DE628706C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechnebenstellenanlagenInfo
- Publication number
- DE628706C DE628706C DEM119335D DEM0119335D DE628706C DE 628706 C DE628706 C DE 628706C DE M119335 D DEM119335 D DE M119335D DE M0119335 D DEM0119335 D DE M0119335D DE 628706 C DE628706 C DE 628706C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subscriber
- relay
- relays
- circuit arrangement
- call
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. APRIL 1936
15. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3.GRUPPE 54io
Mix & Genest Akt.-Ges. in Berlin-Schöneberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechnebenstenenanlagen, bei denen dieselbe
Teilnehmerleitung für Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung, z. B. Haus oder
Amt, benutzt wird, und bezweckt, den der Teilnehmerleitung zugeordneten Relaissatz zu
vereinfachen.
Bei den bekanntgewordenen Anordnungen bestand der Relaissatz, auch Teilnehmerweiche
genannt, aus mehr als zwei Relais. Gemäß der Erfindung gelingt es, mit nur zwei Relais
auszukommen, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß im Ruhezustand beide Teil-"
nehmerrelais an die Teilnehmerleitung angeschaltet sind, und daß diese Relais entsprechend
der jeweils eingeschalteten der drei Kombinationen, in dienen sie wirksam werden
können, den Anruf 'entweder in der einen oder in der anderen Verkehrsrichtung oder
die Abtrennung bewirken. Beispielsweise wird beim Aushängen das eine Teilnehmerrelais
erregt, wahrend beim Drücken einer Epdungstaste seitens der Teilnehmerstelle das
andere Teilnehmerrelais anspricht; beim Auf prüfen des Vorwahlorgans werden beide
Relais gleichzeitig erregt.
Es ist eine Schaltung für Teilnehmerweichen bekanntgeworden, bei der ein Relais an der
0 einen Ader der Ans chlußleitung und ein zweites Relais an der anderen Ader der Anschlußleitung
liegt; beide Relais sind mit Batterie verbunden. Die Sprechstelle verfügt dabei über zwei Erdungstasten,
mit denen wahlweise die eine oder andere Ader der Anschlußleitung geerdet werden kann, so daß entweder das eine
oder das andere der beiden erwähnten Relais anspricht und den Anruf entweder in der
einen oder anderen Verkehrsrichtung 'einleitet. Die Abtrennung wird bei der bekanntgewordenen
Schaltung jedoch nicht durch die weitere Ansprechkombination dieser Relais (beide Relais erregt), sondern durch die Erregung
eines weiteren gemeinsamen Trennrelais herbeigeführt.
Bei leiner anderen bekanntgewordenen Anordnung liegt ebenfalls ein Relais an der
einen und ein anderes Relais an der anderen Ader der Anschlußleitung, wobei jedoch, das
eine Relais mit Batterie, das ändere mit Erde verbunden ist. Wird an der Sprechstelle
lediglich der Hörer abgenommen, also die Schleife geschlossen, so sprechen beide Relais
an, wird jedoch, eine Erdungstaste an der Station gedrückt, so wird das eine Relais
kurzgeschlossen, so daß nur das andere an Batterie liegende ansprechen kann. Auch, bei
dieser Anordnung wird jedoch die Trennung nicht durch die dritte noch übrigbleibende
Ansprechkombination dieser beiden Relais bewirkt, sondern durch, zwei weitere besondere
Trennrelais. Demgegenüber werden gemäß
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Heyduck in Neuenhagen b. Berlin.
β287Ο0
der Erfindung erstmalig die drei möglichen Ansprechfeombinationen -.zweier Tieilnehmerrelais
für die drei Schaltfunktionen: Anruf in der leinen Verkehrsrichtung, Anruf in dar
anderen Verkehrsrichtung und Abtrennung, erschöpfend ausgenutzt.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung für eine Nebenstellenanlage dargestellt, bei der Amts- und Hausverbindungen
über dieselbe Teilnehmerleitung geführt werden. Von den beiden Teilnehmerrelais ist das erste mit R und das zweite
.mit T bezeichnet in Anlehnung an die bekannte Bezeichnungsweise für das Ruf- und
Trennrelais. Der Teilnehmer 7\ kann sich über seine Teilnehmerleitung a, b entweder
mit Hilfe des Anrufsuchers AS mit einem Hausverbindungsweg oder mit Hilfe des
Amtswählers AW mit einer Amtsleitung verbinden. Die Auswahl erfolgt dadurch, daß
bei der Amtsverbindung die Erdungstaste der Teilnehmerstelle Ta gedrückt wird, während
bei einer Hausverbindung lediglich die Schleife beim Abhängen des Hörers geschlossen wird.
