DE703546C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE703546C
DE703546C DE1931F0070807 DEF0070807D DE703546C DE 703546 C DE703546 C DE 703546C DE 1931F0070807 DE1931F0070807 DE 1931F0070807 DE F0070807 D DEF0070807 D DE F0070807D DE 703546 C DE703546 C DE 703546C
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DE
Germany
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circuit arrangement
relay
call
line
arrangement according
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DE1931F0070807
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
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Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebensteilenanlagen, deren Sprechstellen über nichtsperrende Schaltmittel ohne Vermittlung einer Hauptstelle an gemeinsame Leitungen anschaltbar sind und bei denen Einrichtungen vorgesehen sind, welche jeweils nur die Einschaltung einer Sprechstelle an eine gemeinsame Leitung gestatten. Derartige Fernsprechnebenstellenanlagen sind Gegenstand des Hauptpatents 656 637. In der dort offenbarten Schaltung sind umfangreiche optische Signale vorgesehen, um die Betriebszustände der gemeinsamen Leitungen anzuzeigen. Diese optischen Signale erfordern einen erheblichen Aufwand an Leitungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Signalgabe bei solchen Nebenstel1enanlagen zu vereinfachen und insbesondere die sichere Kennzeichnung der Übernahmeeines auf einer gemeinsamen Leitung geführten Gesprächs durch eine in Rückfrage angerufene Nebenstelle zu ermöglichen. Für diese Kennzeichnung ist in Nebenstellenanlagen, deren Gesprächstelien mit sperrenden Tasten ausgerüstet sind, bereits eine akustische Signalgabe vorgeschlagen worden, welche über die Tasten .eingeschaltet wird. Eine derartige Lösung läßt sich jedoch in Anlagen der beschriebenen Art, in welchen die Sprechstellen mit nichtsperrenden Schaltmitteln ausgerüstet sind, nicht ohne weiteres anwenden.
  • Erfindungsgemäß wird das gemeinsame Speiserelais zur Signalgalle zwischen den einzelnen Nebenstellen in einen Selbstunt:erbrecherstromkreis eingeschaltet. Das Speiserelais wirkt somit ohne besondere Hilfseinrichtungen als Summer. Das Speiserelais kann auf diese Weise die übernahmneeines auf einer gemeinsamen Leitung geführten Gesprächs durch eine in Rückfrage angerufene Nebenstelle der übergebenden Nebenstelle durch ein elektrisches Kontrollzeichen anzeigen. Andererseits kann aber auch das gemeinsame Speiserelais der anrufenden Stelle ein Kontrollzeichen vermitteln, wenn sich diese mit einer Nebenstelle verbindet, die bereits mit einer Verbindungsleitung verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche eine Schaltungsanordnung für zwei Sprechstellen veranschaulicht, die sich vermittels dei-Relais A und B mit einer gemeinsamen Verbindungsleitung VL verbinden können oder über eine zweite Leitung L untereinander verbunden werden können. Die Speisung bei dem U ntereinanderverkehr erfolgt durch ein gemeinsames Speiserelais S, welches bei der Übergabe eines Gesprächs an die zweite Stelle in einen Selbstunterbrecherstromkreis gelegt wird und zur Übernahmekontrolle dient.
