DE846871C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Verteilung von Anrufen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Verteilung von Anrufen

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DE846871C
DE846871C DE1950M0005610 DEM0005610D DE846871C DE 846871 C DE846871 C DE 846871C DE 1950M0005610 DE1950M0005610 DE 1950M0005610 DE M0005610 D DEM0005610 D DE M0005610D DE 846871 C DE846871 C DE 846871C
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DE
Germany
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relay
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relays
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DE1950M0005610
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English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätige Verteilung von Anrufen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gleichzeitig oder nacheinander einlaufende Anrufe selbsttätig auf Verbindungseinrichtungen so zu verteilen. daß die `Verbindungseinrichtungen der Reihe nach in Anspruch genommen werden. Eine solche Aufgabe tritt in der Fernmeldetechnik, insbesondere Fernsprechtechnik, verschiedentlich auf. So z. B. im Fernverkehr, um auf den Fernleitungen einlaufende Anrufe so auf die Fernplätze zu verteilen, daß die Fernbeamtinnen gleichmäßig in Anspruch genommen werden. Dies gilt auch für Auskunftsplätze oder Telegrammannahmeplätze. Die Aufgabe beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Fermeldeverkehr, sondern sie tritt auch in der Ortsamts- und Nebenstellentechnik auf, um eine gleichmäßige Inbenutzungiiahme von Wählern und damit deren gleichmäßige Abnutzung zu erreichen. Die vorliegende Aufgabe ist bereits für die verschiedenen Zwecke gelöst. So sind zur Verteilung von auf Fernleitungen einlaufenden Anrufen Schaltungsanordnungen bekannt oder vorgeschlagen worden, die eine möglichst gleichmäßige Inanspruchnahme der Arbeitsplätze erstreben und darüber hinaus Wartefelder vorsehen, um bei Spitzenverkehr Anrufe, die nicht sofort erledigt werden können, zu speichern und sie dann in der Reihenfolge ihres Einlaufens auf die Arbeitsplätze zu verteilen. Die bisher bekannten oder vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen dieser Art sind sehr aufwendig.
  • Es sind ferner Kettenschaltungen in Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern bekannt, die die Aufgabe haben, die Anrufsucher der Reihe nach in Benutzung zu nehmen. Hierbei sorgt die Kette dafür, (laß ein Anrufsucher erneut erst dann wieder belegt werden kann, wenn zuvor sämtliche andern Anrufsucher in Benutzung gekommen sind. Eine solche Kettenschaltung, bei der Kbntakte hintereinander in der Kette liegen, ist dann wirtschaftlich, wenn es sich um eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Verbindungseinrichtungen handelt. Sie ist aber aus betriebsmäßigen Gründen unzweckmäßig, wenn die Verteilung von Anrufen auf eine Vielzahl von Verbindungseinrichtungen erfolgen soll, wie es beispielsweise bei Telegrammannahmeplätzen in großen Ämtern der Fall ist.
  • Die Erfindung zeigt eine Lösung der Aufgabe, die es gestattet, mit nur einem Relais je Verbindungseinrichtung bzw. jeLeitung und einem gemeinsamen Relais für alle Verbindungseinrichtungen bzw. Leiturigen eine gleichmäßige Verteilung von Anrufen durchzuführen. Dabei ist die Anzahl der Verbindungseinrichtungen, auf die die Anrufe zu verteilen sind, beliebig groß. Dies wird dadurch erreicht, daß den zu den Verbindungseinrichtungen führenden Leitungen, die mit den anrufenden Leitungen über Wähler verbunden werden, individuelle Relais zugeordnet sind, die durch ein allen Leitungen gemeinsames Relais in Parallelstromkreisen betätigt werden und von denen sich ein jedes unabhängig vom Einschaltstromkreis bis zur Belegung der ihm zugeordneten Leitung hält, und diese Relais die Reihenfolge der Belegung der Leitungen dadurch bestimmen, daß Kontakte der Relais einer vorgeordneten Leitung, nachdem sie belegt wurde, die Belegung der nachfolgenden Leitung freigeben, und daß das allen Leitungen gemeinsame Relais, welches nach Einschalten der individuellen Relais abgefallen war, erst wieder zum Ansprechen gebracht wird, wenn nach Belegung aller Leitungen alle individuellen Relais abgefallen sind.
