DE596806C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE596806C
DE596806C DEF67471D DEF0067471D DE596806C DE 596806 C DE596806 C DE 596806C DE F67471 D DEF67471 D DE F67471D DE F0067471 D DEF0067471 D DE F0067471D DE 596806 C DE596806 C DE 596806C
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DE
Germany
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relay
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circuit
circuit arrangement
contact
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DEF67471D
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Fuld & Co Telephon
AUGUST HEIBEL
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Fuld & Co Telephon
AUGUST HEIBEL
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen 'die Teilnehmer über eine Anschlußleitung mit den Vermittlungseinrichtungen verbunden sind und Verbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen herzustellen vermögen. Solche Schaltungsanordnungen werden insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen verwendet. Bei diesen Anlagen muß der Teilnehmer die Auswahlmöglichkeit zwischen zwei verschiedenen Verkehrsrichtungen besitzen (Amt—Haus); er muß ferner während einer bestehenden Verbindung in der einen Verkehrsrichtung (Amt) Rückfrage über die andere halten können, und er muß schließlich, in der Lage sein, der Vermittlungsbeamtin, die beispielsweise für die Vermittlung ankommender Gespräche vorhanden ist, Zeichen oder Signale zu geben, damit sie in die Verbindung eintritt und evtl. ein Gespräch umlegt.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die beiden ersten Kriterien für die Auswahl der beiden Verkehrsrichtungen mit dem Stromstoßsender gegeben werden, beide Verbindungen also über dieselben Wählereinrichttingen geleitet und je nach der Einstellung der Wähler in' verschiedener Weise aufgebaut werden (Schweizer Patente 124 033,124 881).
Die beiden anderen Kriterien für Umschaltung auf Rückfrage und Signalgabe werden hierbei durch unterschiedliche Potentialbelegung der Teilnehmerleitung mittels kurzen oder langen Drückens einer Taste gegeben.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche unterschiedliche Betätigung einer Taste nicht von allen Teilnehmern gleichmäßig vorgenommen wird, so daß leicht das gerade nicht gewollte Kriterium abgegeben wird. Dies führt zu einer unnötigen Verlängerung der bereits bestehenden Verbindung bestimmter Verkehrsrichtung, was für die Wirtschaftlichkeit der Anlage von Nachteil ist. Denn einmal werden hierdurch allen Teilnehmern gemeinsame Verbindungseinrichtungen dem Verkehr entzogen, die hochwertigen Amtsleitungen werden übermäßig lange besetzt gehalten und, wenn die Amtsgespräche einer Zeitzählung unterworfen sind, erhöhte Gebühren in Anrechnung gebracht.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, sieht die Erfindung auf den Teilnehmerstellen Schaltmittel vor, die zwangsläufig eine unterschiedliche Potentialbelegung bewirken, so daß stets das gewünschte Kriterium abgegeben wird. Derartige Schaltmittel sind an sich bekannt bei Anlagen, bei denen der Teilnehmer durch unterschiedliche Potentialbelegung vor Aufbau einer Verbindung die Auswahl zwischen zwei Verkehrsrichtungen durch Beeinflussung einer Umschaltstelle
trifft, die vor den gemeinsamen Wählereinrichtungen liegt (Patentschriften 312469, 225724, 293126). Hierbei handelt es sich aber nicht darum, durch die Zwangsläufigkeit der Schaltmittel die unnötig lange Belegung einer bereits bestehenden Verbindung zu verhindern, sondern immer um Vorgänge, die sich vor dem Aufbau einer Verbindung abspielen.
In Abb. ι ist der grundsätzliche Aufbau solcher Anlagen erläutert. Die Anschlußleitung des Teilnehmers T ist mit den Kontakten eines Anrufsuchers verbunden, über welchen der Teilnehmer mit einem Leitungswähler oder bei größeren Anlagen zunächst mit einem Gruppenwähler verbunden wird. Der Teilnehmer T hat es nun in der Hand, durch Einstellung des Leitungswählers LiF entweder eine Verbindung mit der Leitung A, welche zum öffentlichen Fernsprechamt führt, herzustellen oder mit der Leitung H1 welche in der eigenen Zentrale verbleibt.
