DE972466C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen Verbindungen
unter Inanspruchnahme der Vermittlung auch über Meldeleitungsübertragungen hergestellt
werden und die Belegung einer Amtsübertragung nur beim Vorliegen eines Berechtigungskennzeichens möglich ist. Im folgenden wird nur
von Meldeleitungen gesprochen.
Bei manchen bekannten Anlagen ist es nicht möglich, über Meldeleitungen Verbindungen herzustellen,
auch dann nicht, wenn die anrufende Teilnehmerstelle amtsberechtigt ist. Würde die
Bedienungsperson trotzdem versuchen, eine Amtsleitung zu belegen, so wird die aufgebaute Verbindung
sofort wieder ausgelöst. Es besteht jedoch häufig der Wunsch seitens der Teilnehmer, sich
derartige Verbindungen über Meldeleitungen durch eine Bedienungsperson herstellen zu lassen, bzw.
besteht das Bedürfnis, die Vermittlung von Verbindungen für halbamtsberechtigte Teilnehmer zu
vereinfachen, die ohne aufzulegen warten können und daher nicht erneut angerufen zu werden
brauchen.
Bei einer bekannten Anordnung ist es möglich, Amtsverbindungen über die Meldeleitung herzustellen.
Nach Belegen einer Meldeleitung teilt die Vermittlungsperson der anrufenden Stelle eine
Amtsleitung zu. Erst nach Zuteilung einer Amtsleitung kann eine Unterscheidung getroffen werden,
ob der Teilnehmer berechtigt oder nicht berechtigt ist, eine solche Leitung zu erhalten. Ist
der Teilnehmer nicht berechtigt, kann sich die Verbindung nicht halten, d. h., sie wird ausgelöst. Die
Amtsleitung war aber unnötigerweise belegt worden.
Die Erfindung vermeidet eine solche unnötige Belegung einer Amtsleitung und unterscheidet, ob
909 565/18
ein Teilnehmer amtsberechtigt ist oder nicht. Sie erreicht dies dadurch, daß den Meldeleitungsübertragungen
Schaltmittel zugeordnet sind, welche eine Meldeleitung bereits beim Belegen nur durch
eine amtsberechtigte oder durch eine halbamtsberechtigte Stelle in einen die Weitervermittlung
von Amtsverbindungen über die belegte Meldeleitung durch die Bedienungsperson ermöglichenden
Schaltzustand versetzen, beim Belegen durch ίο eine nicht für den Amtsverkehr zugelassene Stelle
die Herstellung einer Amtsverbindung über diese Meldeleitung ohne Belegung einer Amtsübertragung
dagegen verhindern.
Die der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel können beispielsweise bei einem berechtigten Teilnehmer
durch ein zeitlich beschränktes Steuerpotential beeinflußt werden (vgl. deutsche Patentschrift
737 832). Ein solches Steuerpotential kann beispielsweise auch als Stromverstärkung über
so einen vierten Arm des Vorwählers ausgelöst werden.
Die Schaltmittel der Meldeleitung können aber auch gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in
Abhängigkeit von dem Zugang, über welchen die Meldeleitung bei entsprechender Berechtigung belegt
ist, zum Ansprechen gebracht werden. Zweckmäßig sind dann nur einem Zugang zur Meldeleitung
die Schaltmittel zugeordnet.
In Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Schaltmittel wird ferner eine Signaleinrichtung
gesteuert, durch die die Bedienungsperson auf optischem oder akustischem Wege die Berechtigung
des rufenden Teilnehmers sofort erkennen kann.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung
zugeordneten Schaltmittel auf die der Meldeleitung nachgeordneten Verbindungswege
übertragen, so daß letztere zur Weitervermittlung aufnahmebereit gemacht werden.
Die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel kann sowohl
in einer Gruppenwahlstufe als auch in einer Weichenschaltung oder in einem Richtungswähler
vorgenommen werden.
Die Erfindung wird verständlicher an Hand der Beschreibung verschiedener in den Zeichnungen
gezeigter Ausführungsbeispiele, von denen
Fig. ι eine schematische Übersicht mit den verschiedenen
Auswertungsmöglichkeiten, Fig. 2 die Meldeleitung mit verschiedenen Prüfeingängen,
Fig. 3 die Auswertung an einem Meldeleitungsvorwähler,
Fig. 4 die Auswertung in einer Weichenschaltung, Fig. 5 die Auswertung bei einem Richtungswähler und
Fig. 6 die Abhängigkeit der Auswertung von einer Schaltmaßnahme der Beamtin zeigt.
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Nebenstellenanlage, bei der das Berechtigungskennzeichen
der Teilnehmer durch ein zeitlich beschränktes Steuerpotential auf einer oder beiden Sprechadern vom Vorwahlorgan auf das
folgende Verbindungsorgan übertragen und in letzterem ausgewertet wird. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Art der Kennzeichnung beschränkt. Es kann vielmehr jede andere Art, z. B. die Anwendung
eines Wechselstromes beliebiger Frequenz, benutzt werden.
