DE941066C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE941066C
DE941066C DES35178A DES0035178A DE941066C DE 941066 C DE941066 C DE 941066C DE S35178 A DES35178 A DE S35178A DE S0035178 A DES0035178 A DE S0035178A DE 941066 C DE941066 C DE 941066C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
circuit arrangement
exchange
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES35178A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Pfaff
Franz Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES35178A priority Critical patent/DE941066C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941066C publication Critical patent/DE941066C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen anrufende amtsberechtigte Sprechstellen selbsttätig mit einer freien Amtsleitung verbunden werden. In Betriebszeiten mit sehr starkem Verkehr kann es vorkommen, daB zeitweise sämtliche Amtsleitungen besetzt sind. Es werden hierbei Amtsverbindungen bestehen, die weniger wichtig sind, während dringende, hochwertige Verbindungen, insbesondere von bevorzugten Stellen, nicht hergestellt werden können.
  • Die Erfindung bezweckt, gerade in Betriebszeiten mit starkem Verkehr eine. Auswahl und Überwachung herzustellender, abgehender Amtsverbindungen durch die Nebenstellenbeamtin herbeizuführen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß bei Besetztsein sämtlicher Amtsleitungen selbsttätig Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche für weitere anrufende, eine Amtsverbindung wünschende Sprechstellen die Einschaltung eines Rufzeichens für eine Beamtin so lange aufrechterhalten, bis mindestens zwei Amtsleitungen wieder frei sind. Durch die Erfindung wird erreicht, daß zu Betriebszeiten mit starkem Verkehr mindestens eine Amtsleitung frei gehalten wird, über deren Belegung die Beamtin entscheiden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Über die Wähler ASILW werden interne Verbindungen hergestellt. Durch Einstellung des Leitungswählers LW auf den Anschluß 2 wird der Amtskennziffernanschluß erreicht. Vom Amtskennziffernanschluß wird der Anrufanreiz auf einen freien Amtswähler, von denen nur der letzte Amtswähler AW5 dargestellt ist, übertragen, der sich auf die anrufende Sprechstelle einstellt.
  • Bei Einschaltung der Anlage wird das Thermorelais Th zum Ansprechen gebracht: i. -I-, i v, 2 b 5, Th, -.
  • Nach einiger Zeit wird der Kontakt 3 th ge@-schlossen. Es wird Relais B 5 eingeschaltet: 2. -I- i v, 3 th, B 5, -.
  • Das Relais B 5 öffnet am Kontakt 2 b 5 den Erregerkreis von Th. Für das Relais B 5 wird folgender Haltekreis hergestellt: .
  • 3. -I-, 1v, 4b5i B5, -.
  • Das Relais B 5 bereitet durch Schließen des Kontaktes 5 b 5 die Belegung des Amtswählers AW 5 vor. Durch Öffnen des Kontaktes 6 b 5 und Schließen des Kontaktes 7 b 5 sind die Stromkreise des Relais E, welches den Besetztzustand sämtlicher Amtsleitungen kennzeichnet, vorbereitet.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte- Anlage besitzt fünf Amtsleitungen AL i bis AL 5 mit den entsprechenden Amtswählern AW i bis. AW 5. Bei Freisein -sämtlicher Amtsleitungen werden daher die Kontakte 8 b i, g b 2, i o b 3, i i b 4 und 6b5 geöffnet sein, während die Kontakte ia:b i, 13 b2, 14b3, 15b 4 und 7b5 geschlossen-sind. Über die letztgenannten Kontakte ist die Wicklung I des Relais E kurzgeschlossen.
  • Solange also eine der Amtsleitungen frei ist, besteht der Kurzschluß für das Relais E, so daß dieses nicht zum Ansprechen gebracht werden kann.
  • Es sei angenommen, daß die Amtsleitungen AL i, AL 2, AL 3 und AL 4 bereits besetzt sind und nunmehr der Teilnehmer der Sprechstelle N die Amtskennziffer 2 wählt. Durch den Besetztzüstand der Amtsleitungen AL i bis AL4 sind die Kontakte 8 b 1, 9 b:2, 1o b 3, 11 b 4 und 7 b 5 geschlossen. Für das Relais E besteht nur ein Kurzschluß über den Kontakt 7 b 5.
  • Nimmt der Teilnehmer der Sprechstelle N den Hörer ab, so wird das. Relais R eingeschaltet: 16 t, Sprechstelle N, 17 t, I R, -.
