DE967945C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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Publication number
DE967945C
DE967945C DET2038A DET0002038A DE967945C DE 967945 C DE967945 C DE 967945C DE T2038 A DET2038 A DE T2038A DE T0002038 A DET0002038 A DE T0002038A DE 967945 C DE967945 C DE 967945C
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DE
Germany
Prior art keywords
exchange
call
subscriber
circuit arrangement
private branch
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Expired
Application number
DET2038A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Priority to DET2038A priority Critical patent/DE967945C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967945C publication Critical patent/DE967945C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • H04M3/546Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber in private branch exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Fernsprechnebenstellenanlagen dienen in der Regel zur Bewältigung der Verkehrsbedürfnisse in Geschäftsbetrieben. Daher sind die Teilnehmer solcher Nebenstellenanlagen nicht gleichberechtigt. Einzelnen wenigen leitenden Persönlichkeiten müssen in Fernsprechnebenstellenanlagen besondere Bevorrechtigungen eingeräumt werden, welche ihre Verkehrsbewegung erleichtern. Zu diesem Zwecke sind Zusatzanlagen in Form von Direktions- und Sekretärstationen bekannt, welche es einer leitenden Persönlichkeit gestatten, den Fernsprechverkehr über eine Fernsprechnebenstellenanlage weitgehend von einem Sekretär vermitteln zu lassen und die entweder auf der eigenen Anschlußleitung oder auf der Anschlußleitung des Sekretärs ankommende oder aufgebaute Verbindung zu übernehmen. Derartige Anlagen bestehen zusätzlich neben der für den Verkehr des Geschäftsbetriebes vorgesehenen Nebenstellenanlage; sie sind an dem Ende einer oder zweier Anschlußleitungen dieser Fernsprechnebenstellenanlage angeordnet und ermöglichen den Verkehr zweier Sprechstellen untereinander und den Verkehr jeder der beiden Sprechstellen über die eine oder gegebenenfalls über beide Anschlußleitungen und die Nebenstellenanlage.
Die Erfindung bezweckt den besonderen Aufwand für solche zusätzlichen Chef- und Sekretäranlagen zu vermeiden und gemeinsam die in der Anlage vorgesehenen Hilfskräfte für die besonderen Bedürfnisse eines bevorzugten Teilnehmers heranzuziehen. Der in einer Fernsprechnebenstellenanlage für j edeNebenstelle mögliche Anruf der für die Vermittlung der ankommenden Verbindungen vorgesehenen Vermittlungsstelle ist zur Befriedigung dieser Bedürfnisse schlecht geeignet, weil dieser Anruf über eine gemeinsame von allen Nebenstellen erreichbare Meldeleitung erfolgt, welche im Bedarfsfall besetzt sein kann und über die
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die Dringlichkeit der einzelnen Anrufe nicht erkennbar ist. Daher wurden bereits Anordnungen vorgeschlagen, die es gestatten, einen Teilnehmer von der Nebenstellenanlage abzutrennen und an einen Vermittlungsplatz anzuschalten.
Der durch eine besondere Maßnahme eines zu diesem Sonderdienst berechtigten Teilnehmers ausgelöste Anruf des Platzes veranlaßt die Vermittlungsstelle beim Abfragen des Anrufes die Anschlußleitung des bevorrechtigten Teilnehmers von der Nebenstellenanlage abzutrennen und auf eine besondere, in der Vermittlungsstelle befindliche Sprechleitung umzuschalten. Auf diese Sprechleitung können gegebenenfalls mehrere bevorrechtigte Teilnehmer durch die Vermittlungsstelle zu einer Konferenz verbindung zusammengeschaltet werden.
