DE944439C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE944439C
DE944439C DES35474A DES0035474A DE944439C DE 944439 C DE944439 C DE 944439C DE S35474 A DES35474 A DE S35474A DE S0035474 A DES0035474 A DE S0035474A DE 944439 C DE944439 C DE 944439C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
dialer
exchange
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
Application number
DES35474A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gretzinger
Guenther Massow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und Einstellung eines Amtswählers auf eine anrufende Sprechstelle nach Kennzeichnung einer Amtsverbindung über die Wähler der Hausanlage. Bei derartigen Anlagen sind die zu Amtsverbindungen nicht berechtigten Sprechstellen, also die sogenannten Hausstellen, nicht am Amtswähler angeschlossen, und es sind daher die den Hausstellen entsprechenden Anschlußkontakte am Amtswähler ungenutzt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, unter Ausnutzung der freien Anschlußkontakte am Amtswähler die Einstellung des Amtswählers auf eine bevorzugte Sprechstelle mit einfachen Mitteln herbeizuführen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die durch die Amtskennzeichnung einer anrufenden Sprechstelle über die Wähler der Hausanlage gesteuerten und die Einstellung eines Amtswählers auf die anrufende Sprechstelle veranlassenden Schaltmittel auch durch das durch Schleifenbildung beeinflußte Anrufrelais einer bevorzugten, nur am Amtswähler angeschlossenen Teilnehmerleitung unabhängig von den Wählern der Hausanlage zur Wirkung gebracht werden und die Einstellung des Amtswählers auf diese Teilnehmerleitung herbeiführen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die am Amtswähler vorhandenen freien Anschlußkontakte der Hausstellen für bevorzugte Sprechstellen ausgenutzt werden und 'besondere Schaltmittel zur Einstellung des Amtswählers auf eine bevorzugte Sprechsteile mit einfachster Bedienungsweise vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Über die Wähler AS, LW werden Hausverbindungen hergestellt. Nach Einstellung des Leitungswählers LW auf einen bestimmten Amtskennziffernanschluß werden die Relais dieses Kennziffernanschlusses wirksam und veranlassen die Einstellung des Amtswählers AW i auf die anrufende Sprechstelle. Am Amtswähler AW i ist die bevorzugte Sprechstelle D (Direktionsstation) an eineri freien Anschluß angeschaltet. Durch das über Schleife erregte Anrufrelais DS werden auch die Relais des Kennziffernanschlusses gesteuert, welche die Einstellung des Amtswählers AW i auf die bevorzugte Stelle D veranlassen.
  • Wünscht der. Teilnehmer der Sprechstelle N ..eine Amtsverbindung, so wird mit Abheben des Hörers das Anrufrelais R eingeschaltet.
  • i. +, i t, N, 2t, I R, -.
  • über Kontakt 3 r wird die anrufende Sprechstelle am Anrufsucher AS, gekennzeichnet: Das Relais R veranlaßt in bekannter, nicht dargestellter Weise die Belegung eines freien Verbindungsaggregates ASILW und die Einstellung des Anrufsuchers AS auf die anrufende Sprechstelle N. Nach erfolgter Einstellung des Anrufsuchers AS besteht über den Schaltarm c folgender Stromkreis: .
  • 2. +, C, Schaltarm clAS, 3 r, II R, 4 t bzw. 5 r, Wählt der Teilnehmer der Sprechstelle N die Amtskennziffer 2, so wird der Leitungswähler auf den Amtskennziffernanschluß eingestellt. Über den Schaltarm cILW werden die Relais P, P i und G i erregt.
  • 3. +, P, P i, Schaltarm cILW in Stellung 2, 6 tk, 7 bt; 8 bh, G i, -.
  • Das Prüfrelais P des Leitungswählers LW führt in bekannter Weise die Sperrung des Kennziffern= anschlusses herbei. Das Relais P i bewirkt die metallische Durchschaltung im Verbindungsaggregat ASILW.
  • Durch das Relais G i des Kennziffernanschlusses wird das Relais GH eingeschaltet.
  • 4. +, 9 g i, GH, -.
  • Ist die Amtsleitung AL i frei, so wird durch das Relais GH über die Anlaßkettenschaltung das Relais RA i erregt. ' +, io gh, i i bh, i2 b i, RA i, -.
  • Am Kontakt 13 ra i wird das Prüfrelais des Amtswählers AW i vorbereitet.
  • Durch Kontakt i4rai wird der Antriebsmagnet DAW i des Amtswählers AW i eingeschaltet.
  • 6. +, R U, 14 ra i, 15c; DAW i, -.
