DE713396C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswaehlern

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DE713396C
DE713396C DET46475D DET0046475D DE713396C DE 713396 C DE713396 C DE 713396C DE T46475 D DET46475 D DE T46475D DE T0046475 D DET0046475 D DE T0046475D DE 713396 C DE713396 C DE 713396C
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DE
Germany
Prior art keywords
connection
relay
circuit arrangement
house
arrangement according
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Expired
Application number
DET46475D
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English (en)
Inventor
Heinz Wolffhardt
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswählern In kleinen Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb tritt die Aufgabe auf; möglichst alle Anforderungen, die auch an größere Anlagen gestellt werden, zu erfüllen, ohne daß die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt werden darf. Insbesondere sollen neuzeitliche Einrichtungen, wie Rückfrage über dieselbe Anschlußleitung, Gesprächsumlegung von Nebenstelle zu Nebenstelle u. dgl., mit dem geringsten Aufwand an Schaltmitteln vorgesehen werden. Diese Forderung ist auch aus Gründen der Betriebssicherheit zu stellen, weil solche kleinen Anlagen meist ohneregelmäßige -Überwachung arbeiten und jedes @ersparte Relais eine Verminderung der Störungsquellen bedeutet.
  • Die Erfindung gibt einen Weg an, wie bei Relaiswählernebenstellenanlagen mit nur einem Hausverbindungsweg besondere Einrichtungen für die Umlegungen erspart werden können. Voraussetzung ist, daß auch abgehende Amtsverbindungen unter vorübergehender Inanspruchnahme des einzigen vorhandenen Hausverbindungsweges mit für alle Teilnehmer gemeinsamer Speisebrücke hergestellt werden. Erfindungsgemäß wird die Umlegung dadurch herbeigeführt, daß beim Einhängen des Rückfragenden Schaltmittel wirksam werden, welche die Verbindungsleitung unter Haltung der Über das Amt hergestellten Verbindung entsperren, während der Rückgefragte an den für andere Teilnehmer gesperrten Hausverbindungsweg angeschaltet bleibt und sich darauf an die Verbindungsleitung wie bei Herstellung .einer abgehenden Amtsverbindung ,anschaltet.
  • Eine ,ähnliche Anordnung ist bereits bekannt, jedoch bleibt dort der rückgefragte Teilnehmer nicht an den Hausverbindungsweg angeschaltet und benutzt ihn auch nicht für die Amtsanschaltung. Es besteht daher die Möglichkeit, daß ein Teilnehmer, der eine Amtsverbindung in abgehender Richtung herstellen will, die umzulegende Verbindung erhält. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dagegen die Amtsleitung während der Umlegung indirekt gesperrt, da der Rückgefragte den Hausverbindungsweg ohne jede Unterbrechung besetzt hält und sich somit ein anderer Teilnehmer nicht an die Verbindung anschalten kann.
  • In den Zeichnungen (Fig. i und 2), welche nebeneinander zu legen sind, ist ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung dargestellt. Es zeigt eine kleine Nebünstellenanlage für eine Amtsleitung und vier Teilnehmer, die sich mittels des vorgesehenen Relaiswählers isowohl untereinander als auch mit dem Amt verbinden können. Die Betriebsweise und weitere erfinderische Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Nimmt z. B. der Teilnehmer Ni den Hörer ab, um eine Verbindung mit dem Teilnehmer N4 herzustellen, so spricht über die Leitungsschleife das Relais AN an, und das Relais H I (L) wird in erster Stufe erregt. Kontakt hl I4 bereitet die Wicklung H 1 (s) für die zweite Stufe vor, während Kontakt an2 das Relais S zum Ansprechen bringt. Kontakt s2 erregt das Relais H I (s) iri zweiter Stufe und bewirkt ferner die Einschaltung des Relais V I. Der Teilnehmer Ni wird über die Kontakte lts I2 und lts I6 an den Hausverbindungsweg angeschaltet. Kontakt v I2 sperrt durch Umschaltung auf das hochohmige Relais BZ I, über dessen Wicklungen ein zweiter aushängender Teilnehmer das Besetztzeichen erhält.
  • Die nun folgenden Stromstöße werden von Relais S aufgenommen und mittels der Kontakte s4 und ss auf den Relaiswähler übertragen. Während der Stromstoßgabe wird in bekannter Weise das Steuerrelais V 1I zum Ansprechen gebracht. Nach Beendigung der vier Stromstöße bleibt Relais IV über die Kontakte v IG, m4, V2 und IV. :erregt, während Relais V II abfällt und mittels Kontakt v II1 Rufstrom an die Nebenstellenleitung N4 anschaltet. Das Relais FZ, welches über die Kontakte s2, hi IV4, IV4, tt IV4 und v II2 erregt wird, bewirkt mittels Kontakt /z4 die Einschaltung der Rufeinrichtung R und mittels Kontakt fz2 die Übertragung des Freizeichens FZ. Sollte der angerufene Teilnehmer amtsbesetzt sein, so ist Relais N IV erregt, so daß statt des Relais FZ über die Kontakte tt IV-1 und v 116 das Relais BZ zum Ansprechen kommt und mittels Kontakt bz. das Besetztzeichen überträgt.
