DE943832C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE943832C
DE943832C DES33628A DES0033628A DE943832C DE 943832 C DE943832 C DE 943832C DE S33628 A DES33628 A DE S33628A DE S0033628 A DES0033628 A DE S0033628A DE 943832 C DE943832 C DE 943832C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
line
connection
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Expired
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DES33628A
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English (en)
Inventor
Rudolf Krautwurst
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und vorübergehender Prüfzeit des Leitungswählers auf den Frei- bzw. Besetztzustand gewählter Anschlußleitungen. Wird in derartigen Anlagen der Leitungswähler auf eine besetzte Anschlußleitung eingestellt, so wird nach Ablauf der vorübergehenden Prüfzeit die Auslösung der Wähler des Verbindungsweges veranlaßt. Der Teilnehmer der anrufenden Stelle erhält ein Zeichen. Er hat den Hörer aufzulegen und nach kurzer Zeit erneut die gewünschte Verbindung herzustellen. Wird in derartigen Anlagen über dem Leitungswähler eine besondere Umschaltung eingeleitet, z. B. die Einstellung des Amtswählers auf die anrufende Anschlusstelle, so wird auch in diesem Falle der Verbindungsweg ausgelöst, wenn ein anrufender Teilnehmer den Leitungswähler auf die bestimmte Anschlußleitung zur Einleitung der Umschaltung einstellt. Es ist auch in diesem Falle eine erneute Wahl der bestimmten Anschlußleitung erforderlich.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bedienungsweise anrufender Sprechstellen bei Wahl bestimmter Anschlußleitungen zu vereinfachen, und erreicht dies dadurch, das in Abhängigkeit der gewählten Kennziffer für eine bestimmte Angchlußleitung Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche bei besetzter Anschlußleitung die Auslösung des bereits bestehenden Verbindungsweges veranlassen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, das der anrufende Teilnehmer, der die Kennziffer einer bestimmten Anschlußleitung gewählt hat, auch bei besetztem Kennziffernanschluß die gewünschten Umschaltungen sofort einleiten kann. Von besonderer Bedeutung ist die Anordnung nach der Erfindung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen über den gleichen KennziffernanschluB in Abhängigkeit der Berechtigung anrufender Sprechstellen unterschiedliche Schaltvorgänge zur Wirkung kommen. Wenn z. B. eine halbamtsberechtigte Nebenstelle die Amtskennziffer wählt, so ist die Herstellung der Verbindung zwischen der anrufenden Sprechstelle- und der Amtsleitung von der Zustimmung der Beamtin abhängig. Die Zeit, bis die Beamtin die Zustimmung hierfür gibt, kann noch durch eine Rücksprache der Beamtin mit dem Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle verlängert werden. Für diese Zeit ist also der Kennziffernanschluß gesperrt, und zwar durch eine gegenüber amtsberechtigten Nebenstellen minderwertige halbamtsberechtigte Nebenstelle. Wählt nun in der Zeit, in der der Kennziffernanschluß belegt ist. eine für Amtsverbindungen berechtigte Stelle den Kennziffernanschluß, so wird nach der Erfindung der durch die halbamtsberechtigte Nebenstelle bestehende Verbindungsweg zwangsweise ausgelöst, und es kann für den amtsberechtigten Teilnehmer die über den Kennziffernanschluß einzuleitende Einstellung des Amtswählers auf die anrufende Sprechstelle stattfinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Durch Einstellung des Leitungswählers auf die bestimmte Anschlußleitung 12 erfolgt die Anreizübertragung auf einen Amtswähler, der sich dann auf die anrufende Sprechstelle einstellt. Wählt eine halbamtsberechtigte Stelle die Amtskennziffer 12, so wird für die Nebenstellenbeamtin ein Zeichen eingeschaltet. Die Beamtin kann sofort oder erst nach Rücksprache mit demTeilnehmer der anrufenden Stelle die Zuteilung einer freien Amtsleitung einleiten. Die einzelnen Schaltvorgänge sind folgende: Ist die Speechstelle N eine halbamtsberechtigte Stelle, so liegt an der b-Ader dieser Stelle über einen Gleichrichter Gl nach Wahl. der Amtskennziffer das K-+-Potential einer Fremdspannung.