  • Der Vorteil einer derartigen Anwendung besteht weiterhin darin, daß die in Benutzung zu nehmende Leitung bereits bereitgestellt wird, bevor ein Anruf vorliegt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es handelt sich um eine selbsttätige Verteilung von Anrufen auf mehrere Endplätze, z. B. Auskunftsplätze oder Telegrammaufnahmeplätze. Zu diesen sind verschiedene Leitungen 1. i, L 2, L3 ... Lz geführt. jede Verbindung geht über die Schaltarme eines Anrufsuchers AS, wie es bei der Leitung L i beim Anrufsucher AS i gezeigt ist. Die von vorgeordneten \-'erbindungseinrichtungen ankommenden Leitungen a, b sind an den Kontaktbänken der Anrufsucher in nicht dargestellter Weise vielfach geschaltet. jedem Anrufsucher ist ein Relais K i, K 2 ... Kz zugeordnet. Dieses bewirkt die Reihenfolge der zu belegenden Leitungen L i, L 2, L 3 ... Lz. Im Normalfall kann die LeitungL i erst wieder belegt werden, wenn die letzte Leitung Lz belegt worden ist. Die Schaltung hierzu sei nun beschrieben. Im Ruhezustand der Anlage, d. h wenn kein Anruf vorliegt, wurden durch das allen Anrufsuchern gecneinsam zugeordnete Relais E die Relais K i, K 2 ... Kz betätigt. Relais E liegt an Spannung. -, w111, E, -f-. Mit Kontakte wird über den Widerstand WII Spannung an sämtliche Wicklungen 1I der Relais K i . . . Kz gelegt. Diese werden betätigt und halten sich unabhängig vom Einschaltstromkreis, wie es z. B. bei der Leitung L i gezeigt ist: -, AS 1, p 14, nicht gezeigte Kontaktanordnung, j6 12', K 12, K 1 (I), -+-. Ebenso hält sich K2(I) bei der Leitung l_ 2 usw. Die Fortschaltemagnete der Anrufsucher erhalten Fehlstrom. Sobald die Relais angezogen haben, wird mittels der Kontakte k 31, k 23 ... kz 3 Erde an das Relais E gelegt, so daß dieses verzögert abfällt, da die Wicklung über die gemeinsame Erde kurzgeschlossen ist. Es ist ersichtlich, (laß das Relais E erst dann wieder betätigt wird, wenn kein Kontakt k 13 ... kz 3 mehr geschlossen ist.
  • Liegt ein Anruf vor, so werden wie bei den bekannten Anrufsucherschaltungen die Relais R und .4n betätigt. Über den Kontakt ari wird (las Relais H i der Leitung I_ i zum Ansprechen gebracht: -, W I, an, k i i, K i, H i, p 13, nicht dargestellte Kontaktanordnung, -j-. Die Relais H2, H 3 ... Hz der Leitungen L2, L3, L 4 ... Lz können nicht betätigt werden, da der Stromkreis durch Kontakte der Relais der vorgeordneten Leitungen unterbrochen ist. So ist z. B. der Stromkreis für das Relais H 2 durch den Kontakt K i 5 unterbrochen.
  • Die Schaltarme des Anrufsuchers AS i werden nun auf die anrufende Leitung gesteuert. Der Fortschaltemagnet wird durch den Relaisunterbrecher RU weitergeschaltet. -, AS 1, P14, nicht dargestellte Kontaktanordnung,h 12, RU, +. Während dieser Einstellzeit hält sich das Relais K i über die Wicklung III. -, w I, an, k i i, K 1 (11I). H i, p 13, nicht dargestellte Kontaktanordnung, Erde.
  • Sobald in der c-Ader der Schaltarm auf die rufende Leitung aufgeprüft hat, spricht das Prüfrelais P i über beide Wicklungen I und II sowie Relais T, an. Kontakt p 13 schließt die Wicklung 1I kurz, wodurch die Sperrung gewährleistet ist. Das Relais K i (III) fällt ab und schaltet mit Kontakt k 15 das Relais H 2 an die gemeinsame Anlaßleitung. Bei einem weiteren ankommenden Ruf wird nunmehr der Anrufsucher AS2 derLeitungL2 betätigt. DieWirkungsweise ist bei diesem die gleiche, wie bereits für Leitung L i beschrieben. Der Fortschaltemagnet der Leitung L i kann nach Beendigung des Gespräches nicht mehr betätigt werden, da das Kontrollrelais K i nicht mehr angezogen hat.
