DE828261C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE828261C
DE828261C DE1948P0001622 DEP0001622D DE828261C DE 828261 C DE828261 C DE 828261C DE 1948P0001622 DE1948P0001622 DE 1948P0001622 DE P0001622 D DEP0001622 D DE P0001622D DE 828261 C DE828261 C DE 828261C
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Germany
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circuit
relay
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circuit arrangement
contact
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Expired
Application number
DE1948P0001622
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English (en)
Inventor
Kurt Mehlis
Karl Sass
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, das bei Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb durch die Unterteilung der Sprechstellen in vollamtsberechtigte, beschränkt amtsberechtigte und nicht amtsberechtigte entsteht. Sollen allen Teilnehmergruppen die gleichen Verbindungseinrichtungen zugängig sein, was bedeutet, daß von einer Gruppierung der Teilnehmerstellen nach ihrer Berechtigung Abstand genommen wird, so müssen in den den Teilnehmerstellen individuell angeordneten Organen Unterscheidungsmerkmale vorgesehen sein, die die Verbindungseinrichtungen in der Weise beeinflussen, daß die Herstellung selbsttätiger Amtsverbindungen nur den vollamtsberechtigten Teilnehmerstellen ermöglicht wird, daß dagegen die beschränkt amtsberechtigten und nicht amtsberechtigten Teilnehmerstellen bei einem Versuch, eine Amtsverbindung herzustellen, nicht zum Ziel gelangen.
  • Dieses Problem ist . bereits mehrfach gelöst worden, ohne daß bisher eine befriedigende Lösung gefunden wurde. Insbesondere müssen die bekannten Anordnungen als unbefriedigend angesehen werden, die zur Lösung der Aufgabe einen besonderen Schaltarm des Vorwahlorgans benötigen oder bei denen die dem Vorwahlorgan nachgeordnete Verbindungseinrichtung über verschiedene Zugänge erreicht wird. Ein zusätzlicher Schaltarm im Vorwahlorgan bringt immer eine verteuernde Lagerhaltung mit sich, da Vorwahlorgane mit und ohne besondere Schaltarme auf Lager gehalten werden müssen. Ein solcher Schaltarm bedeutet darüber hinaus eine Vergrößerung, des Wählers und damit einen größeren Raumbedarf für die Gesamtheit der in Frage kommenden Wähler. Verschiedene Zugänge von den Vorwahlorganen zu den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen, die bei anderen bekannten Anordnungen verwendet werden und einer Gruppierung der Teilnehmerstellen nach ihrer Berechtigung entsprechen, bringen eine' höchst unerwünschte Auftrennung des Vielfachfeldes der Prüfadern mit sich, die für die Montage eine erhebliche Belastung darstellt.
  • Die Erfindung zeigt eine Lösung, bei der die erwähnten Nachteile bekannter Anordnungen vermieden sind. Sie erreicht dies dadurch, daß bei Abgabe des Amtskennzeichens (Erdtastendruck, Nummernwahl) seitens des Anrufenden in der durch das Vorwahlorgan VW belegten Verbindungseinrichtung GW Schaltmittel Vh wirksam werden, die kurzzeitig in dem Belegungsstromkreis (c-Ader) eine Stromverstärkung herbeiführen, durch die das Teilnehmeranrufrelais R für die Dauer der Stromverstärkung anspricht und einen im Schleifenstromkreis (b-Ader) des Anrufenden angeordneten Ruhekontakt r 2 betätigt, der nur bei vollamtsberechtigten Teilnehmerstellen durch Kurzschluß überbrückt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Nimmt die Teilnehmerstelle TI den Hörer ab, so spricht über die dadurch geschlossene Schleife <las Relais R über Wicklung I an, wodurch in bekannter Weise der Fortschaltestromkreis des Vorwählers VW geschlossen wird. Dieser Stromkreis verläuft über: +, Ru, D, 3 t, d, -. Beim Auftreffen auf einen freien Gruppenwähler GW wird folgender Prüfstromkreis geschlossen: -, d, i r, T (1I), T (I), c-Arm, Wi 2, 1 a, i c, i