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer T1 zunächst einen Hausverbindungsweg zu erreichen
wünscht. Beim Abheben des Hörers kommt ein Stromkreis zustande über: Erde,
Bes., RI, %r bzw. zt, b, a, i/, TI bzw. it,
W1 Batterie. Das Relais T ist gegenüber dem
Relais R im Ansprechen verzögert. Beim Ansprechen
des Relais R wird sogleich die Wicklung I- des Relais T am Kontakt ι r abgetrennt.
Am Kontakt 3 r wird der Anlaßstromkreis für den Anrufsucher ./4Sl des Hausverbindungsweges
geschlossen, indem das Relais CH lernegt wird: Erde, 3 r, 3t, CH, 1 vlt,
Batterie. Der Anrufsucher, dessen Drehmagnet nicht dargestellt ist, setzt sich in Bewegung.
Der Prüfstroirikfeis für das Relais PH ist einerseits am Kontakt 1 ch und andererseits
am Kontakt 4 r vorbereitet. Letzterer Kontakt kennzeichnet den anrufenden Teilnehmer
an der Anruf sucherkontaktbank. Beim Erreichen dieses Anschlusses spricht das Relais
PH. an, worauf in bekannter Weise der Anrufsucher stillgiesetzt wird, da das Prüfrelais
PiT anspricht: Erde, 1 ch, PH I und II,
c, 4/-, i? II bzw. TII, Batterie. In diesem
Stromkreis wird außerdem das Relais T zum Ansprechen gebracht, während das Relais R
gehalten wird. An den Kontakten 11 und 21
werden die Tennehmerrelais R und T von der Teilnehmerleitung abgeschaltet. Am Kontakt
31 wird der -Anreizstrorrikreis unterbrochen.
Das Relais PH schaltet die Sprechleitung an den Kontakten 2 ph und 2,ph durch. Der
Kontakt 1 ph bewirkt in bekannter Weise die Sperrung. Das Speiserelais JH wird über die
Teilnehmerleitung erregt, so daß das Relais VH über den Kontakt 1 ih eingeschaltet wird
und am Kontakt 1 vh das Relais CH abschaltet.
Ein neuer Anreiz wird über den Kontakt 2 ch zum nächsten Anrufsucher weitergeleitet.
Der Teilnehmer kann nun über den belegten Hausverbindungsweg die gewünschte Verbindung
herstellen.
Wünscht der Teilnehmer T1 aber eine Amtsverbindung, so drückt er zunächst die Taste
Ta und hebt dann aus. In diesem Falle ist 7" das Relais R kurzgeschlossen, während das
Relais T über seine Wicklung I anspricht: Erde, Ta, a, 1 r, TI, Batterie. Es kommt
nun ein Anreizstromkreis für den Amtswähler AW zustande: Erde, 3/, 4 t, CA, iva, Batterie.
Der Amtswähler setzt sich in bekannter Weise in Bewegung. Die Kennzeichnung der anrufenden Anschlußleitung am Amtswähler
erfolgt über die Kontakte 4 r und 51. Der
Prüf Stromkreis ist folgender: Erde, 1 ca, 3 pa,
PAIl, d, ζί, 4Λ RII bzw. ΠΙ, Batterie.
Das Relais PA spricht an und schaltet sich unter gleichzeitiger Sperrung auf seine Wicklung
I mittels des Kontaktes 3 pa um. Das Relais PA hält sich dann über seine Wicklung
I, die c-Ader und die parallel geschalteten Wicklungen II der Relais R und T. An
den Kontakten 1 pa und 2 pa wird die Teilnehmerleitung
durchgeschaltet, so daß das Relais JA anspricht. Über den Kontakt 1 la
wird das Relais VA eingeschaltet, welches am Kontakt 1 va das Relais CA abtrennt und am
Kontakt 2 va den Kontakt 1 ca überbrückt.
Über die c-Ader wird auch das Relais R erregt. Die Relais R und T und der Widerstand
W sind also von der Teilnehmerleitung abgetrennt. Der Teilnehmer stellt nun über
die Amtsleitung die gewünschte Verbindung her.
Die beschriebene erfindungsgemäße Schaftanordnung kann auch zweckmäßig für solche
Nebenstellenanlagen benutzt werden, bei denen die Einstellung eines Amtswählers für gewöhnlich
mit Hilfe eines Hausverbindungsweges erfolgt, Eine solche Schaltung ist in der Abbildung enthalten. Nachdem nämlich
auf das Aushängen des Teilnehmers T1 der Hausverbindungsweg, wie oben beschrieben,
belegt wurde, kann der Teilnehmer durch Drücken der Taste Ta das Differentialrelais X,
das dem Anruf sucher AS. zugeordnet ist, erregen. Dadurch wird der Kontakt ι χ geöffnet,
und das Relais PH, fällt ab. Der Anrufsucher löst aus. Infolge der Erdung der Teilnehmerleitung
mittels der Taste Ta spricht nun nach dem Abfallen der Relais R und T das Relais
T über seine Wicklung I erneut an, wodurch die Einstellung des Amtswählers in der beschriebenen
Weise erfolgt. Bei derartigen Anlagen tritf dann leine unbefriedigende Betriebsweise
ein, wenn sämtliche Hausverbindungswege belegt, Amtsleitungen aber noch
frei sind. Der Teilnehmer kann in diesem Falle nämlich nicht ohne weiteres eine Amtsleitung erreichen, weil er beispielsweise das
dem Anrufsucher zugeordnete Relais X nicht erregen kann. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltanordnung kann aber der Teilnehmer, obwohl er das Besetztzeichen
hört, die Taste Ta drücken. Darauf fällt das Relais R infolge des Kurzschlusses seiner
ίο Wicklung I ab. Das Relais T zieht nun über
seine Wicklung I nach dem Schließen des Kontaktes ι r in der beschriebenen Weise an,
so daß der Amtswähler über die Kontakte 3 r und \t angereizt wird. Der Prüfstromkreis
ist über die Kontakte^ und St vorbereitet.
