Einrichtungen (AL, Aff') eine Verbindung tnit den für Verbindungen zwischen Teilnehmern der Haupt- und Unterzentrale dienenden Einrichtungen (OL, Olle herstellt und bei Besetztsein der Anschlußstelle der Unterzentrale der gesamte Verbindungsweg nach Abschaltung der Beamtin von diesen aufrechterhalten wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterzentrale (UZ) nach einer vorübergehenden Prüfung ,des Besetztzustandes und Besetztseins der gewünschten Anschlußstelle die Einrichtungen (J, W1, PH) zur Aufrechterhaltung des Verbindungsweges in der Unterzentrale (UZ) eine erneute Prüfung (über Kontakt r 37 th=) des Besetztzustandes ermöglichen. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Verbindungsweges zu einer Anschlußstelle der Unterzentrale (UZ) in der Hauptzentrale (HZ) eine Speisebrücke (Relais S) in dem für alle Amtsverbindungen dienenden Verbindungsweg (Amtsleitung in der Hauptzentrale), welche die Auslösetnittel (Relais IV, L'7, Tr, C) beherrscht, abgeschaltet ist (durch Relais C,). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Speisebrücke (Relais S) von den dem Zugang für verschiedenartige Verbindungen dienenden Verbindungsivege kennzeichnenden Einrichtungen (Relais C., P) abhängig ist. ;. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebrücke (Relais S) bei Abschaltung der Beamtin von dem Verbindungsweg an diesen angeschaltet, aber erst nach Melden der Anschlußstelle in der Unterzentrale (UZ) erregt wird (durch Relais J1).
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