Betrachtet man die Fig. 1, so wird im gewöhnliehen
Hausverkehr eine Verbindung vom Teilnehmer T ι über den ersten Vorwähler /. VW,
Gruppenwähler GW (2. Dekade), Leitungswähler LW zum Teilnehmer T 2 geführt. Wünscht der
Teilnehmer Ti, der zunächst einmal nur hausberechtigt sein soll, ein Amtsgespräch zu führen,
und wählt er die Dekade 0, so wird im Gruppenwähler die Verbindung ausgelöst, da ihm in der
Vorwählschaltung das entsprechende Potential fehlt. Er kann jedoch die Dekade 9 anwählen, über
die er die Meldeleitung ML(3) erreicht. Der abgehenden
Prüfader c dieser Dekade ist jedoch kein Auswertungsschaltmittel zugeordnet, so daß er
über die Meldeleitung wohl eine Hausleitung, jedoch keine Amtsleitung erreichen kann. Zu diesem
Zweck müßte er die Dekade 8 im Gruppenwähler ansteuern, die jedoch nur von amts- und
halbamtsberechtigten Teilnehmern erreicht wird. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer T1 nun
halbamtsberechtigt sei und die Dekade 8 angewählt hat. In der Prüfader c' ist ein Schaltmittel angeordnet,
durch das der von der Meldeleitung ML (3) nachgeordnete Meldeleitungsvorwähler
amtsberechtigt gemacht wird. Die Beamtin nimmt den Wunsch des Teilnehmers entgegen und wählt
für ihn über den Meldeleitungsvorwähler MVW und Gruppenwähler GW (Dekade o) die Amtsübertragung AU an. Im Meldeleitungsvorwähler
MVW wird nunmehr, wie bei einem amtsberechtigten Teilnehmer (vgl. deutsche Patentschrift
737832), das Amtskennzeichen in Form eines kurzzeitigen Potentials angelegt. Im Gruppenwähler
GW wird dadurch die Prüfader in der Dekade ο durchgeschaltet.
Die Schaltung kann jedoch auch so getroffen werden, daß ein amtsberechtigter bzw. halbamtsberechtigter
Teilnehmer, der über die Dekade 8 die Meldeleitung ML (4,6) erreicht hat, die Amtsübertragurig
AU über einen Mischwähler MW erreicht. Will er jedoch eine Hausverbindung hergestellt
haben, so wird der Gruppenwähler GW über den Meldeleitungsvorwähler MVW erreicht.
Die Ausscheidung, ob eine Amts- oder Hausverbindung hergestellt werden soll, wird durch eine
Weichenschaltung vorgenommen.
An Stelle der Weichenschaltung kann auch ein Richtungswähler benutzt werden. Der Teilnehmer
erreicht die Meldeleitung .MX (5) und über die Ausgänge des Richtungswählers RW entweder den
Gruppenwähler GW oder die Amtsübertragung iao
AU direkt.
Die Schaltungseinzelheiten zu den obenerwähnten Ausführungsbeispielen sind in den Fig. 2 bis 6
gezeigt. Fig. 2 zeigt die üblicherweise angewendete Schaltung einer Meldeleitung. An Stelle nur eines
Prüfeinganges werden nunmehr zwei benötigt. Der
Prüf eingang c(g) kommt von der 9. Dekade des Gruppenwählers, während der P ruf eingang c' (8)
von der 8. Dekade des Gruppenwählers kommt. Letzterem ist ein Schaltmittel B zugeordnet. Hat
ein Teilnehmer die Dekade 9 des Gruppenwählers GW gewählt, so kommt für die Belegung der
Meldeleitung folgender Prüfstromkreis zustande:
- (GW), Prüf ader c(g), Wi,cl,vl, A(I), +.
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Das Relais A spricht an und bringt mit Kontakt all das Relais C zum Ansprechen. Über den
KontaktcII wird der Stromkreis für die Signallampe
ML ι geschlossen:
-, W3, cII, 61, MLi, +.
Die Beamtin erkennt an dem Aufleuchten der Lampe, daß nur ein für Hausgespräche berechtigter
Teilnehmer die Meldeleitung belegt hat. Würde sie
ao nun versuchen, ein Amtsgespräch herzustellen, so sind die nachfolgenden Amtsübertragungen nicht
erreichbar, da das der Meldeleitung zugeordnete Schaltmittel B nicht zum Ansprechen kam.
Wählt ein amts- oder halbamtsberechtigter Teilnehmer
jedoch die Dekade 8 des Gruppenwählers an, so spricht das in die Prüf ader c'(8) eingeschleifte
Relais B außerdem Relais A(I) an. Über den Kontakt b II wird an dem der Meldeleitung
ML(3), wobei sich die Bezifferung auf die entsprechende Figur bezieht, nachgeordneten Meldeleitungsvorwähler
MVW (Fig. 1) kurzzeitig Potential angelegt. Im Gruppenwähler wird dieses
Kennzeichen in der Dekade ο (Amtsdekade) ausgewertet. Es erfolgt eine Durchschaltung zur
Amtsübertragung AU.
Der Meldeleitung sind ferner wie in den bekannten Anlagen Schalter Wa und Mi? zugeordnet,
über die die Bedienungsperson den Abfrage- bzw. Wählvorgang einleitet. Es erübrigt sich daher,
darauf näher einzugehen.