  • Durch den Antriebsmagneten DAW i wird der Amtswähler AW i so lange weitergeschaltet, bis folgender Prüfkreis zustande kommt: 7. K+ der Fremdspannung, 16gi, I TK, Schaltarm alLW in Stellung 2, Schaltarm alAS, t, Leitung 17, Schaltarm alAW i, 13 ra i, IC, K -der Fremdspannung.
  • Es werden die Relais C und TK erregt. Das Relais C setzt den Amtswähler AW i durch Öffnen des Kontaktes 15 c still. Über den Schaltarm c des Amtswählers AW i kommt folgender Stromkreis zustande: B. +, i8 c; II C, i.9 tr, Schaltarm clAW i, Leitung 2o, II R, 5r, T, -.
  • In diesem Sperrstromkreis werden die Relais C, R und T erregt gehalten. ' Relais TK stellt einen Haltekreis her: 9. +, 319i, 32th, 33dt, 49ds, IITK,-.
  • Das Relais TK des Kennziffernanschlusses unterbricht am Kontakt 6 th den Stromkreis 3. Es fallen die Relais P, P i und G ab. Durch den Abfall der Relais P und P i wird das Verbindungsaggregat ASILW ausgelöst und freigegeben. Durch Abfall des Relais G i wird der Stromkreis 4 des Relais GH am Kontakt 9 g i der Stromkreis 7 für das Relais TK am Kontakt 16g i und der Stromkreis 9 für TK am Kontakt 3r g i geöffnet. Das Relais G i bringt durch Öffnen des Kontaktes 9 g i das Relais GH zum Abfall. Es wird der Stromkreis 5 des Relais RA i am Kontakt io gh geöffnet. Durch Abfall des Relais RA i erfolgt die Durchschaltung der Amtsleitung AL i am Kontakt 2i rai. Es wird das Speisebrückenrelais S über die Teilnehmerschleife erregt. Das Relais S schaltet das Relais V ein: i o. +, 22 S, V, -.
  • Durch Relais V -wird das Besetztrelais B i der Amtsleitung AL i eingeschaltet.
  • 1i. +, 23v; Bi, -.
  • Das Relais B i sperrt die Amtsleitung AL i gegen Belegung in abgehender Richtung. Durch öff= nen des Kontaktes 12 b i über Kontakt 24 b i wird die Anlaßkette des Kennziffernanschlusses auf das nächste freie Anlaßrelais einer freien Amtsleitung umgeschaltet.
  • Nach Wahl der Amtskennziffer wird also über den Kennziffernanschluß des Leitungswählers das Relais G i erregt, welches die Einstellung des Amtswählers AW i auf die anrufende Sprechstelle veranlaßt. Das Relais Gi des Kennziffernatischlusses wird aber auch dann zur Wirkung gebracht, wenn ein Teilnehmer der Sprechstelle D die mit einer Anschlußleitung nur am- Amtswähler AW i angeschlossen ist, diese Anschlußleitung belegt. Wird an der Sprechstelle D die Schleife hergestellt, so wird das Relais DS erregt.
  • 12. +, I DS, 25 dc, 26 db, D, 27 db, 28 dc, II DS,-. Durch Relais DS wird das Relais G i eingeschaltet; 13. +, 29 ds, 6 th, 7 bt, 8 bh, G i, -. Eine Belegung des Kennziffernanschlusses über den LW ist durch Kontakt 29 ds verhindert, durch den ein Kurzschluß der Relais P und P i des LW nach dessen Einstellung auf den Kennziffernanschluß vorhanden ist. Das Relais G i schaltet das Relais GH im Stromkreis 4 ein. Durch Kontakt 3o ds wird der Prüfstromkreis des Amtswählers AW i vorbereitet.
  • Ist bei vorliegendem Anruf seitens der bevorzugten Sprechstelle D eine Amtsleitung, z. B. die Amtsleitung AL i, frei, so wird durch das Relais GH der Stromkreis 5 das Relais RA i eingeschaltet. Das Relais RA i setzt den Amtswähler AW i in Gang (Strorfikreis 6). Erreicht der Amtswähler AW i den Anschluß der bevorzugten Sprechstelle D, so kommt folgender Stromkreis zustande: 14. IL + der Fremdspannung, i6 g i, I TK, 3o ds, Schaltarm a/AWi , i3 ra i, IC, K - der Fremdspannung.
  • Das Relais C setzt den Amtswähler AW i still (Öffnen des Kontaktes 15 c). Durch das Relais TK des Kennziffernanschlusses wird nunmehr das Relais DT eingeschaltet: 15- +, 319 i, 32 tlz, 33 dt, 34ds. DT, -.
  • Für das Relais DT wird folgender Haltekreis hergestellt: 16. +, 319 i, 32 tk, 35 dt, DT, -. Über Schaltarm c des Amtswählers AW i wird nunmehr das Relais DC erregt: 17- -f-, 18 c, 1I C, i9 tr, Schaltarm c/AW i, 36 dt, 37 ds, DC, -.
