DE260239C - Schaltung für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb mit unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das schlusszeichen-relais beim Stöpsein der Verbindungs klinke. - Google Patents

Schaltung für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb mit unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das schlusszeichen-relais beim Stöpsein der Verbindungs klinke.

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DE260239C
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earth
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 260239 -■ KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1911 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember igoo auf Grund der Anmeldung in Schweden vom 7. Februar 1911 anerkannt.
die Priorität
Es sind bereits Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb bekannt, bei denen der Sprechapparat der Beamtin sowie die Rufstromquelle des Amtes mittels Relais ein- und abgeschaltet werden, indem letztere beim Stöpseln der Abfrage- und Verbindungsstöpsel selbsttätig in Wirksamkeit treten. Die bisher bekannten Systeme dieser Art erfordern für die Überwachung der Abfrage- und Rufrelais eine verhältnismäßig große Zahl von Hilfsrelais, welche die Anlage verteuern und die Betriebssicherheit herabsetzen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für dreiadrige Fernsprechämter mit selbsttätiger Ein- und Abschaltung des Sprechapparates und unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das Schlußzeichenrelais beim Stöpseln der Verbindungsklinke, bei welcher außer dem Schlußzeichenrelais nur zwei Relais erforderlich sind, und zwar ein Relais, das den Beamtensprechapparat abschaltet, und ein Relais, das die Rufst rom quelle abschaltet, wobei die genannten selbsttätigen Wirkungen in zuverlässiger Weise durch die eigenartige Verbindung dieser Relais untereinander und mit dem Schlußzeichenrelais erzielt werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das als Rufstrom quellen-Abschalterelais ausgebildete Schlußzeichenrelais beim Stöpseln der Verbindungsklinke außer der Anschaltung der Rufstromquelle einerseits einen Stromkreis für ein den Beamtensprechapparat abschaltendes Abfragerelais schließt und eine zuverlässige Erregung dieses letzteren Relais während des Anrufens des zu rufenden Teilnehmers sichert, andererseits einen Stromkreis für die Erregung eines besonderen Rufstromquellen-Abschalterelais vorbereitet, der beim Stromloswerden des Schlußzeichenrelais durch dieses letztere geschlossen wird, damit hierdurch das Rufstromquellen-Abschalterelais in einen vom Abfragerelais beherrschten Dauerstromkreis eingeschaltet wird, während die Erregung des Abfragerelais durch einen schon bei der Stöpselung der Verbindungsklinke über die Amtsleitung des gerufenen Teilnehmers geschlossenen, vom Schlußzeichenrelais unabhängigen Stromkreis bis zur Entstöpselung der Verbindungsklinke aufrechterhalten wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar bezeichnet 1 die Zentralbatterie, die für sämtliche Teilnehmerleitungen und die
Signalstromkreise des Amtes gemeinsam und deren positiver Pol geerdet ist. 2, 3 und 4, 5 sind zwei Teilnehmerleitungen mit einem dritten Leiter 6 bzw. 7 innerhalb des Amtes. 8. und 9 sind die Anrufrelais der dargestellten Teilnehmerleitungen, 10 und 11 deren Anruflampen und 12, 13 die Abschalterelais der Anruflampen 10,11. 14, 15 sind die Anker der . Relais 8,9 und 16,17 sind die Anker der Relais 12 und 13. 18 und 19 sind Klinken in den Leitungen 2, 3 und 4,5, von denen die Klinke 18 als Abfrageklinke der Leitung 2, 3 und die Klinke 19 als eine Vielfachklinke der Leitung 4, 5 angenommen ist. Die Hülsenfedern der Klinken 18, 19 sind in Verbindung mit dem dritten Leiter 6, 7, während die lange und die kurze Innenfeder in Verbindung mit den Leitungszweigen 2, 4 bzw. 3, 5 steht. Diese Einrichtungen sind bekannt.
Der untere Teil der Figur zeigt eine nach vorliegender Erfindung eingerichtete Schnurleitung, die z. B. zur Verbindung der beiden Teilnehmerleitungen 2, 3 und 4, 5 verwendet werden soll.
