DE594889C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten koennen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten koennen

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DE594889C
DE594889C DES95562D DES0095562D DE594889C DE 594889 C DE594889 C DE 594889C DE S95562 D DES95562 D DE S95562D DE S0095562 D DES0095562 D DE S0095562D DE 594889 C DE594889 C DE 594889C
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DES95562D
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen und bezweckt, den Teilnehmern, insbesondere be-. vorzugten Teilnehmern, die Möglichkeit zu geben, sich auf besetzte Teilnehmer aufzuschalten.
In den bekannten Anordnungen sind zu diesem Zweck die Sprechapparate der bevorzugten Stellen (z. B. einer Fernbeamtin, einer Nebenstellenvermittlungsbeamtin oder eines bevorzugten Nebenstellenteilnehmers)-mit besonderen Schaltmitteln, z. B. einer Taste oder einem zusätzlichen Kontakt, am Nummernschalter oder Zahlengeber ausgerüstet. Will sich eine dieser Stellen nach Empfang des Besetztzeichens auf einen angerufenen Teilnehmer aufschalten, so muß sie dieses be- - sondere Schaltmittel betätigen, wodurch dann das Einschneiden in die besetzte Leitung veranlaßt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Aufschaltung ohne derartige besondere Schaltmittel an den Sprechstellen zu ermöglichen. Die Erfindung bringt also den Fortschritt, daß derartige Schaltmittel an den Sprechstellenapparaten zum Zwecke der Aufschaltung erspart werden können, daß aber trotzdem die Aufschaltung in den Willen des anrufenden Teilnehmers gestellt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers beim Nichtansprechen des diesem Wähler zugeordneten Prüfrelais (Besetztfinden der angerufenen Leitung) über eine der bevorzugten Sprechstelle in der Zentrale individuell zugeordnete Kontakteinrichtung ein Stromkreis für ein Zeitschaltwerk geschlossen wird, das nach einer beliebig einstellbaren Zeit eine selbsttätige Aufschaltung der rufenden Sprechstelle auf die gewünschte besetzte Leitung herbeiführt.
An sich sind Anordnungen bekannt, bei denen in Abhängigkeit von der Berechtigung des Anrufenden bestimmte Schaltvorgänge ausgelöst werden. Andererseits sind auch Zeitschaltwerke in der Wählertechnik durchaus üblich, bei denen die Auslösung bestimmter Schaltvorgänge erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit erfolgt. In der Kombination dieser beiden Mittel der Wählertechnik und in ihrer Anwendung auf das Problem der Aufschaltung auf besetzte Leitungen beruht in erster Linie die Erfindung. Insbesondere wird durch die Benutzung des Zeitkriteriums für die Aufschaltung dem anrufenden Teilnehmer freigestellt, ob er bei Empfang des Besetztzeichens die Aufschaltung tatsächlich vornehmen will oder nicht. Denn hängt die anrufende Stelle unmittelbar nach Empfang des Besetztzeichens wieder auf, so erfolgt keine Aufschaltung, sondern die Verbindung wird ohne Störung des bestehenden Gesprächs ausgelöst; wartet jedoch die anrufende Stelle den Ablauf des Zeitschaltwerks ab, so erfolgt im
Leitungswähler ohne weiteres Zutun des Anrufenden das Einschneiden in das bestehende Gespräch.
Wie bereits erwähnt, kommt die Erfindung ohne besondere Schaltmittel an der Sprechstelle zum Zweck der Aufschaltung aus. Dieser Vorteil erlangt bei den Anlagen, bei denen für andere schaltungstechnische Zwecke (z. B. für die Rückfrage) bereits eine Taste ίο o. dgl. an der Sprechstelle vorgesehen ist, durch die beispielsweise eine der beiden Sprechadern geerdet wird, besondere Bedeutung; denn erst durch Anwendung der erfindungsgemäßen selbsttätigen Aufschaltung auf besetzte Leitungen ist bei derartigen Anlagen eine von dem Willen des Teilnehmers abhängige Aufschaltung möglich.
Durch die beiliegende Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Der Übersichtlichkeit halber sind alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten fortgelassen.
