DE951155C - Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermoeglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermoeglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle

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DE951155C
DE951155C DED20424A DED0020424A DE951155C DE 951155 C DE951155 C DE 951155C DE D20424 A DED20424 A DE D20424A DE D0020424 A DED0020424 A DE D0020424A DE 951155 C DE951155 C DE 951155C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
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signal
arrangement according
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Expired
Application number
DED20424A
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English (en)
Inventor
Willy Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermöglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermöglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle ohne Inanspruchnahme der den teilnehmerindividuellen Vorwahlorganen nachgeordneten Verbindungseinrichtungen. .
  • Um die Bedienungsstelle in Nebenstellenanlagen zu signalisieren, ist bei bekannten Anordnungen das den Signalisierungsanreiz aufnehmende Schaltmittel im I. GW angeordnet, so daß also über das der rufenden Teilnehmerstelle zugeordnete Vorwahlorgan der I. GW belegt werden muß, obwohl über diesen Wähler - die Leitung zur Bedienungsstelle zweigt von der Teilnehmeranschlußleitung ab - keine weiteren Vorgänge zur Anschaltung der Bedienungsstelle gesteuert werden. Um die Wirtschaftlichkeit der Anlage dadurch nicht allzu sehr zu beeinträchtigen, hat man es so eingerichtet, daß durch nach Eintreten der Bedienungsstelle wirksam werdende Schaltmittel der- Gruppenwähler freigegeben und dem Verbindungsverkehr zur Verfügung' gestellt wird.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei der Signalisierung der. Bedienungsstelle ohne Inanspruchnahme der den individuellen Vorwahlorganen nachgeordneten Verbindungseinrichtungen auszukommen, indem -nämlich der Signalisierungsanreiz durch eine Erdtaste gegeben wird, ohne daß der Hörer an der Teilnehmerstelle abgehoben wird. Es ist dafür gesorgt, daß nach der lokalen Signalisierungskennzeichnung das Anlaufen des individuellen Vorwahlorgans nach Hörerabnehmen verhindert wird. Die Anordnung benötigt aber eine dreiadrige Anschlußleitung, da die Aussendung des Signalisierungsanreizes nur über eine besondere Ader möglich ist. Außerdem sind Umschaltstellen erforderlich, die die Anschlußleitung der signalisierenden Teilnehmerstelle auf einen anderen Sprechweg umschalten.
  • Eine andere bekannte Anordnung ermöglicht zwar auch die Einschaltung eines Anrufsignales am Platz der Bedienungsstelle nach Erdtastendruck, ohne daß das Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle erforderlich ist. Die Einschaltung des Anreizaufnahmerelais ist aber abhängig von der bleibenden Erdanschaltung an der Station, so daß also der rufende Teilnehmer die Taste so lange drücken muß, bis die Bedienungsstelle sich meldet. Außerdem liegt das Anreizaufnahmerelais dauernd in dem Sprechweg, wodurch die Leitungsverhältnisse, insbesondere in bezug auf die Reichweite, ungünstig beeinflußt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt in ihrer Gesamtanordnung eine vorteilhafte und sehr einfache Schaltung - lediglich ein zusätzliches Relais mit einigen. Kontakten ist erforderlich - für die Signalisierung der Bedienungsstelle ohne die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen und ohne wesentliche Änderung der Grundschaltung für das Vorwahlorgan der Teilnehmerstelle. Die Signalgabe erfolgt hierbei ebenfalls durch Betätigung einer Erdtaste, ohne daß an- der Teilnehmerstelle der Hörer abgehoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein den durch Erdtaste über die Sprechleitung gegebenen Signalisierungsanreiz empfangendes Relais sich unter Auftrennung der ankommenden Belegungsader in einen über das die Anreizwicklung des Empfangsrelais und das Anrufrelais des Vorwählers abschaltende Trennrelais enthaltenden und über die Ruhestellung des Vorwählers verlaufenden Haltestromkreis legt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Sie enthält nur die Schaltmittel und Stromkreisanordnungen, die zum Verständnis der Erfindung nötig sind.