Die bekannten Anordnungen dieser Art sind aber nicht geeignet, das Verkehrsbedürfnis der leitenden Persönlichkeit eines Geschäftsbetriebes voll zu befriedigen, da sie wohl einen Anruf der Platzbeamtin vorzunehmen gestatten, wenn alle Verbindungseinrichtungen der Fernsprechnebenstellenanlage belegt sind, es jedoch nicht ermöglichen, diese Vermittlungsstelle zur Erteilung von Auskünften während eines bestehenden Amtsgespräches heranzuziehen. Bei den bekannten Anordnungen wird mit der Beantwortung des Sonderrufes die Verbindung zu der Verbindungseinrichtung der Fernspr echnebenstellenanlage getrennt; eine etwa über die Fernsprechnebensteüenanlage aufgebaute Amtsverbindung wird somit ausgelöst.
Um einzelnen bevorrechtigten Teilnehmern einer Fernsprechnebenstellenanlage die Möglichkeit zu geben, auch während einer Amtsverbindung schnell eine Rückfrage bei der Vermittlungsstelle der Nebenstellenanlage zu halten, welche als Anruf dieses bevorrechtigten Teilnehmers in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet wird, ohne daß es erforderlich ist, eine solche Rückfrageverbindung erst über die Verbindungseinrichtungen der Nebenstellenanlage selbst aufzubauen, schlägt die Erfindung eine Anordnung vor, bei welcher der Anrufstromkreis zu der Vermittlungsstelle über eine besondere Ader verläuft und die bei Entgegennahme des Rufes zur Wirkung kommenden Schaltmittel das Halten einer von der bevorrechtigten Stelle etwa belegten Amtsverbindung bewirken. Die Erfindung nutzt hierbei die für andere Zwecke bekannte Maßnahme der Abgabe eines Schaltkriteriums über eine besondere Ader, um bevorrechtigten Teilnehmern von Fernsprechnebenstellenanlagen ohne Sonderanlagen, wie Direktions- und Sekretärstationen vorzusehen unter Ausnutzung des vorhandenen Personals diejenigen Verkehrsmöglichkeiten zu geben, die ihrer Sonderstellung entsprechen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nur die zum Verständnis des Wesens der Erfindung erforderlichen Stromläufe wiedergibt.
Die Teilnehmerstelle TN hat über eine zweiadrige Anschlußleitung Zugang zur Vermittlungsstelle V. In dieser Vermittlungsstelle liegt eine aus den Relais T und R bestehende Weichenschaltung, die je nach dem Erregungszustand dieser Relais entweder einen aus Anrufsucher und Leitungswähler bestehenden Hausverbindungssatz oder einen Amtswähler für ein abgehendes Amtsgespräch belegt. Die Weichenschaltung wird durch die bei der Teilnehmerstelle befindliche Erdtaste ETi gesteuert. Einzelne Teilnehmer sind mit einer zweiten Erdtaste ETz ausgerüstet, durch die eine zusätzliche dritte Ader geerdet werden kann. Durch diese Erdung wird in der Vermittlungsstelle ein Alarm ausgelöst, auf Grund dessen die Vermittlungsbeamtin die anrufende Sprechstelle auf eine in der Vermittlungsstelle verlaufende gemeinsame Sprechleitung umschaltet.
Im einzelnen wickeln sich dabei folgende Schaltvorgänge ab: Führt der Teilnehmer ein einfaches Hausgespräch, so wird beim Abheben des Hörers das Relais R über seine Wicklung I erregt. Das Relais T ist anzugverzögert und kommt somit zunächst nicht zum Ansprechen, da es durch den Kontakt ri von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt wurde. Über Kontakt rj, wird der anrufende Teilnehmer gekennzeichnet, und der durch die Erregung des Relais R in nicht dargestellter Weise zum Anlaufen gebrachte Anrufsucher AS prüft mit seinem c-Arm auf diesen Teilnehmeranschluß auf. Nach der Stillsetzung des Anrufsuchers kommt nun auch das Relais T über seine zweite Wicklung zum Ansprechen und trennt mit seinen Kontakten ti und iz die Teilnehmerrelais von der Anschlußleitung ab.
