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Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Rückfrageeinrichtung.
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geführt werden, und die Umschaltung der zur Nebenstelle führenden Spreohleitung von der Amtsleitung auf eine Rückfrageleitung und von dieser auf die Amtsleitung von einem Schaltmittel der Nebenstelle bewirkt wird.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung jener Schalteinrichtungen, welche die zur Herstellung und Aufhebung von Rückfrageverbindungen notwendigen Umschaltungen herbeiführen, und erreicht dies nach der Erfindung dadurch, dass ein bei Betätigung des Schaltmittels der Nebenstelle beeinflusstes, im Speisestromkreis liegendes Relais (Differenzrelais) an eine Ader der Sprechleitung ein Hilfsrelais anschaltet, dieses aber erst bei Beendigung des von dem Schaltmittel ausgehenden Anreizes (Erdung der b-Ader) wirksam wird und ein die Umschaltung der Sprechleitung (z. B. von der Amtsauf die Rückfrageleitung) herbe : fÜhrendes Relais einschaltet.
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dargestellt.
Ankommender Verkehr.
Kommt ein Anruf des Amtes in der Nebenstellenanlage an (Fig. 2, rechts), so wird das Anrufrelais A 2 Wicklung I erregt. Die Erregung dieses Relais bewirkt das Aufleuchten der Anruflampe AL wie folgt : Erde. Batterie, Anruflampe AL, Arbeitskontakt 37 a 2, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes. 30a2 wird für das Relais A2 ein Haltestromkreis geschlossen : Erde, Ruhekontakt 28p2, Abfrage- schalter ab, Ruhekontakt 29t2, Arbeitskontakt : JOa2, H. Wicklung des Relais A2, Nachschalter N, Relais AC, Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 41 a c wird ein Stromkreis für die Lampe ACL geschlossen über : Erde, Arbeitskontakt lave, Lampe ACL. Batterie, Erde.
Gleichzeitig wird parallel zur Lampe ACL folgender Stromkreis für den Gleichstromwecker hergestellt : Erde, Kontakt 41 ac, Gleichstromwecker W, Relais SR, Batterie, Erde. Hierauf schaltet sich die Beamtin der Nebenstellenanlage in die Leitung ein, indem sie den Abfrageschalter ab in Arbeitsstellung legt. Durch Öffnen des Haltestromkreises für die II. Wicklung des Relais A2 fällt dieses Relais ab, so dass die Anruflampe AL durch Öffnen des Kontaktes 37a'J verlischt. Gleichzeitig mit Relais A2 fällt auch das Relais AC ab.
Das Abfallen des Relais AC bewirkt das Auslöschen der Lampe ACL und das Abschalten des Weckers durch Öffnen des Kontaktes 41 ac.
Durch Anlegen des Abfrageschalters ab hat sich die Beamtin mit ihrem Abfrageapparat nach der Hauptvermittlungsstelle angeschaltet. Gleichzeitig wird durch Schliessen des Handschalters ab ein Stromkreis für das Relais T2 geschlossen : Erde, Handschalter ab, 1. und 11. Wicklung des Relais T2,
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Hat nun die Beamtin mit Hilfe eines Abfrageapparates von dem Amtsteilnehmer den gewünschten Nebenstellenteilnehmer erfahren, so steckt sie den Stöpsel Q in die Klinke Kl, wodurch ein Prüfstromkreis nach der Teilnehmerstelle wie folgt geschlossen wird : Erde, Ruhekontakt 27c, II. und I. Wicklung des Relais P2, c-Ader des Schnursystemes, e-Arm des Vorwählers, I. und II. Wicklung des Relais T 1, d-Arm des Vorwählers, Stellung 0, Batterie, Erde.
Durch Ansprechen des Relais P2 wird die Wicklung II des Relais kurzgeschlossen und die Sperrung des Anschlusses vorgenommen. Das Prüfrelais P2 schaltet mit seinen Kontakten 25p2 und 26p2 das Sehnursystem an die Amtsleitung an.
Durch Schliessen des Kontaktes 51p2 wird über eine Drosselspule eine Brücke zwischen die a-und b-Ader der Verbindungsleitung VL gelegt und dadurch ein Auslösen der Wähler an der Hauptvermittlungsstelle verhindert. Durch Schliessen des Kontaktes 12p2 wird für das Relais T2 ein Haltestromkreis geschaffen : Erde, Ruhekontakt 7. 3u, Arbeitskontakt 12p2, I. und II. Wicklung des Relais T2, Batterie, Erde.
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kontakte des Abfrageschalters ab an das S3hnursystem angeschaltet. Daran, dass die Lampe P/L nicht aufleuchtet, erkennt die Beamtin, dass der Ruf richtig zum Teilnehmer durchgeht.