  • Die Anschlußleitung der dargestellten Teilnehmerstelle Tn endet einerseits an dem Vorwähler VW, andererseits an der teilnehmereigenen Klinke KZ am Platz der Bedienungsstelle der Nebenstellenanlage. Dort befindet sich auch die teilnehmereigene Anruflampe AL, die bei Herstellung einer Verbindung zu anderen Teilnehmerstellen als Besetztlampe, bei Anruf der Bedienungsstelle flackernd als Anrufzeichen dient.
  • Wenn der Teilnehmer Tn zwecks Herstellung einer Verbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle den Hörer abhebt (ohne die Erdtaste ET zu betätigen), wird die Schleife für das Anrufrelais R geschlossen: Erde, Wicklung des Relais R, Wicklung I des Relais X, Ruhekontakt t2, Teilnehmerschleife, Ruhekontakt t i, Wicklung II des Relais X, Widerstand Wi, Minus. Die Wicklungen I und II des Relais X sind gegeneinander geschaltet, so daß in diesem Stromkreis nur das Relais R anspricht, das in bekannter Weise durch Schließen des Kontaktes r2 über Schaltarm d des Vorwählers in Ruhestellung und Ruhekontakt t 3 den Drehmagneten DM des Vorwählers über den Relaisunterbrecher RU anläßt. Nach Auffinden eines nachfolgenden freien Gruppenwählers spricht über beide Wicklungen das Trennrelais T an, das über Schaltarm d in Arbeitsstellung und Arbeitskontakt t3 durch Ausschalten der hochohmigen Wicklung II die Sperrung des aufgefundenen Gruppenwählers gegen anderweitige Belegung herbeiführt. An den Arbeitskontakten t i und t 2 werden -die Sprechadern durchgeschaltet, die Relais R und X von den Sprechadern abgetrennt. Über Arbeitskontakt tq. und Ruhekontakt xq. wird die Anruflampe als Besetztzeichen (Dauerlicht) eingeschaltet. An der Teilnehmerstelle befindet sich eine nicht sperrende Erdtaste ET, die der Teilnehmer nach Herstellung von Amtsverbindungen in bekannter Weise zum Zwecke der Rückfrage betätigen kann.
  • Die Erdtaste dient weiterhin dazu, den Wunsch des Teilnehmers, mit der Bedienungsstelle in Verbindung zu treten, an deren Arbeitsplatz zu kennzeichnen. Zu diesem Zwecke fnuß der Teilnehmer die Erdtaste vor Abheben des Hörers betätigen. Es kommt dadurch folgender Stromkreis für die Wicklung !I des Differenzrelais X zustande: Erde, Erdtaste ET, obere Ader der Anschlußleitung, Ruhekontakt t i, Wicklung II des Relais X, Widerstand Wi, Minus. Das Relais X öffnet den Ruhekontakt x i, so daß von diesem Augenblick an ein Aufprüfen eines auf die Teilnehmerstelle Tya eingestellten Leitungswählers nicht möglich ist. Am Arbeitskontakt x i wird ein Haltestromkreis für das Relais X geschlossen, der sich über sämtliche Wicklungen des Trennrelais erstreckt: Erde, Wicklung III des Relais X, Arbeitskontakt xt, Wicklung III des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers VW in Ruhelage, Wicklungen I und II des Relais T, Schaltarm d des Vorwählers in der Ruhelage, Minus. Durch die Arbeitskontakte tq. und x.I wird die Anruflampe AL an die Flackerleitung FL gelegt, so daß nun die Bedienungsstelle am Flackern der Lampe die Forderung des Teilnehmers zum Eintreten erkennt. Sie führt den Stöpsel in die Klinke KZ und schaltet sich dadurch mit ihrem Sprechgerät zu der Teilnehmeranschlußleitung durch. Hat der Teilnehmer die Erdtaste betätigt, ohne unmittelbar darauf seinen Hörer abzuheben, so erkennt die bedienende Stelle diesen Zustand am Nichtleuchten der nicht dargestellten Schnurlarnpe. Sie betätigt in diesem Falle den Rufschalter und sendet Rufstrom in die Anschlußleitung. Nach Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle besteht zwischen ihr und der Bedienungsstelle über Klinkenfedern und Stöpseläste a und b Sprechmöglichkeit. Über den c-Ast des Stöpsels und Klinkenhülse wird das Relais P des Schrankes mit seinen beiden Wicklungen parallel zur Wicklung III des Relais X erregt. Durch Betätigen des Arbeitskontaktes p wird die hochohmige Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen. Die Stromverhältnisse sind nun derart, daß die parallel zu der niederohmigen Wicklung I des Relais P liegende Wicklung III des Relais X nicht genügend Strom erhält, um sich zu halten. Relais T hält sich jedoch weiter über Wicklung I des Relais P und den Arbeitskontakt p. Nach Abfall des Relais X und Schließen des Ruhekontaktes x q. hört das Flackern der Anruflampe auf, sie leuchtet nun stetig. Infolge des Anliegens der niederohmigen Wicklung I des Relais P an der c-Ader ist ein Aufprüfen des Leitungswählers auf die Teilnehmerstelle während des Gesprächs mit der Bedienungsstelle auch nach Schließen des Ruhekontaktes x r nicht möglich.
