DE567809C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Verkehrsberechtigung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener VerkehrsberechtigungInfo
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- DE567809C DE567809C DES75451D DES0075451D DE567809C DE 567809 C DE567809 C DE 567809C DE S75451 D DES75451 D DE S75451D DE S0075451 D DES0075451 D DE S0075451D DE 567809 C DE567809 C DE 567809C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 567809 KLASSE 21a3 GRUPPE 36
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
verschiedener Verkehrsberechtigung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1926 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
und Anschlußleitungen verschiedener Verkehrsberechtigung, bei welchen ankommende versch
ledenwertige Verbindungen von einer Beamt in weitergeleitet werden.
Die Erfindung bezweckt, an einem Leitungswähler einer Fernsprechanlage Teilnehmer verschiedener
Verkehrsberechtigung anzuschließen,
to ohne daß die für bestimmte ankommende Anrufe, z. B. Amtsanrufe usw., berechtigten Teilnehmer
an besondere Wähler oder Wählergruppen angeschlossen sind, und es wird bei ankommenden verschiedenwertigen Verbindun-
gen die Überwachung der Verkehrsberechtigung des anzurufenden Teilnehmers durch die Beamtin
ausgeschaltet und die Verbindungen mit nichtberechtigtem Teilnehmer in einfachster
Weise verhindert. Dieses wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß "dem Stromstoßsender
am Arbeitsplatz der Beamtin Schalteinrichtungen zugeordnet sind, die bei dem Versuch,
eine Verbindung zu einer für diese Verbindung nichtberechtigten Stelle über Wähler
herzustellen, wirksam werden und die Herstellung der Verbindung verhindern. Von besonderer
Bedeutung ist diese Anordnung bei Nebenstellenanlagen, bei denen verschiedenwertige
Anrufe (Amtsanruf, Ruf über Querverbindungen, Meldeleitungen usw.) von einer Beamtin der Vermittlungsstelle zu einem Teilnehmer
der Nebenstelle weitergegeben werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Schaltanordnung der Erfindung schematisch
dargestellt, bei der der Beamtin der Vermittlungsstelle zur Herstellung einer Verbindung
über Wähler einer Tastatur zugeordnet ist, welche auf einen Zahlengeber einwirkt. Außerdem
kann durch Umlegen eines Schalters ein Nummernschalter oder eine von diesem betätigte
Einrichtung an Stelle eines Zahlengebers in den Stromstoßkreis gelegt werden. Der
Zahlengeber ist nur teilweise dargestellt, und zwar sind als Ausführungsbeispiel nur die für
das Zusammenwirken der Tastenreihe für die Zehnerwahl mit den die Verhinderung bestimmter
Verbindungen bewirkenden Schaltmittel gezeigt, so daß die Sperrung hierbei in den bestimmten Dekaden erfolgt.
Wird z. B. von einem Teilnehmer des Ortsamtes eine Verbindung mit einem Teilnehmer
HTn der Nebenstellenanlage gewünscht, der nicht berechtigt ist, mit einer Amtsleitung
verbunden zu werden, und erhält die Vermittlungsstelle ein Anrufzeichen, indem bei Erregung
von Relais A das üT-Relais die Anruflampe AL
zum Aufleuchten bringt, so schaltet die Beamtin ihre Sprechgarnitur, welche in der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden.
Otto Anders in Berlin-S chmargendorf.
Zeichnung nicht dargestellt ist, an die anrufende Amtsleitung und läßt sich den gewünschten
Teilnehmer angeben. Die Anschaltung an die anrufende Amtsleitung erfolgt durch Umlegen
des Abfrageschalters A fr. Von diesem Abfrageschalter Afr ist aber nur ein Ruhekontakt
gezeigt, welcher dazu dient, nach erfolgter Anschaltung an die anrufende Amtsleitung das
Relais H zum Abfallen zu bringen, wodurch die ίο Anruflampe AL erlischt. Durch Drücken der
Anlaßtaste A T wird eine Wicklung des Zahlengeberanlaßrelais
Z erregt. Durch den ir-Kontakt wird ein Stromkreis für das JS-Relais und
ein Haltestromkreis für das Z-Relais vorbereitet; dieser wird vollendet, sobald der Kontakt ex II
geschlossen wird. Dieses erfolgt, sobald eine Einertaste des Zahlengebers gedrückt wird,
wobei gleichzeitig der Kontakt ζ (ζ) geschlossen wird und somit der Stromkreis für das Relais E1
hergestellt wird.
Sämtliche Teilnehmer, die zu Verbindungen mit dem Amt nicht berechtigt sind, sind im
Ausführungsbeispiel durch Drücken der Tasten 4 bis 9 erreichbar, während in der Dekade 0 die
abgehenden Amtsleitungen angeschlossen sind. Die Tasten 4 bis 9 sind parallel in den Stromkreis
des Relais ZU geschaltet, der vom Ansprechen des Relais E und E2 abhängig ist.