Die Schnurleitung ist in gewöhnlicher Weise mit einem Abfragestöpsel 20 und einem Verbindungsstöpsel 21 versehen, welche durch Sprechleitungen 22, 23 verbunden sind und außerdem eine dritte Ader 24 bzw. 25 enthalten. Diese Leitungen enthalten in bekannter Weise Schlußzeichenrelais 26, 27, welche Schlußzeichenlampen 28, 29 und eine Uberwachungslampe 30 beherrschen. Das Relais 26 enthält zu diesem Zwecke einen mit dem Minuspol der Batterie 1 verbundenen Anker 31 sowie einen zweiten Anker 32, welcher mit dem Arbeitskontakt einer über die Batterie 1 geerdeten Feder 33 des gleichzeitig als Rufstromquellen-Anschalterelais ausgebildeten Schlußzeichenrelais 27 in Reihe verbunden ist.
Der Fernhörer 56 und das Mikrophon 55 des Beamtenapparates sind durch Leitungen 59, 60 und über die Ruhekontakte und Anker 62, 63 eines Relais 61 für gewöhnlich mit den Schnurleitungen 22,23 verbunden. Zum Abschalten des Beamtensprechapparates 55, 56 ist also das Abschalterelais 61 angeordnet, das mit den zwei Ankern 62,63, welche in der Arbeitslage die Leitungen 59, 60 unterbrechen, und einem dritten Anker 64 mit geerdetem Arbeitskontakt, welcher die Erregung eines Abschalterelais 65 für den Rufstromkreis vorbereitet, versehen ist. Das Relais 61 besitzt zwei Wicklungen 66, 67, welche zusammenwirken und von denen die Wicklung 66 einen verhältnismäßig kleinen Widerstand hat und Strom aus der Batterie 1 über einen Anker 68 des Schlußzeichenrelais 27 des Verbindungsstöpsels 21 erhält, wenn das letztgenannte Relais erregt wird, während die Wicklung 67 einen verhältnismäßig großen Widerstand hat und in Reihe mit der Wicklung 66 Strom aus der Batterie 1 durch eine Zweigleitung 69, die Schnurleitung 22 und die Leitung 4 erhält. Der Rufstromerzeuger 50 ist mit einem Pol geerdet und mit dem anderen Pol mit einem Anker 70 des Relais 27 verbunden. Der Arbeitskontakt des Ankers 70 ist mit dem Ruhekontakt eines Ankers 71 des Relais 65 verbunden, der an die Schnurleitung 22 angeschlossen ist. Die Feder 71 ist außerdem mit zwei Arbeitskontakten 72, 73 versehen, von denen 72 zum Schließen und öffnen der Schnurleitung 22 dient, während der andere, 73, bei der Erregung des Relais 65 die Wicklung 67 des Relais 61 kurzschließt und eine unmittelbare Verbindung von der Schnurleitung 22 nach der Relaiswicklung 66 herstellt. Das Relais 65 besitzt außerdem einen zweiten, mit der Batterie 1 verbundenen Anker 74, dessen Arbeitskontakt mit der Wicklung des genannten Relais verbunden ist, so daß das Relais, nachdem es einmal erregt worden ist, stromführend bleibt, bis die Klinke 19 entstöpselt wird, wie später gezeigt wird. Zur Ergänzung des Rufstromkreises geht eine Zweigleitung 75 von dem zweiten Leiter 23 der Schnur nach einem Anker 76 des Relais 27 und von dessen Arbeitskontakt nach einem Anker 54 in einem nicht dargestellten Relais, welches beispielsweise ebenso wie das Relais 61 beim Ansprechen des Relais 27 erregt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Wenn ein Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer der Leitung 2, 3, das Amt anruft und- die Beamtin dessen Abfrageklinke 18 stöpselt, ist sie ohne weiteres mit dem rufenden Teilnehmer in Sprechverbindung. Nachdem sie abgefragt hat, prüft sie zunächst die verlangte Teilnehmerleitung, z. B. die Leitung 4, 5, auf Besetztsein. Wenn sie findet, daß die Leitung frei ist, stöpselt sie die Vielfachklinke 19 mit dem Stöpsel 21. Hierbei wird das Schlußzeichen- und Rufstromquellen-Anschalterelais 27 in bekannter Weise über die dritte Leitung 7 des Vielfachfeldes und die Schnurleitung 25 erregt, so daß es seinen Anker anzieht. Das Relais 61 wird hierdurch über folgenden Weg stromführend: 1, 68, Leitung 77, 66, Erde. Das Relais 61 zieht daher seinen Anker an und schaltet den Sprechapparat 55, 56 der Beamtin von der Schnurleitung 22, 23 ab, indem es die Unterbrechungsstellen an den Ankern 62,63 in den Leitungen 59,60 öffnet. Gleichzeitig schließt das Relais 61 eine Erdleitung über dessen Anker 64, wodurch die Erregung des Relais 65 vorbereitet wird. Bei der Erregung des Relais 27 wird auch der Stromkreis des Rufstromerzeugers 50 über folgenden Weg geschlosssen: 50, 70, Leitung 78,