Meldet sich der Teilnehmer N, so kann er sich mit der Beamtin der Nebenstellenanlage verständigen, die durch Umlegen des Schalters Rü ihren Abfrageapparat mit der Teilnehmerstelle verbunden hat. Durch Umlegen des Schalters Sss wird gleichzeitig eine Speisebrücke über die Drosselspule Dt- an die Teilnehmerstelle gelegt. Nachdem sich die Beamtin überzeugt hat, dass der Teilnehmer sich meldete, legt sie den Abfrageschalter ab wieder in seine Ruhelage. Hiedurch schaltet sie den Teilnehmer über das Schnursystem an die Amtsleitung an.
Durch die Umschaltung des Abfrageschalters ab in seine Ruhelage wird die Speisebrücke S an die Teilnehmerstelle gelegt : Erde, Wicklung I von Relais S, b-Ader, Ruhe-
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Relais U, Kontakt 12p2, Wicklung I und II von Relais T2, Batterie, Erde herstellt. Mit seinen Kontakten 5, 3u und 54u schaltet das Relais U den Abfrageapparat der Beamtin von der Amtsleitung ab,
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der Drehmagnet de3 Vorählers abgeschaltet, so dass dieser nicht ansprechen kann. Hiedurch ist eine Sperrung des Vorwählers erreicht. Mit seinen Kontakten ltl und 2t1 schaltet das Relais Tl die beiden Wicklungen des Relais R von der Teilnehmerstelle ab.
Durch Ansprechen des Relais V1 wird mit Hilfe der Kontakte 47v1 und 48vl die Amtsleitung durchgeschaltet, während durch Öffnen des Kontaktes 15vl wohl der Kurzschluss für das Relais C aufgehoben ist, ein Ansprechen des Relais a aber über den Widerstand Wi6 nicht möglich ist.
Nunmehr kann das Gespräch zwischen der Hauptstelle und dem Teilnehmer der Nebenstelle erfolgen.
Wünscht der Teilnehmer der Nebenstellenanlage nun bei einem andern Teilnehmer derselben Nebenstellenanlage Rückfrage zu halten, ohne dass die Amtsverbindung zusammenfällt, so drückt er
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Erde. Mit seinem Kontakt 24d schliesst das Relais D das Relais Z an die b-Ader an.
Lässt nun der Teilnehmer die Rüokfragetaste RT wieder los, so wird die Erdung der b-Ader auf-
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der nunmehr hergestellten Abzweigung über Relais Z nicht mehr die gleiche ist. Infolgedessen bleibt auch der Kontakt 24d geschlossen und das Relais Z spricht an : Erde, Relais Z, Ruhekontakt 20z, Ruhekontakt 23v2, Arbeitskontakt 24d, Arbeitskontakt 26p2, Schnursystem der Nebenstellenanlage, Teilnehmerstelle, Arbeitskontakt 25p2, 1. Wicklung des Relais D, II. Wicklung des Relais S, Batterie, Erde. Das Relais Z schaltet seinen Kontakt 20z in Arbeitsstellung um, wodurch ein Stromkreis für die Relais H und V2 hergestellt wird : Erde, Relais Z, Arbeitskontakt 20z, Relais H, Relais V2, Batterie.
Erde. Durch Ansprechen des Relais V2 wird am Kontakt 49v2 die Drosselspule der Brücke in die
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gehalten und die a-und b-Ader der Verbindungsleitung über Kontakte 50s und 49v2 kurzgeschlossen, wodurch eine Haltebrüoke für die Verbin : lungsleitung hergestellt wird, die ein Zsammenfallen der Amts-
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verbindung verhütet. Durch Umschalten der Kontakte 42h und 48h wird der Teilnehmer der Nebenstelle auf die Rückfrageleitung RL umgeschaltet. welche zu einem Vorwähler fuhrt, und über diesen zu den Leitungswählern der Nebenstellenanlage.
Der Vorwähler an der Rückfrageleitung, der in irgendeiner beliebigen Weise ausgebildet sein kann, wird, wie aus vorstehendem hervorgeht, erst nach Beendigung des die freie Wahl einleitenden Anreizes an der anrufenden Stelle, d. h. erst nach Abschaltung der Erde durch Rücklegen der Taste RT in die Ruhelage angelassen.
