DE953264C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebruecke bei Amtsverbindungen durch eine Speisebruecke der Amtsueber- tragung ersetzt wird - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebruecke bei Amtsverbindungen durch eine Speisebruecke der Amtsueber- tragung ersetzt wird

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DE953264C
DE953264C DES38650A DES0038650A DE953264C DE 953264 C DE953264 C DE 953264C DE S38650 A DES38650 A DE S38650A DE S0038650 A DES0038650 A DE S0038650A DE 953264 C DE953264 C DE 953264C
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DE
Germany
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relay
exchange
circuit
feed bridge
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES38650A
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English (en)
Inventor
Alois Vogt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebrücke bei Amtsverbindungen durch eine Speisebrücke der Amtsübertragung ersetzt wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalfungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebrücke für Hausverbindungen bei Herstellung von Amtsverbindungen abgeschaltet und durch eine Speisebrücke der Amtsübertragung ersetzt wird. Sind bei derartigen Anordnungen die überwachungseinrichtungen dem Schnurstromkreis zugeordnet, so ist es erforderlich, die Anreize der Speisebrückenrelais der Amtsleitung zur Einschaltung eines besonderen Zeichens für die Nebenstellenbeamtin auf die Einrichtungen des Schnurstromkreises zu übertragen. Die Erfindung bezweckt, die Übertragung der Anreize zur Signaleinschaltung für die Beamtin auf die Einrichtungen des Schnurstromkreises mit einfachen Mitteln durchzuführen und erreicht dies dadurch, daB bei der Belegung eines Amtsübertragers ein Speisebrückenrelais des Schnurstromkreises an eine Hilfsader dieses Kreises angeschaltet wird und dieses Relais durch einen Kontakt des Speisebrückenrelais der Amtsübertragung zur Signaleinschaltung gesteuert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Läuft ein Anruf über die Amtsleitung ein, so wird durch den Rufstrom das Relais A erregt. Es wird das Relais H eingeschaltet.
  • i. +, i b, 2a, 3c, IH, -.
  • Das Relais H hält sich über Kontakt 6 h. Durch Relais H wird die Lampe AL eingeschaltet.
  • 2. L U, 4 h, 5 t, AL, -.
  • Die Lampe AL flackert im Rhythmus des Unterbrechers UL.
  • Befindet sich die Beamtin, am Arbeitsplatz, so sind die z. B. als Fußschalter ausgebildeten Kontakte FS geschlossen.
  • Die Beamtin steckt den Stöpsel Ast in die Klinke A-Kl. Es wird das Relais T erregt.
  • 3. +, 6 d, 7 AS, B VS, 9 pa-, I Da, c1Ast, c1A-Kl, iov, iie, IIT, -.
  • Über den Schalter FS und Kontakt 84t leuchtet die Lampe AL dauernd. Das Relais T schaltet das Relais V .ein.
  • 4. +, 12 t, I Tl, II h, 13 s, Wi 1, -.
  • Über Kontakt 14v wird die Wicklung I des Relais V kurzgeschlossen, so daß das Relais V Abfallverzögerung erhält.
  • Die Beamtin legt den Abfrageschalter AS in die Arbeitslage. Es wird das Relais Pa erregt.
  • 5. +, 6 d, II Pa, I Pa, I Da, c1Ast, c1A-KI, 15 t, i i e, I I T, -. Über Kontakt 16 pa wird die - Wicklung II des Relais Pa kurzgeschlossen und somit die Amtsleitung gesperrt. Nach Ansprechen des Relais Pa wird das Relais E eingeschaltet.
  • 6. +, I Dr, 17 AS, i8 Ra, ig pa, a1Ast, a1A-KI, 20 c, 21 e, I E, 22 c, b1A-KI, b1Ast, 23 pa, 24 Ra, 25 AS, II Dr, -.
  • Durch Relais E wird für die Relais Pa,#und E folgender Haltestromkreis hergestellt: 7. +e 16 pa, I Pa, I Da, c1Ast, c1A-KI, 15t, 26e, I I E, -.
  • Durch Relais E wird das Speisebrückenrelais S des Amtsübertragers eingeschaltet.
  • B. +, I D, 17AS, i8 Ra, ig pa, a1Ast, a1A-Kl, 20 c, 27 e, I S, -.
  • 9. -1 -, II S, 28 e, 22 c, b1A-KI, b1Ast, 23 pa, 24 Ra, 25 AS, II D, -.
  • Über Kontakt 29 s wird das Relais V kurzgeschlossen. Es fällt ab. Für das Relais T besteht folgender Haltekreis io. -(-, 29s, I T, Wi 1, -.