An der Leitung^ liegt eine Umschalteinrichtung U und eine Meldelampe. Je nachdem, in welcher Weise der Teilnehmer T Erde an seine Anschlußleitung anlegt, bewirkt die Umschalteinrichtung U eine Umschaltung der Verbindung auf den Anrufsucher, damit der Teilnehmer nun durch neue Stromstoßsendung eine Hausverbindung herstellen kann, oder sie bewirkt die Einschaltung der Meldelampe ML. Diese Vorgänge sind in Abb. 2 im einzelnen dargestellt. Hier ist in dem linken Teil der Abbildung eine Teilnehmerstation mit dem Hakenumschalter HU, dem Sprechapparat, dem Stromstoßkontakt, der Wählscheibe NS und drei Tasten M, A und H veranschaulicht. Will der Teilnehmer beispielsweise eine Verbindung mit dem Amt herstellen, dann drückt er nach Abheben des Mikrotelephons die Taste .4, wodurch die Teilnehmerschleife geschlossen wird und nun in bekannter Weise der Anrufsucher aufläuft. Nach Einstellung des Leitungswählers spricht in der zum Amt führenden Leitung ein Relais A 2 an, dessen beide Wicklungen mit den Wicklungen eines Differenzrelais X 2 hintereinandergeschaltet sind. Die Erregung des Relais A 2 bewirkt durch Schließung des Kontaktes a 21 die Erregung eines Relais VI 2. Bei Kontakt α 22 wird die zum Amt führende Verbindungsleitung als Schleife geschlossen, so daß die entsprechenden Einrichtungen des Amtes belegt werden. Sendet der Teilnehmer nunmehr Stromstöße zur Einstellung der -Wähler des Amtes aus, dann werden diese Stromstöße in bekannter Weise durch den Kontakt a 22 übertragen. Während der Stromstoßgabe ist durch Erregung eines Relais V Il 2 eine in der Verbindungsleitungsschleife liegende Drossel Dr 2 kurzgeschlossen.
Wünscht der Teilnehmer während seines Gespräches eine Rückfrageverbindung herzustellen, dann drückt er die Taste H, Die Tastend und H sind so ausgebildet, daß sie sich gegenseitig aus ihrer jeweils gesperrten Arbeitslage auslösen. Über den linken Arbeitskontakt der Taste H wird ein über den rechten Arbeitskontakt der Taste A vorbereiteter Stromkreis geschlossen, in welchem Erde an die α-Ader der Teilnehmeranschlußleitung gelegt wird. Dieser Stromkreis wird nun für kurze Zeit aufrechterhalten, da die Taste A, von der Taste H ausgelöst, in ihre Ruhelage zurückkehrt und den rechten Arbeitskontakt öffnet. Durch diese kurze Erdung der α-Ader der Anschlußleitung wird die untere Wicklung des Relais X 2 kurzgeschlossen, wodurch das Differenzrelais kurzzeitig zum Ansprechen kommt. Mit Kontakt #21 wird ein Stromkreis für ein Relais 12 geschlossen, der von +-Batterie, wl22, #21, u 22, w 21, II21, Relais 12 nach —Batterie verlauft. In diesem Stromkreis spricht Relais 12 an und bereitet durch Schließen seines Kontaktes I 21 einen Stromkreis für ein Relais U 2 vor, welcher beim Abfall des Relais X 2 und Schließen des Ruhekontaktes χ 2i geschlossen wird. Hierauf spricht Relais TJ 2 an, legt durch Schließen seines Kontaktes u 21 eine Brücke in die zum Amt führende Verbindungsleitung, damit die dortigen Einrichtungen belegt bleiben, bereitet durch Schließen seines Kontaktes U 22 den Stromkreis für ein Relais W 2 vor und schaltet durch Umlegen der Kontakte u 23 und 24 die Verbindungsleitung auf die Rückfrageleitung um. Während durch Öffnen des Ruhekontaktes u 22 der Stromkreis für Relais 12 unterbrochen wird, so xlaß dieses verzögert abfällt, wird über Kontakt u 25 ein Haltestromkreis für Relais U aufrechterhalten.
