DE746494C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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Publication number
DE746494C
DE746494C DET56828D DET0056828D DE746494C DE 746494 C DE746494 C DE 746494C DE T56828 D DET56828 D DE T56828D DE T0056828 D DET0056828 D DE T0056828D DE 746494 C DE746494 C DE 746494C
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DE
Germany
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relay
call
main
office
circuit arrangement
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Expired
Application number
DET56828D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET56828D priority Critical patent/DE746494C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746494C publication Critical patent/DE746494C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei denen Gespräche mit dem Teilnehmer eines Hauptamtes in einer oder beiden Verkehrsrichtungen durch -eine Hauptstelle vermittelt werden, insbesondere für solche°mit außenliegenden Nebenstellen.
  • Eine große Anzahl :der bekannten Nebenstellenanlagen verfügt nur über .einen Anschluß an das Hauptamt und besteht nur aus einem Hauptanschluß und einer Nebenstelle, wobei in vielen Fällen :diese Nebenstellen sich nicht in dem gleichen Gebäude oder auf dein gleichen Grundstück befinden wieder Hauptanschluß.
  • Diese Nebenstellen werden als außenliegende Nebenstellen bezeichnet und sind in der meist üblichen Weise über gemietete Anschlußleitungen mit der Hauptstelle verbunden, wäbei aus netztechnischen Gründen vielfach die Nebenstellenleitung über das Hauptamt geführt ist, so daß von dem Hauptamt zur Hauptstelle zwei Doppelleitungen, nämlich der eigene Amtsanschluß und die N ebenstellenleitung, führen.
  • Zur Vermittlung der Amts- und Hausgespräche für den Hauptanschluß und die Nebenstelle ist eine besondere Vermittlungseinrichtung erforderlich, die vielfach als Zwischenstellenumschalter bezeichnet wird. Zum Betrieb des Zwischenstellenumschalters ist eine Stromquelle erforderlich, die aus galvanischen Elementen einer keinen Akkumulatorenbatterie, einem Netzanschlußgerät oder auch einer im Amt befindlichen Speisebrücke bestehen kann. Vielfach wird die Akkumulatorenbatterie mit einer Dauerladeeinrichtung versehen, oder die Aufladung derselben erfolgt über die Speisebrücke der Zentralbatterie des Amtes.
  • Zum gegenseitigen Anruf zwischen Hauptanschluß und Nebenstelle sind besondere
    Rufstromduellen erforderlich, wie Kurbel-
    induktoren, Polwechsler oder ein vom Licht-
    netz gespeister Transformator.
    Bei den neuesten Ausführungen dieser
    Kleinstnebenstellenanlagen ist selbsttätige
    Anschaltung an ,das Amt für beide Sprech-
    stellen, gegenseitige Rückfragemöglichkeit
    während eines Amtsgespräches, ebenso gegx.
    scitige Umlegung des Amtsgespräches vo##
    sehen, und in vielen Fällen sind Einrichta1,
    gen vorhanden, die bei vergeblichem Anr
    seitens des Amtes nach der Hauptstelle selbsttätig eine Umleitung des Rufes zur Nebenstelle bewirken.
  • Wie schon ausgeführt, erfordern diese Kleinnebenstellenanlagen vielfach doppelte Leitungsführung vom Amt zur Hauptstelle und immer eigene Strornversorgungsanlagen sowohl für Steuer- und Speisestrom als auch zum gegenseitigen Anruf, wodurch Anlage und Einrichtung nicht unerheblich verteuert werden.
  • Die -Erfindung weist einen einfachen Weg, 'die bekannten Vermittlungseinrichtungen, den sogenannten Zwischenstellenunischalter, wirtschaftlicher zu gestalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch' erreicht, daß die Schalteinrichtungen zur Vermittlung des Hauptamts- und Internverkelirs für die Nebenstellen ini Hauptamt angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist es möglich. je eine Doppelleitung zum .Hauptanschluß und zur Nebenstelle zu führen. Hierdurch wird einmal die doppelte Leitungsführung zur Hauptstelle vermieden, und außerdem können die erwähnten Stromversorgungseinrichtungen eingespart werden, da hierfür die Einrichtungen des Hauptamtes niitbentitzt werden können. Ein -"eeiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Vermittlungseinrichtungen unter ständiger Kontrolle des Amtspersonals stehen und laufend überwacht werden können, ohne daß bei etwaigen Störungen die Entsendung eines Beamten Air Nebenstellenanlage erforderlich wird.
  • Bei der Unterbringung des sogenannten Zwischenstellenumschalters im Hauptamt ist darauf zu achten, daß die Einrichtungen in jeder Beziehung den bisher üblichen entsprechen. So inuß die 1-löglichkeit gegeben sein, daß durch Betätigung eines Nachtschalters, wenn die Hauptstelle nicht besetzt ist, der Anruf zur Nebenstelle umgeleitet wird, und außerdem muß bei internen Gesprächen ein etwa einlaufender Amtsanruf gekennzeichnet werden.
