DE972466C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE972466C
DE972466C DEM17926A DEM0017926A DE972466C DE 972466 C DE972466 C DE 972466C DE M17926 A DEM17926 A DE M17926A DE M0017926 A DEM0017926 A DE M0017926A DE 972466 C DE972466 C DE 972466C
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DE
Germany
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message line
line
circuit arrangement
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assigned
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Expired
Application number
DEM17926A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Matthieu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEM17926A priority Critical patent/DE972466C/de
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Publication of DE972466C publication Critical patent/DE972466C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen Verbindungen unter Inanspruchnahme der Vermittlung auch über Meldeleitungsübertragungen hergestellt werden und die Belegung einer Amtsübertragung nur beim Vorliegen eines Berechtigungskennzeichens möglich ist. Im folgenden wird nur von Meldeleitungen gesprochen.
Bei manchen bekannten Anlagen ist es nicht möglich, über Meldeleitungen Verbindungen herzustellen, auch dann nicht, wenn die anrufende Teilnehmerstelle amtsberechtigt ist. Würde die Bedienungsperson trotzdem versuchen, eine Amtsleitung zu belegen, so wird die aufgebaute Verbindung sofort wieder ausgelöst. Es besteht jedoch häufig der Wunsch seitens der Teilnehmer, sich derartige Verbindungen über Meldeleitungen durch eine Bedienungsperson herstellen zu lassen, bzw. besteht das Bedürfnis, die Vermittlung von Verbindungen für halbamtsberechtigte Teilnehmer zu vereinfachen, die ohne aufzulegen warten können und daher nicht erneut angerufen zu werden brauchen.
Bei einer bekannten Anordnung ist es möglich, Amtsverbindungen über die Meldeleitung herzustellen. Nach Belegen einer Meldeleitung teilt die Vermittlungsperson der anrufenden Stelle eine Amtsleitung zu. Erst nach Zuteilung einer Amtsleitung kann eine Unterscheidung getroffen werden, ob der Teilnehmer berechtigt oder nicht berechtigt ist, eine solche Leitung zu erhalten. Ist der Teilnehmer nicht berechtigt, kann sich die Verbindung nicht halten, d. h., sie wird ausgelöst. Die Amtsleitung war aber unnötigerweise belegt worden.
Die Erfindung vermeidet eine solche unnötige Belegung einer Amtsleitung und unterscheidet, ob
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ein Teilnehmer amtsberechtigt ist oder nicht. Sie erreicht dies dadurch, daß den Meldeleitungsübertragungen Schaltmittel zugeordnet sind, welche eine Meldeleitung bereits beim Belegen nur durch eine amtsberechtigte oder durch eine halbamtsberechtigte Stelle in einen die Weitervermittlung von Amtsverbindungen über die belegte Meldeleitung durch die Bedienungsperson ermöglichenden Schaltzustand versetzen, beim Belegen durch ίο eine nicht für den Amtsverkehr zugelassene Stelle die Herstellung einer Amtsverbindung über diese Meldeleitung ohne Belegung einer Amtsübertragung dagegen verhindern.
Die der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel können beispielsweise bei einem berechtigten Teilnehmer durch ein zeitlich beschränktes Steuerpotential beeinflußt werden (vgl. deutsche Patentschrift 737 832). Ein solches Steuerpotential kann beispielsweise auch als Stromverstärkung über so einen vierten Arm des Vorwählers ausgelöst werden.
Die Schaltmittel der Meldeleitung können aber auch gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in Abhängigkeit von dem Zugang, über welchen die Meldeleitung bei entsprechender Berechtigung belegt ist, zum Ansprechen gebracht werden. Zweckmäßig sind dann nur einem Zugang zur Meldeleitung die Schaltmittel zugeordnet.
In Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Schaltmittel wird ferner eine Signaleinrichtung gesteuert, durch die die Bedienungsperson auf optischem oder akustischem Wege die Berechtigung des rufenden Teilnehmers sofort erkennen kann.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel auf die der Meldeleitung nachgeordneten Verbindungswege übertragen, so daß letztere zur Weitervermittlung aufnahmebereit gemacht werden.
Die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel kann sowohl in einer Gruppenwahlstufe als auch in einer Weichenschaltung oder in einem Richtungswähler vorgenommen werden.
Die Erfindung wird verständlicher an Hand der Beschreibung verschiedener in den Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele, von denen
Fig. ι eine schematische Übersicht mit den verschiedenen Auswertungsmöglichkeiten, Fig. 2 die Meldeleitung mit verschiedenen Prüfeingängen,
Fig. 3 die Auswertung an einem Meldeleitungsvorwähler,
Fig. 4 die Auswertung in einer Weichenschaltung, Fig. 5 die Auswertung bei einem Richtungswähler und
Fig. 6 die Abhängigkeit der Auswertung von einer Schaltmaßnahme der Beamtin zeigt.
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Nebenstellenanlage, bei der das Berechtigungskennzeichen der Teilnehmer durch ein zeitlich beschränktes Steuerpotential auf einer oder beiden Sprechadern vom Vorwahlorgan auf das folgende Verbindungsorgan übertragen und in letzterem ausgewertet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Kennzeichnung beschränkt. Es kann vielmehr jede andere Art, z. B. die Anwendung eines Wechselstromes beliebiger Frequenz, benutzt werden.