  • Hat,der Teilnehmer unmittelbar nach Betätigung der Erdtaste ET den Hörer abgehoben, so kann das Gespräch ohne Rufaussendung seitens der Bedienungsstelle sofort beginnen. Bis zum Eintritt der Bedienungsstelle wird dem Teilnehmer über Arbeitskontakte x2 und x.3 ein ro-Sekunden-Amtszeichen übermittelt, das ihm erkennbar macht, daß das Rufsignal eingeschaltet ist.
  • Bei der geschilderten Arbeitsweise ist ein-Anlaufen des Vorwählers und eine Belegung nachgeordneter Verbindungseinrichtungen nicht möglich, da nach der Erdtastenbetätigung vor Hörerabheben Relais T sofort erregt wird, das am Kontakt t2 das Anrufrelais R abschaltet. Sämtliche Vorgänge zum Anruf der Bedienungsstelle verlaufen somit intern, d. h. nur unter Inanspruchnahme der der Teilnehmerstelle individuell zugeordneten Einrichtungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle ohne Inanspruchnahme der den teilnehmerindividuellen Vorwahlorganen nachgeordneten Verbindungseinrichtungen ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet daß ein den durch Erdtaste (ET) über die Sprechleitung gegebenen Signalisierungsanreiz empfangendes Relais (X) sich unter Ruftrennung der ankommenden Belegungsader (c des LW) in einen über das die Anreizwicklung des Empfangsrelais (X) und das Anrufrelais (R) des Vorwählers abschaltende Trennrelais (T) enthaltenden und über die Ruhestellung des Vorwählers verlaufenden Haltestromkreis legt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anruflampe (AL) des rufenden Teilnehmers über Arbeitskontakte des Anreizempfangs- und des Trennrelais (X, T) in einen Flackerstromkreis gelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Eintreten der Bedienungsstelle (Stöpselstecken) eingeschaltetes Relais (P) bei Aufrechterhaltung des Erregung-,zustandes des Trennrelais den Abfall des Anreizempfangsrelais (X) durch niederohmigen Nebenschluß herbeiführt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abfall des Anreizempfangsrelais (X) durch den niederohmigen Nebenschluß gleichzeitig auch die Sperrung des rufenden Teilnehmers gegen ankommende Belegung gesichert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Erdtaste, bei deren Betätigung vor Hörerabheben das Anrufsignal am Arbeitsplatz eingeschaltet wird, nach Herstellung einer Verbindung (Amtsverbindung) Rückfrage- und Übernahmeanreize gegeben werden können.
DED20424A 1955-05-11 1955-05-11 Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermoeglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle Expired DE951155C (de)

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DE951155C true DE951155C (de) 1956-10-25

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ID=7036722

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DED20424A Expired DE951155C (de) 1955-05-11 1955-05-11 Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Ermoeglichung der Einschaltung eines Signales an der Bedienungsstelle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032334B (de) * 1956-07-05 1958-06-19 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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