  • Beim Melden der Nebenstelle N.4 spricht das in der Leitungsschleife liegende Relais H IV (L) in erster Stufe an. Es bewirkt mittels Kontakt hl IV-, die Aberregung des; Relais FZ und die Erregung des Relais H IV (s) in zweiter Stufe. Die - Kotitakte las IV. und hs IV6 schalten die Teilnehmerleitung an den Hausverbindungsweg an. Der Gesprächszustand ist damit hergestellt.
  • Die Auflösung der Verbindung erfolgt beim Einhängen beider Teilnehmer durch Aberregung des Speiserelais S, Kontakts. unterbricht den Stromkreis für die Relais H 1 (s) und H IV (s) und schließt ferner - die Wicklung des Relais V I kurz. Relais V 1 läßt seinen Anker mit kurzer Verzögerung los, so daß auch der Relaiswähler ausgelöst wird.
  • Wünscht dagegen ein Teilnehmer, z. B. N1, eine Amtsverbindung herzustellen, so wählt er nach dem Abnehmen des Hörers die Kennziffer 5. Durch Kontakt lts 15 'ist das Relais N i für die Anschaltung vorbereitet. Im Relaswähler wird das Relais V erregt, welches mittels Kontakt V6 nach Aberregung des Steuerrelais V II das Ansprechen des Relais N I herbeiführt. Die Kontakte tz 1 und tt 16 schalten den Teilnehmer auf die Verbindungsleitung VL um. Der Hausverbindungs"veg wird frei, während in der Verbindungsleitung die Speiserelais A und B altsprechen. Kontakt as :erregt das Relais VA I. welches mittels Kontakt va h einen Haltestromkreis für das Relais N I schließt und mittels Kontakt va 14 die Durchschaltung zum Amt vorbereitet. Ferner wird über Kontakt b,; das Relais VN erregt, dessen Kontakt vh.; die Durchsebaltu!ng vollendet.
  • Der Teilnehmer stellt darauf in bekannter Weise die Wähler im Amt ein und löst die Verbindung nach Beendigung des Gesprächs durch Einhängen des Hörers auf.
  • Wählt :ein zweiter Teilnehmer während des Bestehens der Verbindung die Kennziffer 5, so erhält er über das Relais BZ, welches durch Kontakt vk., vorbereitet ist, das Besetztzeichen. Das Zeichen wird durch Kontakt bz." auf das Speiserelais S im Hausverbindungsweg übertragen.
  • Bei, einer ankommenden Amtsverbindung wird in bekannter Weise das Relais AR erregt, welches mittels Kontaktar, das Relais AH zum Ansprechen bringt. Das Relais AH legt sich über Kontakt alt- in einen Hal.testromkreis und sperrt mittels Kontakt alt ; die Verbindungsleitung gegen Belegung in abgehender Richtung. Kontaktalts erregt das Relais N I, wenn der erste Teilnehmer frei ist. Der Teilnehmer wird über die Kontakte 11 12 und it I6 an die Verbindungsleitung angeschaltet. Der Anruf erfolgt über Kontakt alt;;, während Kontakt aha die Rufeinrichtung R in Betrieb setzt. Relais A dient als Rufabschaltrelais, wenn sich die Nebenstelle meldet.
  • Spricht der erste Teilnehmer bei :einem ankommenden Amtsanruf bereits rüber den Hausverbindungsweg, so ist sein Relais H 1 i s ; in zweiter Stufe erregt. Infolgedessen kann das Relais N I zunächst nicht ansprechen, weil Kontakt lts h umgelegt ist. Parallel zu Relais H I (s) wird jedoch über Kontakt .ah, das Relais AF erregt, welches mittels Kontakt a f L ein gedämpftes Summerzeichen auf das Speiserelais S überträgt. Die sprechenden Teilnehmer -,;-erden auf diese Weisu von dem Vorliegen eines Amtsanrufes @-erständigt und hängen daraufhin den Hörer ein. Sobald Relais S und damit auch Relais H 1 (s aberregt ist, erfolgt die Anschaltung der Nebenstelle N1 an die Verbindungsleitung.