Wünscht der Teilnehmer TN ein Amtsgespräch, so drückt er nach Abheben seines Hörers die Taste ETx. Dadurch wird durch Kurzschluß das Relais R zum Abfallen gebracht, während das Relais T anspricht. Der Amtswähler AW wird zum Anlaufen gebracht, stellt sich auf die anrufende Teilnehmerleitung ein und prüft mit seinem «!-Arm auf den durch den Kontakt £3 gekennzeichneten Teilnehmeranschluß auf. In bekannter Weise wird der Amtswähler über seinen c-Arm für die Dauer des Gespräches gehalten.
Zur Einleitung eines direkten Anrufes der Vermittlungsstelle drückt der Teilnehmer TN nach Abheben seines Hörers die Taste ETi. Dadurch kommt das Relais M zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt m6 die Anruflampe AL in der Vermittlungsstelle zum Aufleuchten bringt. Mit mi und m2 legt sich das Relais unabhängig von der Taste ET2 in einen über die Teilnehmerstelle verlaufenden Haltestromkreis, und mit m^ und mi, trennt es die Teilnehmerrelais Γ und R von der Anschlußleitung ab. Die Vermittlungsstelle legt daraufhin den Schalter S um und erregt damit das Relais UM. Mit %vmx und um2 wird die Teimehmeranschlußleitung auf die in der Vermittlungsstelle verlaufende gemeinsame Sprechleitung umgeschaltet, und der Teilnehmer TN kann der Neben-Stellenbeamtin seine Wünsche mitteilen.
Wird die Taste ET2 während eines vom Teilnehmer TN geführten Hausgespräches gedrückt, so wird durch den Kontakt m$ die Prüf leitung des Anruf Suchers aufgetrennt, so daß der Hausverbindungssatz in bekannter Weise freigegeben wird.
Wird der direkte Anruf zur Vermittlungsstelle während eines bestehenden Amtsgespräches ausgelöst, so wird dies während des Anrufes gehalten. Die Belegader des Amtswählers wird durch das Umlegen des Kontaktes m5 nicht unterbrochen, und die Teilnehmer-
anschlußleitung wird über den Kontakt ums ur>d den betätigten Kontakt t\ gehalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und bevorzugten Teilnehmeranschlüssen, welche bei gleichzeitiger Freigabe eines etwa belegten Hausverbindungssatzes die Vermittlungsstelle der Nebenstellenanlage rufen können und durch bei der Entgegennahme dieses Rufes zur Wirkung kommende Schaltmittel von den Verbindungseinrichtungen der Nebenstellenanlage ab und auf eine den bevorzugten Teilnehmern gemeinsame, in der Vermittlungsstelle befindliche Sprechleitung einzeln oder zusammen umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufstromkreis von dem bevorzugten Teilnehmeranschluß zu der Vermittlungsstelle der Nebenstellenanlage über eine besondere Ader verläuft und daß die bei Entgegennahme des Rufes zur Wirkung kommenden Schaltmittel (UM) das Halten (ums, H) eines von dem bevorrechtigten Teilnehmerapparat belegten Amtsverbindungssatzes bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Hausverbindungssatzes durch einen im Prüfstromkreis des Vorwahlorgans liegenden Kontakt (m$) des den Anruf zur Vermittlungsstelle auslösenden Relais (M) vorgenommen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintritt der Vermittlung (5) die Umschaltung der Teilnehmeranschlußleitung auf eine gemeinsame Sprechleitung der Vermittlung vorgenommen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung der Teilnehmeranschlußleitung auf die zur Vermittlung führende Sprechleitung durch einen Kontakt (ums) des diese Umschaltung vornehmenden Relais (UM) ein über einen Kontakt (£4) des durch seine Erregung ein Amtsgespräch kennzeichnenden Relais (T) verlaufender Haltestromkreis für den belegten Amtsverbindungssatz geschlossen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 740 301, 328 946, 264, 597 131, 636 513, 720 153, 703 546, 588 217.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 709 83ΖΛΒ 12.57
DET2038A 1950-08-12 1950-08-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE967945C (de)

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