  • Auf diese Weise werden nacheinander die Leitungen L i ... Lz belegt. Erst wenn das Relais Kz der letzten Leitung Lz abgefallen ist, wird der Kurzschluß des Relais E aufgehoben. Dieses zieht an und betätigt erneut alle Relais K i ... Kz. Es kann sich also erneut der Anrufsucher AS i der Leitung A auf eine rufende Leitung einstellen, sofern nicht noch eine Verbindung über ihn bestellt. Im anderen Fall erfolgt die Reihenfolge der Belegung der Wähler von der Leitung L 2 bzw. einer der folgenden Leitungen L3, L.4 usw.
  • Die Wicklungen IV der Relais K i ... Kz 1ezwecken folgendes. Fällt z. B. die Sicherung der Leitung I_ 2 aus, so wird trotzdem über den Kontakt k 14 (I_ t) (las Relais K2 dieser Leitung gehalten. -, W i, k 1q, K2 (IV), -1 -. Es wird, trotzdem die Leitung L 2 ausfällt, die Reihenfolge der Belegung gewahrt. Ist das Relais K i abgefallen, so fällt ebenso das Relais K2 der Leitung L2 ab. Es können somit die Leitung L3 und danach die folgenden Leitungen belegt werden. Da jeder Leitung I. _> . . . 1_w eine \\'icklung IV der Relais K zugeordnet ist, ist die Reihenfolge der Belegung immer gesichert.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung kann unter anderem auch bei Anrufsuchersystemen verwendet werden, bei denen eine Verbindung über Anrufsucller und nachfolgenden Gruppen- oder Leitungsw:ihler erfolgt. Ist der Anrufsucher belegt, so wird der folgende auf den rufenden Teilnehmer eingestellt. Es werden somit alle Anrufsucher gleichin:ißig in Benutzung genommen.
  • Siiiii(;eniii.ß hißt sich die Schaltungsanordnung ;111c11 ali f S\ stente anwenden, die vorwärts gerichtete \\';ihler, z. 1). 1°1l', enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schaltungsanordnung für selbsttätige Verteilung von Anrufen über \Väitler auf Verbindungseinrichtungen für Fernmeldeanlagen. Iteisltielsweise Arbeitsplätze oder Auskunftsl)lütze, cl:t<Iiii-cli gekennzeichnet, daß den ztt den Verbindungseinrichtungen führende» Leitungen (I_ i, L2, I_3 ... Lz), die mit den anrufenden Leitungen Tiber Wähler verbunden «-erden, individuelle Relais (K i, K2, K3 ... Kz) zu- geordnet sind, die durch ein allen Leitungen gemeinsames Relais (E) in Parallelstromkreisen betätigt werden, und von denen sich ein jedes unabhängig vom Einschaltstromkreis bis zur Belegung der ihm zugeordneten Leitung hält, und diese Relais die Reihenfolge der Belegung der Leitungen dadurch bestimmen, daß Kontakte der Relais (K 15) einer vorgeordneten Leitung (z. 13. 1. t), nachdem sie belegt wurde, die Belegung der nachfolgenden Leitung (1.2) freigeben, und claß das allen Leitungen gemeitisame Relais (I:), welches nach Einschalten der individuellen Relais abgefallen war, erst wieder zum Ansprechen gebracht wird, weint stach Belegung aller Leitungen alle individuellen Relais abgefallen sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet daß bei Ausfall der Stromversorgung einer Verbindungseinrichtung <las dieser zugeordnete Relais über eine besoildere Wicklung (z. B. K 2 IV) so lange Tiber einen Kontakt des individuellen Relais der vorgeordneten Verbindungseinrichtung gehaltert wird, bis diese belegt isi, und ilaß darauf die der gestörten folgende Verhindungseinrichtung für einen Anruf zur Verfügung steht.
DE1950M0005610 1950-08-17 1950-08-17 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Verteilung von Anrufen Expired DE846871C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970014C (de) * 1954-09-27 1958-08-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Anruf von Arbeitsplaetzen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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