  • An Hand der Zeichnung soll nun ein Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die -`Zebenstelleneinrichtungen sind über die Leitungen a, b, A-rnt mit dein Amt verbunden, die Hauptstelle ist an die An-
    schlüsse N z und die Nebenstelle an die An-
    schlüsse N2 angeschlossen. Für beide Sprech-
    stellen werden gewöhnliche Sel:bstanschluß-
    stationen verwendet, die in der üblichen Weise
    finit einer Erdtaste ausgerüstet sind. Die
    Ilauptstelle erhält außerdem eine Zusatzein-
    richtung, welche den Nachtschalter 1-T ent-
    ;, t und, wie dargestellt, mit der Sprechstelle
    der Anschlußleitun- verbunden wird.
    ornint ein Anruf vom Amt, so wird
    1i den Rufwechselstrom das Relais AR
    erregt, welches mit seinem Kontakt ar i Relais H einschaltet, das sich über Kontakt lr i bindet, und über die Kontakte car 2, 113, 113 und iai wird das Rufrelais R1 erregt, welches mit seinen Kontakten rI i und r12 Rufstrom zur Hauptstelle sendet.
  • Durch den Kontakt lag wird ein Therüiorelais Tla eingeschaltet, durch dessen Kontakt t1., wenn die Hauptstelle sich nach wiederholtem Anruf nicht gemeldet hat, das Relais Z" erregt wird, das sich mit Kontakt ar 2 bindet und mit Kontakt 113 das' Relais RI abschaltet und den Kontakt arg mit dein Rufrelais RII verbindet, so daß der nächste Anruf des Amtes durch die Kontakte rII z und r112 zur Nebenstelle weitergeleitet wird. Durch den Kontakt -aad. wird dabei der Haltestromkreis <les Relais H unterbrochen, und der Kontakt 1a 2 schaltet das Therinorelais Tla wieder ab. Meldet sich auch die Nebenstelle nicht, so wird durch den Kontakt tla nach erfolgter Abkühlung des Thermorelais über Kontakt ia i Relais U kurzgeschlossen, fällt ab, und seine Kontakte stellen den ursprünglichen Zustand wieder her.
  • Meldet sich,jedoch vor erfolgter Unischaltung die Hauptstelle, so sprechen iin Speisestromkreis derselben die Relais A I und B I an. Durch Kontakt 2I i wird das Relais h1 erregt, «-elches mit Kontakt v 14 Relais H abschaltet.
  • Zur Entgegennahme des Amtsanrufes betätigt nun die Hauptstelle ihre Erdtaste, durch welche das' Relais B I kurzgeschlossen wird und abfällt, so daß über die Kontakte vI i, a Ia, b I i und xI i Relais YI erregt wird.
  • ach Loslassen der Erdtaste spricht Relais B I wieder an, und über die Kontakte v I i, a Ir, b I i und y I i wird Relais X I erregt und Relais Y1 gehalten. Die Konakte x13 und x I d. verbinden die Hauptstelle mit der Amtsleitung, und über die Kontakte x 12, a.1 3, x 11 2 1 und v12 wird .das Relais D in die zum Amt führende Sprechleitung als Brücke eingeschaltet und damit die Meldung der Hauptstelle zum Amt «-eitergegeben.
  • Ist das Gespräch beendet und legt die 1 Hauptstelle ihren Hörer wieder auf, so werden die Relais A I, B I, h I, X I und Y I stromlos und die Schleife zum Amf wieder unterbrochen.
  • Will die Hauptstelle während des Amtsgespräches eine Rückfrage zur Nebenstelle halten, so betätigt sie kurz ihre Erdtaste und wählt anschließend zum Anruf der -Neben.-stelle eine beli.#bige Zahl, z. B. Null. Durch die Betätigung der Erdtaste fällt Relais B I wieder ab, wodurch Relais YI stromlos wird, während Relais X I über die zweite Wicklung und Kontakt x I i erregt bleibt, bis nach Los=:' lassen der Taste Relais B I wieder anspricht. Durch die Kontakte x13 und x14 wird die Hauptstelle von der Amtsleitung getrennt und -an die Internverbindung angeschaltet. Über die Kontakte y I q., d r und v12 .bleibt Relais D in der Amtsschleife erregt und hält damit die Amtsverbindung aufrecht.
  • Durch die zum Anruf der Nebenstelle ausgesandten Wahlstromstöße wird über die Kontakte a I i, x 15 und v 1 5 das Relais R II erregt und. sendet Rufstrom mit seinen Kontakten r II i und r 11 2 zur Nebenstelle.
  • Ist die Rückfrage beendet, so betätigt die Hauptstelle erneut ihre Erdtaste und bewirkt damit die Rückschaltung zum Amt. Soll jedoch die Nebenstelle das Amtsgespräch übernehmen, so betätigt diese ihre Endtaste, wodurch das ihr zugeordnete Relais BII abfällt und in der gleichen Weise, wie bei der Amtsanschaltung der Hauptstelle beschrieben, die Relais YII und XII einschaltet, von denen Relais X II mit seinen Kontakten x 11 3 und xIIq. die Anschaltung der Nebenstelle an die Amtsleitung !bewirkt.