Ist das Relais E1 erregt worden, und zwar dadurch,
daß die Beamtin der Vermittlungsstelle nach Anruf über eine Amtsleitung eine der
Einertasten gedrückt hat, so wird auch der Kontakt e III geschlossen xmd bereitet einen
Stromkreis für das ZiJ-Relais vor. Ist nun vom
anrufenden Teilnehmer in der Vermittlungsstelle ein nichtberechtigter Teilnehmer gewünscht
worden, so spricht auch das 2Γ[/-Relais über die betätigte Taste, z. B. 4 bis 9, an. Dieses
Relais ZU unterbricht den Schleifenstromkreis durch Öffnen des Kontaktes zu I und schaltet
durch den Kontakt zu II ein Kontrollsignal KL für die Beamtin ein, woran die Beamtin erkennt,
daß der angerufene Teilnehmer nicht berechtigt war, mit einer Amtsleitung verbunden
zu werden. Die Beamtin ist nun vermittels ihrer Sprechgarnitur in der Lage, dem Anrufenden
mitzuteilen, daß der gewünschte Teilnehmer nicht zu erreichen ist.
Über bestimmte Leitungen (Ouerverbindungen) sollen sämtliche Teilnehmer der Nebenstelle
erreichbar sein. Ist nun z. B. der Beamtin der Vermittlungsstelle durch Aufleuchten der
Lampe FL angezeigt worden, daß ein Anruf von einem privaten Nebenstellenamt, also über
Querverbindungen, erfolgt ist und daß eine Verbindung zu einem Teilnehmer der Nebenstellenanlage
gewünscht worden ist, so wird durch Drücken der Taste FT ein Stromkreis
für das Relais E2 vorbereitet. Dieses spricht an,
sobald durch Drücken einer Einertaste der Zahlengeber angelassen und wie vorher beschrieben,
das Relais E1 zum Ansprechen gebracht wird. Die Tasten 1 bis 9 können wirksam
betätigt werden, also die Stromstoßgabe kann ι erfolgen. Wird jedoch von dem privaten Neben-
; Stellenamt eine der Amtsleitungen gewünscht, j die in der o-Dekade angeschlossen sind, so
spricht beim Drücken der Taste 0 das Relais ZU über: Erde, Kontakt e2 II, Ruhekontakt des
Umschalters US, Taste o, Relais ZU, Batterie, Erde an und unterbricht in der beschriebenen
Weise die Stromstoßgabe.
Zur Sicherung des Betriebes kann außer dem Zahlengeber noch ein Nummernschalter am
Arbeitsplatz angeordnet sein. In diesem Falle werden die Schalteinrichtungen und der
Stromstoßkreis zur Einstellung des LW durch Umlegen des Schalters us unter den Einfluß
der Nummernscheibe gebracht, von der in der Abbildung nur die Stromstoßkontakte i (N)
und i (N), und der während der Betätigung der Nummernscheibe geschlossene Kontakt (Nj
dargestellt sind.
Erhält die Vermittlungsstelle durch Aufleuchten der Lampe AL ein Anrufzeichen einer
Amtsleitung, für die die in den Dekaden 4 bis 9 angeschlossenen Teilnehmer nicht berechtigt
sind, so schaltet die Beamtin ihre Sprechgarnitur an die anrufende Amtsleitung und
fordert Angabe des gewünschten Teilnehmers, go Durch Betätigung der Anlaßtaste AT wird ein
Stromkreis für die eine Wicklung des Relais Z geschlossen und durch Schließen des Kontaktes ζ
ein Stromkreis für das Relais E vorbereitet. Beim Aufziehen des der Beamtin der Vermittlungsstelle
zugeordneten Nummernschalters schließt ein Kontakt e (N) den Stromkreis für
das Relais F, welches mit seinen drei Kontakten folgende Stromkreise beeinflußt. Der Kontakt
ν I (N) bringt das Relais E1 zum Ansprechen
und demzufolge wird der Stromkreis des Relais E durch Schließen des Kontaktes
ex II vollendet. Durch den Kontakt ν II
erhält Relais V1 Strom über: Erde, Kontakt ν II, Kontakt V1 II, Arm I des Mitlauf-Schaltwerkes
in Stellung o, Relais F1, Batterie, Erde. Der Ruhekontakt ν III öffnet sich, sobald
ein Zurwirkungkommen des Relaisunterbrechers beim Ansprechen des Relais F., und Schließen
von Kontakt v2 II verhindert wird. Da Relais F1
angesprochen hat, wird der Drehmagnet des Mitlaufschaltwerkes beim Ablaufen der Nummernscheibe
über die Kontakte i (N) und V1 III
erregt und dreht die Schaltarme des Mitlaufschaltwerkes auf einen der Stromstoßzahl
entsprechenden Kontakt. Gleichzeitig werden diese Stromstöße auf einen nichtdargestellten
Hubmagneten des Leitungswählers über den Kontakt i (N) α übertragen, so daß dieser in eine
bestimmte Dekade gehoben wird. Bei Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais infolge
Öffnen des Kontaktes j: (N) des Nummern-
Claims (6)