k, CH, +. In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und CH an. Das Relais T unterbricht mit dem Kontakt 3 t den Fortschaltestromkreis und sperrt mit dem gleichen Kontakt den belegten Gruppenwähler durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Relais T. An den Kontakten i t und 2 t erfolgt die Durchschaltung der Teilnehmerstelle zu dem belegten Gruppenwähler. Hierdurch wird der Stromkreis für das Speise- und Stromstoßrelais A geschlossen über: +, A (II), X (1I), 2 p, b-Arm des VW, 2 r bzw. Kurzschluß zwischen den Klemmen i und 2, 2 t, TI, i t, a-Arm des VW, i p, X (I), A (I), -. In diesem Stromkreis hält sich das Relais A, das bereits durch Schließen des Kontaktes i ch in dem Stromkreis +, Wi 6, 1 ch, A (I), - erregt wurde, weiter, wenn nach dem durch öffnen des Kontaktes i a erfolgenden Ansprechen des Relais C im Belegungsstromkreis das Relais CH durch den Kontakt i c abgeschaltet wird und zum Abfall kommt. Das im Schleifenstromkreis liegende Relais X spricht infolge Differenzwirkung seiner beiden Wicklungen I und II nicht an.
  • Betätigt der Teilnehmer zwecks Herstellung einer Amtsverbindung nunmehr kurzzeitig seine Erdungstaste ET, so spricht in bekannter Weise das Differenzrelais X an, das folgenden Stromkreis schließt: +, dko, 2 x, 2 k, 5 c, V12 (I), -. dko ist ein Wählerkontakt, der in der Ruhestellung des Wählers geschlossen ist. In diesem Stromkreis spricht das Relais Vli an. Wenn nach dem Loslassen der Erdungstaste das Relais X wieder abfällt, wird vor dem Abfall des abfallverzögerten Relais Via folgender Stromkreis geschlossen: +, i x, 2 v1., i zel, V (II), V (I), 3 c, H, -. In diesem Stromkreis sprechen der Hebemagnet H und das Relais V an. Der Wähler wird in die erste Dekade angehoben, in welcher der Dekadenkontakt dk-i geschlossen wird und die Kopfkontakte i k bis 3 k betätigt werden. Bevor nach dem Zurückfallen des Kontaktes 2 vli das Relais V zum Abfall kommt, sprechen die Relais X und Vli in folgendem Stromkreis erneut an: +, dk 1, 2 w, i v, X (11I), 5 c Vli (I), -. Fällt nunmehr das Relais V ab, so wird an die Belegungsader kurzzeitig eine Stromverstärkung angeschaltet, die folgendermaßen verläuft: +, dk 1, 2 w, i v, 4 a, Wi 4, 1 v1, 2 c, c-Arm des VW, T (I), R (1I), 3 t, d-Arcn des VW, -. Diese Stromverstärkung wird nach dem Abfall des Relais Vh am Kontakt i vh wieder unterbrochen. Sie bewirkt das Ansprechen des Relais R im Vorwähler und damit öffnen des Kontaktes 2 r, der, in der b-Ader angeordnet ist. Dieser Kontakt ist bei vollamtsberechtigten Teilnehmerstellen durch einen Kurzschlußbügel zwischen den Klemmen i und 2 überbrückt und übt sodann keine Wirkung aus. Dagegen fehlt diese Überbrückung bei halbamtsberechtigten Teilnehmerstellen und Hausstellen. In diesem Fall wird der Schleifenstromkreis am Kontakt 2 r unterbrochen und damit die Auslösung der Verbindung eingeleitet. Halbamtsberechtigte Stellen und Hausstellen erhalten somit bei Erdtastendruck keinen Zugang zu den Amtsverbindungsleitungen. ' Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle, die, wie erläutert, die Herstellung einer Amtsverbindung durch Erdtastendruck eingeleitet hatte, amtsberechtigt ist und daß somit das Betätigen des Kontaktes 2 r keine Wirkung hat. Es ist noch zu erwähnen, daß nach dem erneuten Ansprechen der Relais X und Vh über dk 1, 2 70, 1 v usw. über den Kontakt 3 vli ein Widerstand Wi 5 in Reihe zu den Relais X und Vli angeschaltet wird, über den sich nach dem Zurückfallen des Kontaktes i v das Relais X zwar weiter hält, über den aber das Relais Vli keinen genügenden Strom zum Halten seines Ankers erhält, so daß letzterer abfällt und damit auch den Stromkreis für das Relais X unterbricht. Es fällt somit zwangsläufig zuerst das Relais V1 und dann das Relais X ab. Damit wird verhindert, daß der Hebemagnet H über die Kontakte i x, 2 vh einen weiteren Stromstoß empfängt.