Im nachfolgenden sei die Wirkungsweise der Erfindung an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert. Die Einstellung eines Anrufsuchers (kurz AS) auf die anrufende Leitung erfolgt in bekannter Weise. Es erübrigt sich deshalb die nähere Beschreibung. Nach der Einstellung des AS sind die Kontakte iv1, 2 V1, 3U1 geschlossen. Über die Kontakte ιü1 und 2vl ist das Impulsrelais A an die Leitungsschleife des rufenden Teilnehmers gelegt. Der Teilnehmer dreht jetzt seine Nummernscheibe entsprechend der gewünschten Teilnehmernummer (gewünscht sei z. B. Nr. 45) von der Ziffer 4 ab. Das Relais A wird dadurch impulsweise aberregt und schließt den Strom für den Hubmagneten H: —, Hubmagnet H, Kontakt 4 des Relais Vs, Kontakt 5 des Relais V-, Kontakt 6 des Relais Ay Kontakt 3 des Relais V1, +. Die Schaltarme des Leitungswählers (kurz LW)-sind jetzt auf die vierte Dekade gehoben.
Das Relais Vi, das während der Impulsgäbe über den Λ-Kontakt des Hubmagneten II gehalten wurde, fällt ab und schließt an seinem Kontakt 7 einen Stromkreis für das Relais Vs. Letzteres spricht an, schaltet den Hubmagneten /-/ ab und den Drehmagneten D des LW an. Der Anrufende dreht jetzt seine Nummernscheibe von der Ziffer 5 ab, wodurch das Relais A impulsweise aberregt wird und die Stromstöße auf den Drehmagneten D überträgt: —, Drehmagnet D, Kontakt 8 des Relais V3, Kontakt 5 des Relais V2, Kontakt 6 des Relais A, Kontakt 3 des Relais V1, +.
Der LW ist nun auf die gewünschte Anschlußnummer 45 eingestellt. Das Relais V3, das auch nach Öffnen des Wellenkontaktes Wf während des Drehens des LW über den Kontakt d des Drehmagneten D erregt gehalten wurde, fällt jetzt ab. Hierdurch erhält das Prüf relais P Strom: —, Wicklung des nichtgezeichneten Relais T der angerufenen Teilnehmerleitung, c-Ader, Schaltarm c des LW, Kontakt 10 des Relais Y, Kontakt 11 des Relais V3, nieder- und hochohmige Wicklung des Relais P, Kontakt 12 des Relais V-, +.
Ist die gewünschte Leitung frei, so kommt das Relais P in diesem Stromkreis zum Ansprechen und legt sich über den eigenen Kontakt 14 in einen Haltestromkreis. Über Kontakt 15 des Relais P wird das Relais V3 gehalten, und über die Kontakte 16 und 17 wird der periodische Rufstrom an die anzurufende Leitung gelegt: —, Wicklung I des Relais V1, Kontakt 16 des Relais P, Schaltarm des LW (α nichtgezeichnete σ-Leitung, Teilnehmerstation Xr. 45, fr-Leitung), Schaltarm des LW, Kontakt 17 des Relais p, Widerstand w, nichtgezeichnete Rufstromquelle, +·
An der angerufenen Teilnehmerstatian ertönt periodisch der Wechselstromwecker, zugleich erhält der anrufende Teilnehmer ein entsprechendes Freisignal. Meldet sich nun der gerufene Teilnehmer, so wird das nur auf Gleichstrom, nicht aber auf Wechselstrom ansprechende Relais Vi in dem vorher beschriebenen Stromkreis erregt und bewirkt folgende Funktionen:
1. an den Kontakten 18 und 19 die vollständige Durchschaltung der Sprechverbindung,
2. Einschaltung des Relais Y in die Leitung des gerufenen Teilnehmers als Speiserelais,
3. legt es sich über Kontakt 20 in einen Haltestromkreis, da das Relais Y an seinem l°° Kontakt 10 den Kurzschluß für die niederohmige Wicklung II aufgehoben hat, und sperrt gleichzeitig den angerufenen Teilnehmer gegen weitere Belegung, und
4. wird das Relais P am Kontakt 20 kurz- 10S geschlossen, wodurch es zum Abfall kommt, den Rufstrom abschaltet und den Stromkreis für das Relais Vs unterbricht.
Das Gespräch kann jetzt geführt werden.
Nach Gesprächschluß hängen beide Teilnehmer ihre Fernhörer ein, wodurch die Relais A und F stromlos werden und in bekannter, nicht beschriebener Weise die Auslösung der Wähler bewirkt wird.
Ist aber die gewünschte Teilnehmerleitung u-5 besetzt, so ist die c-Ader derselben über einen niederohmigen Widerstand (Wicklung II des Relais F4 oder des nichtgezeichneten Relais V I des AS) gesperrt. In diesem Falle kann das Relais P des belegten LW nicht zum Ansprechen kommen, da diesem zunächst die hochohmige Wicklung vorgeschaltet ist. Durch

