DE903470C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE903470C
DE903470C DET2703A DET0002703A DE903470C DE 903470 C DE903470 C DE 903470C DE T2703 A DET2703 A DE T2703A DE T0002703 A DET0002703 A DE T0002703A DE 903470 C DE903470 C DE 903470C
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DE
Germany
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circuit arrangement
arrangement according
subscriber
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semi
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Expired
Application number
DET2703A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schmidt
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Zusatz zum Patent 880150 Gegenstand des Patents 88o r5o ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit halbamts- und vollamtsberechtigten Teilnehmern. Damit sowohl der halbamtsberechtigte als auch der vollamtsberechtigte Teilnehmer die gleiche Kennziffer wählen muß, wenn er eine abgehende Amtsverbindung herstellen will, wird bei Wahl der Amtskennziffer in Abhängigkeit von der Berechtigung der Nebenstelle zur Herstellung abgehender Amtsverbindungen entweder die Belegung einer freien Amtsleitung oder die Einschaltung einer Lampe am Arbeitsplatz der Beamtin veranlaßt. Bei dem im Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Herstellung der Amtsverbindung für den halbamtsberechtigten Teilnehmer durch die Nebenstellenbeamtin über Stöpsel und Klinke vorgenommen wird.
  • Die Erfindung baut das Hauptpatent dadurch weiter aus, daß sie einen Weg weist, wie es auch bei vollautomatischen Nebenstellenanlagen möglich ist, den halbamtsberechtigten Teilnehmern Zugang zu den Amtsverbindungssätzen zu verschaffen, ohne daß dazu eine Schnurvermittlung benötigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder halbamtsberechtigten Nebenstelle ' außer ( der Anruflampe eine nicht sperrende Taste zugeteilt ist, bei deren Betätigung durch die Nebenstelj@nbeamtin Schaltmittel wirksam werden, die den halbamtsberechtigten Teilnehmer als vollamtsberechtigten kennzeichnen. Die Nebenstellenbeamtin braucht nach Vorliegen eines Anrufs seitens einer halbamtsberechtigten Nebenstelle lediglich eine nicht sperrende Taste zu drücken, und die zur Einstellung des anrufenden Teilnehmers auf eine Amtsverbindung erforderlichen Schaltvorgänge werden selbsttätig ohne ihre Mitwirkung hergestellt.
  • Es sind dabei zwei Möglichkeiten gegeben, die in den beiden unten beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert sind. Einmal kann dem anrufenden halbamtsberechtigten Teilnehmer mitgeteilt werden, daß er nun vollamtsberechtigt ist, `vorauf dieser nochmals seine Amtskennummer wählt und dadurch nun direkten Zugang zum Amt erhält oder aber die Benachrichtigung des Teilnehmers von der durch die Nebenstellenbeamtin vorgenommenen Umwertung seines Teilnehmeranschlusses unterbleibt, und er wird direkt auf einen freien Amtsverbindungssatz durchgeschaltet.
  • Wird die nicht sperrende Taste derart ausgebildet, daß sie stufenweise betätigt werden kann, so kann mit ihr die Nebenstellenbeamtin eine Besetztprüfung ähnlich der mit der Stöpselspitze bei Schnurvermittlungen vornehmen. Außerdem können die nicht sperrenden Tasten auch zur Abfrage eines individuellen Anrufs für die Vermittlungsstelle, der durch Wahl einer besonderen Kennnummer ausgelöst wird, herangezogen werden.
  • In der Zeichnung sind die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Schaltungsanordnung für halbamtsberechtigte Nebenstellenteilnehmer, bei der dieser nach der Umwertung seines Anschlusses nochnials die l.ennummer zu wählen hat, während Fig. 2 eine Anordnung zeigt, bei welcher der anrufende halbamtsberechtigte Teilnehmer nach der Umwertung seines Anschlusses selbsttätig zu einem freien Amtsverbindungssatz geschaltet wird; Fig. 3 zeigt den für einen individuellen Anruf erforderlichen Zusatz.
  • In Fig. i erfolgt der Zugang zu den Amtssätzen über Anrufsucher und den durch die Kennziffernwahl eingestellten Gruppenwähler. Die halbamtsberechtigte Nebenstelle alarmiert durch Wahl der Amtskennziffer zunächst die Vermittlungsstelle dadurch, daß dieLampeNAL flackernd aufleuchtet. Die Vermittlung drückt daraufhin kurzzeitig die der betreffenden halbamtsberechtigten Nebenstelle zugeordnete Taste T. Dadurch wird ein Tickerzeichen zum anrufenden Teilnehmer durchgeschaltet, der nun nochmals die Amtskennziffer wählt und durch diese zweite Wahl direkt einen freien Amtssatz belegt.
