DE552018C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen an der Teilnehmerstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen an der Teilnehmerstelle

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DE552018C
DE552018C DET38557D DET0038557D DE552018C DE 552018 C DE552018 C DE 552018C DE T38557 D DET38557 D DE T38557D DE T0038557 D DET0038557 D DE T0038557D DE 552018 C DE552018 C DE 552018C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf solche Gesprächverbindungen in Fernsprechanlagen, bei denen eine, mehrere oder sämtliche Sprechvorrichtungen während eines gewissen Zeitabschnitts außer Tätigkeit gesetzt werden sollen. Dies kommt insbesondere bei Fernsprechautomaten in Frage.
Bei den bisher benutzten Fernsprechautomaten gelangt im allgemeinen der die Verbindung Verlangende beim Anruf zum Amte mit einer Beamtin in Verbindung, die den gewünschten Teilnehmer anruft, seine Antwort abwartet, kontrolliert, daß der richtige Teilnehmer erreicht worden ist, und den Anrufenden zum Entrichten der Gebühr auffordert, wobei sie überwacht, daß dies geschieht. Darauf erst wird der Anrufende mit dem angerufenen Teilnehmer verbunden. Der Nachteil bei einer solchen Anordnung ist, daß die Beamtin für eine viel zu lange Zeit in Anspruch genommen wird, was wiederum auf die Höhe der Gebühr für Gespräche von einem Fernsprechautomaten zurückwirkt. Um die Arbeit der Beamtin zu verringern, hat man vorgeschlagen, den Fernsprechautomaten mit mechanischen Anordnungen zu versehen, derart, daß der die Verbindung Verlangende nur durch Einlegen eines Geldstückes die Möglichkeit erhält, das Amt anzurufen, und daß gleichzeitig das Geldstück durch Betätigung eines Kontaktes das Mikrophon kurzschließt. Wenn die Beamtin auf den Anruf antwortet, wird ein Elektromagnet am Fernsprechautomaten erregt, der den Kurzschlußkreis des Mikrophons so lange unterbricht, wie sie an die Leitung angeschaltet ist. Nach dem Anrufen des gewünschten Teilnehmers ist das Mikrophon wieder kurzgeschlossen, bis er durch Drücken eines Knopfes das Geldstück in den Geldbehälter wirft, wobei der Kurzschluß unterbrochen wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß am Fernsprechautomaten empfindliche mechanische Anordnungen und Relais angebracht sein müssen, von deren richtigen Arbeiten der ganze Verbindungsverlauf abhängt.
Durch die Erfindung soll durch Einschaltung von Gleichrichtern in geeigneter Weise erzielt werden, daß der anrufende den angerufenen Teilnehmer hören, aber nicht mit ihm sprechen kann, ehe er durch Einwirken auf seine Kassiervorrichtung eine Umschaltung bewirkt hat, die eine vollständige Sprechverbindung herstellt.
Die Erfindung kann sowohl bei Fern-Sprechautomaten mit Geldbehältern als auch bei Fernsprechautomaten mit Gesprächszählern benutzt werden; der Telephonierende muß im ersten Falle mit der Kassiervorrichtung die Gebühr in die Geldbehälter einfüh-
552 01&
ren, im zweiten Falle den Gesprächszähler schalten, ehe die Sprechverbindung erzielt wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung (Fig. ι und 2) schematisch in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Der Fernsprechapparat ist im wesentlichen. in bekannter Weise geschaltet, enthält aber zwei Gleichrichter L1 und L2. In einem Leitungszweig liegt ein hoher Widerstand R, der in der Ruhestellung durch, die Kassiervorrichtung D kurzgeschlossen ist. Im Fernsprechamt sind A, B (Fig. 1) die Speisebrücken des Apparates; BR ist das Trennrelais für den Anruf und SVR ein Stromumkehrrelais dazu.