  • Durch Öffnen des Kontakts 30 e ist das Anrufrelais A von der Amtsleitung abgeschaltet. Die Amtsleitung ist über die Kontakte 2o c, 27 e, 31 t, 32 v, 33 s bzw. 34 h, 35 e und 22 c, 28 e, 36 v durchgeschaltet. Der Kontakt 34 h überbrückt den Kontakt 33 s. -Es wird die Übertragung von Stromstößen über die Amtsleitung verhindert. Die Beamtin ist mit dem anrufenden Teilnehmer verbunden.
  • Zur Herstellung der gewünschten Verbindung wird der Verbindungsstöpsel Vst in die Klinke N-KI der gewünschten Nebenstelle N gesteckt. Es wird das Relais Pv erregt.
  • 11. +, 37d, IIPv, IPv, IDv, c1Vst, c1N-KI, -.
  • Über Kontakt 38pv wird die Wicklung II des Relais: PTT kurzgeschlossen und somit die Sprechstelle .N gesperrt.
  • Zwecks Anruf der Sprechstelle N wird der Schalter Rv umgelegt. Mit der Betätigung des Schalters Rv wird der Abfrageschalter AS in die Ruhelage umgeschaltet. Es wird das Relais Sa eingeschaltet: 12. +, 49 d, I Sca, 5o da, 51 AS, 18 Ra, 19 pa, a1Ast, a1A-Kl, 2o c, 27e, IS, -.
  • 13. -(-., IIS, 28e, 22c, b1A-KI, b1Ast, 23 pa, 24Ra, 52 AS, 53 da, II Sa, 54d, Wi 2, -r.
  • Durch den Schalter Rv wird das' Relais B eingeschaltet: 14- +, 55 pa bzw. 56 pv, 57 dv, 58 Rv, GL, 59 ra, B, Es besteht folgender Rufstromkreis 15. +, 39rx, 4o d, 41 Rv, 42.pv, a/Trst, a1N-KI, N, b1N-KI, b/Tlst, 43 pv, 44 RV, 45d, 46 rx, I P A, 47b, 48b, I RC, 6o V, N. Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle N bei in der Ruhelage befindlichem Schalter Rv, so wird das Relais Sv erregt.
  • 16. +, 49d, I Sv, 6o dv, 61 VS, 62 Rv, 42 pv, alVst, a/N-KI, N, b1N-KI, blVst,-43pv, 63Rv, 64 VS, 65 dv, II SV, 54 d, Wi 2, -.
  • Mit Ansprechen des Relais Sv wird das Relais D des Schnurstromkreises- in Abhängigkeit der Amtskennzeichnung erregt.
  • 17. +, 66 sv, 67 sa, I D, 68d, 69 pa, 7o da, d1Ast, d1A-KI, 71s, 72e, 73c, II C, -.
  • In diesem Stromkreis wird nur das Relais D erregt. Das Relais C erhält Fehlstrom. Das Relais C kann über den Schnurstromkreis nur .durch ein an der d-Feder einer Hausstellenklinke unmittelbar anliegendes +-Potential erregt werden und verhindert durch Öffnen der Kontakte 2o c122 c die Herstellung der unzulässigen Amtsverbindung. Die Wicklung I des Relais C wird über die vom AW bzw. LW kommende c2-Ader wirksam und schaltet somit bei einer über die Wähler AW bzw. LW der Hausg,nlage selbsttätig hergestellten Amtsverbindung die Amtsklinke A-KI von der Amtsleitung an :den Kontakten 20 c122 c ab.
  • Für das Relais D wird ein vom Erregerkreis 17 unabhängiger Haltekreis hergestellt.
  • 18. +, 55 pa bzw. 56 pv, 74AS, 75 VS, 76d, I I D, -.
  • Durch Öffnen der Kontakte 49 d und 5¢ d werden die beiden Speisebrückenrelais Sa und Sv von den Sprechadern des Schnurstromkreises abgeschaltet. Im Schnurstromkreis erfolgt über die Kontakte 77 d bzw. 78d eine metallische Durchschaltung, so daß das Speisebrückenrelais S der Amtsübertragung über folgenden Weg erregt gehalten. wird: i g. +, II S, 28e, 22c, blA-KI, blAst, 23 pa, 78d, 43pv, blVst, blN-KI, N, alN-Kl, alhst, 42 pv, 77d, i g pa, alAst, alA-KI, 2,0e, 27e, IS, -.
  • Durch die Abschaltung der Speisebrückenrelais Sa und Sv kommen diese Relais nicht zum Abfall, da Relais D für diese Relais folgenden Haltekreis hergestellt hat: 20. +, III Sv, III Sa, 79d, 69 pa, 7o da, dIVst, dlA-KI, 71 a, 72 e, 73 c, II C, -.