- schalters ab. Der Kontakt ν II öffnet den Stromkreis des Relais V1, welches im folgenden nicht mehr ansprechen kann, da der Schaltarm I des Mitlaufschaltwerkes seine Ruhestellung ο verlassen hat. Ist nun die Gruppierung der für bestimmte Leitungen (iVmtsleitungen) nichtberechtigte Teilnehmer derart, daß diese z.B. in den Dekaden 4 bis 9. des Leitungswählers angeschlossen sind, so stellen ι ο sich bei Wahl der Ziffern 4 bis 9 auch die Schaltarme des Mitläufers auf die Kontakte 4 bis 9 ein, so daß, wenn beim Abfall von Relais F1 das Relais ZU über: Erde, Kontakt e III, Arbeitskontakt des Umschalters US, Kontakt 4 bis 9 am Schaltarm III des Mitläufers, Kontakt V1 1, Relais ZU, Batterie, Erde erregt wird, sich dieses über zu II in einen Haltestromkreis hält und die weitere Stromstoßsendung durch öffnen des Kontaktes zu I verhindert. Beiman Ansprechen von Relais ZU wird ferner eine Kontrolle (Lampe KL) für die Beamtin eingeschaltet, woran diese erkennt, daß ein Teilnehmer verlangt worden ist, der nicht berechtigt ist, mit einer Amtsleitung verbunden zu werden. Die Beamtin teilt dies dem Anrufenden mit und führt die in Benutzung genommenen Einrichtungen der Anlage in die Ruhelage zurück. Dies geschieht durch Drücken der Taste AZ. Hierdurch wird das Relais T"2 zum Ansprechen gebracht, und zwar über: Erde, Kontakt AZ1, der Taste AZ, Kontakt V1 II, Arm I des Mitläufers, Relais F2, Batterie, Erde. Relais 1*2 hält sich über seinen eigenen Kontakt v„l unabhängig von der Taste AZ erregt. Durch Schließen des Kontaktes r2 II erhält der Drehmagnet des Mitläufers über Arm II des Mitläufers Kontakt ν III, Kontakt v2 III und Kontakt V1 III Stromstöße, bis der Arm I seine Nullstellung erreicht hat und Relais F2 abfällt.Bei Anruf eines privaten Nebenstellenamtes erfolgt, wie vorher beschrieben, die Erregung des Relais Zs2. Hierdurch wird nur eine Sperrung erreicht, wenn eine in der Dekade ο angeschlossene Amtsleitung verlangt wird.Pa τ ε ν τ α xspr ü c ii ε :ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Anschlußleitungen verschiedener Verkehrsberechtigung, bei welchen ankommende, verschiedenwertige Verbindungen ohne Rücksicht auf die Verkehrsberechtigung des anzurufenden Teilnehmers von einer Beamtin weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromstoßsender am Arbeitsplatz der Beamtin Schalteinrichtungen zugeordnet sind, die bei dem Versuch, eine Verbindung zwischen einer ankommenden Leitung bestimmter Wertigkeit (z. B. Amtsleitung) und einer zu einer Verbindung mit dieser Leitung nichtberechtigten Stelle über Wähler herzustellen, wirksam werden und die Herstellung der Verbindung verhindern.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- R$ einrichtung bei Betätigung des Stromstoßsenders der Beamtin entsprechend der Nummer einer Stelle mit beschränkter Verkehrsberechtigung die Aussendung von Stromstößen für Verbindungen bestimmter Wertigkeit verhindert, während die Schalteinrichtung bei Verbindungen anderer Wertigkeit nicht zur Wirkung kommt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ankommenden Leitungen, je nach ihrer Wertigkeit, Schaltmittel (Relais E oder E2) zugeordnet sind, welche die verschiedene Beeinflussung der Schalteinrichtung des Stromstoßsenders herbeiführen. So
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Kontrollzeichen einschaltet, an welchem die Beamtin die Verkehrsbeschränkung des verlangten Teilnehmers erkennt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Anlagen, bei denen dem Arbeitsplatz der Beamtin eine Tastatur zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung derjenigen Taste (z. B. Tasten 4 bis 9), welche den Kennziffern für die im Verkehr mit ankommenden Leitungen bestimmter Wertigkeit beschränkten Anschlußleitungen entsprechen, durch ein Relais (ZU) der Stromstoßkreis geöffnet wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine synchron mit den Wählern eingestellte Einrichtung(z. B. Schrittschaltwerk, Relaisgruppe usw.) die Vollendung der Verbindung verhindert, wenn diese Einrichtung durch die vom Stromstoßsender der Beamtin ausgesandten Stromstöße auf einen eine verkehrsbeschränkte Anschlußleitung kennzeichnenden Kontakt eingestellt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES75451D DE567809C (de) | 1926-07-24 | 1926-07-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Verkehrsberechtigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES75451D DE567809C (de) | 1926-07-24 | 1926-07-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Verkehrsberechtigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567809C true DE567809C (de) | 1933-01-13 |
Family
ID=7505360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES75451D Expired DE567809C (de) | 1926-07-24 | 1926-07-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Verkehrsberechtigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567809C (de) |
-
1926
- 1926-07-24 DE DES75451D patent/DE567809C/de not_active Expired
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