Die Anordnung nach Fig. 1 wirkt in folgender Weise:
Beim Abheben des Mikrotelephons entsteht ein Stromkreis: -\— PoI1 Relais A, Kontakt i, Leitungszweig a, Kontakt D, Gleichrichter L1 in seiner Durchlaßrichtung, Mikrophon M, Induktionsspule /, Leitungszweig b, Kontakt 4, Relais B, —Pol. Parallel zum Gleichrichter L1 und dem Mikrophon M liegt der Gleichrichter L2 so, daß er den Strom in der angegebenen Stromrichtung sperrt. Die Relais A und B ziehen ihre Anker an. Die Anruf lampe AL wird über die Kontalrte 5 und 6 eingeschaltet. Wenn die Beamtin mittels des Stöpsels SS und der Abfrageklinke S/ den Anruf beantwortet, fließt ein Strom vom —Pol über das Relais SR am dritten Leiter C des Abfragestöpsels, den Leiter c der Klinke, die Wicklung L des Relais SVR und das Relais BR zum -(--Pol. Das Relais SVR ist so eingestellt, daß es seinen Anker hierbei nicht anzieht, während das Relais BR anspricht, seinen Kontakt 6 öffnet, die Lampe AL dadurch abschaltet und durch Sichließen seines Kontaktes: 3 einen Haltestrom über den Kontakt 5 des Relais ^4 herstellt. Der Anrufende kann nun von der Beamtin den gewünschten Teilnehmer vesrlangen. Wenn die Beamtin diesen anruft, wird die Taste EOR niedergedrückt und der folgende Stromkreis gebildet: -(—Pol, Widerstand SRR, dritter Leiter C, Wicklung L des Relais SVR, Kontakt 3, Kontakt 5, —Pol. Die Wicklung L des Relais SVR ist so bemessen, daß es den zugehörigen Anker für diesen Strom anzieht und in. dem Kreise: -{--Pol, Widerstand P, Kontakt 8, Wicklung H des Relais SVR, Kontakt 9, —Pol Haltestrom bezieht. Ferner werden die Kontakte ι und 4 unterbrochen und die Kontakte 10 und 11 geschlossen, wodurch die Stromrichtung durch den Fernspreohautomaten umgekehrt wird, so daß folgender Stromkreis entsteht: -(—Pol, Relais A, Kontakt 11, Leitungszweig b, Induktionsspule /, Gleichrichter L2 in seiner Durchlaßrichtung, Kontakt D, Leitungszweig a, Kontakt io, Relais B, —Pol. Das Mikrophon 'M wird hierdurch stromlos, weil es jetzt in Reihe mit dem Gleichrichter L1 in dessen Sperrichtung' liegt, während parallel der Gleichrichter L2 in seiner Durchlaßrichtung eingeschaltet ist. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, kann also der Anrufende ihn zwar hören, aber nicht mit ihm sprechen. Wenn er aber die Kassiervorrichtung D betätigt und dadurch den Kontakt D unterbricht, so wird der Widerstand R in Reihe mit der Leitung eingeschaltet und somit der Strom für einen Augenblick so geschwächt, daß das Relais A seinen Anker losläßt, während das Relais B seinen Anker noch festhält. Es entsteht dann ein Stromkreis: —Pol, Kontakte 12, 13 und 8, Widerstand P1 -j— Pol. Dieser Nebenschluß zur Haltewicklung H des Relais SVR bewirkt dessen Aberregung. Die Kontakte 10 und 11 werden unterbrochen, und die Kontakte 1 und 4 geschlossen, so daß die Stromrichtung durch den Fernsprechautomaten erneut umgekehrt wird. Das Mikrophon erhält wieder Strom, und der rufende Teilnehmer kann mit dem angerufenen sprechen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine von einer Beamtin oder durch. Wähler go hergestellte Schaltung in dem Augenblick vor Meldung des angerufenen Teilnehmers A, A dargestellt. Die Stromkreise unterscheiden sich dann von einer gewöhnlichen Gesprächverbindung nicht. Wenn der angerufene Teilnehmer sein Mikrotelephon abhebt, wird folgender Stromkreis gebildet: -(--Pol, untere Wicklung eines Relais BSS, Leitungszweig a, Fernsprechapparat des angerufenen Teilnehmers, Leitungszweig b, zweite (obere) Wicklung des Relais BSS, —Pol. Das Relais BSS wird erregt und schließt den Kreis: -f-Pol, Kontakt 5, Relais SVR, Kontakt 6, —Pol. Das Relais SVR zieht seinen Anker an, die Kontakte 1 und 2 werden unterbrochen und die Kontakte 3 und 4 geschlossen, was wieder zur Folge hat, daß der Strom durch den Fernsprechautomaten umgekehrt wird und folgender Stromkreis 'entsteht: -(—Pol, Relais A, Kontakt 3, Leitungszweig b, Induktionsspule /, Gleichrichter L2 in seiner Durchlaßrichtung, Kontakt D, Leitungszweig a, Kontakt 4, Relais B, —Pol. Das Mikrophon M wird also aus demselben Grunde stromlos, wie er vorher bei Fig. 1 erwähnt wurde. Der rufende kann also den angerufenen Teilnehmer hören, aber nicht mit ihm sprechen, ehe er seine Kassiervorrichtung betätigt, den Kontakt D unterbricht und den Widerstand R in Reihe mit der Leitung einschaltet. Die vorübergehende Schwächung des Stroms veranlaßt das Relais A1 seinen