Betrachtet man die Fig. 1, so wird im gewöhnliehen Hausverkehr eine Verbindung vom Teilnehmer T ι über den ersten Vorwähler /. VW, Gruppenwähler GW (2. Dekade), Leitungswähler LW zum Teilnehmer T 2 geführt. Wünscht der Teilnehmer Ti, der zunächst einmal nur hausberechtigt sein soll, ein Amtsgespräch zu führen, und wählt er die Dekade 0, so wird im Gruppenwähler die Verbindung ausgelöst, da ihm in der Vorwählschaltung das entsprechende Potential fehlt. Er kann jedoch die Dekade 9 anwählen, über die er die Meldeleitung ML(3) erreicht. Der abgehenden Prüfader c dieser Dekade ist jedoch kein Auswertungsschaltmittel zugeordnet, so daß er über die Meldeleitung wohl eine Hausleitung, jedoch keine Amtsleitung erreichen kann. Zu diesem Zweck müßte er die Dekade 8 im Gruppenwähler ansteuern, die jedoch nur von amts- und halbamtsberechtigten Teilnehmern erreicht wird. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer T1 nun halbamtsberechtigt sei und die Dekade 8 angewählt hat. In der Prüfader c' ist ein Schaltmittel angeordnet, durch das der von der Meldeleitung ML (3) nachgeordnete Meldeleitungsvorwähler amtsberechtigt gemacht wird. Die Beamtin nimmt den Wunsch des Teilnehmers entgegen und wählt für ihn über den Meldeleitungsvorwähler MVW und Gruppenwähler GW (Dekade o) die Amtsübertragung AU an. Im Meldeleitungsvorwähler MVW wird nunmehr, wie bei einem amtsberechtigten Teilnehmer (vgl. deutsche Patentschrift 737832), das Amtskennzeichen in Form eines kurzzeitigen Potentials angelegt. Im Gruppenwähler GW wird dadurch die Prüfader in der Dekade ο durchgeschaltet.
Die Schaltung kann jedoch auch so getroffen werden, daß ein amtsberechtigter bzw. halbamtsberechtigter Teilnehmer, der über die Dekade 8 die Meldeleitung ML (4,6) erreicht hat, die Amtsübertragurig AU über einen Mischwähler MW erreicht. Will er jedoch eine Hausverbindung hergestellt haben, so wird der Gruppenwähler GW über den Meldeleitungsvorwähler MVW erreicht. Die Ausscheidung, ob eine Amts- oder Hausverbindung hergestellt werden soll, wird durch eine Weichenschaltung vorgenommen.
An Stelle der Weichenschaltung kann auch ein Richtungswähler benutzt werden. Der Teilnehmer erreicht die Meldeleitung .MX (5) und über die Ausgänge des Richtungswählers RW entweder den Gruppenwähler GW oder die Amtsübertragung iao AU direkt.
Die Schaltungseinzelheiten zu den obenerwähnten Ausführungsbeispielen sind in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Fig. 2 zeigt die üblicherweise angewendete Schaltung einer Meldeleitung. An Stelle nur eines Prüfeinganges werden nunmehr zwei benötigt. Der
Prüf eingang c(g) kommt von der 9. Dekade des Gruppenwählers, während der P ruf eingang c' (8) von der 8. Dekade des Gruppenwählers kommt. Letzterem ist ein Schaltmittel B zugeordnet. Hat ein Teilnehmer die Dekade 9 des Gruppenwählers GW gewählt, so kommt für die Belegung der Meldeleitung folgender Prüfstromkreis zustande:
- (GW), Prüf ader c(g), Wi,cl,vl, A(I), +. 10
Das Relais A spricht an und bringt mit Kontakt all das Relais C zum Ansprechen. Über den KontaktcII wird der Stromkreis für die Signallampe ML ι geschlossen:
-, W3, cII, 61, MLi, +.
Die Beamtin erkennt an dem Aufleuchten der Lampe, daß nur ein für Hausgespräche berechtigter Teilnehmer die Meldeleitung belegt hat. Würde sie
ao nun versuchen, ein Amtsgespräch herzustellen, so sind die nachfolgenden Amtsübertragungen nicht erreichbar, da das der Meldeleitung zugeordnete Schaltmittel B nicht zum Ansprechen kam.
Wählt ein amts- oder halbamtsberechtigter Teilnehmer jedoch die Dekade 8 des Gruppenwählers an, so spricht das in die Prüf ader c'(8) eingeschleifte Relais B außerdem Relais A(I) an. Über den Kontakt b II wird an dem der Meldeleitung ML(3), wobei sich die Bezifferung auf die entsprechende Figur bezieht, nachgeordneten Meldeleitungsvorwähler MVW (Fig. 1) kurzzeitig Potential angelegt. Im Gruppenwähler wird dieses Kennzeichen in der Dekade ο (Amtsdekade) ausgewertet. Es erfolgt eine Durchschaltung zur Amtsübertragung AU.