Will nach Beendigung der Rückfrage der Teilnehmer sein erstes Gespräch weiterführen, dann drückt er die Taste A von neuem. Hierbei wird wiederum vorübergehend der Erdungsstromkreis in der Station geschlossen, so daß Relais X 2 von neuem kurzzeitig erregt wird. Durch Öffnen des Ruhekontaktes .ΐ2ΐ wird Relais U 2 aberregt und infolgedessen in den Kontakten u 23 und u 24 die Rückfrageverbindung abgeschaltet. Durch Schließen des Arbeitskontaktes χ 2i wird noch vor dem Abfall des Relais U 2 das Relais W2 erregt, welches mit Kontakte 21 einen Haltestromkreis einschaltet und neuerliche Erregung des Relais I 2 nach Schließen des Ruhekontaktes ?i22 verhindert. Wenn Relais X 2 wieder in die Ruhelage zurückkehrt und damit auch der Arbeitskontakt χ 2ΐ wieder geöffnet wird, wird auch der Stromkreis W 2 unterbrochen, so daß alle Relais
der Unisclialteinrichtung wieder in die Ruhelage zurückkehren.
Wünscht der Teilnehmer aus irgendeinem Grund, daß die Beamtin seiner Zentrale in sein Gespräch eintritt, beispielsweise um das Gespräch auf einen anderen Teilnehmer umzulegen, dann drückt er die Meldetaste M und erdet hierdurch die α-Ader der Teilnehmerleitung für längere Zeit. Hierdurch wird
ίο Relais X 2 längere Zeit erregt und bewirkt wie vorher die Erregung des Relais I 2, welches seinen Kontakt I 22 schließt. Hierdurch wird ein Stromkreis für ein Relais II2 geschlossen: +, ν I 22, I 22, II 2, —, welches mit Anzugsverzögerung ausgerüstet ist, so daß es bei der vorher beschriebenen kurzen Erregung des Relais 12 nicht zum Ansprechen kam. Bei der nunmehrigen langen Erregung des Relais X 2 und damit auch des Relais I 2 spricht Relais II 2 an und schließt den Stromkreis für eine Meldelampe ML 2. In diesem Stromkreis liegt ein Unterbrecher LU, der in langsamer Folge die Meldelampe zum Aufleuchten bringt. Hieran erkennt die Beamtin, daß ein Teilnehmer auf einer bestimmten Verbindungsleitung ihr Dazwischentreten wünscht.
In Abb. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Taste A in Wegfall kommt. Wenn der Teilnehmer sein Mikrotelephon aushängt und den Hakenumschalter HU schließt, wird auch die Schleife der Anschlußleitung geschlossen, so daß er nunmehr die gewünschte Verbindung herstellen kann. Will der Teilnehmer eine Rückfrage erhalten, dann legt er den Schlüssel 5" in die Stellung R und bewirkt hierdurch eine vorübergehende Erdung der α-Ader der Teilnehmeranschlußleitung. Es wird nämlich zunächst der Arbeitskontakt des Schalters geschlossen und erst bei der Weiterbewegung des Schalters der mit Erde verbundene Ruhekontakt geöffnet. Diese vorübergehende Erdung bewirkt wieder eine vorübergehende Erregung eines Differenzrelais X 3 in der Verbindungsleitung. Relais X 3 schließt vorübergehend seinen Arbeitskontakt χ 31 und erregt hierdurch Relais I in einem Stromkreis von +-Batterie, ν I 32, χ 31, w 31, u 32, Relais I 3, —. Relais I 3 bereitet durch Schließen seines Kontaktes I 31 einen Stromkreis für das mit Anzugsverzögerung ausgerüstete Relais U 3 vor, welcher bei Schließen des Ruhekontaktes χ 31 geschlossen wird, so daß Relais U 3 anspricht, mit seinem Kontakt u 31 die Schleife der Verbindungsleitung schließt und dadurch den Anschluß im Amt belegt hält, mit Kontakt u 32 Relais I 3 ausschaltet und mit den Kontakten u 33 und u 34 die Umschaltung auf Rückfrage vornimmt.