  • Das Anrufrelais R veranlaßt die Einstellung des Anrufsuchers AS auf die anrufende Sprechstelle. Über den Prüfarm c besteht nach erfolgter Einstellung folgender Stromkreis: 5. -f-, C, clAS, 18r, II R; i g r, I T, -.
  • Es wird die Lampe BL der Sprechstelle N eingeschaltet:-- 6. -f-, W, 2o t, BL, Wählt der Teilnehmer der Sprechstelle N die Amtskennziffer 2, so wird nach Einstellung des Leitungswählers LW über den Prüfarm c folgender Kreis hergestellt: 7. '+,, P i, P, cILW in Stellung 2, 21 h 1, W 8, 22 tb, 23 ab, G, -.
  • Es werden die Relais P i, P und G erregt. Das Relais G schaltet das Relais GH ein: g. -I-, 24g, GH, -.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Ansprechzeit legt das Relais GH die Kontakte in die Arbeitslage. Da die Amtsleitungen AL i bis AL 4 besetzt sind, wird der Anreiz auf das Relais RA 5 der Amtsleitung AL 5 übertragen: g. -I-, 25 h, 26 9-h, 5 b 5, RA 5, -.
  • Das Relais RA 5 bereitet über Kontakt 27 rd 5 den Prüfkreis des Amtswählers. AW 5 vor. Durrh.Relais RA 5 wird der Antriebsmagnet DA W eingeschaltet: ro. +, RU, 28 ra 5, 29 ca, DAW, -.
  • Erreicht der Amtswähler AW 5 den Anschluß der anrufenden Sprechstelle N, so wird folgender Prüfkreis hergestellt: i i. K .-f- der Fremdspannung, 30 ty, I CA, 27 ra 5, alAW 5, Leitung 31, 3224 alAS, alLW in Stellung 2, 33h 1, ITB, 349h, K - der Fremdspannung.
  • Es werden die Relais CA und TB erregt. Über den Prüfarm c des Amtswählers AW 5 wird der Sperrstromkreis hergestellt: 12. -f-, 35 ca, II CA, cIAW 5, Leitung 36, 1I R, r g r, I T, -.
  • Durch Relais TB des Kennziffernanschlusses wird der Stromkreis 7 geöffnet. Es fallen die Relais P i, P und G ab. Durch Relais P i und P wird das Aggregat ASILW freigegeben. Relais G unterbricht am Kontakt 24g den Stromkreis 8 des Relais GH. Das Relais GH bringt durch Öffnen des Kontaktes 26 9-h das Relais RA 5 und durch Öffnen des Kontakte@s 349-h das Relais TB zum Abfall. Die Einrichtungen des Kennziffernanschlusses sind wieder in der Ruhelage.
  • Durch Abfall das Relais RA 5, erfolgt die Durchschaltung der. Amtsleitung AL 5 über Kontakt 37 ras. Es wird das Speisebrückenrelais S erregt. Die Relais S schaltet das Relais. Tl ein: 13. -I-, 38s, Tl, Am Kontakt i v wird der Haltekreis 3 des Relais B 5 geöffnet. Das Relais B 5 fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes 5 b 5 erfolgt die Sperrung der Amtsleitung AL 5 gegen weitere Belegung in der abgehenden Richtung. Durch Öffnen des Kontaktes 7 b 5 wird nunmehr der letzte Kurzschluß für das Relais E aufgehoben. Für Relais E besteht folgender Erregerkreis: 14. -I-, I E, 39e, W6, -. Für das Relais E besteht nunmehr folgender Haltekreis 15.+, 8 b i, W i bzw. 9b2, W 2 bzw. 1 o b 3, W3, iib4, W4 bzw. 6b5, W5, 4oe, II E, -.
  • Es liegen also die Widerstände W i bis W 5 parallel an Wicklung II des Relais E.
  • Sind sämtliche Amtsleitungen AL i bis AL 5 be- setzt und wählt ein weiterer Teilnehmer die Amtskennziffer 2, so wird wiederum das Relais G (entsprechend Stromkreis 7) eingeschaltet. Bevor nunmehr das Relais GH zum Ansprechen kommt, wird durch das erregte Relais E das Relais H des Amtskennziffernanschlusses eingeschaltet: 16. K -I- der Fremdspannung, 41 ab, 42 bk, 43 g, 449-h, 45 e, GZ, Leitung 46, blAS, blLW in Stellung 2, 47 h i, I H, 48 g, 49 9-h, K - der Fremdspannung.
