AT167378B - Schaltungsanordnung für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen

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AT167378B
AT167378B AT167378DA AT167378B AT 167378 B AT167378 B AT 167378B AT 167378D A AT167378D A AT 167378DA AT 167378 B AT167378 B AT 167378B
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen 
Die Erfindung bezieht sich auf die Schaltungsanordnung einer an einer Vermittlungsstelle endigenden mit mehreren Abzweigstellen versehenen Verbindungsleitung und im besonderen auf die Kennzeichnung der anrufenden bzw. angerufenen Abzweigstelle zum Zwecke der Bereitstellung des der Abzweigstelle dort zugeordneten Gesprächszählers. 



   Für die Kennzeichnung der Abzweigstelle einer Verbindungsleitung in der Vermittlungsstelle z. B. zur Bereitstellung des der Abzweigstelle zugeordneten Zählers im abgehenden Verkehr sind verschiedene Lösungsmöglichkeiten bekannt, indem z. B. entweder die kennzeichnende Schaltungseinrichtung in der Vermittlungsstelle durch von der Abzweigstelle mit dem Eintreten in die freie Verbindungsleitung ausgesendeten Schaltkennzeichen beispielsweise je nach der Abzweigstelle verschieden lange Impulsreihen kennzeichnend eingestellt wird, wie dies z. B. gemäss der in der deutschen Patentschrift Nr. 684004 beschriebenen Anordnung erfolgen kann oder dass die Einstellung dieser Schaltungseinrichtung in der Weise erfolgt, dass sie entsprechend dem für die anrufende Abzweigstelle übereinstimmenden Ruf fortgeschaltet wird. 



   Die Erfindung besteht aus einer Schaltungsanordnung zur Feststellung und Aussendung des Wahlrufes in Anlagen, in welchen zur Kennzeichnung der anzuschaltenden Abzweigstellen in beiden Verkehrsrichtungen die gleiche Schalteinrichtung benützt wird, die in beiden Verkehrsrichtungen durch die gleichen Hilfsschaltmittel zur Wirkung kommt. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 



   Wenn die Abzweigstelle Tnx ein abgehendes Gespräch führen will, so hebt der Teilnehmer ab und die Hakenumschalterkontakte werden betätigt, wobei die Kontakte hu in bestimmter Reihenfolge umgelegt werden. Zuerst wird der Kontakt 3hu vorübergehend geschlossen. Ist die gemeinsame Verbindungsleitung besetzt, so liegt am a-Zweig derselben Spannung und das Relais B spricht über diese, B-Relais, 3hu, 4w und Erde an. 



   Der Anker des Relais B ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die Betätigung der weiteren Hakenumschalterkontakte und somit die Einschaltung der Sprecheinrichtung in die gemeinsame besetzte Verbindungsleitung verhindert. Ist die gemeinsame Verbindungsleitung frei, so erfolgt kein Ansprechen des Relais B und keine dadurch bewirkte mechanische Sperre der Hakenumschalterkontakte. Dadurch sprechen 
 EMI1.1 
 wählerarm dad des Vorwählers,   421', 41t, Da,   Unterbrecher U, Erde den Drehmagnet   D   des Vorwählers an.

   Dieser prüft auf einen freien Gruppenwähler, worauf über Batterie, Drehwählerarm dad ausserhalb der Nullstellung, 42r, TII, TI, Drehwählerarm   de,   c-Leitung zum Gruppenwähler GW des Relais T anspricht und mit 41t den Drehmagnet   D   abschaltet bzw. die belegte Leitung durch Kurzschluss von   TII   sperrt. 37t und 38t bereiten die Durchschaltung der Verbindungsleitung zum Gruppenwähler über die Wählerarme da und db vor. 



  Die Schleife zum Gruppenwähler wird über 22h, 
 EMI1.2 
 leitung V. Ltg. durchgeschaltet wird. Inzwischen wurde der a-Zweig der Verbindungsleitung 
 EMI1.3 
 womit die Verbindungsleitung gegen das Eintreten weiterer Abzweigstellen gesperrt ist.   Jp   hat den b-Zweig der Verbindungsleitung 
 EMI1.4 
 weiter, dessen Wicklung AI durch   18va   abgeschaltet wurde. 



