DE962270C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Gleichstromrueckausloese-Kennzeichens ueber die Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Gleichstromrueckausloese-Kennzeichens ueber die Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen

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DE962270C
DE962270C DET12130A DET0012130A DE962270C DE 962270 C DE962270 C DE 962270C DE T12130 A DET12130 A DE T12130A DE T0012130 A DET0012130 A DE T0012130A DE 962270 C DE962270 C DE 962270C
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DE
Germany
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relay
circuit
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connection
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Expired
Application number
DET12130A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wiedemann
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In vollautomatischen Wahlzentralen mit vollständig durchgreifender Auslösung oder mit Rückauslösung einer aufgebauten Verbindung wird ein sprechender Teilnehmer in die Fangschaltung seines Teilnehmeranechlußorgans abgeworfen, wenn die von ihm gewünschte Verbindung nicht zustande kommt oder wenn der Gesprächspartner seinen Hörer vorher auflegt. In dieser Fangschaltung wird das endgültige Auftrennen der Schleife durch Auflegen des in die Fangschaltung abgeworfenen Teilnehmers überwacht, und bis zum Auflegen des Hörers durch diesen Teilnehmer erfolgt die Übertragung eines Besetztzeichens über die Teilnehmeranschlußleitung.
Es ist nun des öfteren erwünscht, daß der Zustand »Fangschaltung« einem Wählteilniehmer nicht nur durch Übertragung des Besetztzeichens mitgeteilt wird, sondern daß auch ein Gleichstromkermzeichen über die Teilnehmeranschlußleitung gegeben wird, das beim Wählteilnehmer bestimmte Schaltvorgänge auslöst, die mit dem eingetretenen Fangzustand in Verbindung stehen. Ein derartiger Wunsch tritt vor allem dann auf, wenn der Wählteilnehmer durch die Bedienung einer manuellen Fernsprechzentrale dargestellt wird. In diesem Fall ist es wesentlich, daß das Auslösezeichen gleichstrommäßig nicht nur in der Teilnehmeranschlußschaltung, sondern auch beim Teilnehmer selbst
aufgenommen wird und dort entweder den Fangzustand optisch anzeigt oder aber die vollständige Auslösung auch desjenigen Teiles der Verbindung bewirkt, der innerhalb der manuellen Fernsprechzentrale aufgebaut wurde.
Bei den bekannten Anlagen wird im Fangzustand an Stelle des Anrufrelais das Trennrelais mit einer verhältnismäßig hochohmigen Wicklung an dieTeilnehmeransdhlußleitung geschaltet. Dieses ίο Trennrelais muß so ausgelegt sein, daß es durch Impulse, diie der betreffende Teilnehmer möglicherweise nachwählt, nicht zum Abfall kommt und dadurch den betreffenden Teilnehmer freigibt. Infolgedessen sind der hochohmigen Ausbildung . dieses Relais Grenzen gesetzt, und die durch die Anschaltung dieses Relais an die Teilnehmerleitung eintretende Stromveränderung reicht nicht aus, um bei der Teilnehmerstelle befindliche, in die Leitung gelegte Schaltmittel wirksam zu beeinflussen. Liegt während des Gespräches beispielsweise ein Gleichstromüberwachungsrelais bei der Teilnehmerstelle in der Leitung, so fällt dieses Relais nicht ab, wenn an Stelle des Anrufrelais das Trennrelais angeschaltet wird.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man mit verhältnismäßig einfachen Mitteln den Fangzustand einer Teilnehmeranschiußschaltung über die Teilnehmeranschlußleitung zum Wähl teilnehmer übertragen kann, um dort ganz bestimmte Schaltvorgänge auszulösen. Erfindungsgemäß bewirken die den Rückauslösezustand der Wählteilnehmeranschlußschaltung durch ihre Erregung bzw. Aberregung kennzeichnenden Schaltmittel eine Umpolung der Teilnehmeranschlußleitung und. schalten ein so hochohmiges Hilfsspeisereläis in die Teilnehmeranschlußleitung, daß ein beim Teilnehmer in die Anschlußleitung gelegtes Überwachungsrelais nach seinem durch die Umpolung der Leitung bedingten Abfall durch den nun fließenden Schleifenstrom nicht mehr zum Ansprechen kommen kann. Zweckmäßig erregen Kontakte der Teilnehmerrelais im Fangzustand der Anschlußschaltung dieses Hilfsspeisereläis in einem örtlichen Stromkreis, und dieses schaltet sich nach seiner Erregung über eigene Kontakte mit hochohmigen Wicklungen an die umgepolte Teilnehmerleitung.
