DE436665C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE436665C DE436665C DES61777D DES0061777D DE436665C DE 436665 C DE436665 C DE 436665C DE S61777 D DES61777 D DE S61777D DE S0061777 D DES0061777 D DE S0061777D DE 436665 C DE436665 C DE 436665C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
456665
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb,
in denen bevorzugte Teilnehmer in bestehende Verbindungen einschneiden können. Die Erfindung besteht darin, daß den
Anschlußleitungen der bevorzugten Teilnehmer Schalteinrichtungen zugeordnet sind, die
über die Wähler sämtlicher Schaltstufen hinweg Schaltmittel im Leitungswähler zur
ίο Durchschaltung der Verbindung auf eine besetzte Leitung zur Wirkung bringen. Ferner
ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die den Anschlußleitungen zugeordneten Schalteinrichtungen am Arbeitsplatz einer
Beamtin anzubringen.
In der Abbildung ist die nach der Erfindung hergestellte Einrichtung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Abb. ι zeigt eine Ausführungsform, bei der die zum Einschneiden
erforderlichen Schaltmaßnahmen von dem anrufenden Teilnehmer ausgeführt werden. In dem in der Abb. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel werden diese Schaltmaßnahmen von einer Beamtin ausgeführt. Es
sind nur diejenigen Teile der Schaltung veranschaulicht, die zum Verständnis der Erfindung
unbedingt notwendig sind.
Mit Tl ist ein an ein selbsttätiges Wähleramt H angeschlossener Teilnehmer bezeichnet,
der sich in bekannter Weise über selbsttätig und durch Nummernstromstöße einstellbare
Wähler VW, GW und LW mit einem von ihm gewünschten anderen Teilnehmer
verbinden kann. Bei Besetztsein des gewünschten Teilnehmers kann der anrufende Teilnehmer durch eine Taste Γ eine Auf schalteinrichtung
an die Teilnehmerleitung legen und sich auf die bestehende Verbindung aufschalten.
Es erfolgt hierdurch ein Abfallen des in der fr-Ader der Teilnehmerschleife liegenden
und für Speisezwecke dienenden Relais B. Hierdurch werden Umschaltungen hervorgerufen,
die die Erregung eines die Aufschaltung ermöglichenden Relais Q bewirken. Dieselbe Aufschalteeinrichtung (s. Abb. 2)
kann sich jedoch auch am Beamtinnenplatz des Wähleramtes befinden und von dort aus
betätigt werden. In diesem Falle stellt der anrufende Teilnehmer eine Verbindung mit
dem Beamtinnenplatz des Wähleramtes her, worauf dann von dort aus die Aufschalteinrichtung
an die Teilnehmerleitung gelegt und die gewünschte Verbindung hergestellt wird. Die Verbindung verläuft dann vom anrufenden
Teilnehmer zum Beamtinnenplatz und von dort zum gerufenen Teilnehmer. Eine an der Teilnehmerstelle befindliche Taste T2 dient
zur Anlegung einer Nachrufeinrichtung an die gerufene Leitung, wodurch in derselben
Weise wie bei der Aufschalteinrichtung das Relais Q erregt wird, und ein den Rufstrom
zum gerufenen Teilnehmer sendendes Differenzrelais R zum Ansprechen gebracht wird.
Die Arbeitsweise gemäß Abb. 1 ist folgende:
Der Teilnehmer Tl wünscht eine Verbindung mit einem an ein selbsttätiges Wähleramt
H angeschlossenen Teilnehmer (in der Abbildung nicht dargestellt). Beim Abnehmen
seines Hörers wird in bekannter Weise ein Wähler VW angereizt und dessen Einstellung
auf einen freien Gruppenwähler GW veranlaßt. Hierdurch werden die für die
Speisung der Teilnehmerstelle und Stromstoßgabe dienenden Relais A und B erregt.