Anker loszulassen, während das Relais B wieder erregt bleibt. Es entsteht ein Strom vom -j--Pol über Kontakt 7, Kontakt 8 und Relais TR zum —Pol. Das Relais TR zieht seinen Anker an und erhält Haltestrom über die Kontakte io, ii und 9, bis beide Teilnehmer ihre Mikrotelephone aufgelegt haben. Ferner unterbricht das Relais TR seinen Kontakt 6, was zur Folge hat, daß das Relais SVR aberregt wird. Die Kontakte 3 und 4 werden unterbrochen und die Kontakte 1 und 2 geschlossen, so daß die Stromrichtung durch den Fernsprechautomaten umgekehrt wird. Hierbei wird! das Mikrophon M wieder stromführend, wie vorher beschrieben, und die Gesprächverbindung wird vollständig hergestellt.
Als Gleichrichter können sowohl Kupfergleichrichter wie auch andere Metallgleichrichter verwendet werden. Wenn ■Metallgleichrichter verwendet werden, sollte man wegen ihrer unvollkommenen Sperrwirkung einen Gleichrichter in Reihe mit dem Mikrophon, und einen anderen parallel zu dem Mikrophon und dem damit reihengeschalteten Gleichrichter schalten. Wenn dagegen vollkommenere Gleichrichter verwendet werden, so genügt ein einziger Gleichrichter, der dann entweder in Reihe mit dem Mikrophon oder parallel dazu geschaltet werden kann, wobei natürlich die Durchlaßrichtung richtig gewählt werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Verwendungsgebiete beschränkt; sie kann auch bei vielen anderen Schaltungen benutzt werden, wo man durch Umkehrung der Stromrichtung Stromkreise nach Wunsch und Bedarf stromführend oder stromlos machen will.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen an der Teilnehmerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Gleichrichter (L1, L2) derart in den Sprechstromkreis eingeschaltet sind, daß das Sprechmikrophon (M) nur bei einer bestimmten Richtung des Mikrophonspeisestromes wirksam ist, dagegen bei Umkehrung der Richtung des Speisestromes unwirksam gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon der Sprechvorrichtung in Reihe mit einem Gleichrichter geschaltet ist, dessen Widerstand vor der Umkehrung des Stromes für die Mikrophonspeisung klein, aber nach der Umkehrung groß ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon der Sprechvorrichtung mit einem Gleichrichter parallel geschaltet ist, dessen Widerstand vor der Umkehrung des Stromes für die Mikrophonspeisung groß, aber nach der Umkehrung klein ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon der Sprechvorrichtung und ein in Reihe damit geschalteter Gleichrichter einem anderen Gleichrichter parallel geschal- · tet sind, derart, daß vor der Umkehrung des Stromes für die Mikrophonspeisung der erste Gleichrichter einen kleinen Widerstand und der zweite Gleichrichter einen großen Widerstand bietet, während nach der Umkehrung der erste einen großen, der zweite einen kleinen Widerstand bietet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt ifi der reichsdruckerüi
DET38557D 1930-03-21 1931-03-18 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen an der Teilnehmerstelle Expired DE552018C (de)

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GB (1) GB355182A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB529650A (en) * 1939-05-24 1940-11-26 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electric signalling systems
US2519867A (en) * 1947-05-22 1950-08-22 Automatic Elect Lab Restricted service telephone system
US3474193A (en) * 1967-02-01 1969-10-21 Northern Electric Co Postpay telephone paystation circuit

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FR713495A (fr) 1931-10-28
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GB355182A (en) 1931-08-20

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