Claims (3)

  1. das Nichtansprechen des Relais/3 kommt di-o weitere Schaltung des LW nicht zustande. Es fällt deshalb das Relais!/3 verzögert nach dem Relais V2 ab, wodurch der rufende Teilnehmer in bekannter Weise das Besetztsignal erhält. Ist dieser Teilnehmer berechtigt, in bestehende Verbindungen einzuschneiden, und wünscht er sich, aufzuschalten, so behält er seinen Fernhörer am Ohr und wartet etwa
    ίο 3 bis 5 Sekunden. (Nach dieser Zeit erfolgt je nach Einstellung des Zeitschaltwerkes Hi die selbsttätige Aufschaltung.) - Denn, hierbei ist jetzt folgender Stromkreis für das ZeitschaltwerkHi geschlossen:
    —, Zeitschaltwerk Hi, ίί-Arm des /IS und individuell der bevorzugten Sprechstelle zugeordneter Kontakt an der vierten Wählerkontaktbank, Kontakt 21 des Relais Vs, Kontakt 22 des Relais Y, Wellenkontakt 23 VV0 2 des LW, Kontakt 3 des Relais Vi, -f.
    Das Zeitschaltwerk schließt nun je nach seiner Einstellung in etwa 2 bis 5 Sekunden seinen Kontakt 24, wodurch das Relais F4 über Wicklung I zum Ansprechen gebracht wird. Dieses schaltet an den Kontakten 18 und 19 die Sprechleitung durch, und die niederohmige Wicklung II legt sich in einen Haltestromkreis parallel zu der die angerufene Leitung gesperrt haltenden Wicklung eines anderen Relais F1 oder F*.
    In bekannter, nicht gezeigter Weise kann noch ein Summersignal eingeschaltet werden, welches die sprechenden Teilnehmer von der Aufschaltung in Kenntnis setzt. Statt durch einen vierten Wählerarm am AS kann der Stromkreis für das Zeitschaltwerk auch durch einen Nockenkontakt o. dgl., der bei Einstellung des AS auf eine bevorzugte Sprechstelle mechanisch betätigt wird, geschlossen werden.
    Der Erfindungsgegenstand ist auch auf Vorwählerschaltungen anwendbar.
    PATENTANSl1JAiJCHE :
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis für ein Zeitschaltwerk [Hi) über eine bevorzugten Sprechstellen individuell in der Zentrale zugeordnete Schalteinrichtung (vierter Schaltarm- oder Nockenkontakt am Vorwahlorgan) geschlossen wird, sobald sich das Vorwahlorgan auf eine bevorzugte Sprechstelle eingestellt und das Prüfrelais des Leitungswählers nicht angesprochen hat, weil letzterer auf eine besetzte Leitung eingestellt wurde, und dieses Zeitschaltwerk nach einer beliebig einstellbaren Zeit eine selbsttätige Aufschaltung der bevorzugten Sprechstelle auf die besetzte Leitung herbeiführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk das Durchschalterelais (V1) einschaltet, welches sich dann in einen Haltestromkreis legt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerk ein sogenannter Thermokontakt Anwendung findet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES95562D 1929-12-12 1929-12-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten koennen Expired DE594889C (de)

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DE (1) DE594889C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746432C (de) * 1937-02-10 1944-12-21 Schaltung zur Verhinderung des Mithoerens von nicht aufschaltberechtigten Teilnehmern in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
DE767559C (de) * 1940-08-31 1952-12-08 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746432C (de) * 1937-02-10 1944-12-21 Schaltung zur Verhinderung des Mithoerens von nicht aufschaltberechtigten Teilnehmern in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
DE767559C (de) * 1940-08-31 1952-12-08 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

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