Der Amtswähler AW stellt sich also in der beschriebenen Weise auf die angerufene Leitung
ein.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie
könnte auch zur Lösung anderer Aufgaben herangezogen werden, bei denen es sich darum
handelt, über die Teilnehmerleitung zwei verschiedene Kriterien zur Vermittlungsstelle hin
zu übertragen.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei der jeder Teilnehmerleitung zwei als Anruf- und Trennrelais dienende Teilnehmerrelais zugeordnet sind und bei der dieselbe Teilnehmerleitung für Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung (Haus oder Amt) benutzt wird, dadurch gekenn-'zeichnet, daß im Ruhezustand beide Teilnehmerrelais (R und T) an die Teilnehmerleitung angeschaltet sind, und daß diese Relais entsprechend der jeweils eingeschalteten der drei Kombinationen, in denen sie wirksam werden können (R erregt, T in Ruhe oder T erregt, R in Ruhe oder/? und T erregt), den Anruf entweder in der einen oder in der anderen Verkehrsrichtung oder die Abtrennung bewirken.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Erregungszustand der Teilnehmerrelais (R oder T angesprochen) ein Haus- (AS) oder ein Amtswähler (iAW) auf die anrufende Teilnehmerleitung eingestellt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Teilnehmerschleife das erste Teilnehmerrelais (R) und bei Erdung (Ta) der Teilnehmerschleife das zweite Teilnehmerrelais (T) zur Wirkung kommt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilnehmerrelais (T) gegenüber dem ersten (R) im Ansprechen verzögert ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gesprächszustand beide Teilnehmerrelais (R und T) im Prüfstromkreis erregt gehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM119335D DE628706C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
DEM130987D DE656090C (de) | 1932-04-01 | 1935-05-14 | Schaltung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM119335D DE628706C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628706C true DE628706C (de) | 1936-04-15 |
Family
ID=7329278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM119335D Expired DE628706C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628706C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844308C (de) * | 1948-10-02 | 1952-07-17 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschluesse in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und wahlweiser Anschaltung einer von zwei Verkehrsrichtungen |
DE936051C (de) * | 1952-03-20 | 1955-12-01 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE967856C (de) * | 1955-03-08 | 1957-12-19 | Friedrich Merk Telefonbau Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE968645C (de) * | 1952-08-15 | 1958-03-13 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE1032334B (de) * | 1956-07-05 | 1958-06-19 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
-
1932
- 1932-04-01 DE DEM119335D patent/DE628706C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844308C (de) * | 1948-10-02 | 1952-07-17 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschluesse in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und wahlweiser Anschaltung einer von zwei Verkehrsrichtungen |
DE936051C (de) * | 1952-03-20 | 1955-12-01 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE968645C (de) * | 1952-08-15 | 1958-03-13 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE967856C (de) * | 1955-03-08 | 1957-12-19 | Friedrich Merk Telefonbau Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE1032334B (de) * | 1956-07-05 | 1958-06-19 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE628706C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE617559C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen | |
DE436665C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE746253C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen | |
DE641628C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE629900C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE566201C (de) | Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE697627C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE709542C (de) | Schaltung zur Belegung eines aus Anrufsucher und Nummernstromstossempfaenger bestehenen Verbindungsweges | |
DE597497C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE659502C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE430329C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Dienstleitungsverkehr | |
DE650618C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstaerkern | |
DE909213C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung ueber zweiadrige Leitungen gegebener unterschiedlicher Schaltkennzeichen | |
DE574370C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Gruppengespraechsverbindungen ueber mehrere AEmter | |
DE828721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen | |
DE445325C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE610649C (de) | Schaltungsanordnung fuer Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE422001C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage | |
DE420915C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit verschiedenwertigen Leitungen | |
DE609630C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern | |
DE692616C (de) | Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler | |
DE684279C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech- insbesondere Nebenstellenanlagen | |
DE503702C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE260239C (de) | Schaltung für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb mit unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das schlusszeichen-relais beim Stöpsein der Verbindungs klinke. |