DE940536C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE940536C
DE940536C DED15685A DED0015685A DE940536C DE 940536 C DE940536 C DE 940536C DE D15685 A DED15685 A DE D15685A DE D0015685 A DED0015685 A DE D0015685A DE 940536 C DE940536 C DE 940536C
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DE
Germany
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cross
connection
systems
circuit arrangement
line
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Expired
Application number
DED15685A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Vonhof
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren über Verbindungsleitungen erreichbaren Vermittlungsstellen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Hauptanlagen (Hauptvermittlungsstellen) und über Querverbindungsleitungen erreichbaren Unteranlagen (Untervermittlungsstellen).
  • Für eine vorzugsweise in der Hauptanlage fungierende Vermittlungsbeamtin ist es wesentlich, über den Zustand der sich zwischen Haupt- und Unteranlagen erstreckenden Querverbindungsleitungen jederzeit unterrichtet zu sein. Eine in bekannter' Weise erfolgende Einschaltung einer Besetztlampe bei Inanspruchnahme einer Querverbindungsleitung genügt nicht, um über die für eine einwandfreie Bedienung der Anlage maßgebenden Verkehrsbeziehungen unterrichtet zu sein. Wenn z. B. bei der Beamtin in der Hauptanlage über eine Amtsleitung eine dringende Verbindung mit einem Teilnehmer der Unteranlage angemeldet wird, so ist es bei Besetztsein aller Querverbindungsleitungen für die Beamtin erwünscht, zu wissen, wie die Querverbindungsleitungen besetzt sind, nämlich ob über die jeweilige Leitung ein Hausgespräch, d. h. ein Gespräch zwischen einem Teilnehmer der Unteranlage und einem Teilnehmer der Hauptanlage, oder ein Amtsgespräch abgewickelt wird. Um die gewünschte dringende Verbindung herzustellen, wird sich die Beamtin naturgemäß auf eine Verbindung geringster Wertigkeit (also auf eine durch eine Hausverbindung besetzte Querverbindungsleitung) aufschalten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, in vorteilhafter Weise und mit einfachsten Mitteln der Vermittlungsbeaintin die Bedienung der Anlage in der erwähnten vorteilhaften Weise zu ermöglichen, was dadurch erreicht ist, daß am Platz einer den Verbindungsbetrieb überwachenden Beamtin Signaleinrichtungen vorgesehen sind, die. je nach Inanspruchnahme einer Querverbindungsleitung für einen bestimmten Zweck, insbesondere je nach Wertigkeit der über sie verlaufenden Verbindung, durch den Verbindungsleitungen zugeordnete Schaltmittel unterschiedlich beeinflußt werden.
  • In der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Zeichnung ist nur so viel gezeigt, wie zum Verständnis des Erfindungs7 gedankens erforderlich ist. Bei vorzugsweise schematischer Darstellung sind alle Schalteinzelheiten und Stromkreisanordnungen, die nicht zum Verständnis der Erfindung gehören, -fortgelassen worden.
  • Alle gezeigten Teile sind ausnahmslos in der Nebenstellenhauptanlage angeordnet. Im rechten Teil der Zeichnung ist das ankommende Ende einer Querverbindungsleitung QL #rigedeutet, die in dem Querverhindungsleitungsübertrager QLÜ endet. Die Querverbindungsleitungen sind für ankommenden und abgehenden Verkehr eingerichtet. Verbindungen zwischen Teilnehmern der Unteranlage und. Teilnehmern der Hauptanlage über Querverbindungsleitung _werden selbsttätig hergestellt, ebenso diie abgehenden Amtsverbindungen (von Teilnehmern der Unteranlage über Querverbindungsleitung). Ankommende Amtsverbindungen werden wie üblich durch die Beamtin vermittelt (zu Teilnehmern der Unteranlage - Üß#r - Qu*e'r-##rbindiiiüs-. leitung). Für den Erfindungsgegenstand. sind nu.r1, die Verbindungen von Interesse, die über die Querverbindungsleitung verlaufen.