  • Besteht die Amtsverbindung zwischen der Sprechstelle N und der Amtsleitung, so kann der Teilnehmer der Sprechstelle 3V der Nebenstellenbeamtin ein Zeichen vermitteln. Zu diesem Zweck wird mit dem Nummernschalter eine beliebige Ziffer gesendet. Die Unterbrechungen der Teilnehmerschleife im Stromkreis ig werden durch Relais S über Kontakt 71s auf den Stromkreis 2o der Relais Sd und Sv übertraen. Die Relais Sa und Sv kommen impulsmäßig zum Abfall und schalten in gleicher Weise die Lampen SLa und SLv ein.
  • 2I. +, 55 pa bzw. 56 pv, 57 du, 8o sv, SLv, -. 22. +-, 55 pa bzw. 56 pv, 81 da, 82sa, SLa, -. Durch das Flackern der beiden Lampen. SLa und SLv wird die Beamtin aufgefordert, in die Verbindung einzutreten. Durch Umlegen des Verhindungsschalters VS wird der Haltestromkreis 18 des Relais D am Kontakt 75 VS unterbrochen. Für das Relais Se des Schnurstromkreises und für das Speisebrückenrelais S der Amtsübertragung bestehen die Haltestromkreise 12 und 13. Über die Kontakte 83 VS184 VS ist die Beamtin an den Sprechweg angeschaltet und kann den Wunsch des Teilnehmers der Nebenstelle N entgegennehmen und die Verbindung, in gleicher Weise, wie beschrieben, an eine andere Nebenstelle weiterleiten.
  • Besteht die Verbindung zwischen der Sprechstelle N und der Amtsleitung und wird das Gespräch durch Hörerauflegen beendet, so fällt das Relais S der Amtsübertragung ab. Es wird das Relais T über Kontakt 13 s kurzgeschlossen und das Relais h im Stromkreis 4 eingeschaltet. Fällt das Relais T in die Ruhelage zurück, so wird .der Stromkreis 4 des Relais TI geöffnet. In. der Abfallzeit des Relais V ist Kontakt iov geöffnet. Es wird der Stromkreis 7 der Relais Pa und E unterbrochen. Diese Relais fallen ab. Ein nicht gezeigtes Relais B der Amtsübertragung unterbricht den Haltekreis des Relais H am Kontakt i b. Durch den Abfall des Relais E wird am Kontakt 72 e der Haltekreis 2o für die Relais Se und. Sv unterbrochen, so daß beide Relais die Kontakte in die Ruhelage zurückführen. Die Schlußlampen SLa und SLv werden im Stromkreis 21 und 22 dauernd eingeschaltet. Die Beamtin trennt die Verbindung durch Ziehen der Stöpsel Ast und Vst. Der Stromkreis z i des Relais Pv wird geöffnet und somit der Stromkreis der Lampen SLa und AZ v am Kontakt 56 pv unterbrochen. Es sind sämtliche in Benutzung genommenen Einrichtungen in der Ruhelage.: Wird über die Amtsleitung der Teilnehmer der OB-Stelle gewünscht, so wird nach dem Abfragen des Anrufes in der bereits beschriebenen Art und Weise der Stöpsel Ist in die Klinke OB-K1 gesteckt. Der Stromkreis des Prüfrelais Pv verläuft über folgenden Weg: 23. +, 37d, II Pv, I Pv, I Dv, cl hst, cIOB-KI, go e i, gi t i, HR, g2 a I, Wi 3, -.
  • Das Relais Pv bewirkt die Sperrung durch Kurzschluß der Wicklung II des Relais PTT über Kontakt 38 pv. Das R-Relais schaltet an den Kontakten 93 r und 94r das Anrufrelais A i von der Leitung ab. Über die Kontakte g5 r und 96r werden die Sprechadern vorbereitend durchgeschaltet. Die Beamtin legt den Verbindungsschalter VS um. Es wird das Relais Ei erregt.
  • 24. +, I Dy 83 VS, 62 Rv, 4.2 pv, alhst, mIOB-Kl, g7 t I, III E i, blOB-Kl, blhst, 43 pv, 63 Rv, 84 VS, II Dr, -.
  • Es wird das Relais T i eingeschaltet.
  • 25. +, 38 pv, IPv, I Dv, cII'st, cIOB-KI, g8 e i, 99t1, ITI, -. Am Kontakt go e i bzw. g i t i wird der Stromkreis über die Wicklung II des Relais R geöffnet. Das Relais R fällt ab. Nach Ansprechen des Relais T i und Abfall des Relais R besteht folgender Stromkreis für die Relais PTl und T i 26. +, 38pv, _IPv, IDv, cIVst, cIOB-Kl, iooti, IIITi, IITi, ITr, -.
  • Durch Relais T i ist die Lampe BL eingeschaltet. 27. --, FS, I04. t I, BL, -.