Durch seinen Nummernschalter bewirkt der Teilnehmer in bekannter Weise die Einstellung
der weiteren zur Herstellung der Verbindung nötigen Wähler GW und LW. Der
Leitungswähler LW prüft die Leitung des gerufenen Teilnehmers. Der Steuerschalter
(nicht dargestellt) befindet sich in dem Augenblick in Stellung IV (Prüfstellung). Es sei
nun angenommen, daß der gewünschte Teil- · nehmer besetzt ist, worauf der Steuerschalter
in StellungV geht (Besetztstellung), in der der rufende Teilnehmer in bekannter Weise
ein Besetztzeichen erhält. Der rufende Teilnehmer kann sich nun, wenn er die Verbindung
unbedingt haben muß, auf die bestehende Verbindung aufschalten. Zu diesem Zweck drückt der Teilnehmer seine Auf-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Anders in Berlin-Schmargendorf.
schaltetaste T, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: Erde, Wicklung II der
Drosselspule Dr, Tastenkontakt t1, fr-Ader,
Teilnehmerstelle Tl, α-Ader, Kontaktarm a1
vom VW, Abzweigstelle i, Wicklung des Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A bleibt
infolgedessen erregt, wodurch die Verbindung gehalten und die Speisung der Teilnehmerstelle
bestehen bleibt. Die über die
ίο Taste T, Kondensator K eingeschaltete Wicklung
I der Drosselspule dient als Spannungsausgleich für den .Sprechstrom. Durch das
Umlegen des Kontaktes f1 wird ein Kondensator K1 in die ö-Ader geschaltet, wodurch
der Speisestrom für das Relais B unterbrochen wird. Der Sprechstromkreis bleibt
dagegen, wie folgt, bestehen: Teilnehmerstelle, α-Ader, Kontaktarm a1 vom VW,
I. Wicklung des Übertragers Ue, Kondensator Ks, Wicklung II von Ue, b-Ader, Kontaktarm
a~. Kondensator K1, Teilnehmerstelle.
Durch das Abfallen des Relais B wird dessen Ruhekontakt b geschlossen, wodurch folgender
Stromkreis hergestellt wird: Erde, Batterie, Widerstand w, Ruhekontakt b, Abzweigstelle
3, Wicklung III des Übertragers Ue, Leitung a, Kontaktarm a3 vom GW,
Abzweigstelle 4, Stellung V des Steuerschalters, Wicklung des Relais Q, Erde. Das in
diesem Stromkreis liegende Relais Q wird erregt und schließt seine Kontakte q1, q2, q".
Durch das Schließen des Kontaktes q3 wird ein Stromkreis für die II. Wicklung des Relais
B1 hergestellt: Erde, Arbeitskontakt qs,
Wicklung II des Relais B1, Batterie, Erde. Das Relais B1 spricht an und schließt seinen
Arbeitskontakt b1, wodurch ein Stromkreis für das dem Leitungswähler für die Prüfung
des gerufenen Teilnehmers zugeordnete Prüfrelais P vorbereitet wird über Erde, Arbeitskontakt b1, Steuerschalterstellung V, Wicklung
des Relais P. Durch das Schließen der Kontakte q1 und q2 wird die Aufschaltung der
Leitung bewirkt. Der hierdurch hergestellte Sprechstromkreis ist folgender: Leitung a,
Kontaktarm σ5, Kondensator Ks, Kontakt q1.
Kondensator K*, Kontaktarm Φ, Wicklung III
von Ue, Kondensator Ks, Wicklung IV von Uc,
Kontaktarm α·*, Kondensator Ke, Kontakt q-,
Kondensator K1, Kontaktarm a", Leitung b.
Das Differenzrelais 7?, welches nur für besondere Zwecke dient, die noch später angegeben
werden, ist in dieser Verbindung nicht enthalten. Der anrufende Teilnehmer kann nun dem gerufenen Teilnehmer seine Mitteilung
machen oder, falls es erforderlich sein sollte, ihn veranlassen, seine bestehende Verbindung
durch Aufhängen seines Hörers zu trennen. Das Prüfrelais P spricht nach dieser
Trennung der ersten Verbindung an: Erde, Kontakt b1, Stellung; V des Steuerschalters,
Wicklung von P, Kontaktarm c1, c-Ader,
Wicklung von Tr, Batterie, Erde. Die Aufschalteinrichtung kann nunmehr von der Teilnehmerleitung
wieder abgeschaltet werden. Der gerufene Teilnehmer wird jetzt in bekannter Weise angerufen. · Wenn er jetzt