Wünscht nun der Teilnehmer der Nebenstelle wieder die Verbindung mit dem Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle herzustellen, so drückt er abermals die Rückfragetaste RT. Das Differenzrelais D. das vorher durch Umschaltung des Kontaktes 20z wieder zum Abfall gebracht worden war, spricht nunmehr wiederum an und schliesst das Relais Z über die Kontakte l8d und 19h kurz, so dass dieses zum Abfall gebracht wird. Das Relais Z kann nun keine Verbindung mehr zur b-Ader finden, da das Verzögerungsrelais V2 mit seinem Kontakt 2.) v2 diese Verbindung unterbricht. Lässt der Teilnehmer die Rückfragetaste RT wieder los, so wird das Gleichgewicht für das Differenzrelais wiederhergestellt, die Kontakte 18d und 24d fallen ab und der Erregerstromkreis für H und V2 wird unterbrochen.
Infolgedessen fallen diese beiden Relais ab und der Teilnehmer wird unter Abschaltung der Haltebrücke für die Verbindungsleitung wieder auf diese aufgesehaltet.
Abgehender Verkehr.
Abgehende Verbindungsleitungen von der Nebenstelle werden mit Hilfe von Wählern hergestellt.
Hebt der Teilnehmer N seinen Hörer ab, so schliesst sich der Erregerstromkreisfür das Relais R : Erde, II. Wicklung des Relais R, Ruhekontakt 2tl, Teilnehmersehleife, Ruhekontakt 1 tl, I. Wicklung des Relais R. Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 5T wird ein Erregerstromkreis für den Drehmagneten des Vorwählers VW geschlossen : Erde, Selbstunterbrecher UR, Drehmagnet D1, Ruhekontakt 3t1. Arbeitskontakt 5r, Batterie, Erde. Der Vorwähler dreht ein und stellt sich auf einen freien Leitungswähler ein. In diesem Falle wird folgender Prüfstromkreis hergestellt : Erde, Kopfkontakt 8k, Wicklung I der Relais V, e-Arm des Vorwählers, I. und II. Wicklung des Relais Tl, Arbeitskontakt 4r, Batterie, Erde.
Das Ansprechen des Relais T7 bedingt die Umlegung des Kontaktes. 7 und damit einmal die Stillsetzung des drehmagneten D1 und durch Kurzsehliessen der Wicklung II des Relais T1 Sperrung des Anrufenden gegen Belegung anderseits. Mit seinen Kontakten 111 und 2tl schaltet das Relais T1 die Spre : hleitung über den Vorwähler durch und das Relais R ab. Das Ansprechen des Relais V über Wicklung I bedingt die Schliessung der Kontakte 6v und 9v. Durch Kontakt 9v wird ein Haltestrom für das Relais V vorbereitet, während der Prüfstromkreis nach dem ersten Hebschritt und somit
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verläuft.
Das Durchschalten der Sprezhleitung mit Hilfe der Kontakte 1 t1 und 211 legt die Speisebrücke Al des Leitungswählers an den Teilnehmer. Relais Al wird erregt und somit durch Umlegen des Kontaktes 6ssa7 der Haltestromkreis für Relais V über die Wicklung 77 vollendet. Der Leitungswähler L1F stellt sich in bekannter Weise ein. Der für die Einstellung des Leitungswählers bedingte Prüfstromkreis
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Ansprechen des Relais P1 bedingt die Durchschaltung der Sprechleitung über den Leitungswähler mit Hilfe der Kontakte lOpl und llpl, die gleichzeitig die Speisebrücke Al von der Verbindungsleitung abtrennen. Relais Al fällt ab und legt den Kontakt 60al in die Ruhelage zurück, so dass Relais V kurzgeschlossen wird und abfällt.
Der Prüfstromkreis über den Vorwähler VIV verläuft nunmehr über den zum Kontakt 6v parallel gelegten Kontakt 7 pi. Durch Ansprechen des Relais 0 wird der Kontakt 16c umgelegt und dadurch der Prüfstromkreis über den Arbeitskontakt 16c, II. Wicklung des Relais T2, Batterie, Erde abgelenkt. Durch Erregung des Relais T2 wird der Kontakt 17t2 in seine Arbeitsstellung umgelegt und das Relais C wohl kurzgeschlossen, aber dieses fällt nicht ab, da nach Ansprechen des Relais S und somit Erregen von Relais Vl der Kurzschluss am Kontakt 15vl aufgehoben wird, und das Relais C über : Erde, Batterie, Widerstand Wi6, Kontakt 17t2, Relais C, Kontakt 14a2, Schalter N, c-Ader, über c-Arm des Leitungswählers LW (Fig. 1), Relais 7*7, Erde gehalten wird.