  • Betätigt nunmehr die Beamtin den Rufschalter Rv, so wird das Relais Rx der Rufschaltung und das Relais R des OB-Übertragers eingeschaltet. 28. +, Rx, 105 b, 1o6 Rv, dIVst, dIOB-KI, 107 h I, I R, -.
  • Für das Relais E i besteht nach Ansprechen der Relais T i und R der Haltekreis über die Wicklung II des Relais Ei.
  • 29. +, 10ItI, 102y, 103e 1 , 11 EI, -.
  • Durch Relais Rx wird die Anschaltung des 6o-Volt-Rufstromes durch Öfnen der Kontakte 39 rx und 46 rx verhindert und über die Kontakte 107 rxl i o8 rx eine go-Volt-Rufspannung angeschaltet. Die Anschaltung der erhöhten Rufspannung erfolgt also durch Kennzeichnung der über die d-Ader der OB-Klinke .gekennzeichneten Verkehrsrichtung.
  • Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle OBISt, so wird das Relais Sv erregt.
  • 30. +, 4g d, I Sv, 6o dv, 6 i TIS, 62 RV, 42 pv, alVst, a/OB-K1,- iog t i, 95r, OBISt, 96r, blOB-Kl, b/ Vst, 43 pv, 63 Rv, 64 VS, 65 dv, II Sv, 54 d, Wie, Mit Ansprechen des Relais Sv wird das Relais D im Stromkreis 17 und 18 eingeschaltet. Das Relais D schaltet die Speisebrückenrelais SalSv von den Sprechadern durch Öffnen der Kontakte. 49d/54 d ab. Über die Kontakte 77 d/78 d ist der Schnurstromkreis metallisch durchgeschaltet. Für das Relais R besteht folgender Haltestromkreis: 3 i. +, III Sv, III Sa, 79d, i i o pv, i i i dv, dlVst, d/OB-KI, 1o7 h i, IR, -.
  • Es ist die Sprechstelle OBISt mit der Amtsleitung verbunden.. Bei Beendigung der Verbbindung wird die Schleife unterbrochen und somit das Relais S der Amtsübertragung zum Abfall gebracht, so daß dieses die in. Benutzung genommenen Relais in der beschriebenen Weise in die Ruhelage zurückführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen- die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebrücke für Hausverbindungen bei Herstellung von Amtsverbindungen abgeschaltet und durch eine Speisebrücke der Amtsübertragung ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belegung eines Amtsübertragers ein Relais (D) eingeschaltet wird, welches ein Speisebrückenrelais (Sa) des Schnurstromkreises an eine Hilfsader (d) des Schnurstromkreises anschaltet, und daß dieses Speisebrückenrelais (Sa) durch einen Kontakt (71s) des Speisebrückenrelais (S) des Amtsübertragers zur Signaleinschaltung gesteuert wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belegung eines Amtsübertragers die für anrufende und angerufene Sprechstellen getrennten Speisebrückenrelais (Sca und Sv) des Schnurstromkreises an. eine Hilfsader (d) des Schnurstromkreises ar . eschaltet werden. 3. Sch Itungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Hilfsader (d) in Abhängigkeit der Amts.leitungskennzeichnung ein Relais (D) erregt wird, welches das Speisebrückenrelais (Sa) des Schnurstromkreises an die gleiche Hilfsader (d) anschaltet. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hilfsader (d) auch das Sperrelais (C) des Amtsübertragers bei unzulässigen Amtsverbindungen gesteuert wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (C) des Amtsübertragers bei abgehenden Verbindungen über einen Wähler (GW) der Hausanlage als Belegungsrelais eingeschaltet wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (S) des Amtsübertragers Schleifenstromstöße der mit dem Amtsübertrager verbundenen Sprechstelle aufnimmt und auf das Speisebrückenrelais (Sa) des Schnurstromkreises überträgt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais (Sa) des Schnurstromkreises die Schlußzeichenlampe (SLa) als Flackerzeichen einschaltet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da-,durch-gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Schaltzustandskennzeichnung (Relais H) des Amtsübertragers die Übertragung der vom Speisebrückenrelais (S) aufgenommenen Stromstöße über die Amtsleitung verhindert wird (durch Kontakt 341a). 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßkontakt (33 s) des Amtsübertragers durch ein bei ankommendem Amtsverbindungen erregtes Relais (H) überbrückt wird (durch Kontakt 34 h) . 1o. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisebrückenrelais. (S) des Amtsübertragers bei Beendigung der Verbindung des Speisebrückenrelais (Sc) des Schnurstromkreises ausschaltet und dieses die Schlußzeichenlampe (SLa) dauernd einschaltet.
DES38650A 1954-04-11 1954-04-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen die einem Schnurstromkreis zugeordnete Speisebruecke bei Amtsverbindungen durch eine Speisebruecke der Amtsueber- tragung ersetzt wird Expired DE953264C (de)

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