  • Wünscht die Stelle H sich an die Verbindungsleitung VL anzuschalten, sei es um ein abgehendes Amtsgespräch zu führen oder ein ankommendes durch den Anrufwecker AW gekennzeichnetes Amtsgespräch zu übernehmen, so betätigt sie ihre Taste ATh. Sie erregt dabei über die Wicklung I das Relais A im Stromkreis -,L, Taste ATh, b6, Wicklung I von Relais A, Wicklung I von Relais R, - und schaltet sich mittels der Kontakte a, und a,5 auf. Mit Relais A wird Relais R erregt, das sich über seinen eigenen Kontakt r. und seine Wicklung Il sowie über den mit Erde verbundenen Kontakt des betätigten HakenumschaltersHUla hält. Über diesen Hakenumschalterkontakt und den Kontaktaa bleibt auch das Relais A über seine Wicklung l erregt, so daß die Anschaltung an die Leitung VL auch bei kurzzeitigem Tastendruck für die Dauer des Amtsgesprächs bestehen bleibt. Eine zweite der Amtsleitung VL zu- geordnete Stelle N kann sich, wenn nicht besondere Einrichtungen vorgesehen sind, nicht mehr anschalten, da ihr Anschalterelais B durch Unterbrechung des Erregerstromkreises für dessen Wicklung I durch öffnen des Kontaktes aG unterbrochen ist.
  • Durch Umlegen des Kontaktes a, bei Anschaltung der Stelle H an die Leitung VL wurde der Kurzschluß des Kontaktesst geöffnet, so daß bei dem Versuch der Aufschaltung der Stelle N auf die durch H besetzte Leitung VI_ ein Stromkreis zustande kommt, der vom Pluspol der Batterie Ba über b,;, Sprechschleife von N, b1, Relais S, sI nach dem Minuspol der Batterie Ba verläuft. Das Relais S wirkt als Summer und kennzeichnet der zweiten Stelle N den Besetztzustand der Stelle H.
  • In ähnlicher "eise erhält die Stelle H über die Kontakte a1 und a5 ein Summerzeichen vom Relais ES, wenn sie mit der besetzten Stelle N zu sprechen beabsichtigt.
  • Der Besetztzustand wird bei Einhängen des Hörers aufgehoben, indem der Haltestromkreis für die Relais A (bzw. B) und R unterbrochen wird. Jetzt sind die Stellen H und N über die Ruhekontakte der Anschaltkontakte a1, a@ und bi, b5 miteinander verbunden. Wenn jetzt eine Stelle, z. B. die Stelle H, beabsichtigt, mit der Stelle N ztt sprechen, so genügt deren Anruf durch Betätigung der TasteNTlr. Der GleichstromweckerWzz der Ste11eN wird dadurch erregt. Nach Abheben ihres Hörers sind die Stellen H und N über die Leitung L miteinander verbunden und erhalten ihren Speisestrom aus der Batterie Ba über das Relais S. Der Selbstunterbrecherkontakt s, des Relais -S ist jetzt jedoch durch die Kontakte a-, und b-, überbrückt und stört dadurch nicht das Gespräch.
  • Muß eine der Stellen während des Amtsgesprächs über die Leitung VL, z. B. die Stelle H, Rückfrage bei der Stelle N halten, so betätigt sie kurzzeitig ihre Taste NTh und erregt dabei unter Anruf der Stelle N über deren Wecker Wzz die Wicklung II des Relais A, die bei Übernahme des Amtsgesprächs durch den Kontakt a, vorbereitend an den Minuspol der Batterie gelegt wurde. Die Wicklung I I des Relais A ist der Wicklung I entgegengesetzt geschaltet und bewirkt die Aberregung des Relais A. Der Kontakt a2 legt jetzt eine durch den Wecker AW gebildete Haltebrücke in die Leitung VL, die bis zur evtl. Übernahme des Gesprächs seitens der Stelle N oder Wiederaufnahme des Gesprächs seitens der Stelle H bestehen bleibt.
  • Der Rückfrageverkehr spielt sich -,vied°r über die Leitung L ab, wobei wiederum der Unterbrecherkontakt s, des SpeiserelaisS überbrückt bleibt. Sowie bei der Übernahme des Gesprächs durch N oder Wiederaufnahme durch H das Relais B bzw. A neu erregt wird und damit der Kontakt b, bzw. a, ge- öffnet wird, wird der Summerstromkreis gebildet und dient der zweiten Station als übernahmekontrolle.