  • Im einzelnen spielen sich dabei folgende Schaltvorgänge .ab: Hebt der anrufende halbamtsberechtigte Teilnehmer seinen Hörer ab, so spricht das Relais R an. Mit dem Kontakt r,4 wird der Anruf sucher AS in bekannter Weise angelassen und zur I?instellung auf den durch den Kontakt)-3 gekennzeichneten Teilnehmeranschluß eingestellt. In dieser Stellung prüft das Relais P:1 auf diesen Anschluß auf, hält sich mit dem Kontakt pa 6 in der c-Ader und schaltet mit den Kontakten pa z und pa 5 die a-b-Leitung durch. Das Relais T kam bei dem Prüfvorgang ebenfalls zum Ansprechen und hat mit den Kontakten t i und t 5 die Anruf-Organe von der Teilnehmeranschlußleitung abgeschaltet. Über die Kontakte p2 und p6 spricht nunmehr das Relais A im Gruppenwähler an. Mit seinem Kontakt a6 hebt es den Kurzschluß für das Relais C auf, das anspricht und sich mit seinem Kontakt c2 bindet. Der Kontakt c3 legt Spannung an die Relais F und X, die ansprechen, während der Hebmagnet H des Gruppenwählers nicht ansprechen kann. Über die Kontakte f 4 und x 3 wird das Wählzeichen auf die Übertragerwicklung des Relais A gegeben und dadurch dem anrufenden Teilnehmer mitgeteilt. Dieser wählt daraufhin die Amtskennziffer. Das Relais A wird durch die I#JTummernstromstoßgabe impulsweise aberregt und hebt damit den Gruppenwähler mit dem Kontakt a2 auf die gewünschte Dekade. Zu Beginn der Einstellbewegung hat der Kopfkontakt k umgelegt, doch wurde eine gleichzeitige Erregung des Drehinagneten durch den während der Impulsgabe geöffneten Kontakt f 2 verhindert. Das Relais F ist durch seine in der c-Ader des Gruppenwählers liegende kurzgeschlossene Wicklung derart abfallverzögert, daß es der impulsweisen Aberregung durch den Ankerkontakt des Hebmagneten d (H) nicht folgen kann. Erst bei Beendigung der Drehbewegung des Gruppenwählers kommt der Drehmagnet D zum Ansprechen und schaltet zusammen mit dem Relais F in Selbstunterbrecherschaltung den Gruppenwähler auf eine freie, zur Vermittlungsstelle und zu den Amtssätzen führende Anschlußleitung. Ist eine solche erreicht, so spricht über die c-Ader das Prüfrelais P an, das sich mit seinem Kontakt p 3 hält, das Relais X erneut erregt und mit pq. den Drehmagneten D abschaltet. Während der Drehbewegung des Gruppenwählers ist auch das Relais Z über den Wellenkontakt w zum Ansprechen gekommen und hat mit z 6 den Kurzschlüß für die dritte Wicklung des Relais F aufgehoben. Diese kommt zusammen mit dem P-Relais beim Prüfvorgang ebenfalls zum Ansprechen und unterstützt damit das sofortige Anhalten des Schaltarmsatzes auf dem ausgewählten Kontakt. Wurde keine freie Leitung durch den Gruppenwähler gefunden, so wird nach dem Durchdrehen dieses Wählers über die Kontakte x4. und z i ein Besetztzeichen der Übertragerwicklung des Relais A mitgeteilt.