  • i. Hausverbindung von einem Teilnehmer der Unteranla e über Querverbindungsleitung zu einem 9 Teilnehmer- der Haupianlage --Nach Einleitung. der Verbindung seitens des Teilnehmers der Unteranlage und Wahl- der- Querverbindungsleitungs-Kennziffer wird an beiideSprechadern der-Querverbindungsleitung Minuspotential angelegt, so daß am ankommenden Ende in -dem -Querverbindungs-a leitun sübertrager QLU in der- Hauptanlage das 9 Relais J anspricht. Über Kontakt:2oi wird das Relais U eingeschaltet, das am Kontakt igu den in der linken Seite des Ringübertragers RU liegenden Kondensator überbrückt und dadurch eine zu einer angedeuteten Anrufschaltung ARS -über Kontakte 13 i und 1,4 i verlaufende Schleife schließt, über die ein nicht dargestelltes *Relais R erregt wird. In der Anrufschaltung werden Vorgänge ausgelöst, durch di'e das Anlaufen des Anrufsuchers AS i herbeigeführt wird. Der Anrufsucher AS i prüft über den Schaltarni c i, Kontakt i i r in der Anrufschaltung, Widerstand W i und Minus auf. Der durch den Anrufsucher -angeschaltete LeitungswählerLWI wiTd durch von dem rufenden Teilnehmer der Unteranlage ausgesandte Stromstoßreihen mit Hilfe des Relais 1 eingestellt und der gewünschte Teilnehmer angeschaltet. Der so vollendete Verhindungsweg verläuft über Querverbindungsleitung QL, Ringübertrager RU, Kontakte 13 i, 14i, Anrufschaltung ARS, Anrufsucher ASi, L&tungswählerLWi, TeilnehmerN. Durch den Kontakt 12 r in der Anrufschaltung wurde das Relais F i in der Querverbindungsleitungsübertragung eingeschaltet- Dadurch wird am Platz der Vermittlungsbeamtin die der Querverbindungsleitung QL zugeordnete Signallanipe BL in folgenden Stromkreis geschaltet: Erde, Kontakti8pi, Widerstand W:z, Lampe BL, Minus. Durch den der Lampe vorgeschalteten Widerstand leuchtet die Lampe schwach, was für die Vermittlungsbeamtin das Zeichen dafür ist, daß die Querverbindungsleitung intern belegf ist, d. h. über sie eine Verbindung zwsichen Teilnehmern der Nebenstellenanlage verläuft.
  • :2. Verbindung von einem Teilnehmer der Hauptanlage über Querverhindungsleitung zu einem Teilnehmer der Unteranlage: Nach Einleitung der Verbindung durch Abheben des Hörers an der Nebenstelle N wird der Anrufsucher AS 2 angelassen, der auf den rufenden 'Teilnehmer aufläuft und den LeitungswählerLW2 anschaltet. DurchEinstellung des- Leitungswählers entsprechend der Kennnummer für die Querverbindungsleitung wird über Schaltarme a 2 und, b:2 des Leitungswählers, Ringübertrager RÜ die Querverbindungsleitung belegt. Durch Aussendung weiterer Nummernstromstoßreihen seitens des Teilnehmers N werden Verbindungseinrichtungen der Unt.eranlage entsprechend der Nummer des gewünschten Teilnehmers eingestellt. Über Schaltarmec2 des AnrufsuchersAS?, -und c 2 des Leitungswähfers LW 2 wird_ im Querverb-indungsleitungsübertrager das Belegungsrelais C erregt und während der Dauer der Verbin-Jung erregt gehalten. Für die Lampe BL am, Platz der Vermittlungsbeamtin besteht dann folgender Stromkreis: Erde, Kontakte16c, 17PI, Widerstand W:2, Lampe BL, Minus. Auch in diesem Fall leuchtet infolge des Widerstandes W:2 die Lampe schwach, -für die Beamtin ein Zeichen dafür, daß über 'die. 'zugehörige' in- Anspruch genommene Querverbindungsleitung ein Hausgespräch abg.#wickelt wird.