  • Die Amtsverbindung wird nunmehr über die Kontakte x I z, a II 3, x II a und v II z gehalten, wenn die Hauptstelle einhängt und dämit .deren Relais A I, B I .und VI stromlos werden.
  • Will die Hauptstelle oder die Nebenstelle ein Amtsgespräch führen, so betätigt sie nach dem Aushängen kurzzeitig die Erdtaste, wodurch in der oben beschriebenen Weise die Durchschaltung zum Amt erfolgt. Die Wahlstromstöße werden durch Kontakt a13 bzw. a113 zum Amt weitergegeben, wobei beim ersten Stromstoß über die Kontakte a I a, x16 bzw. a II z, x116 das Relais K erregt wird, welches mit seinem Kontakt h i Relais D zur Vermeidung von Impulsverzögerungen kurzschließt und gleichzeitig die weiterführende Leitung a abschaltet.
  • Die Relais Y I und X I bzw. Y II und X II. besitzen eine geringe Abfallverzögerung, so daß sie während der Umschlagzeit der Kontakt0 a I d. und b I i bzw. a 11 4 und b II i während des Wahlvorganges nicht abfallen.
  • Bei Interngesprächen wählt die anrufende Stelle nach dem Aushängen eine beliebige Ziffer, beispielsweise Null, wodurch in der . schon beschriebenen Weise .die Relais R I bzw. R II ansprechen und mit ihren Kontaktenden Anruf der Nebenstelle bewirken.
  • Führt eine der beiden Sprechstellen ein Amtsgespräch und hängt die andere aus, so wird über die Kontakte v 13, y 13 bzw. v 11 3, Y113 und Übertragungswicklungen der gelais A I und B I bzw. A II, B II ein Besetztzeichen eingeschaltet, an welchem das Besetztsein .der Amtsleitung bzw. des anderen Amtes erkennbar ist.
  • Kommt während eines internen Gespräches ein Amtsanruf, so wird über die Kontakte ar3 und v13 Rufstrom an die Übertragungswicklungen der Relais AI und BI gelegt und gedämpft auf die Sprechleitungen übertragen, so daß :die Hauptstelle das Vorliegen eines Amtsanrufes erkennen kann.
  • Sollen während .der Nachtstunden oder wenn die Hauptstelle unbesetzt ist, die Anrufe unmittelbar bei der Nebenstelle ankommen, so betätigt die Hauptstelle die N achttaste NT. Über einen Kontakt des Hakenumschalters Jazz und die Nachttaste NT wird über einen hochohmigen Widerstand LV ein Kondensator C aufgeladen, ohne .daß hierdurch das Relais AI beeinflußt wird. Wird nun die Nachttaste betätigt, so entlädt sich der Kondensator über das Relais BI, welches kurzzeitig anspricht und mit seinem Kontakt b 12 das Relais N einschaltet, welches sich über Kontakt n2 hält.
  • Durch den Kontakt zt i wird nun Relais R I von dem Anrufstromkreis abgetrennt und Re- ! lais RII angelegt, so daß .der Amtsanruf unmittelbar bei der Nebenstelle ankommt.
  • Die Nachtschaltung wird beim ersten Gespräch der Hauptstelle selbsttätig wieder aufgehoben, wobei durch Kontal#:tvI6 Relais N abgeschaltet wird.
  • Die Erfindung ist nicht, auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können in entsprechender Weise auch größere Nebenstellenanlagen mit mehreren Amtsanschlüssen und Nebenstellen ausgeführt werden.
  • Ferner ist es möglich, an den Anschluß der Hauptstelle oder der Nebenstelle mehrere Sprechstellen ähnlich wie bei den bekannten Reihenanlagen anzuschließen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei denen Gespräche mit dem Teilnehmer eines Hauptamtes in einer oder beiden Verkehrsrichtungen durch eine Hauptstelle vermittelt werden, insbesondere solche mit außenliegenden Nebenstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen zur Vermittlung des Hauptamts- und Internverkehrs für die ,\ebenstellen im Hauptamt angeordnet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Nebenstellenanlage für die Speisung, den Ruf und die Signale die Stromversorgungseinrichtungen des Hauptamtes dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Nachtumschaltung durch den Entladestromstoß eines über eine Sprechleitung aufgeladenen Kondensators bewirkt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 470 5q.8.
DET56828D 1942-02-03 1942-02-03 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen Expired DE746494C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET56828D DE746494C (de) 1942-02-03 1942-02-03 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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DET56828D DE746494C (de) 1942-02-03 1942-02-03 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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DE746494C true DE746494C (de) 1944-12-15

Family

ID=7564628

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DET56828D Expired DE746494C (de) 1942-02-03 1942-02-03 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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DE (1) DE746494C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856458C (de) * 1949-06-05 1952-11-20 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Zwischenstellenumschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470548C (de) * 1922-10-09 1929-01-21 Automatic Electric Inc Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE470548C (de) * 1922-10-09 1929-01-21 Automatic Electric Inc Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE856458C (de) * 1949-06-05 1952-11-20 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Zwischenstellenumschalter

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