  • Hebt der Teilnehmer der Sprechstelle N den Hörer ab, -so wird das Anrufrelais R eingeschaltet. i. +, i t, Sprechstelle N, 2 t, I R, -.
  • Durch Relais R wird das Relais K eingeschaltet: 2. -I-, 3y, 4c2, K, -.
  • Das Relais K schaltet in bekannter, nicht dargestellter Weise die Antriebseinrichtungen des Anrufsuchers AS ein. Erreicht der Anrufsucher AS die anrufende Stelle, so kommt folgender Prüfkreis zustande: -3. +, C, 5k, C i, 6p i, Schaltaren c/AS, 7v, II R, 8 r bzw. g t, T, -.
  • Es spricht zuerst das Relais C an. Über Kontakt io c wird das Relais C kurzgeschlossen. Das Relais C fällt nach kurzer Abfallverzögerung ab.
  • Über den Prüfarm des Anrufsuchers AS besteht nunmehr folgender Kreis: 4. -f-, ii c i, C i, 6 p i, Schaltann c/AS, 7r, II R, 8 y bzw. 9 t, T, -. In diesem Sperrstromkreis werden die Relais C i und R erregt gehalten und das Relais T zum Ansprechen gebracht. Der Stromkreis 4 bleibt unabhängig von Kontakt gt über Kontakt 8y aufrechterhalten. Durch Öffnen der Kontakte it, 2t wird der Stromkreis i des Relais R geöffnet. Durch Relais C i wird das Relais C2 eingeschaltet: +, I2cI, IC2, -.
  • Über die Kontakte 13c1, 14c I erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern. Es wird das Relais A eingeschaltet.
  • 6. +, TA, I3cI, Schaltarm b/AS, Sprechstelle N, Schaltaren alAS, I4cI, IIA, -.
  • Wählt der Teilnehmer der anrufenden SprechstelleN die erste Ziffer (T), so wird der Stromstoß von Relais A aufgenommen und auf den nicht dargestellten Antriebsmagnet zur Einstellung des Leitungswählers auf eine bestimmte Dekade übertragen. Während der ersten Stromstoßreihe ist das Relais V eingeschaltet.
  • 7. +, 15c2, IV, IIV, 16a, i7wlw, -.
  • Über Kontakt 18v wird die Wicklung 1 des Relais V kurzgeschlossen, so daß Relais V während der Stromstoßreihe erregt bleibt. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais V ab, so wird das Relais U eingeschaltet. . B. +, 15c2, ig v, 2o klw, IU, 2i wlw,-.
  • Sendet der Teilnehmer der Sprechstelle N die zweite Stromstoßreihe aus (Ziffer 2), so wird das Relais V im Stromkreis 7 eingeschaltet und hält sich nach Öffnen des Kontaktes i7 wlw nach dem ersten Drehschritt über folgenden Weg: g. +., i#5c2, 18v, IIV, 16a, 22u, -.
  • Mit Ansprechen des Relais V wird der Stromkreis 8 des Relais U am Kontakt igv geöffnet. Das Relais U bleibt jedoch während der zweiten Stromstoßreihe in folgendem Stromkreis eingeschaltet: 1o. +, 15c2, 23v, 24u, IIU, -.
  • Bleibt nach der letzten Stromstoßreihe der Kontakt 16a längere Zeit geöffnet, so fällt das Relais V ab. Am Kontakt 23v wird der Stromkreis io des Relais U geöffnet. Das Relais U besitzt jedoch Abfallverzögerung. Nach Abfall des Relais V wird in der Abfallverzögerungszeit des Relais, U folgender Prüfkreis hergestellt II. +, 25c2, 26'ch, 27v, 28u, I P, II P, P 'i, Schalt-'arm c/LW auf Anschluß 12, 29h, G, -.