  • Über die c-Ader kommt in den Amtssätzen das Relais VI zum Ansprechen. Dieses legt Erde mit seinem Kontakt v I an das Trennrelais TR, das seinen Kontakt tr umlegt. Dadurch wird die Spannung von der über den d-Arm, Anrufsucher und Gruppenwähler zum Relais UH führenden Leitung d weggenommen. Dieses kann infolgedessen nicht ansprechen und hält mit dem Kontakt vh den Kurzschluß für die zweite Wicklung des Relais VI aufrecht. Bei :der ersten Erregung hat das Relais V1 das Relais (VI-I an Spannung gelegt. Dieses, trennt kurzzeitig mit seinem Kontakt v Il die zum Gruppenwähler führende c-Ader auf und bewirkt dadurch die Rückstellung des eingestellten Schaltarmsatzes. Das Relais P fällt ab. Die Kontakte p2 und p 6 gehen wieder in ihre Ruhelage zurück und legen damit das Relais A erneut an die zum anrufenden Teilnehmer führende Leitung a-b, das Relais C ist infolge seiner Abfallverzögerung in dieser Zeit nicht zum Abfallen gekommen und bleibt also «-eiter angezogen und mit ihm auch über die Kontakte c6, ,.^..@ und haq. die Relais Z und X. Über die Kontakte x5, a4, z 5 und das Relais HA wird die Lampe NAL in der Vermittlungsstelle flackernd angeschaltet. Durch die Rückstellung des Gruppenwählers wurde auch das Relais TR stromlos, so daß auch sein Kontakt tr wieder in seine Ruhelage zurückgegangen ist. Über die Lampe NA L kann das Relais HA im Gruppenwähler nicht ansprechen.
  • Die Vermittlung drückt nun kurzzeitig die zugehörige, nicht sperrende Taste T. Dadurch wird sie mit T i , T 2 zur halbamtsberechtigten Nebenstelle mit einem über den Übertrager TI angeschalteten Tickerzeichen durchgeschaltet. Der Kontakt T 3 der nicht sperrenden Taste schaltet Spannung vor der Lampe über die d-Leitung zum Relais HA. Dieses spricht nun an und legt sich mit seinem Kontakt 12a2 unabhängig von der Taste T und den Kontakten z und x in einen Haltestromkreis. Die Aberregung der Relais X und Z erfolgt mit dem Kontakt ha4. Mit dem Kontakt hab wird das Tickerzeichen nun unabhängig von der Betätigung der Taste T an der Vermittlungsstelle über die Übertragerwicklung A zum Teilnehmer übertragen. Die Anlegung von Minus an die d-Ader ist auch das Kennzeichen für Vollamtsberechtigung. Durch das Tickerzeichen wird dem halbamtsbereehtigen Teilnehmer mitgeteilt, daß er nun nochmals die Amtskennziffer zu wählen hat. Nach der Wahl kommt über den Wellenkontakt des Gruppenwählers und ha4. das Relais M zum Ansprechen. Dieses schaltet sich mit seinem Kontakt mq. in einen über den Kontakt c2 verlaufenden Haltestromkreis. Über das durch den Kontakt T 3 direkt an die d-Ader angeschaltete Minus-Potential kann das Relais VH im Amtssatz ansprechen und damit die Durchschaltung zum Amt einleiten.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dieAnschaltung und Benachrichtigung der Vermittlungsstelle durch den halbamtsberechtigten Teilnehmer in derselben Weise, wie sie für Fig. i dargestellt und beschrieben wurde. Es kommt wieder über den Anrufsucher und den Gruppenwähler ein Kennzeichenstromkreis für die betreffende Anruflampe des Teilnehmers zustande, die flackernd aufleuchtet und die Nebenstellenbeamtin zum Drücken der dieser Nebenstelle zugeordneten, nicht sperrenden Taste veranlaßt. Nach Wahl der Kennziffer und Aufnahme des Anrufs in der Vermittlungsstelle wird auch hier der Gruppenwähler wieder in seine Ruhelage zurückgesteuert. Im Gegensatz zu der erst beschriebenen Anordnung ist aber nun das den Teilnehmeranschluß umwertende Rel is HA dem Anrufsucher zugeordnet. das Relais im Gruppenwähler ist ebenfalls weggefallen, so aß dieser völlig normal ausgebildet ist.
  • Drückt nach dem flac 'ernden Aufleuchten der Anruflampe NAL die ebenstellenbeamtin die Taste T, so wird durch d'e über den Kontakt T 3 der Taste erfolgende Potentialanlegung das Relais HA im Anrufsucher zum Ansprechen gebracht, das sich mit seinen Kontakten hat und haq. bindet. Über den Kontakt ha3 wird eine Wähleinrichtung angelassen, die sich auf den belegten Verbindungssatz in bekannter Weise einstellt. Prüft diese Wähleinrichtung über die cAder auf, so wird das mit dem Kontakt hab vorbereitete Relais HP zum Ansprechen gebracht, das sich mit hp i weiterhält und mit den Kontakten lap2 und hp6 die Sprechleitungen zu den Amts'verbindungssätzen umschaltet. Mit dem Kontakt hp q. wird der betreffende Anschluß als amtsberechtigt gekennzeichnet.