  • Durch Relais. H wird folgender Kreis für die Relais H und H i hergestellt: 17. -I-, 50 th, 51 d, 52 g, 53 h, II H bzw. H i, -. Das Relais H i stellt folgenden Haltekreis her 18. -f-, 5o tb, 51 d, 54h 1, 53 h, II H bzw. H i, -.
  • Das Relais H schließt den Kontakt 55 h. Die Besetztlampe BL der Sprechstelle N wird durch den im Besetztzeichenrhythmus schließenden Kontakt 56 BZ in entsprechender Weise über -56 BZ, 55h, d/LW, d/AS kurzgeschlossen und somit zum Flackern gebracht. Durch das Flackern der Lampe BL erkennt die Beamtin, daß der Teilnehmer der Sprechstelle N die Amtskennziffer 2 gewählt hat, aber zur Zeit mit keiner freien Amtsleitung verbunden werden kann. Di.e Bamtin betätigt die Taste UT. Es wird das Relais Q eingeschaltet i9. -I-, HU, AT, UT, 57922, 58h1, Q, -. Die Beamtin ist über die Kontakte 59 h i, 6o q bzw. 61 h i, 62q an den Kennziffernanschluß angeschaltet und kann den Teilnehmer der Sprechstelle N auf den Besetztzustand sämtlicher Amtsleitungen hinweisen.
  • Wird in der Zwischenzeit eine der Amtsleitungen AL i bis AL 5 frei, und zwar z. B. die Amtsleitung AL 2, so wird der Kontakt 9 b:2 geöffnet und der Kontakt 13 b,2 geschlossen sein. Der Freizustand wird der Beamtin in bekannter Weise durch die Überwachungslampe angezeigt. Über den Kontakt 13 b 2 ist ein Kurzschluß des Relais E verhindert, da der Kontakt 39 e geöffnet ist. Die Beamtin kann nun, wenn es sich um die Herstellung einer äußerst dringenden Verbindung handelt, der anrufenden Sprechstelle die freie Amtsleitung zuteilen. Zu diesem Zweck drückt die Beamtin die Taste F. Es wird das Relai'si D eingeschaltet: 2o. -I-, HU, F, 63 h, D, -.
  • Das Relais D unterbricht am Kontakt 51 d den Haltekreis i8 der Relais H und H i. Da inzwischen das. Relais GH im Stromkreis 8 erregt ist, wird nunmehr der Anreizkreis über die Kontakte 25;b, 26gh auf das nicht dargestellte Relais RA 2 der Amtsleitung AL 2 übertragen und der Amtswähler AW 2 in der bereits beschriebenen Art und Weise auf die anrufende Sprechstelle eingestellt. Nach. erfolgter Einstellung des Amtswählers AW 2 wird das Relais TB des. Kennziffernanschlusses erregt (entsprechend Stromkreis ii). Das Relais TB gibt die Hausverbindungseinrichtungen AS/LW und die Einrichtungen des Kennziffernanschlusses frei.
  • Die Widerstandsverhältnisse zwischen den Widerständen W i bis W 5 und Wicklung II des Relais E sind so bemessen, daß das Relais E so lange erregt bleibt, solange mindestens vier Widerstände parallel liegen. Erst wenn zwei Amtsleitungen frei sind und somit nur nach der gezeigten Ausführungsform drei Widerstände parallel liegen, kann sich das Relais E im Stromkreis 15 nicht mehr halten und fällt ab. Es wird damit die Überwachung der Beamtin für die Herstellung abgehender Amtsverbindungen aufgehoben:. Die freie Wahl unter den zur Verfügung stehenden fünf Amtsleitungen wird also erst eingeleitet, wenn mindestens zwei Amtsleitungen wieder frei sind. Solange nur eine Amtsleitung frei ist, wird der Überwachungszustand durch Relais E aufrechterhalten, und es bleibt der Beamtin überlassen, ob und wem sie die letzte Amtsleitung in abgehender, aber auch in ankommender Richtung zur Verfügung stellt. Ist die Verbindung einer anrufendem Sprrechste@lle bei Freisein von nur einer Amtsleitung nicht unbedingt dringend und wichtig, so betätigt die Beamtin, nachdem sie sich in der bereits beschriebenen Weise mit der anrufenden Stelle in Verbindung gesetzt hat, die Trenntaste TT. Es wird das Relais TB erregt. Das Relais TB unterbricht am Kontakt 22 tb den Stromkreis 7 und am Kontakt 50 th den Stromkreis 18 der Relais H und H i. Es werden hierdurch die in Benutzung genommenen Einrichtungen in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Stellt sich während des Betriebes heraus, daß sich der Besetztzustand von drei Amtsleitungen und der Besetztzustand von fünf Amtsleitungen sehr oft wiederholt, so betätigt die Beamtin die Taste ET. Solange diese Taste gedrückt ist, wird dann das Relais E erregt gehalten, und es führen sämtliche durch Amtskennziffernwahl gegebene Anreize zur Einschaltung der den Nebenstellen zugeordneten Lampen. Es werden auf diese Weise sämtliche herzustellende Amtsverbindungen von der Nebenstellenbeamtin überwacht und von dieser nur die wirklich dringenden Anrufe erledigt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein sämtlicher Amtsleitungen selbsttätig Schaltmittel (Relais E) zur Wirkung kommen, welche für weitere anrufende, eine Amtsverbindung wünschende Sprechstellen die Einschaltung eines Anrufzeichens für eine Beamtin so lange aufrechterhalten, bis mindestens zwei Amtsleitungen wieder frei sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Nebenstellenanlagen mit Amtskennzeichnung über die Wähler der Hausanlage und Einstellung eines. Amtswählers auf eine anrufende Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die