seinen Hörer abnimmt, geht der Steuerschalter in die Stellung VIII (Durchschaltestellung)
und schaltet in dieser Stellung die α- und fr-Leitungen durch, und die Verbindung zwischen
den beiden Teilnehmern ist hergestellt. Nach der Ausführungsform der Abb. 2 wird die Aufschalteeinrichtung an die anrufende
Leitung durch die Beamtin des Wähleramtes Pl angelegt. Die Wirkungsweise ist
folgende: Sowie in StellungV des Steuerschalters der Teilnehmer das Besetztzeichen
erhält und daran erkennt, daß der von ihm gewünschte Teilnehmer besetzt ist, hängt er
seinen Hörer an und bewirkt hierdurch die Rückführung der für die eingeleitete Verbindung
benutzten Wähler in die Ruhestellung. Will er nun trotzdem die gewünschte Verbindung erreichen, so muß er zuvor das
Amt Pl anrufen und von der Beamtin des Amtes die Verbindung mit dem gewünschten
Teilnehmer herstellen lassen. Zu diesem Zweck wählt er an seinem Nummernschalter
eine bestimmte Zahl und erhält jetzt über eine sogenannte Besetztmeldeleitung eine Amtsverbindung. Durch das Abnehmen des Hörers
und Aufziehen des Nummernschalters wurde in bekannter Weise die Einstellung der für
diese Verbindung zu benutzenden Wähler VW1, GW1 und LfF1 veranlaßt. Im Amt erscheint
in bekannter Weise ein Anrufzeichen. Die Beamtin nimmt hiervon Kenntnis und schaltet sich durch Umlegen ihres Anfrageschalters
S1, S2 mit ihrem Abfrageapparat Ab
in die Leitung ein. Der Teilnehmer teilt ihr nun die Nummer des von ihm gewünschten
Teilnehmers mit und bittet, den Teilnehmer von dem vorliegenden Anruf zu verständigen
und eine Verbindung mit ihm herzustellen. Die Beamtin wählt jetzt ihrerseits mittels
ihres Nummernschalters Nu die Nummer des verlangten bzw. besetzten Teilnehmers, wodurch
in der üblichen Weise die Einstellung der für die Verbindung benötigten Verbindungsglieder
erfolgt. Da der jetzt nachstehend erfolgende Vorgang derselbe ist, wie bereits in der Abb. 1 beschrieben, sind die
zur Einschaltung gelangenden Verbindungsglieder nicht besonders gezeichnet, sondern
es sind, wie es aus der gestrichelt gezeichneten
Weise ( ) hervorgeht, für die Verfolgung
dieses Verbindungsweges die Verbindungsorgane VW, GW und LW der Abb. 1 zu benutzen.
Sowie jetzt nach Einstellung des LW auf die Leitung des zu rufenden Teilnehmers
der Steuerschalter in die Stellung V gegangen
136665
ist und die Beamtin das Besetztzeichen erhält, drückt sie ihre Aufschaltetaste T1, wodurch
genau, wie bereits in dem Ausführungsbeispiel der Abb. ι beschrieben ist, das Relais^
über die an der Taste T1 gelegte Erde in folgendem Stromkreis gehalten wird: Erde,
TasteT1, Wicklung I der Drosselspule Dr1,
Kontakt nu des Nummernschalters Nu, Leitung a, gestrichelte Leitung a, Abzweigstelle 5,
Kontaktarm a1, Abzweigstelle 1, Wicklung
von A, Batterie, Erde. Der Stromkreis für das Relais B wird durch den Tastenkontakt i2
geöffnet und Relais B fällt ab'. Durch den Abfall von B wird, wie bereits vorher be~
schrieben (Abb. 1), der Stromkreis für das Relais Q geschlossen, welches dann erneut den
Prüf Stromkreis für das Prüfrelais P vorbereitet und die Aufschaltung ermöglicht. Die
Beamtin legt, nachdem das Relais P ange- j ao sprochen hat, ihre Auf schaltetaste T1 wieder
in die Ruhestellung zurück, wodurch die Aufschalteinrichtung von den Leitungen entfernt
und die Relais A und B in der gewöhnlichen Weise über die Drosselspule Dr1 erregt werden.
Die Verbindung ist, sowie der gerufene Teilnehmer sich meldet, hergestellt. Der erste
Verbindungsweg verläuft vom anrufenden Teilnehmer zum Beamtinnenplatz und der zweite Verbindungsweg von dort weiter zum
gerufenen Teilnehmer.