  • Da die Wähleinrichtunjg für den abgehenden Amtsverkehr der halbariltsberechtigten Nebenstellen für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung ist, wurde sie nur schematisch dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Amtsanrufsucher AAS und einem Amtswähler AW. Der Amtsanrufsucher prüft mit dem RelaisP' auf den Verbindungssatz auf und schaltet nach seiner Einstellung die Anschlußleitung zu der Anlaßeinrichtung des Amtswählers durch. Dieser wird angelassen, stellt sich auf eine freie Amtsleitung ein und schaltet nach seiner Einstellung die Verbindung durch.
  • Durch die über die Kontakte hp 2 und hp 6 er- folgte Abschaltung des Anrufsuchers vom Gruppenwähler wurde auch das Relais A stromlos. Dieses trennt mit seinem Kontakt a 3 die Halteerde vom Relais HA all, so daß dieses abfällt. Der Prüfstromkreis bleibt jedoch über den Kontakt hp 5 weiter bestehen.
  • Teilnehmer, für welche eine Anruflampe NAL und eine Taste T vorges hen sind, können auch einen Abfrageanruf auslösen. Zu diesem Zweck ist der in Fig. 3 dargestellte ;Zusatz an die Kontaktbank des Gruppenwählers 1' anzuschließen. Er wird durch Wahl einer besond ren Kennziffer erreicht. Über die dAder und das elais FA wird die Lampe dauernd eingeschaltet. Üb r die a-b-Leitung kommt das Relais I zum Ansprec en, das mit seinem Kontakt i das Freizeichen zu anrufenden Teilnehmer überträgt. Drückt nun in der Vermittlungsstelle die Nebenstellenbeamtin die Taste T, so wird das Relais FA erregt und sch tet mit seinem Kontakt fu6 das Freizeichen ab. Die Vermittlung kann sich nunmehr mit dem Anrufe den verständigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSP4'ÜCHE: t. Schaltungsanord ung für Fernsprechnebenstellenanlagen n h Patent 88o i5o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder halbamtsberechtigten Nebenstele in der Vermittlungsstelle außer der Anruflampe noch eine nicht sperrende Taste zugeteilt ist, bei deren Betätigung Schaltmittel (HA, M) wirksam werden, die die anrufende halbamtsberechtigte Nebenstelle als vollamtsberechtigt kennzeichnen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wahl der Amtskennziffer durch einen halbamtsberechtigten Teilnehmer die Auslösung des durch diese Kennziffer eingestellten Nummernstromstoßempfängers unter gleichzeitiger Haltung der Vorwahlorgane erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen der nicht sperrenden Taste dem Teilnehmerdie Änderung seiner Berechtigung durch ein besonderes Aufmerksamkeitszeichen mitgeteilt wird.
  4. 4.. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsverbindung durch nochmalige Wahl der Amtskennziffer über den nach der ersten Wahl ausgelösten -Nummernstromstoßempfänger hergestellt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Um- i Wertung des Teilnehmeranschlusses im Vorwahlorgan vorgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1, 2 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß durch das den Teilnehmeranschluß umwertende Schaltmittel (HA) ein Amtsverbindungssatz zur Einstellung auf den über das Vorwahlorgan erreichbaren Teilnehmeranschluß angereizt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den halbamtsberechtigten Teilnehmern zugeordneten, nicht sperrenden Tasten stufenweise betätigt werden können und bei Betätigung in der ersten Stufe eine Besetztprüfung des betreffenden Teilnehmeranschlusses erfolgt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das durch Wahl einer besonderen Kennziffer bewirkte dauernde Aufleuchten der Anruflampe das Vorliegen eines individuellen Anrufs für die Vermittlungsstelle gekennzeichnet wird. g. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und ß, dadurch gekennzeichnet, daß über den die Kennummer aufnehmenden Stromstoßempfänger dem den individuellen Anruf aus-IösendenTeilnehmer ein Freizeichen übermittelt wird. i o. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1, S und 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung der diesem Teilnehmer zugeordneten, nicht sperrenden Taste die Vermittlungsstelle zum Teilnehmer durchgeschaltet und das Freizeichen abgeschaltet wird.
DET2703A 1950-09-19 1950-09-19 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE903470C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974015C (de) * 1952-10-02 1960-09-29 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974015C (de) * 1952-10-02 1960-09-29 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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