  • Meldet sich dagegen der erste Teilnehmer nicht, so kämmt nach Verlauf von :etwa 3o Sekunden ein Thermorelais Tlt zur Wirkung, welches parallel zu AH durch Kontakt alz4eingeschaltet worden ist. Das Relais TA !erregt das Relais RU, welches sich mittels Kontaktruß in ,einen Haltestromkreis legt und gleichzeitig das Thermorelais ausschaltet. KontaktYUS bewirkt .eine Umschaltung des Anrufes auf die Nebenstelle N4, - die in der gleichenWeise wie Ni das Amtsgespräch entgegennimmt. Meldet sich auch diese Stelle nicht, so wird- nach weiteren 3o Sekunden, während der das Thermorelais Tla sich wieder abgekühlt hat, über Kontakt rtt4 ein.Kurzschluß des Relais AH herbeigeführt und dadurch der Haltestromkreis für RU unterbrochen. Der nächste vom Amt her ankommende Rufstromstoß bringt dann das Relais AH wieder zum Ansprechen, so daß der Teilnehmer Ni erneut angerufen wird.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß eine Amtsverbindung von oder zu der Sprechstelle N1 hergestellt ist und eine Umlegung zu der 1@,Teb:enstelle N4 .erfolgen soll.. .
  • Der Teilnehmer Ni leitet zu diesem Zweck zunächst eine Rückfrageverbindung ein, indem er in bekannter Weise seine Ans.chlußleitung vorübergehend erdet. Dadurch wird das Relais B in AmtsverbindLmgssatz kurzgeschlossen und fällt ab. Gber die Kontakte va I2, vh4, b6 und r 115 wird das Relais R I erregt, welches sich nach dem Loslassen der Erdtaste und Wiederansprechen dies Relais B über vlzs, b2 und Y I2 meinen Haltestromkreis legt. In diesem Stromkreis liegt ferner eine Wicklung des Relais R I I, so daß auch dieses Relais anspricht und mittels der Kontakte r 112 und rIIs die Umschalturig des Teilnehmers auf den Hausverbindungsweg vorbereitet. Die Amtsverbindung wird über den Kontakt r 114 und die Drossel Di1 gehalten.
  • Ist .der Hausverbindungsweg frei, so spricht über die Kontakte v Is und r L" das Relais M an und vollendet mittels m2 und m5 die Anschaltung des Teilnehmers NI an das Speiserelais S. Kontakt ms legt eine Haltewicklung des Relais M zwischen die Relais R I und R I I. Der Teilnehmer N 4 wird darauf wie bei Herstellung einer Hausverbindung durch Aussendung von vier Stromstößen mittels der Wählscheibe angerufen.
  • Bei besetztem H.ausverbindun.gsweg kann das Relais M nicht ansprechen, weil Kontakt v 1s umgelegt ist. In diesem Falle wird über die Kontakte m5, r 117 und ah, das RelaisAF erregt, welches ',mittels Kontakt a14 ein gedämpftes S.ummerzeichen auf das Speis,erelai:sS überträgt. Die an den Hausverbindungsweg angeschalteten Teilnehmer hängen darauf sofort den Hörer ein, damit die Rückfrageverhindung hergestellt werden kann. Über die Kondensatoren C, und C2 kann auch zum Einhängen aufgefordert wer-.
  • ,den. Nachdem der Teilnehmer N¢ von dem Vorliegen der für ihn bestimmten Amtsverbindung verständigt ist, legt der Teilnehmer Ni den Hörer auf. Die Speiserelais A und B worden ab-erregt. Kontakt a(; bewirkt die Aberregung des Relais VA I, während die Relais R I, IN und R I I über Kontakt r 12 zunächst noch erregt bleiben. Das Speiserelais S im Hausverbindungsweg hält sich weiter über -die Anschlußleitung der Nebenstelle N4. Kontakt va 1s löst den Relaiswäh= ler .aus, und Kontakt va 1. führt die Aberregung der Relais N I und VH herbei. Kontakt vhs schließt über y6 und Y IIi das. Relais R I kurz, welches wiederum mittels Kontakt r 1s den Kurzschluß des Relais /f1 bewirkt. Relais M wird aberregt und dadurch die Leitung zur Einstellung des Relaiswählers bei m4 wieder- geschlossen.
  • Sobald diese Vorgänge beendet sind, @erhält der Teilnehmer N4 über das Speis@erelaisS ein gedämpftes Summerzeichen und sciialtcz sich catauf an die Verbindungs.:ei.ung wie bei Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung durch Wahl der Zier 5 an. Das Summerzeichen wird durch den Kontakt at4 des Relais AF übertragen, welches bei Aberregung des Relais M über die Kontakte m5, r II7 und ah, eingeschaltet worden ist. Im Amtsverbindungssatz sprechen die Relais A und B wieder an und bewirken die Erregung der Relais VA I und VH. Durch Kontakt l@It6 wird der Haltestromkreis -für das Relais R II unterbrochen und damit der Rückfragezustand völlig aufgehoben.