Für besondere, z.B. im Fernleitungsverkehr hergestellte Verbindungen ist es erforderlich,
um den gewünschten Teilnehmer zu rufen, ein sogenanntes Nachrufen zu erzeugen. Es
sei nun angenommen, daß die in dem Aus- j führungsbeispiel Abb. 1 dargestellte Schal- .
tung sich auf eine solche Verbindung bezieht, 1 Der Teilnehmer Tl bewirkt in bekannter
Weise die Einstellung der Verbindungsglieder VW, GW und LW. Der Steuerschalter geht '
in die Stellung IV, in welcher der Leitungs- j wähler LW die Leitung auf ihren Zustand
(Frei oder Besetzt) prüft, worauf, wenn die Leitung frei ist, das Prüfrelais P anspricht:
Erde, Stellung IV des Steuerschalters, Wicklung von P, Kontaktarm c1, Leitung c, Wicklung
von Tr, Batterie, Erde. Der Steuerschalter geht jetzt sofort in die Stellung VIII,
Relais P hält sich über seinen eigenen, an Erde gelegten Kontakt^. Sowie der rufende
Teilnehmer erkennt, daß die Leitung frei ist, muß er seine Nachruf taste T2 drücken, um,
sowie der Steuerschalter die Stellung VIII erreicht hat, das sogenannte Nachrufen zu erzeugen.
Durch Drücken auf die Taste T2 legt er nun die Nachrufeinrichtung, im vorliegenden
Falle Erde, an die Leitungen α und b.
Hierdurch wird "in "derselben Weise wie bei
der Auf schalteinrichtung eine Erregung von Q bewirkt, indem Relais B kurzgeschlossen
wird. Der Strömkreis für A bleibt dagegen bestehen: Erde, Taste T2, Kontaktarm«1,
Leitung α, Abzweigstelle ι, Wicklung
von A, Batterie, Erde. Die Erregung von Q erfolgt, wie bereits beschrieben, durch den
Kontakt b, so daß, wenn Q anspricht, der Erregerstromkreis
für die Wicklung I des Differenzrelais R: Erde, Batterie, Wicklung von A1,
Abzweigstelle 7, Leitung a, Steuerschalter in Stellung VIII, Kontakt q1, Kontaktarm α5,
Wicklung I von R, Leitung b, Kontaktarm a", Kontakt q2, Steuerschalter in Stellung VIII,
Abzweigstelle 8, Wicklung I von B1, Erde, durch öffnen der Kontakte q1 und q2 unterbrochen
wird. Da der Stromkreis für die Wicklung II von R: Erde, Kontakt tr, Wicklung
II von R, Batterie, Erde, der durch Erregung eines im Prüfstromkreis liegenden
Relais Tr zustande gekommen ist, geschlossen ist, kann das Differenzrelais R jetzt ansprechen
und bewirkt durch Umlegen seiner Kontakte r1, rz die Anschaltung 'der Rufmaschine
RM an die gerufene Leitung. Wenn sich der gerufene Teilnehmer meldet, läßt die
Beamtin die Taste Tz los, wodurch der Durchschaltzustand
wiederhergestellt wird und die beiden Teilnehmer miteinander sprechen kön
Claims (3)
- -Ansprüche :ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen bevorzugte Teilnehmer in bestehende Verbindungen einschneiden können, dadurch gekennzeichnet, daß den An-Schlußleitungen der bevorzugten Teilnehmer Schalteinrichtungen (Taste T) zugeordnet sind, die über die Wähler sämtlicher Schaltstufen hinweg Schaltmittel (0) im Leitungswähler (LW) zur Durchschaltung der Verbindung auf eine besetzte Leitung zur Wirkung bringen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußleitungen zugeordneten Schalteinrichtungen (Taste T) einem Beamtinnenplatz zugeordnet sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Schaltmittel (Q) im Leitungswähler (LW) gleichzeitig anderen von der anrufenden Seite (Teilnehmer, Beamtin) bewirkten Schaltvorgängen (z. B. Nachruf) dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61777D DE436665C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61777D DE436665C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE436665C true DE436665C (de) | 1926-11-12 |
Family
ID=7495120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61777D Expired DE436665C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE436665C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE740301C (de) * | 1939-02-09 | 1944-11-13 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE746432C (de) * | 1937-02-10 | 1944-12-21 | Schaltung zur Verhinderung des Mithoerens von nicht aufschaltberechtigten Teilnehmern in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen | |
DE767130C (de) * | 1937-05-11 | 1951-10-31 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zum unterschiedlichen Anruf von Teilnehmerstellen |
DE841156C (de) * | 1949-10-25 | 1952-06-13 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Aufschaltmoeglichkeit auf eine besetzte Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen |
DE940838C (de) * | 1948-10-12 | 1956-03-29 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschluesse in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb |
DE965137C (de) * | 1952-02-24 | 1957-06-06 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
0
- DE DES61777D patent/DE436665C/de not_active Expired
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