  • - 3. Ankommende Amtsverbindung zu einem Teilnehmer- der Unteranlage über Querverbindungsleitung: Wird von einem Teilnehmer des öffentlichen Amtes die Nummer der Nebenstellenanlage gewählt, so wird der die Anitsleitung in der Nebenst'Ilenanla e gg abschließende Amtsübertrager AU belegt. Am Platz der Vermittlungsbeamtin erscheint eine Anruflampe. Nach Abfragen des Amtsteilnehg.lers stellt die Beamtin mit Hilfe der Nummernscheibe bzw. des Zahlengebers den Amtswähler AW entsprechend der Kennziffer der Querverbindungsleitung ein. Seine Schaltarme gelangen in die in der Zeichnung angedeutete obere Stellung. Alsdann ist über die Schaltarme a und b des Amtswählers der Ri-ngübertrager-RU der Querverbindungsleitung auf direktem Wege angeschaltet. In einer hier nicht -dargestellten Weise - erfolgt durch Aussendting weiterer Nummerstromstoßreihen- die Einstellung -von Wählern in der Unteranlage und der Aufbau --der Verbindung über die Querverbindungsleitung. Während der Einstellung des Amtswählers AW wird ein nicht dargestelltes Relais V erregt gehalten. Nach Beendigun, g der Einstellung des Amtswählers wird über den abgefallenen Kontakt :2iv folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 21 v, Schaltarm c des Amtswählers AW, obere Stellung, Wicklung II des Relais Ki, Wicklung des Relais C, Minus. Während der Dauer der Verbindung werden die beiden Relais Ki und C erregt gehalten. Es kommt für die Lampe BL am Vermittlungsplatz folgender Stromkreis zustande: Minus, Lampe BL, Kontakte i5ki, i7pi, 16c, Erde. Durch Kontakt i5ki wird der Widerstand W:2 kurzgeschlossen. Die Lampe brennt hell, für die Beamtin das Zeichen, daß die zugehörige Querverbindungsleitung amtsbesetzt ist.
  • 4. Abgehende Amtsleitung über Querverbindungsleitung: Wenn ein Teilnehmer der Unteranlage die Kennziffer für eine Querverbindung aussendet, erfolgt in gleicher Weise wie bei einer Hausverbindung über Querverbindungsleitung die Belegung des Querverbindungsleitungsübertragers QLÜ. Relais J wird erregt, am Kontakt 2oi das Relais U eingeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes igu wird das Relais R in der Anrufschaltung ARS eingeschaltet, das am Kontakt i2r das Relais P i im Ouerverbindungsleitungsübertrager für die Dauer der Verbindung erregt hält. Am Kontakt i i r wird Prüfpotential an die zum Anrufsucher AS i führende Prüfader über Widerstand W i angelegt. Der Anrufsucher stellt sich entsprechend ein, so daß nun der Leitungswähler LW i über die Schaltarme a i und b i des Anrufsuchers und Kontakte 13 i und 14 i mit dem Ringübertrager RU und der Querverbindun#gsleitung QL verbunden ist. Durch Aussendung von der Amtskennummer entsprechenden Stromstoßreihen seitens des Teilnehmers der Unteranlage wird der Le#itungswähler LWi in die eine Amtsverbindung kennzeichnende Stellung ii gebracht. In dieser Stellung sendet der Leitungswähler LWi ein Kennzeichen zu einem Anrufordner AO, über den der Amtswähler Aff7 derartig beeinflußt wird, daß er in freier Wahl die durch den Kontakt i i r in seiner Kontaktbank c' gekennzeichnete Stellung erreicht. Es entsteht dann folgender Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais PR, Schaltarm c', Kontakt iir in der Anrufschaltung ARS, Widerstand Wi, Minus. Durch Relais PR wird der Amtswähler stillgesetzt. Gleichzeitig wird durch dieses Relais die Auslösung der hilfsweise eingestellten Einrichtungen ASi und LWi in der Hauptanlage herbeigeführt, so daß