Es sei nunmehr angenommen, daß von der Meldeleitung ML (4, 6) ein Amtsgespräch über
einen Mischwähler MW (Fig. 1) bzw. ein Hausgespräch über den Wähler MVW hergestellt werden
soll. Bei Belegung der Dekade 8 des Gruppenwählers spricht über die Prüfader c'(8) wiederum
das Relais B an. Über Kontakte b III, b IV wird nunmehr eine Weiche (Fig. 4) auf den Mischwähler
MW umgelegt. Hat ein Teilnehmer die Dekade 9 belegt, so kann das Relais B nicht ansprechen.
Die Verbindung verläuft dann über den Mischvorwähler MVW, der in diesem Fall das
Amtskennzeichen nicht erhält. Über diesen Wähler kann daher nur eine Hausverbindung hergestellt
werden.
Das Kriterium — Relais B angesprochen oder nicht — kann auch dazu ausgewertet werden, um
eine Umschaltung im Richtungswähler vorzunehmen. In Fig. S ist hierzu eine schematische Schaltung
gezeigt. Über Widerstand Wζ und Kontakt bY wird die Richtung Haus R(GW) und bei umgelegtem
Kontakt bY die Richtung Amt R(AO) erreicht.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltungen derart ausgebildet
werden können, daß es im Belieben der Beamtin ist, die höherwertige Verbindung einem
berechtigten Teilnehmer freizugeben. Zu diesem Zweck ist ein Relais U vorgesehen, dessen Wicklung
normalerweise durch einen Ruhekontakt b VI des der Prüfader c' zugeordneten Relais B überbrückt
ist. Betätigt die Beamtin den Wählschalter Wä2, so kann normalerweise nur ein Hausteilnehmer
angewählt werden. Betätigt sie den Schalter Wa ι und hat das Relais B angesprochen, so
kommt für das Relais U folgender Stromkreis zustande:
—, Wx, geschlossener Kontakt mYI, U,
Wäi, +.
Über Kontakte u I und ΐί II wird eine Umschaltung
auf die Amtsverbindungsorgane, in diesem Fall auf den Mischwähler MW, vorgenommen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen,
bei denen Verbindungen unter Inanspruchnahme der Vermittlungsperson über Meldeleitungsübertragungen herstellbar
sind und die Belegung einer Amtsübertragung nur beim Vorliegen eines Berechtigungskennzeichens
möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Meldeleitungsübertragungen (ML)
Schaltmittel (B) zugeordnet sind, welche eine Meldeleitung bereits beim Belegen nur durch
eine amtsberechtigte oder durch eine halbamtsberechtigte Stelle in einen die Weitervermittlung
von Amtsverbindungen über die belegte Meldeleitung durch die Bedienungsperson ermöglichenden
Schaltzustand versetzen, beim Belegen durch eine nicht für den Amtsverkehr zugelassene Stelle die Herstellung einer Amtsverbindung über diese Meldeleitung ohne Belegung
einer Amtsübertragung dagegen verhindern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel
(B) der Meldeleitung in Abhängigkeit von dem Zugang (Dekade), über welchen die Meldeleitung
belegt ist, zum Ansprechen gebracht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einem Zugang
zur Meldeleitung (Prüfader c'; Fig. 2) Schaltmittel
(B) zugeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
von dem Schaltzustand der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel (B) eine Signaleinrichtung (MLi, ML2; Fig. 2)
gesteuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bzw. ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel (B) von der
Meldeleitung auf die der Meldeleitung nachge-
ordneten Verbindungswege (MVW) übertragen wird und letztere zur Weitervermittlung aufnahmebereit
gemacht werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung
des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel auf eine Weichenschaltung
(MVW1 MW; Fig. 4) derart übertragen wird, daß in dem einen Fall nur die Herstellung
einer Hausverbindung, in dem anderen Fall die Herstellung einer Amtsverbindung möglich ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung
des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel auf einen Richtungswähler
(RW; Fig. 5) derart übertragen wird, daß in einem Fall die Umsteuerung auf die
Amtsübertragung (AU), im anderen Fall die Umsteuerung auf die Hausverbindungseinrichtung(GPF)
erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 bzw. 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel von einer
Schaltmaßnahme (Wäi, Wäz; Fig. 6) der Bedienungsperson
abhängig gemacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 565/18 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17926A DE972466C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-28 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17926A DE972466C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-28 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972466C true DE972466C (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=7297584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM17926A Expired DE972466C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-28 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972466C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138117B (de) * | 1961-04-21 | 1962-10-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung |
DE1762042B1 (de) * | 1968-03-28 | 1970-04-30 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit ueber Meldeleitungen anrufbaren Vermittlungsplaetzen |
-
1953
- 1953-03-28 DE DEM17926A patent/DE972466C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138117B (de) * | 1961-04-21 | 1962-10-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung |
DE1762042B1 (de) * | 1968-03-28 | 1970-04-30 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit ueber Meldeleitungen anrufbaren Vermittlungsplaetzen |
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