  • Die Stelle N ist als bevorzugte Teilnehmerstelle geschaltet worden, um ihr die Möglichkeit zu geben, Amtsgespräche über die Leitung VL, die die Stelle H hält, mitzuhören. Erhält die Stelle N bei Abheben ihres Hörers in beschriebener Weise das Summerzeichen, so kann sie durch Druck auf ihre Taste ATn zwar nicht Relais B erregen, jedoch erregt sie das Relais M, das mit seinen Kontakten ml und mzi die Aufschaltung über die beiden Kondensatoren C bewirkt. Zugleich wird das Summerzeichen abgeschaltet, indem der Kontakts, durch zn,t überbrückt wird.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPttÜCIIL: t. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit über-nichtsperrende Schaltmittel an gemeinsame Leitungen ohne Vermittlung einer Hauptstelle anschaltbaren Sprechstellen, bei denen Einrichtungen vorgesehen sind, welche jeweils nur die Einschaltung einer Sprechstelle an eine gemeinsame Leitung gestatten, nach Patent 656 637, und bei denen weiterhin in den für den Verkehr der Nebenstellen untereinander dienenden Leitungen gemeinsame Speiserelais angeordnet sind, dadurch. gekennzeichnet, daß das emeinsame Speise-Z> relais (S) zur Signalgabe zwischen den einzelnen Nebenstellen in :einen S:elbstunterbrecherstromkreis eingeschaltet wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Speiserelais (S) bei Übernahme eines auf der Verbindungsleitung geführten Gesprächs durch eine in Rückfrage angerufene Nebenstelle der übergebenden Nebenstelle ein Überwachungszeichen übermittelt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Speiserelais,(S) der anrufenden Stelle ein Kontrollzeichen vermittelt, wenn diese sich mit einer Nebenstelle verbindet, welche bereits mit einer Verbindungsleitung verbunden ist. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anruf einer zweiten Stelle mit der Gesprächsühergabe das die übergebende Stelle an die Verbindungsleitung anschaltende Relais aberregt wird und die Umschaltung auf eine zweite die Untereinanderverbindung jermöglichende Leitung unter Haltung der umzulegenden Gesprächsverbindung bewirkt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q mit nur zwei parallel an die Verbindungsleitung anschaltbaren Sprechstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschalterelais dieser Stellen als Differenzrelais ausgebildet sind, deren Gegenwicklungen bei der Gesprächsübergabe zwecks Abürregung der Relais der übergebenden Stellen erregt werden. 6. Schaltungsanordnung nachAnspruch4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltekontakte (ai, a,;, bi, b,;) bei Aberregung der Differenzrelais (A, B) bei Anruf einer zweiten Stelle zwecks Gesprächsübergabe auf die zu dieser Sprechstelle führenden Leitung (L) umschalten. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summerzeichengabe bei Verbindung bevorzugter Stellen mit über die Verbindungsleitung besetzten Stellen durch Erregung eines Schaltmittels (!14) unter gleichzeitiger Aufschaltung auf das Gespräch unterbunden wird. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleitung ein Relais (IZ) zugeordnet ist, welches, zusammen mit dem Anschalterelais einer Nebenstelle erregt, die Haltung der Verbindungsleitung unter ;Schließung eines in Abhängigkeit von dem Gesprächszustand der Nebenstelle stehenden Selbsterregungsstromkreises vorbereitet.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871774C (de) * 1942-12-04 1953-03-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE874609C (de) * 1950-08-12 1953-04-23 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit bevorzugtem Teilnehmer, dem eine Vorschaltestelle zugeordnet ist, insbesondere fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE927880C (de) * 1942-12-04 1955-05-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE967945C (de) * 1950-08-12 1958-01-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1186112B (de) * 1957-11-11 1965-01-28 Sits Soc It Telecom Siemens Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit einer Amtsleitung und zwei automatischen, gleichberechtigten Nebenstellen
FR2314624A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Ericsson Telefon Ab L M Ensemble d'intercommunication a deux postes telephoniques

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