  • Über Kontakt 38 dc wird der Stromkreis über Schaltarm c des Amtswählers AW i unabhängig von den Kontakten 36 dt und 37 ds aufrechterhalten. Das Relais DC unterbricht an den Kontakten 28 dc, 25 dc den Anrufstromkreis 12 des Relais DS. Das Relais DS fällt ab. Über die Kontakte 39 dc, 4o dc erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern für die bevorzugte Sprechstelle D.
  • Mit Ansprechen des Relais TK bzw. Abfall des Relais DS wird der Stromkreis 13 des Relais G i unterbrochen. Das Relais G i fällt ab. Durch öffnen des Kontaktes i6 g i bzw. 3o ds wird der Stromkreis 14 unterbrochen, es fällt das Relais TK ab. Durch Öffnen der Kontakte 31 ä i bzw. 32 tk wird der Stromkreis 16 für das Relais DT geöffnet. Es sind somit die Schaltmittel des Kennziffernanschlusses wieder in der Ruhelage.
  • Sind zu gleicher Zeit alle Amtsleitungen besetzt, so sind die den Beesetztzustand kennzeichnenden Relais B i, B2 usw. erregt. In diesem Betriebszustand wird ein Relais BH erregt.
  • 18. +, BH, 39ä14 4o b2, 24b i, ii b1, T12, -. Für das Relais BH wird ein Haltekreis hergestellt: i9. +, BH, 39gh, 4o b2, 24b i, 41 bh, -. Solange keine Amtsleitung frei ist, bleibt dieser über die Besetztkontakte sämtlicher Amtsleitungen verlaufende Haltekreis bestehen. Es wird eine Lampe BL eingeschaltet: 20. +, BL, 42 bh, -.
  • Am Aufleuchten der Lampe BL erkennt die Nebenstellenbeamtin, daß zur Zeit sämtliche Amtsleitungen besetzt sind.
  • Durch das Relais BH wird das Relais DB eingeschaltet: 2i. -I-, 43bh, 49d, DB, -.
  • Durch Öffnen der Kontakte 27 db, 26 db wird die Herstellung des Anrufstromkreises 12 über das Anrufrelais DS verhindert. Über die Kontakte 45 db, 46 db wird ein Besetztzeichen BZ an die Anschlußleitung der bevorzugten Sprechstelle D angeschaltet. Wenn in diesem Schaltzustand sich der Teilnehmer der bevorzugten Sprechstelle D auch an die Anschlußleitung eines Amtswählers anschaltet, erhält der Teilnehmer der Sprechstelle sofort ein Zeichen, an dem dieser den Besetztzustand sämtlicher Amtsleitungen erhält.
  • Wird das Relais G i des Kennziffernanschlusses erregt (Stromkreis 3 bzw. Stromkreis 13) und wird zu diesem Zeitpunkt der Besetztzustand an sämtliche Amtsleitungen hergestellt, so wird ein Relais BT eingeschaltet.
  • 22. -i-, io gh, i i bh, 24 b i, 4o b 2 (und weitere Kontakte der Besetztrelais von weiteren Amtsleitungen), 47 gh, BT, -. _ Durch Relais BT wird der Stromkreis 3 am Kontakt 7 bt unterbrochen.
  • War der Amtskennziffernanschluß über den Leitungswähler belegt, so kommen die Relais P i und P zum Abfall. Es wird das Verbindungsaggregat ASILW ausgelöst und freigegeben. Der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle erhält in bekannter, nicht dargestellter Weise über die Fangschaltung der Teilnehmerleitung ein Besetztwichen.
  • Durch öffnen des Kontaktes 7 bt wird sowohl bei Belegung des Kennziffernanschlusses über die Leitungswähler-LW (Stromkreis 3) als auch bei Einschaltung des Relais G i durch das SchleifenreIais der bevorzugten Sprechstelle D (Stromkreis 13) das Relais G i zum Abfall gebracht. Das Relais G i öffnet am Kontakt 9 g i den Stromkreis .4 des Relais GH. An dem Kontakt iogh bzw. 47gh wird der Stromkreis 22 des Relais BT geöffnet. Das Relais BT fällt ab. Über Kontakt 39 gh wird nunmehr das Relais BH im Stromkreis 18 eingeschaltet. Das Relais BH stellt den Haltestromkreis i9 her, schaltet die Besetztlampe BL im Stromkreis 2o ein und weiterhin wird das Relais DB im Stromkreis 21 erregt. Durch Relais DB wird der Anrufstromkreis 12 an den Kontakten 27 db, 26 db unterbrochen und über die Kontakte 45 db, 46 db das Besetztzeichen BZ angeschaltet.