nunmehr der Teilnehmer der Unteranlage über Querverbindungsleitung QL, Ringübertrager RÜ, Kontakte 13i, 14i, Anrufschaltung ARS, Schaltarme a und b des Amtswähler AW, untere Stellung, Amtsübertrager AU mit der Amtsleitung AL verbunden ist. Durch Aussendung weiterer Stromstoßreihen kann nun der Teilnehmer der Unteranlage die Amtswähler einstellen und so den gewünschten Amtsteilnehmer erreichen. Über Schaltarm c des Amtswählers AW, untere Stellung, wird nach Schließen des Kontaktes :2 1 v ein während der Dauer der Verbindung bestehender Stromkreis für die Wicklung I des Relais K i im Querverbindungsleitungsübertrager QLÜ geschlossen. Bei einer von einem Teilnehmer der Unteranlage hergestellten Amtsverbindung werden somit die beiden Relais P i und K i im Querverbindungsleitungsübertrager QLÜ erregt gehalten. Für die Lampe BL am Vermittlungsplatz entsteht folgender Stromkreis: Minus, Lampe BL, Kontakte 1 5 k i, 18 p i, Erde. Durch Kurzschließung des Wiederstandes W2, leuchtet die Lampe BL hell, für die Beamtin ein Zeichen dafür, daß die zugehörige Querverbindungsleitung amtsbesetzt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Hauptanlagen (Hauptvermittlungsstellen) und durch Querverbindungsleitungen mit ihnen verbundenen Unteranlagen (Untervermittlungsstellen), dadurch gekennzeichnet, daß am Platz einer den Verbindungsbetr,ieb überwachenden Beamtin Signaleinrichtungen (BL) vorgesehen sind, die je nach Inanspruchnahme einer Querverbindungsleitung (QL) für einen bestimmten Zweck, insbesondere je nach Wertigkeit der über sie verlaufenden Verbindung, durch den Verbindungsleitungen zugeordnete Schaltmittel (C, P i, K i) unterschiedlich beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in der Hauptanlage vorgesehenen Schaltmittel die den Querverbindungsleitungen (QL) zugeordneten Signaleinrichtungen (Überwachungslampen BL) je nachdem, ob über die Querverbindungsleitungen Hausverbindungen (von Teilnehmern der Haupt- zu Teilnehmern der Unteranlagen oder umgekehrt) oder Amtsverbindungen abgewickelt -werden, in verschiedener Weise steuern. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hauptanlage am abgehenden Ende jeder Querverhindungsleitung angeordneten Schaltmittel die zugehörige Überwachungslampe in verschiedener Weise steuern. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein die Amtsverbindungen kennzeichnendes Schaltmittel (K i) die Leuchtstärke der Lampe durch Einschalten oder Nichteinschalten eines Widerstandes (W2) in den Lampenstromkreis verändert wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Amtsverbindungen kennzeichnenden Schaltmittel (K i) über in der Hauptanlage angeordnete Amtsleitungs-Anschaltwähler (AW) beeinflußt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692, 073, 8614:24.
DED15685A 1953-08-09 1953-08-09 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE940536C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156449B (de) * 1962-03-24 1963-10-31 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Haupt- und durch Querverbindungsleitungen mit ihnen verbundenen bedienungslosen Unteranlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692073C (de) * 1934-08-19 1940-06-12 Wilhelm Ott Dr Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem an der Amtsleitung liegenden Vermittlungsplatz
DE861424C (de) * 1942-05-27 1953-01-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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