Wünscht der Teilnehmer die Rückfrage wieder aufzugeben, dann bringt er den Schlüssel S wieder in die Normallage. Hierbei wird zunächst der Ruhekontakt des Schalters R geschlossen und dann erst der Arbeitskontakt geöffnet, so daß wieder vorübergehend Relais Z 3 erregt wird. Durch das Öffnen des Kontaktes χ 31 wird Relais U 3 aberregt und die frühere Verbindung wieder angeschaltet. Bevor Relais U 3 abgefallen ist, wird über μ 35 Relais W 3 erregt, welches bei w 31 den Stromkreis für das Relais I 3 unterbricht, damit dieses nicht von neuem erregt werden kann.
Wünscht der Teilnehmer die Beamtin zu benachrichtigen, dann bringt er den Schlüssel 61 in die Stellung M. Hierdurch erfolgt zunächst keinerlei Schaltungsänderung. Es wird lediglich die von dem Stromstoßkontakt nsi führende Leitung einmal an Erde und das andere Mal an den bereits beim Aufzug der Nummernscheibe betätigten Kontakt «Ja geführt. Die eigentliche Einschaltung der Meldelampe ML 3 erfolgt durch Betätigung der Nummernscheibe. Wenn nämlich nunmehr der Teilnehmer die Nummernscheibe aufzieht; wird der Kontakt nsa geschlossen und hierdurch die &-Ader der Teilnehmeranschlußleitung über den geschlossenen Stromstoßkontakt nsi und den mittleren Wechselkontakt des Schalters M mit Erde verbunden. Hierdurch wird während des ganzen Aufzugs der Wählscheibe Relais X 3 erregt, welches die Meldelampe ML 3 einschaltet. Während des Ablaufs der Wahlscheibe wird der Erdungsstromkreis an dem Kontakt«« stoßweise unterbrochen. Relais X3 folgt diesen Stromstößen, so daß die Lampe ML 3 flackert. Da parallel zu der Lampe ML 3 das Relais I 3 erregt worden ist, wurde der Stromkreis für das Relais U 3 am Kontakt 131 vorbereitet. Obwohl über diesen Stromkreis bei jeder Aberregung des Relais X 3 ein Kontakte 31 geschlossen wird, spricht Relais U 3 nicht an, da es, wie bereits vorher erwähnt, mit Anzugsverzögerung ausgerüstet ist. Die Meldelampe ML 3 brennt also bei dieser Bedienungsweise zunächst für eine Zeitlang dauernd und flackert sodann im Rhythmus der vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße, so daß es möglich ist, durch die Häufigkeit des Aufleuchtens der Lampe der Beamtin unterschiedliche Zeichen zu geben.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Schalterstellungen R und M des Schalters S durch zwei getrennte Tasten, die sich gegenseitig auslösen, nach Art der Tastend und H in Abb. 2 zu ersetzen. Die jeweilige Ausführungsform wird von dem im Teilnehmerapparat zur Verfügung stehenden Raum abhängen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Teilnehmer mit einer einzigen Anschlußleitung verbunden sind und mit Stromstoßsendern ausgerüstet sind, durch deren Betätigung sie Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung (Amt—Haus) aufbauen können, während andererseits die Teilnehmer mit derart ausgebildeten Schaltmitteln zur Umschaltung einer aufgebauten Verbindung zu Rückfragezwecken und zur Einschaltung von Signalen ausgerüstet sind, daß bei Betätigung eines Schaltmittels eine zwangsläufig unterschiedliche Potentialbelegung der Teilnehmeranschlußleitung gegenüber der bei Betätigung eines anderen Sehaltmittels bewirkten erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen mit mehreren Tasten "ausgerüstet sind, von denen die eine zur Herstellung einer Verbindung lediglich die beiden Adern der Verbindungsleitung als Schleife zusammenschaltet und den Stromkreis zur Erdung einer Ader vorbereitet, während die zweite Taste zur Umschaltung auf eine andere Verkehrsrichtung diesen vorbereiteten Erdungsstromkreis schließt und gleichzeitig mechanisch die erste Taste auslöst, so daß die Erdung nur kurzzeitig aufrechterhalten bleibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmerstelle eine weitere Taste zur direkten Erdung einer Ader der Teilnehmerleitung für die Einschaltung eines Signals zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach An-■ Spruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabe durch die Wählscheibe beeinflußt wird und ihre Abhängigkeit von den ausgesandten Stromstößen erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF67471D 1928-12-16 1928-12-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE596806C (de)

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