   Der Teilnehmer zieht nun den Nummernschalter bei der Abzweigstelle mit der höchsten Nummer (Nr. 9) auf. Der Nummemschalter 
 EMI1.5 
 folgende Eigenschaften haben : 12ns9 wird betätigt, wenn der Nummemschalter mit der höchsten Wählnummer (Nr. 9) aufgezogen wird und bleibt bis zum vollständigen Ablauf des Impulswerkes betätigt. 13nsk wird durch eine 

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 EMI2.1 
 nun die Sprecheinrichtung bei der Abzweigstelle ein und die zur Kennzeichnung der anrufenden Stelle notwendigen zusätzlichen Nummernschalterkontakte 12ns9, 13nsk und   14nso   aus. Inzwischen ist in der Vermittlungsstelle 
 EMI2.2 
 lung   V2I   mittels des Drehschalterarmes de ausserhalb der Nullstellung endgültig stromlos geworden und fällt ab.

   In weiterer Folge fällt, abgeschaltet durch   33v2   auch das Relais   Fi   ab (Wicklung   V1I).   Die Durchschaltung zum 
 EMI2.3 
 und 23v2, die Hilfsschleife zum Gruppenwähler wird durch 20v1 bzw.   21v2   getrennt. Das Relais im Gruppenwähler hält sich über die Sprechschleife bei der Abzweigstelle weiter :

   Erde, J, Drehschalterarm   d2a   des Vorwählers,   37t, 23v     b-Leitung,   16hu,   15u, IOnsi, 11w,   Sprechein-   richtung, 8u, 7hu, 1b, a-Leitung, 18v2, AI,     19h, 38t,   Drehschalterarm   d2b   des Vorwählers, Dr, Batterie und stellt infolge der Wahl der gewünschten Anschlussnummer durch die Abzweigstelle (Kurzschluss der Sprecheinrichtung durch   9nsa   und   Schleifenunterbrechung durch     10nsi   dort) die gewünschte Verbindung in bekannter Weise her. Das Relais   A   bleibt über seine Wicklung AI in der Schleife erregt, wodurch mittels 29a der Rücklauf des kennzeichnenden Drehwählers D1 in die Nullstellung verhindert wird.

   Es fällt infolge Kurzschluss seiner Wicklung AII über 27v2 und 17v1 während der Impulsgabe nicht ab. 
Der der Abzweigstelle zugeordnete Zähler Z liegt über den Drehschalterarm   dc   parallel zur Sperrwicklung TI des Relais T und wird 
 EMI2.4 
 z. B. durch Stromverstärkung im geeigneten Zeitpunkt betätigt. 



   Die Trennung der Verbindung erfolgt entweder durch Auflegen des anrufenden Teilnehmers, wo bei der Abzweigstelle die Kontakte7hu bzw. 16hu des Hakenumschalters geöffnet werden, oder durch Öffnen der Kontakte   8u   und 15u, welche von einem Uhrwerk bei der Abzweigstelle zwecks Begrenzung der Sprechzeit betätigt werden. Durch die Unterbrechung der Schleife wird die Verbindung vom Gruppenwähler her freigegeben, das Relais T fällt ab, der Vorwähler   D2   läuft über   41t und   den Drehschalterarm d2d in die Nullstellung. Das Relais A 
 EMI2.5 
 Relais W ab. 



   Im ankommenden Verkehr erfolgt die Belegung über die   c- Leitung   vom Leitungswähler LW her. Das Relais   T   spricht über Erde und Prüfrelais im nicht gezeichneten Leitungswähler, c-Leitung, V1II, Drehschalterarm   dc   in der Nullstellung, TI, TII, Drehschalterarm d2d in Nullstellung, Batterie bzw. Drehschalterarm d2c in Nullstellung, TIII, H, Batterie an. 

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  Im selben Stromkreis sprechen auch die Relais V1 und H an. 38t und 37t schalten auf die a-und b-Leitung zum Leitungswähler, über 36h,   V2I   und Drehschalterarm   d1e   in der Nullstellung wird das Relais V2 erregt und über   27v2   und 22h wird das Relais   A   mit der Wicklung AII an die a-Leitung gelegt, so dass es über die Batterie, welche im Leitungswähler an der a-Leitung liegt, ansprechen kann. 39a schliesst   Fi77   wieder kurz, so dass das Relais V1 wieder abfällt. Das Relais V2 hält sich jetzt auch mit der Wicklung   V2II   
 EMI3.1 
 



   Der rufende Teilnehmer wählt nun die gewünschte Abzweigstelle. Durch die Wahl wird die im Leitungswähler an der a-Leitung liegende Batterie impulsweise entsprechend oft abgetrennt, so dass das Relais   A   impulsweise abfällt. Dadurch wird der Drehmagnet des kennzeichnenden 
 EMI3.2 
 Erde impulsweise unter Strom gesetzt und steuert die Wählerarme entsprechend. Die Verbindung über die c-Leitung zum Leitungswähler wird durch 40h über W2 aufrechterhalten.