  • Wählt der in Rückfrage angerufene Teilnehmer die Kennziffer 5 nicht innerhalb deiner bestimmten Zeit nach dem Ertönen des. Summerzeichens, so kommt über die Kontakte va 12 und r 11,3 r das Thermorelais Tft I zur Wirkung. Über Kontakt ih 1 spricht das Relais Y an und :unterbricht mittels Kontakt j,6 den Haltestromkreis für das Relais R II, welches aberregt wird. Die Kontakte y4 und' y2 bewirken die Einschaltung einer Haltewicklung für das Relais Y, während Kontakt ys die Amtsverbindung weiter hält, nachdem Kontakt r 114 öffnet. In Hintereinanderschaltung mit der HaltelvZcklung des Relais Y wird das Relais AH erregt und auf diese Weise ein erneuter Anruf des TeilnehmersNl -wie bei einer ankommenden Amtsverbindung eingeleitet.
  • Die - Anschaltung an die Verbindungsleitung kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, anstatt durch Wahl einer Kennziffer auch mit Hilfe eines im Hausverbindungsweg liegenden Differenzrelaisherbeigeführt werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig.3 dargestellt, die demnach an die Stelle der Fig.2 tritt. Das Differenz-. relais X wird nach erfolgter Anschaltu,ng des Teilnehmers an den Hausverbindungsweg in bekannter Weise durch vorübergehendes Erden der Anschlußleitung zum Ansprechen gebracht. Kontakt x2 hält die Erregung .des Relais X auch nach dem Loslassen der Erdtaste durch Kurzschluß der einen Wicklungshälfte aufrecht, während Kontakt x6 die Anschaltung an die Verbindungsleitung in der gleichen Weise wie das Relais V dies Relaiswählers herbeiführt. Das Relais BZ liegt hierbei in der Anschaltleitung für, die Relais N I bis N IV, damit der Kontakt s4 durch den Kontakt bz6 unwirksam ,gemacht wird, wenn das RelaisS nach dem Ansprechen des betreffenden N-Relais aberregt wird. Dadurch ist ein vorübergehendes Ansprechen des Relais I und die infolgedessen entstehende Unterbrechung der Anschaltleitungbei I. vermieden. Die Anschaltleitung ist über sämtliche Kontakte h bis IV2 des Relaiswählers geführt, um ,eine Belegung der Amtsleitung durch zwei miteinander verbundene Nebenstellen für den Fall zu verhindern, daß einer der. beiden Teilnehmer seine Erdtaste betätigt. Im übrigen entspricht die Anordnung völlig der Anordnung nach Fig.2, so daß sich eine weitere Beschreibung der Einzelvorgänge erübrigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswählern, bei welchen Amtsverbindungen ohne Vermittlung einer Beamtin auf den in geheimer Rückfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt und abgehende Amtsverbindungen unter vorübergehender Inanspruchnahme des einzigen vorhandenen Hausverbindungsweges mixt für alle Teilnehmer gemeinsamer Speisebrücke hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim. Einhängen des Rückfragenden SchaltmIIttel wirksam werden, welche die Verbindungsleitung unter Haltung der über das Amt bestehenden Verbindung entsperren, .während der Rückgefragte an den für andere Teilnehmer gesperrten Hausverbindungsweg angeschaltet bleibt und sich darauf an die Verbindungsleitung wie bei Hierstellung einer abgehenden Amtsverbindung anschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung an die Verbindungsleitung durch Wahl einer Kennziffer (5) herbeigeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Anschaltung an die Verbindungsleitung durch. Beeinflussung eines im Hausverbindungsweg liegenden, ,auf Schleifenerdung wirkenden Schaltmittels '(X) erfolgt. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (X) nur dann eine Anschaltung an die Verbindungsleitung herbeiführt, wenn sich der Relaiswähler des Hausverbindungsweges in der Ruhelage befindet. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hausverbindungsweg nach erfolgter Amtsanschaltung für Haus- und Rückfrageverbndungen wieder freigegeben wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (Cl, C2) vorgesehen sind, die bei Herstellung einer Rückfrageverbindung und besetztem Hausverbindungsweg ein Konferenzgespräch ermöglichen. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (VA I ) vorgesehen sind, die den Relaiswähler beim Einhängen des Rückfragenden auslösen, obgleich der rückgefragte Teilnehmer an den Hausverbindungsweg angeschaltet bleibt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis p, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einhängen des Rückfragenden weitere Schaltmittel (M) beeinflußt werden, welche dem rückgefragten Teilnehmer die Anschaltung an die Verbindungsleitung ,ermöglichen. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (AF) vorgesehen sind, welche dem rückgefragten Teilnehmer ein Zeichen übermitteln, wenn der Rückfragende den Hörer auflegt und die Vorgänge, die eine erneute Anschaltung an die Verbindungsleitung ermöglichen, bee@ndet sind. -
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