  • Nach dem Abfall des Relais Vli wird ein Stromkreis für den Drehmagnet D geschlossen über: +, d v1?, 5 v, .I p, 3 k, D, -. Der Drehmagnet zieht an und schaltet mit seinem Kontakt d das Relais V über Wicklung III ein. Das Relais 1' unterbricht seinerseits am Kontakt 5 z, den Stromkreis für den Drehmagnet, so daß auch das Relais V wieder abfällt. Durch das Wechselspiel zwischen Drehmagnet und Relais V werden die Schaltarme des Wählers in die Dekade i, an der die Amtsleitungen angeschlossen sind, eingedreht. Beim Beginn des Eindrehens werden die Wellenkontakte i zu und 2 w betätigt. Beim Auftreffen auf eine freie Leitung wird der Prüfstromkreis geschlossen über -, P (I), P (I1), 6 c, c-Arm des GW, C i, +, so daß das Relais P anspricht und mit seinem Kontakt 4 Q den Stromkreis für den Drehmagnet D endgültig unterbricht. Der Kontakt 5 p sperrt die belegte Leitung, während die Kontakte i p und 2 p die Sprechadern durchschalten. Die Teilnehmerstelle stellt darauf durch Nummernwahl, bei der die Stromstöße durch das Relais A r aufgenommen und weitergegeben werden, die gewünschte Amtsverbindung her.
  • Wenn bereits alle Amtsleitungen besetzt sind, werden beim Überprüfen des letzten Kontaktes der Amtsdekade die Durchdrehkontakte W i i geschlossen, wodurch einerseits über den Kontakt i w i i ein Besetztzeichen an die Wicklung III des Relais A angeschaltet und dieses induktiv zur Teilnehmerstelle übertragen wird und andererseits über den Kontakt 2 7e1 11 das Relais V in dem Stromkreis +, 4 c, 2 w 11, Gl'-i 7, V (I11), - erregt wird, so daß ein Weiterdrehen des Wählers bis zur Auslösestellung verhindert ist. Die Auslösung erfolgt erst, wenn der Teilnehmer auf Grund des Besetztzeichens den Hörer auflegt. In diesem Fall fällt das Relais A ab, das mit seinem Kontakt i a das Relais C kurzschließt, so daß auch dieses zum Abfall kommt. Da somit der Kontakt 4 c öffnet, wird-der Stromkreis für das Relais l' unterbrochen, welches abfällt und den Drehmagnetstromkreis schließt. Der Wähler gelangt daher in die Auslösestellung und kehrt in seine Ruhelage zurück.