den Amtswählern zugeordneten Besetztrelais (B i bis B 5) auf die das Anrufzeichen steuernden Schaltmittel (Relais E) einwirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Besetz.tretais (B5) der zuletzt belegten Amtsleitung (AL 5) der Kurzschluß des das Anrufzeichen steuernden Relais (E) aufgehoben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Besetztrelais (B i bis. B 5) der Amtsleitungen (AL i bis AL5) ein Haltekreis (Stromkreis 15) des das Anrufzeichen steuernden Relais (E) hergestellt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis (Stromkreis 15) des das Anrufzeichen steuernden Relais (E) über jeder Amtsleitung individuell zugeordnete parallel geschaltete Widerstände (W i bis W5) verläuft.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (E) bei Parallelschaltung der Widerstände (W i bis W5) sämtliche Amtsleitungen (AL i bis AL 5) gehaltem und nach Abschaltung von mindestens zwei Widerständen in die Ruhelage fällt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis (Stromkreis 15) des das Anrufzeichen steuernden Relais (E) durch eine besondere Schaltmaßnahme der Beamtin ('Taste ET) unabhängig von dem Besetztzus.tand sämtlicher Amtsleitungen (AL i bis AL 5) aufrechterhalten wird. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (E) zur Steuerung des Anrufzeichens nach Wahl der Amtskennziffer durch eine weitere anrufende Sprechstelle Potential über die Wähler der Hausanlage an Schaltmittel (Relais H) des Kennziffernanschlusses anlegt, welche die Be legung eines Amtswählers verhindern und eine der anrufenden, Stelle (N) zugeordnete Lampe (BL) einschaltet.
  9. 9. Schaltungsanordnung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Relais H) des Kennziffernanschlusses, welche die Belegung eines Amtswählers verhindern, durch eine besondere Schaltmaßnahme (Druck der Taste F) der Beamtin unwirksam gemacht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift T 1i35 VIIIa/2ias.
DES35178A 1953-09-10 1953-09-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE941066C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35178A DE941066C (de) 1953-09-10 1953-09-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES35178A DE941066C (de) 1953-09-10 1953-09-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941066C true DE941066C (de) 1956-04-05

Family

ID=7481805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES35178A Expired DE941066C (de) 1953-09-10 1953-09-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941066C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737378C2 (de) * 1977-08-16 1981-12-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Sperrung von Übertragungseinrichtungen für den automatischen Verbindungsverkehr

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737378C2 (de) * 1977-08-16 1981-12-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Sperrung von Übertragungseinrichtungen für den automatischen Verbindungsverkehr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE941066C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE944439C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE628067C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rueckfrageverbindungen in Fernsprechnanlagen mit Waehlerbetrieb
DE674394C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen bestehende Sprechverbindungswege zugunsten bevorzugter Verbindungen unter Aufrechterhaltung der Einstellung der Waehler des bestehenden Verbindungsweges unterbrochen werden
DE656771C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE888869C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE957577C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE866201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden
DE627854C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes
DE760189C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE947984C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE923308C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE567809C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Verkehrsberechtigung
DE940536C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE943832C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE959115C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE917550C (de) Schaltungsanordnung fuer bevorzugte Teilnehmer in Fernsprechanlagen
DE901903C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschalteanreiz von berechtigten Sprechstellen
DE671844C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE623437C (de)
DE974800C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Durchwahl zur Nebenstelle
DE971485C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE931241C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE744961C (de) Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Doppelbetriebswaehler