Handelt es sich beim Wählteilnehmer um die Bedienungsstelle einer handbedienten Vermittlungseinrichtung, so bewirkt der Abfall des in die An- schlußleitung gelegten Überwachungsrelais die vollständige Auslösung der in der handbedienten Vermittlungseinrichtung aufgebauten Verbindung und/oder die optische Kennzeichnung des Auslösezustandes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Wählvermittlungseinrichtung und die Handvermittlungseinrichtung, die über eine Teilnehmeranschluß leitung miteinander verbunden sind, sind nur in ihren Grundzügen dargestellt, soweit diese zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind. Dabeiist angenommen, daß eine anrufende Anschlußleitung in bekannter Weise durch Erregen des Relais R in der Anschlußschaltung die Ingangsetzung eines freien Anrufsuchers AS bewirkt, der sich auf die anrufende Leitung einstellt und diese durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Relais P sperrt.
Wird die Verbindung durch irgendeinen Umstand rückausgelöst, so kommt im Anrufsucher ein nicht dargestelltes Relais X zum Ansprechen, das den Prüfstromkreis auftrennt und dadurch die über den Prüfstromkreis gehaltenen Relais R und T stromlos macht. Das das Relais T mit einer Abfallverzögerung ausgestattet ist, fällt das Relais R schneller ab, und das Relais T wird über die Kontakte r 4 und Y2 gehalten. Über den Kontakt r 2 erfolgt auch die Anlegung des Besetztzeichens zum anrufenden Teilnehmer.
In der handbedienten Vermittlungsstelle ist ein Drosselrelais DR in die Teilnehmeranschluß leitung gelegt. Die Ankopplung der Sprechgarnitur der Beamtin erfolgt über einen Übertrager Ü sowie über Anschaltekontakte as 3 und as ζ.
Will beispielsweise die handbediente Vermittlungseinrichtung ein innerhalb der handbedienten Vermittlungseinrichtung über die Verbindungsleitung VL verlaufendes Gespräch über die Amtsleitung AL weitergeben, so betätigt sie die sperrende Taste AT, die ein Relais AS zum An- 9" sprechen bringt. Dieses Relais AS stellt mit seinen Kontakten as 2 und as 4 den Impulskontakt nsi der Nummernscheibe oder des Zählengebers bereit. Läuft die Nummernscheibe ab, so wird über den Kontakt nsa sowie den geschlossenen Kontakt as 6 das Relais Z erregt, das für die Dauer der Wahl mit den Kontakten z 1 und z 5 den Impulskontakt nsi in die Teilnehmerleitung schaltet. Die Bereitstellung der Anrufschleife und damit die Belegung des Anruf Suchers im Wählamt erfolgte zuvor durch Schließen des Kontaktes asi. Durch diesen Schleifenschluß spricht in der Teilnehmeranschlußschaltung das Relais R in bekannter Weise an und veranlaßt die Einstellung des Anruf Suchers AS. Nach der Freiprüfung dieses Anrufsuchers verläuft, wie schon zuvor ausgeführt, der Prüfstromkreis über die Wicklungen I der Relais R und T. Die Kontakte £4 und t6 schalten die Sprechadern frei. Wird nun als Folge der Rückauslösung der hergestellten Verbindung die c-Ader stromlos, so fällt das Relais R ab, während sich das mit einer größeren Abfallverzögerung ausgestattete Relais T in der vorbeschriebenen Weise über die Anschlußleitung fängt. Über die Arbeitsseite des Kontaktes 12 sowie die Ruheseite des Kontaktes r6 kommt ein Erregungsstromkreis für die Wicklung III des Relais ST zustande. Dieses Relais schaltet sich mit seinen Kontakten st 2, st 4 und st 6 an die Teilnehmerleitung und polt diese gleichzeitig um. Während nämlich im Anrufzustand die α-Ader über die Wicklung I des Relais T an Minuspotential liegt, liegt nunmehr über die Kontakte st 4 und st 2 sowie die hochohmige Wicklung II des Relais ST diese Ader an Erdpotential. Umgekehrt legt der Kontakt st 6 über die hochohmige Wicklung I des Relais ST Minuspotential an die &-Ader, und er-
setzt dabei das itn Anrufzustand über die Wicklung II des Relais R an dieser Ader liegende Erdpotential. Durch Umlegen der Kontakte st 6 und Ji 2 fällt das Relais T der Teilnehmeranschlußschaltung ab, und der Fangzustand wird durch die Erregung des Relais ST aufrechterhalten.