  • Ist der Kennziffernanschluß 12 frei, so werden die Relais P, P i und G erregt. Es wird folgender Sperrstromkreis hergestellt: 12. +, 25c2, 26ch, goPI, 31P, IIP, PI, Schaltarm c /LW, 29h, G, -.
  • Durch Relais P i wird der Stromkreis 4 am Kontakt 6pi geöffnet. Über den Schaltaren c des Anrufsuchers AS kommt folgender Kreis zustande: 13- -f-, 32ch, IIC2, 33P1, Schaltarm c/AS, 7y, II R, 8r, T, -.
  • Durch diese Umschaltung wird Relais C i zum Abfall gebracht. Das Relais C i öffnet am Kontakt 12 c :r den Stromkreis 5 des Relais C2. Relais C 2 wird im Stromkreis 13 erregt gehalten. Durch Öffnen der Kontakte 13 c i, 14 c i wird der Stromkreis 6 des Relais A geöffnet. Das Relais A fällt ab.
  • Mit der Einstellung des Leitungswählers auf den Kennziffernanschluß i2 wird über den Schaltarm d des Leitungswählers LW das Relais KZ eingeschaltet. 14. -i-, Schaltarm d/LW auf Kennziffernanschluß 12, I KZ, 34v, 35 ch, -.
  • Für Relais KZ wird folgender Haltekreis hergestellt 15- +, 36c2, 37 kz, II KZ, -.
  • Das Relais KZ schließt folgenden Stromkreis -. 16. -@-, 38 kz, Widerstand W i, K i, Die elektrischen Verhältnisse zwischen Widerstand W i und Relais K i sind so gewählt, daß das Relais K i allein über den Widerstand W i und Kontakt 38 kz nicht zum Ansprechen kommt.
  • Über Kontakt 56kz wird der geladene Kondensator Co parallel zur Wicklung II des Relais U geschaltet. Es werden somit nach Wahl der Amtskennziffer i2 die Abfallzeit des Relais U und die Prüfzeit des Leitungswählers LW weiter verlängert.
  • Durch das im Stromkreis ii bzw. 12 erregte Relais G wird das Relais GH eingeschaltet 17. -f-, 399, GH, -. Durch die Berechtigungskennzeichnung wird das Relais H eingeschaltet 18. K+ der Fremdspannung, 139g, Gleichrichter Gl, Schaltarm b/AS 40P1, Schaltarm b/LW, Kennziffernanschluß i2, 40h, IH, K, - der Fremdspannung.
  • Für das Relais H wird ein Haltekreis hergestellt. 19. +, 419, 42h, 43d, IIH, -.
  • Durch Öffnen des Kontaktes 29h und Schließen des Kontaktes 47h wird das Relais B eingeschaltet: 20. +,.25c2, 26 ch, 3o p i, -31P, II P, P i, Schaltarm c/LW, Kennziffernanschluß i2, 47h, B, G, -. Das Relais H öffnet den Kontakt 48h. Es wird somit kein Anreiz über die Leitung 49, die zu dem Anlaßrelais RA eines Amtswählers führt, übertragen. Das Relais H veranlaßt in bekannter, nicht dargestellter Weise die Einschaltung einer Anruflampe, durch welche die Beamtin auf den vorliegenden Anruf einer halbamtsberechtigten Stelle aufmerksam gemacht wird. Da die b-Ader auch über Kontakt 50h durchgeschaltet ist, kann sich die Beamtin an den Kennziffernanschluß anschalten. Es ist eine Sprechverbindung zwischen der anrufenden Stelle N und der Beamtin BA hergestellt. Die Speisung erfolgt über Relais S. Wählt nun in der Zeit, in der der Kennziffernanschluß 12 besetzt ist, ein für Amtsverbindungen berechtigter Teilnehmer die Amtskennziffer über ein zweites, nur teilweise dargestelltes Verbindungsaggregat mit dem Leitungswähler LW i, so können im Prüfstromkreis dieses Leitungswählers (entsprechend Stromkreis ii) die Relais P und P i nicht ansprechen. Es wird aber ein dem Relais KZ entsprechendes Relais KZi eingeschaltet.