Durch Erregung des Relais C beim Aufbau einer abgehenden Verbindung wurde der Kontakt 33c umgelegt und der Kontakt 32c unterbrochen. Hiedurch wurde ein Stromkreis für die Überwachungslampe ÜL geschlossen : Erde, Arbeitskontakt 33c, Überwachungslampe ÜL, Batterie, Erde. Gleichzeitig öffnet der Kontakt 27c den Prüfstromkreis für das Schnursystem und verhindert dadurch das Ansprechen des Relais T1 infolge Belegung von seiten der Beamtin. Durch Ansprechen des Relais T2 wird der Kontakt 29t2 geöffnet, der bei eventuell gleichzeitigem Ansprechen des Relais A2 (Anruf vom Amt aus) ein Ansprechen des Relais AO und damit die Schliessung des weckerstromkreises verhindert.
Die Durchschaltung der Sprechleitung durch die Kontakte 10p1 und 11p1 über die a--und b-Arme des Leitungswählers bedingt die Anlegung der Speisebrücken S an die Teilnehmerstelle N. Durch
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Anruflampe/1L und ein Ansprechen des Weckers W verhindert. Durch Schliessung des Kontaktes.'Xs wird der Erregerstromkreis für die Relais V1 und C77, wie oben gesehildet, geschlossen. Die Erregung des Relais V1 bewirkt mit Hilfe der Kontakte 47vl und 48v1 die Durchschaltung der Verbindungsleitung vom Teilnehmer zum Amt.
Gleichzeitig wurde durch Schliessung des Kontaktes 50s die Brücke über die Drosselspule Dazwischen die a-und b-Ader der Verbindungsleitung gelegt. Durch Ansprechen des Relais U wird der Abfrageapparat der Beamtin mit Hilfe der Kontakte 53u und 54u von der Amtsleitung abgeschaltet.
Sendet der Teilnehmer nun zur Einstellung der Wähler im Amt weitere Stromstossreihen aus, so wird das Relais S entsprechend den Unterbrechungen an der Teilnehmerstelle zum Abfallen gebracht.
Bei der ersten Unterbrechung wird durch Öffnen des Kontaktes 22 s das Relais V2 über : Erde, Kontakt 22s, Kontakt 221, Relais V2, Batterie, Erde erregt, welches auch während der Stromstossreihe infolge seiner Verzögerung erregt gehalten wird. Da nun der Kontakt 491'2 in Arbeitsstellung gebracht ist, werden die Stromstösse durch Kontakt 50s auf die Amtseinrichtung übertragen.
Nach Einstellung der Wähler im Amt ist die Spreehverbindung von dem Nebenstellenteilnehmer mit dem Amtsteilnehmer hergestellt.
Wünscht nun der Nebenstellenteilnehmer mit einem andern Teilnehmer der Nebenstellenanlage zwecks Rückfrage zu sprechen, ohne die hergestellte Verbindung zur Auslösung zu bringen, so drückt er in gleicher Weise, wie oben geschildert, die Rückfragetaste RT. Hiedurch wird das Ansprechen der Relais D, Z, Hund V2 in gleicher Weise, wie oben geschildert, erreicht. Die Umschaltung der Kontakte 42h, 43h bewirkt die Aufschaltung des Teilnehmers auf die Rückfrageleitung RL, über deren Vorwähler er in oben geschilderter Weise den zweiten Teilnehmer der Nebenstellenanlage zu erreichen vermag.
Durch die Umschaltung der Kontakte 42 A und 43h wird die Speisebrüeke S vom Nebenstellenteilnehmer abgeschaltet, während Relais S in derselben Weise, wie vorher beschrieben, über 44h gehalten und über Kontakt 49v2 die Drosselspule Dr in den a-Leiter geschaltet und über Kontakt 50s die gleiche Überbriickung der a-und b-Leitung, wie oben geschildert, erreicht wird.
Nach Beendigung der Rückfrage drückt der Teilnehmer N die Rückfragetaste zum zweitenmal, worauf sich der beim ankommenden Verkehr geschilderte Vorgang der Abschaltung der Rückfrage- leitung vollzieht und der Nebenstellenteilnehmer wieder über die Verbindungsleitungen mit dem Amt und damit mit dem vorher angerufenen Teilnehmer verbunden wird.
Die Auslösung der Verbindungen für ankommenden sowie abgehenden Verkehr vollzieht sich in bekannter Weise.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sehaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen Amts- und Rückfragegespräche über dieselbe Anschlussleitung geführt werden und die Umschaltung der zur Nebenstelle führenden Spreeleitung von der Amtsleitung auf eine RÜc1. 1rageleitung und von dieser auf die Amtsleitung von einem Schaltmittel der Nebenstelle bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Betätigung des Schaltmittels (RT) der Nebenstelle beeinflusstes, im Speisestromkreis liegendes Relais (Differenzrelais (D) an eine Ader der Spreehleitung ein Hilfsrelais (Z) anschaltet, dieses aber erst bei Beendigung des von dem Schaltmittel ausgehenden Anreizes (Erdung der b-Ader) wirksam wird und ein die Um-
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einschaltet.