Claims (1)

  1. 71, 22, 4. verlangte Teilnehmerstelle, 5, 23, 75, 76, 54, Erde. Ein Teil des Rufstromes nimmt hierbei allerdings seinen Weg durch die Leitung 69 und die Wicklungen 67, 66 nach Erde; dieser Wechselstrom bleibt aber ohne Einfluß auf das Relais 61, weil dessen dauernde Erregung durch den oben erwähnten, von Relais 27 geschlossenen Stromkreis durch die Wicklung 66 gesichert ist. Wenn der Teilnehmer der Leitung 4, 5 sein Telephon abhebt, um Antwort zu geben, wird das Relais 27 durch das Linienreläis 9 überbrückt und stromlos, so daß der Anker des Relais 27 in die Ruhelage zurückkehrt. Hierdurch wird der Rufstromerzeuger 50 abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Verbindung der Relaiswicklung 66 mit der Batterie 1 an dem Anker 68 unterbrochen ; das Relais 61 bleibt aber erregt, indem die Wicklungen 67 und 66 in Reihe Strom aus der Batterie 1 durch die Leitungen 4, 22 und 69 erhalten. Wenn der Anker 68 in die Ruhelage zurückgekehrt ist, schließt er den Stromkreis des Relais 65 über folgenden Weg: I, 68, Leitung 79, 65, 64, Erde. Das Relais 65 zieht hierbei seinen Anker an und schließt einen Haltestromkreis von der Batterie ι über die Feder 74, so daß das Relais während des übrigen Teiles der Verbindung erregt bleibt. Gleichzeitig wird die Wicklung 67 durch das Relais 65 kurzgeschlossen, so daß die Wicklung 66 Strom unmittelbar von der Schnurleitung 22 über die Feder 71 erhalten kann. Ferner wird eine zweite Unterbrechung des Rufstromkreises an dem Anker 71 zustande gebracht und die Unterbrechung der Schnurleitung 22, 23 an demselben Anker geschlossen, wodurch der Sprechstromkreis der Teilnehmer vollzogen wird.
    Wenn der Teilnehmer der Leitung 4, 5 nach Beendigung des Gespräches das Schlußzeichen 29 gibt, weil das Relais 27 jetzt wieder seinen Anker anzieht, so ist die wiederholte Schließung des Stromkreises des Rufstromerzeugers 50 durch die an dem Anker 71 vorhandene Unterbrechung im Rufstromkreise verhindert.
    Wenn die Klinke 19 dann von der Beamtin entstöpselt wird, werden die Relais 27 und 61 stromlos, so daß deren Anker in die Ruhelage zurückkehren. Hierdurch wird auch das Relais 65 stromlos und kehrt in die Ruhelage zurück.
    Pate ν τ-An Spruch:
    Schaltung für dreiadrige Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb mit unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das Schlußzeichenrelais beim Stöpseln der Verbindungsklinke, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rufstromquellen-Anschalterelais ausgebildete Schlußzeichenrelais (27) beim Stöpseln der Verbindungsklinke (19) außer dem Anschalten der Rufstromquelle (50) einerseits einen Stromkreis für das den Beamtensprechapparat (55, 56) abschaltende Abfragerelais (61) schließt und eine zuverlässige Erregung dieses letzteren Relais während des Anrufens des zu rufenden Teilnehmers sichert, andererseits den Stromkreis (Erde, 64, 65, 79, 68, 1, Erde) für die Erregung eines besonderen Rufstromquellen-Abschalterelais (65) vorbereitet, der beim Stromloswerden des Schlußzeichenrelais (27) durch dieses letztere geschlossen wird, damit hierdurch das Rufstromquellen-Abschalterelais in einen vom Abfragerelais (61) beherrschten Dauerstromkreis (Erde, 1, 74, 65, 64, Erde) eingeschaltet wird, während die Erregung des Abfragerelais (61) durch einen schon bei der Stöpselung der Verbindungsklinke über die Amtsleitung (4) des gerufenen Teilnehmers geschlossenen, von dem Schlußzeichenrelais (27) unabhängigen Stromkreis bis zur Entstöpselung der Verbindungsklinke aufrechterhalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT260239D 1910-11-09 Schaltung für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb mit unmittelbarem Anlegen der Rufstromquelle an die zu rufende Teilnehmerleitung durch das schlusszeichen-relais beim Stöpsein der Verbindungs klinke. Expired DE260239C (de)

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