  • 21. -f-, Schaltarm dILW i, I KZ i, 34v i, 35 ch i, -. Relais KZ i stellt einen Haltekreis her 22. +, 36c5, 37kzi, IIKZi,-.
  • Durch dieses Relais KZi wird über Kontakt 5ikzi der Widerstand W 2 parallel zum Widerstand W i geschaltet. Durch diese Parallelschaltung der beiden Widerstände W i und W 2 erhält das Relais K i so viel Strom, daß es anzieht und seine Kontakte in die Arbeitslage umlegt. Es wird durch Relais K i über die Kontakte 52b, 53 k i, 54k2, 55 kz --Potential an die c-Ader des Leitungswählers LW angelegt und hierdurch die Relais P und P i des Leitungswählers LW zum Abfall gebracht. Durch Abfall der Relais P und P i wird der Stromkreis 2o geöffnet. Es fallen auch die Relais B und G ab. Am Kontakt 419 wird der Haltekreis i9 des Relais H geöffnet. Der Abfall des Relais P und P i veranlaßt in bekannter, nicht dargestellter Weise die Auslösung des Leitungswählers LW und die Freigabe des Anrufsuchers AS. Der Teilnehmer der Sprechstelle N kann über die Teilnehmerschaltung ein Besetztzeichen erhalten. Mit Ansprechen des Relais K i wird das Relais K 2 eingeschaltet. 23. +, 58 k i, Widerstand W3, K II bzw. 59k2 und Kondensator Co i, -.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Ansprechzeit legt das Relais K2 seine Kontakte in die Arbeitslage. Durch Öffnen des Kontaktes 59k2 wird der Kondensator Co i abgeschaltet. Am Kontakt 54k2 wird die Erdanschaltung an den Prüfarm c des Leitungswählers LW unterbrochen. Der Auslöseanreiz besteht also in einer vorübergehenden Erdanschaltung an die c-Ader. Diese Anschaltung ist einmal von dem Relais KZ abhängig, d.h., es erfolgt die Anschaltung des Erdpotentials nur an die Prüfarme der Leitungswähler, über welche die Amtskennziffer gewählt worden ist. Weiterhin ist die Anschaltung des vorübergehenden Erdpotentials von einem Kontakt 52b des Relais B abhängig, welches nur bei Belegung des Amtskennziffernanschlusses durch eine halbamtsberechtigte Stelle erregt wird.
  • Die Erdanschaltung zur Auslösung des bereits bestehenden Verbindungsweges erfolgt in der verlängerten Abfallzeit des Relais, welches die Prüfzeit des Leitungswählers LW i bestimmt. Wird der Leitungswähler LW i auf den Kennziffernanschluß 12 eingestellt, so wird auch durch das über den Kennziffernanschluß 12 erregte Relais KZi eine Verlängerung der Abfallzeit -des dem Relais U des Leitungswählers LW entsprechenden Relais des Leitungswählers LW i und somit eine verlängerte Prüfzeit des Leitungswählers LW i herbeigeführt. In dieser verlängerten Prüfzeit wird nach Beendigung. des Auslöseanreizes der Prüfstromkreis des Leitungswählers LW i entsprechend Stromkreis ii für LW eingeschaltet und hiermit die Prüfrelais P und P i im Leitungswähler LW :r und weiterhin das den Kennziffernanschluß zugeordnete Relais G wirksam. Das Relais G schaltet dann das Relais GH (Stromkreis 17) ein, und es wird über die Kontakte q:8h und Gogh ein Anreiz über die Leitung 49 auf ein Anlaßrelais RA übertragen, durch welches die Einstellung eines Amtswählers auf die anrufende Sprechstelle erfolgt. Nach erfolgter Einstellung des Amtswählers auf die anrufende Sprechstelle wird der Leitungswähler ausgelöst und der Anrufsucher AS freigegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und vorübergehender Prüfzeit des Leitungswählers auf den Frei- bzw. Besetztzustand gewählter Anschlußleitungen, - dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der gewählten Kennziffer (i2) für eine bestimmte Anschlußleitung (Amtskennziffemanschluß) Schaltmittel (Relais ZKi) zur Wirkung kommen, welche bei besetzter Anschlußleitung die Auslösung des bereits bestehenden Verbindungsweges veranlassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kennziffer (i2) für die