Während des Anruf- und Gesprächszustandes ist in der handbedienten Verrnktlungseinrichtung das Relais Di? erregt. Wird nun bei der Rückauslösung
ίο der Verbindung innerhalb der Wählvermittlung die Teilnehmerleitung umgepolt, so fällt das Relais DR ab. Es kann über die im umgepolten Zustand an den Sprechadern liegenden hochohmigen Wicklungen I und II des Relais ST nicht mehr ansprechen, so daß das während des Gespräches erregte Relais DF ebenfalls abfällt. Über den noch betätigten Kontakt dg 6 bewirkt der Ruhekontakt df 4 eine Erregung des Trennrelais Ti?, und dieses öffnet mit seinem Kontakt tr 2 den Haltestromkreis für das Relais DG, so daß dieses ebenfalls zum Abfallen kommt.
Das Trennrelais TR kann nun in der handbedienten Vermittlungseinrichtung zur Kennzeichnung des Auslösezustandes in irgendeiner Form herangezogen werden. Beispielsweise kann man mit dem Relais Ti? eine Signallampe einschalten, die die Bedienung von dem Rückauslösezustand der über das Wählamt verlaufenden Verbindung unterrichtet und diese veranlaßt, nun auch den handbedienten Teil der Verbindung auszulösen. Man kann aber auch durch das Relais TR direkt in irgendeiner bekannten Weise die durch die handbediente Vermittlung hergestellte Verbindung zur Auslösung bringen. Legt die Bedienung am Ende des Gespräches den Schalter AT zurück, so fällt das Relais AS ab und trennt durch öffnen des Kontaktes as ι die Teilnehmerschleife auf. Dadurch kommt sowohl das Relais £>i? an der Teilnehmerstelle als auch das Hilfsspeiserelais ST in der Anschlußschaltung zum Abfall.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung eines Gleichstromrückauslöse-Kennzeichens über die Schleife der Teilnehmeranschlußleitung in Fernsprechanlagen, insbesondere zur Kennzeichnung der Fangschaltung der Wählteilnehmer ansc'hluß schaltung einer handbedienten Vermittlungseinrichtung in dieser Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückauslösezustand der Wählteilnehmeranschlußschal-•tung durch ihre Erregung bzw. Aberregung kennzeichnenden Schaltmittel (i?, T) eine Umpolung der Teilnehmeranschlußleitung herbeiführen.-und ein so hodhohmiges Hilfsspeise- relais (ST) in die Teilnehmeranschluß leitung schalten, daß ein beim Wählteilnehmer in die Anschluß leitung gelegtes Überwachungsrelais (DR) nach seinem durch die Umpolung der Leitungsschleife bedingten Abfall durch den Schleifenstrom nicht mehr zum Ansprechen kommen kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 4aß über Kontakte (i2, r6) der Teilnehmerrelais (T, i?) im Fang zustand der Anschlußschaltung das Hilfsspeiserelais (ST) in einem örtlichen Stromkreis er- ■ regt wird und sich nach seiner Erregung über eigene Kontakte (st 2, st 6) mit hochohmigen Teilwicklungen (I und II) an die Teilnehmerleitung anschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei •einer handbedienten Vermittlungsstelle in die Wählteilnehmeranschlußleitung gelegte Überwachungsrelais (Di?) bei seinem Abfall Schaltmittel (TR) zur Anzeige des Fangzustandes und/oder zur Trennung der in der handbedienten Vermittlungseinrichtung aufgebauten Verbindung betätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/170 10.56 (609 863*4.57)
DET12130A 1956-04-22 1956-04-22 Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Gleichstromrueckausloese-Kennzeichens ueber die Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen Expired DE962270C (de)

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