  • Es muß verhindert werden, daß halbamtsberechtigte Teilnehmerstellen und Hausstellen nicht nur bei Erdtastendruck eine Verbindung erhalten, sondern auch dann nicht, wenn von ihnen die Ziffer i gewählt wird, durch die der Wähler ebenfalls in die Amtsdekade gelangt. Diese Verhinderung wird in folgender Weise bewirkt: Wenn nach Belegung eines freien Gruppenwählers die Ziffer i gewählt wird, nimmt das Relais A diesen Stromstoß auf und überträgt diesen mittels des Kontaktes 3 a auf den Hebemagnet H. Der Wähler gelangt somit in die erste Dekade. Bevor das mit dem Hebemagnet H ansprechende Relais V nach Beendigung des Stromstoßes wieder abfällt, wird der Stromkreis für die Relais X und Vh geschlossen über -I-, dk 1, 2 zu, i v, X (11I), 5 c, Vh (I), -. In diesem Stromkreis sprechen beide Relais an, so daß nach dem Abfall des Relais V über den noch geschlossenen Kontakt i vla, wie oben beschrieben, eine kurzzeitige Stromverstärkung an die Belegungsader angeschaltet wird. Es spricht somit das Relais R im Vorwähler über die Wicklung 11 an und trennt am Kontakt 2 r den Schleifenstromkreis auf. Infolgedessen fällt das Relais A ab, das das Relais C kurzschließt, so daß auch dieses Relais abfällt. Der Wähler dreht nunmehr durch abwechselnde Ein-Schaltung von Drehmagnet D und Relais V in die Dekade ein, kann aber nicht aufprüfen, da der Kontakt 6 c geöffnet ist. Der Wähler dreht demnach bis zur Aüslösestelle durch und gelangt wieder in die Ruhelage. Nicht amtsberechtigte Teilnehmerstellen gelangen somit auch auf diesem Wege nicht zum Ziel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen amtsberechtigte, beschränkt amtsberechtigte und nicht amtsberechtigte Teilnehmerstellen vorgesehen sind und nur die vollamtsberechtigten Teilnehmerstellen Zugang zu den Amtsverbindungseinrichtungen haben, während die Herstellung einer Amtsverbindung seitens nicht amtsberechtigter oder beschränkt amtsberechtigter Teilnehmerstellen verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe des Amtskennzeichens (Erdtastendruck, Nummernwahl) 'seitens des Anrufenden in der durch das Vorwahlorgan (VW) belegten Verbindungseinrichtung (GW) Schaltmittel (Vh) wirksam werden, die kurzzeitig in dem Belegungsstromkreis (c-Ader) eine Stromverstärkung herbeiführen, durch die das Teilnehmeranrufrelais (R) für die Dauer der Stromverstärkung anspricht und einen im Schleifenstromkreis (b-Ader) des Anrufenden angeordneten Ruhekontakt (r2) betätigt, der nur beivollamtsberechtigtenTeilnehmerstellen durch Kurzschluß überbrückt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverstärkung in Abhängigkeit von einem Dekadenkontakt (dk i) der Verbindungseinrichtung (GW) zu- stande kommt, der der Dekade, über die Amtsverbindungsleitungen erreicht werden, zugeordnet ist und bei Einstellung der Verbindungseinrichtung (GW) auf dieser Dekade betätigt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung des Teilnehmeranrufrelais (R) in Hintereinanderschaltung mit der niederohmigen Wicklung des Trennrelais (T) oder in Parallelschaltung zu dieser angeordnet und so bemessen ist, daß das Teilnehmeranrufrelais (R) im Sperrstromkreis Fehlstrom hat und erst bei Stromverstärkung anspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 für Anlagen, bei denen die Amtsverbindungsleitungen an die erste Dekade der der Vorwahlstufe unmittelbar nachgeordneten Gruppenwahlstufe angeschlossen sind und die Amtskennzeichnung durch Erdtastendruck erfolgt, daß Schaltmittel (X, Vh) der ersten Gruppenwahlstufe bei vorübergehender Betätigung der Erdungstaste (ET),den Gruppenwähler in die erste Dekade, an die die Amtsverbindungsleitungen angeschlossen sind, einstellen und in Verbindung mit weiteren Schaltmitteln (dk i, V) die Stromverstärkung und damit die Prüfung auf Amtsberechtigung des Anrufenden veranlassen, bevor der Gruppenwähler mit der Auswahl einer freien Amtsverbindungsleitung beginnt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltmittel (X, Vh), die bei Erdtastendruck den Gruppenwähler in die erste Dekade einstellen, bei dem Versuch, durch Wahl der Ziffer r eine Amtsverbindungsleitung zu erreichen, zur Wirkung kommen und durch Stromverstärkung die Prüfung auf Amtsberechtigung bewirken.
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