bestimmte Anschlußleitung die Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung eingeleitet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kennziffer (i2) die Einstellung eines Amtswählers (A W) auf die anrufende Stelle (N) eingeleitet wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Relais KZi), welche die Auslösung des bereits bestehenden Verbindungsweges veranlassen, jedem Leitungswähler (LW i) individuell zugeordnet sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (KZ i), welche die Auslösung des bereits bestehenden Verbindungsweges veranlassen, über einen Schaltarm (d) des Leitungswählers (LW i) zur Wirkung gebracht werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein jedem Leitungswähler (LW, LW i) individuell. zugeordnetes Relais (KZ, KZi) auf allen Leitungswählern gemeinsam zugeordnete Relais (Ki, K2) einwirkt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die allen Leitungswählern gemeinsam zugeordneten Relais (Ki, K2) nur bei Einstellung von mindestens zwei Leitungswählern auf den gleichen Kennziffernanschluß (i2) zur Wirkung kommen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungswählern (LW i, LW 2) individuell zugeordneten Relais (KZ, KZ i) die auszulösenden Leitungswähler kennzeichnen (Kontakt 55 kz). g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein allen Leitungswählern gemeinsam zugeordnetes # Relais (K i) durch Parallelschaltung zweier Widerstände (W z, W g,) zum Ansprechen gebracht wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Leitungswählern gemeinsam zugeordnetes Relais (Ki) die Öffnung aller Prüf- bzw. Sprechstromkreise (Stromkreise ii und i2) der Leitungswähler veranlaßt, welche auf dem Kennziffemanschluß (i2) stehen. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, däß das den Leitungswählern gemeinsam zugeordnete Relais (Ki) die Prüfrelais (P, P i) der auf dem Kennziffernanschluß stehenden Leitungswähler kurzschließt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfrelais (P, P i) der auf dem Kennziffernanschluß (i2) stehenden Leitungswähler durch einen vorübergehenden Anreiz kurzgeschlossen werden. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet; daß der vorübergehende Anreiz für den Kurzschluß der Prüfrelais (P, P i) in der verlängerten Prüfzeit des Leitungswählers (LW i) zur Wirkung kommt. 1q. Schaltungsanordnung nach Anspruch q und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungswählern individuell zugeordneten Relais (KZ bzw. KZ i) eine Verlängerung der Prüfzeit herbeiführen. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß das dem Leitungswähler individuell zugeordnete Relais (KZ bzw. KZi) das die verlängerte Prüfzeit bestimmende Relais (U) und einen geladenen Kondensator (Co) parallel schalten. i6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorübergehenden Kurzschluß der Prüfrelais (P, P i) diese innerhalb der verlängerten Prüfzeit zur Wirkung kommen und den Kennziffernanschluß (i2) belegen und sperren. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch io und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Leitungswähler gemeinsam zugeordnete Relais (Ki) ein Relais (K2) einschaltet, welches den Kurzschluß des Prüfrelais (P, P i) aufhebt. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Prüfkreise der Leitungswähler von der Belegung des Kennziffernanschlusses (i2) durch eine halbamtsberechtigte Stelle abhängig ist (durch Kontakt 52b). ig. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die halbamtsberechtigte Stelle kennzeichnenden, dem Kennziffernanschluß zugeordneten Relais (H, B) den Kurzschluß der Prüfrelais (P, P i) vorbereiten (über Kontakt 52b).
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