  • Ist das Relais G i des Kennziffernanschlusses erregt (Stromkreis 3 oder Stromkreis 13) und sind zu diesem Zeitpunkt eine oder mehrere der vorhandenen Amtsleitungen noch frei und kann sich aus irgendeinem Grunde ein Amtswähler in einer bestimmten Zeit, z. B. infolge einer Störung, nicht einstellen, so wird durch das Relais GH (Stromkreis q.) das Thermorelais Th wirksam. 23. -I-, io gh, Th, -. Durch das Thermorelais Th wird das Relais BFI eingeschaltet zq.. -I-, BH, 48 th, -. Das Relais BH stellt den Haltestromkreis ig her. Es wird die Besetztlampe BL im Stromkreis 2o und das Relais DB im Stromkreis 21 eingeschaltet. Das Relais DB legt das Besetztzeichen an die Anschlußleitung 45 db, 46 db an. Das Relais BH öffnet am Kontakt 8 bh den Stromkreis 3 bzw. 13 des Relais G i. Das Relais G i unterbricht Stromkreis q.. Es wird das Relais GH stromlos. Am Kontakt io gh wird der Erregerkreis 23 des Thermorelais Th geöffnet. Das Thermorelais Th unterbricht nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Erregerkreis 24 des Relais BH. Der Haltekreis ig des Relais BH bleibt so lange bestehen, solange die vorhandenen Amtsleitungen besetzt sind. Wird eine der vorhandenen Amtsleitungen frei, so wird der Haltekreis ig an einem der Kontakte der Besetztrelais (B i, B2 usw.) geöffnet. Das Relais BH fällt ab. Es wird durch Schließen des Kontaktes 8 bh der Kennziffernanschluß zur Belegung freigegeben.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung fürFernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und Einstellung eines Amtswählers auf eine anrufende Sprechstelle nach Kennzeichnung einer Amtsverbindung über die Wähler der Hausanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Amtskennzeichnung einer anrufenden Sprechstelle über die Wähler der Hausanlage gesteuerten und die Einstellung eines Amtswählers auf die anrufende Sprechstelle veraaslassenden Schaltmittel (Relais G i) auch durch das durch Schleifenbildung beeinflußte Anrufrelais (DS) einer bevorzugten, nur am Amtswähler angeschlossenen Teilnehmerleitung unabhängig von den Wählern der Hausanlage zur Wirkung gebracht werden und die Einstellung des Amtswählers auf diese Teilnehmerleitung herbeiführen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Kennziffernwahl über den Leitungswähler (LW) der Hausanlage gesteuerten Schaltmittel (Relais G i, zur Einstellung des Amtswählers (AW i) auch durch das Anrufrelais (DS) der bevor zugten, nur am Amtswähler angeschlossener Sprechstelle beeinflußt -werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (DS) der bevorzugten Sprechstelle (D) das Belegungsrelais (G i) des Kennziffernanschlusses erregt und das den Kennziffernanschluß freigebende Relais (TK) an den Amtswähler (AW i) anschaltet. q:.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (DS) die Belegung des Kennziffernanschlusses über den Leitungswähler (LW) verhindert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (DS) das Prüf- und Sperrelais (P) des Leitungswählers (LW) kurzschließt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (DS) die Aasschaltung des Trennrelais (DC) der bevorzugten Sprechstelle (D) an den Prüfarm des Amtswählers (AWi) veranlaßt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aasschaltung des Trennrelais (DC) der bevorzugten Sprechstelle (D) vom Belegungsrelais (Gi) des Kennziffernanschlusses abhängig ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein sämtlicher Amtsleitungen Schaltmittel (Relais BH) zur Wirkung kommen, welche die Aasschaltung eines Besetztzeichens für die am Amtswähler angeschlossene bevorzugte Sprechstelle (D) veranlassen. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aasschaltung des Besetztzeichens der Kennziffernanschluß freigegeben wird (Öffnen des Kontaktes 8bh). io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aasschaltung des Besetztzeichens an die am Amtswähler (AW i) angeschlossene bevorzugte Sprechstelle das Anrufrelais (DS) abgeschaltet wird. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein sämtlicherAmtsleitungen und vorliegenderAmtskennzeichnung seitens einer anrufenden Sprechstelle Schaltmittel (Relais BT) zur Wirkung kommen, welche den Kennziffernanschluß freigeben.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Freigabe des Kennziffernanschlusses die Schaltmittel (Relais BH) eingeschaltet werden, welche die Aasschaltung eines Besetztzeichens an die am Amtswähler (AW i) angeschlossene bevorzugte Sprechstelle (D) veranlassen.
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