   Nach der Wahl sendet der Leitungswähler über die b-Leitung geerdeten Rufstrom, durch welchen 
 EMI3.3 
 anspricht und über die Drehschalterarme dIa bzw. db den Ruf wie im abgehenden Verkehr zur Abzweigstelle aussendet.   i   schaltet das Relais V2 ab, welches abfällt und mit   18v2   und   23v2   die Verbindungsleitung zum Leitungswähler durchschaltet. 31h verhindert den Rücklauf des Kennzeichnungswählers D1 bis zur Auslösung der Verbindung. 



   Der Anruf der Abzweigstelle erfolgt so wie im abgehenden Verkehr mit dem Unterschied, dass parallel zur Haltewicklung WII des Relais W der Gleichstromwecker GW gegen die an der a-Leitung im Leitungswähler liegende Batterie läutet, bis der Teilnehmer abhebt und der Wecker durch den Kontakt 5hu des Hakenumschalters abgeschaltet wird. 



   Die Verbindung wird durch Auflegen eines der beiden an dem Gespräch beteiligten Teilnehmer ausgelöst. Die Vorgänge dabei entsprechen denen im abgehenden Verkehr. 



   Wenn eine der Abzweigstellen der gemeinsamen Verbindungsleitung aus irgendeinem Grund nicht erreicht werden kann oder soll, wird in der Vermittlungsstelle ein fallweiser Anruf an eine solche Abzweigstelle beauskunftet. Zu diesem Zweck wird eine Taste 43T umgelegt. Wenn nun vom   Leitungswähler   der kennzeichnende Drehwähler eingestellt wird, wird der Wählerarm de in die den Angerufenen kennzeichnende Stellung gesteuert. Der vom Leitungswähler nach der Wahl ausgesandte Wechselstromruf ist unwirksam, da die Wicklung V1I des Relais   Fi   durch die Taste 43T abgeschaltet ist. Hin- 
 EMI3.4 
 
Diese Stelle tritt über die zu ihr führenden
Leitungen a und b in die Verbindung ein und beauskunftet sie. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für   Fernsprechanlagen,   insbesondere Gesellschaftsleitungen mit mehreren
Abzweigstellen an gemeinsamen Verbindungs- leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur
Kennzeichnung einer anzuschaltenden Abzweig- stelle in beiden Verkehrsrichtungen dienende
Schalteinrichtung   (V2, A, D1)   die Aussendung des für die Anschaltung der Abzweigstelle erforderlichen Wahlrufes bestimmt, wobei die Aussendung desselben in beiden Verkehrsrichtungen durch die gleichen Relais erfolgt, indem diese je nach der Verkehrsrichtung (abgehend oder ankommend) über Kontakte (26h) davon abhängiger Hilfsschaltmittel (H) im abgehenden Verkehr über die anrufende Abzweigstelle oder im ankommenden Verkehr über die letzte Wahlstufe zur Wirkung kommen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Teil der Steuermittel beeinflussenden Stromstösse die Einstellung der Schalteinrichtungen (D1) im abgehenden und ankommenden Verkehr bewirken, wobei die Aussendung dieser Stromstösse im abgehenden Verkehr von der anrufenden Abzweigstelle und im ankommenden Verkehr von der Vermittlungsstelle aus veranlasst wird. EMI3.5 EMI3.6 Anlegen des durch die Einstellung der Schalteinrichtung (D2) bestimmten Wahlrufes bei Belegung der Verbindungsleitung vorbereiten, wobei sie auch zur Sperrung der belegten Verbindungsleitung dienen.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wahlruf EMI3.7 abschaltet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anrufzustand einer anrufenden Abzweigstelle nach veranlasster EMI3.8 welche den durch die Einstellung der Schalteinrichtungen (DJ bestimmten Wahlruf über ihre Kontakte (24vs und JcJ an die Verbindungsleitung anlegen, im ankommenden Verkehr in Abhängigkeit von einer nach Wahlbeendigung erfolgenden normalen Rufstrom- <Desc/Clms Page number 4> aussendung von einer auf die Verbindungsleitung eingestellten vorgeordneten Wahlstufe her zur Wirkung kommen.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais (VJ in einem über die eingestellten Schaltein- richtungen (de) und über für Sonderdienstzwecke beeinflussbare Kontakteinrichtungen (43T) verlaufenden Stromkreis zur Wirkung kommen, um ein Anlegen des Wahlrufes nur zu ermöglichen, wenn die Abzweigstelle nicht auf Sonderdienst geschaltet ist.
AT167378D 1948-02-03 1948-02-03 Schaltungsanordnung für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen AT167378B (de)

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