Der Meldeleitung sind ferner wie in den bekannten Anlagen Schalter Wa und Mi? zugeordnet, über die die Bedienungsperson den Abfrage- bzw. Wählvorgang einleitet. Es erübrigt sich daher, darauf näher einzugehen.
Es sei nunmehr angenommen, daß von der Meldeleitung ML (4, 6) ein Amtsgespräch über einen Mischwähler MW (Fig. 1) bzw. ein Hausgespräch über den Wähler MVW hergestellt werden soll. Bei Belegung der Dekade 8 des Gruppenwählers spricht über die Prüfader c'(8) wiederum das Relais B an. Über Kontakte b III, b IV wird nunmehr eine Weiche (Fig. 4) auf den Mischwähler MW umgelegt. Hat ein Teilnehmer die Dekade 9 belegt, so kann das Relais B nicht ansprechen. Die Verbindung verläuft dann über den Mischvorwähler MVW, der in diesem Fall das Amtskennzeichen nicht erhält. Über diesen Wähler kann daher nur eine Hausverbindung hergestellt werden.
Das Kriterium — Relais B angesprochen oder nicht — kann auch dazu ausgewertet werden, um eine Umschaltung im Richtungswähler vorzunehmen. In Fig. S ist hierzu eine schematische Schaltung gezeigt. Über Widerstand und Kontakt bY wird die Richtung Haus R(GW) und bei umgelegtem Kontakt bY die Richtung Amt R(AO) erreicht.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltungen derart ausgebildet werden können, daß es im Belieben der Beamtin ist, die höherwertige Verbindung einem berechtigten Teilnehmer freizugeben. Zu diesem Zweck ist ein Relais U vorgesehen, dessen Wicklung normalerweise durch einen Ruhekontakt b VI des der Prüfader c' zugeordneten Relais B überbrückt ist. Betätigt die Beamtin den Wählschalter Wä2, so kann normalerweise nur ein Hausteilnehmer angewählt werden. Betätigt sie den Schalter Wa ι und hat das Relais B angesprochen, so kommt für das Relais U folgender Stromkreis zustande:
—, Wx, geschlossener Kontakt mYI, U, Wäi, +.
Über Kontakte u I und ΐί II wird eine Umschaltung auf die Amtsverbindungsorgane, in diesem Fall auf den Mischwähler MW, vorgenommen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen Verbindungen unter Inanspruchnahme der Vermittlungsperson über Meldeleitungsübertragungen herstellbar sind und die Belegung einer Amtsübertragung nur beim Vorliegen eines Berechtigungskennzeichens möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Meldeleitungsübertragungen (ML) Schaltmittel (B) zugeordnet sind, welche eine Meldeleitung bereits beim Belegen nur durch eine amtsberechtigte oder durch eine halbamtsberechtigte Stelle in einen die Weitervermittlung von Amtsverbindungen über die belegte Meldeleitung durch die Bedienungsperson ermöglichenden Schaltzustand versetzen, beim Belegen durch eine nicht für den Amtsverkehr zugelassene Stelle die Herstellung einer Amtsverbindung über diese Meldeleitung ohne Belegung einer Amtsübertragung dagegen verhindern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (B) der Meldeleitung in Abhängigkeit von dem Zugang (Dekade), über welchen die Meldeleitung belegt ist, zum Ansprechen gebracht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einem Zugang zur Meldeleitung (Prüfader c'; Fig. 2) Schaltmittel (B) zugeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel (B) eine Signaleinrichtung (MLi, ML2; Fig. 2) gesteuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bzw. ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel (B) von der Meldeleitung auf die der Meldeleitung nachge-
ordneten Verbindungswege (MVW) übertragen wird und letztere zur Weitervermittlung aufnahmebereit gemacht werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel auf eine Weichenschaltung (MVW1 MW; Fig. 4) derart übertragen wird, daß in dem einen Fall nur die Herstellung einer Hausverbindung, in dem anderen Fall die Herstellung einer Amtsverbindung möglich ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel auf einen Richtungswähler (RW; Fig. 5) derart übertragen wird, daß in einem Fall die Umsteuerung auf die Amtsübertragung (AU), im anderen Fall die Umsteuerung auf die Hausverbindungseinrichtung(GPF) erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 bzw. 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Schaltzustandes der der Meldeleitung zugeordneten Schaltmittel von einer Schaltmaßnahme (Wäi, Wäz; Fig. 6) der Bedienungsperson abhängig gemacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 565/18 7.59
DEM17926A 1953-03-28 1953-03-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE972466C (de)

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DE (1) DE972466C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138117B (de) * 1961-04-21 1962-10-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung
DE1762042B1 (de) * 1968-03-28 1970-04-30 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit ueber Meldeleitungen anrufbaren Vermittlungsplaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138117B (de) * 1961-04-21 1962-10-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Sprechstellen verschiedener Berechtigung
DE1762042B1 (de) * 1968-03-28 1970-04-30 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit ueber Meldeleitungen anrufbaren Vermittlungsplaetzen

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