DE673383C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur UEberwachung von Verbindungen in Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur UEberwachung von Verbindungen in Vermittlungsstellen

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DE673383C
DE673383C DES122931D DES0122931D DE673383C DE 673383 C DE673383 C DE 673383C DE S122931 D DES122931 D DE S122931D DE S0122931 D DES0122931 D DE S0122931D DE 673383 C DE673383 C DE 673383C
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DE
Germany
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circuit arrangement
arrangement according
relay
connection
time
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Expired
Application number
DES122931D
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English (en)
Inventor
Walter Kusche
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Überwachung von Verbindungen in Vermittlungsstellen Bei Fernsprechanlagen mit Veriiiittlungsstellen besteht die Gefahr, daß, wenn bei Gesprächsschluß von den am Gespräch beteiligten Stellen kein Schlußzeichen gegeben wird (bei ZB-Anlagen: Hörer nicht aufgelegt; b#i OB-Anlagen: Induktor nicht betätigt), die Verbindungseinrichtungen unnötig lange dem Verkehr entzogen werden.
  • Es sind zwar schon Anordnungen bekannt, bei denen die Trennung der Verbindung zwangsweise nach einer bestimmten Zeit entweder durch Einrichtungen in der Vermittlungsstelle oder aber an der Teilnehmerstelle vorgenommen wird. Diese Anordnungen haben jedoch ebenfalls Nachteile, da die Trennung zwangsweise unabhängig von der tatsächlichen Gesprächsdauer erfolgt, so daß die Möglichkeit ' besteht, daß bei zu kurzer Bemessung der Gesprächszeit noch nicht beendete Verbindungen getrennt werden, während andererseits bei zu lange bemessener Gesprächszeit, bei welcher mit großer Wahrscheinlichkeit alle Gespräche beendet sind, die Zeit bis zum Freiwerden der Verbindungsleitung im Falle von Störungen (z. B. bei Nichtauflegen des Hörers oder bei Nichtabkurbeln) zu lang» wird.
  • Zur Verrneidung dieses Nachteiles sind geniäß der Erfindung in der Vermittlungsstelle Schaltmittel vorgesehen, welche nach Aufbau einer Verbindung von Sprachschwingungen beeinflußbar sind und Zeitschalteinrichtungen steuern, welche die Beendigung der Verbindung in der Vermittlungsstelle kennzeichnen.
  • Die Anordnung ist dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so getroffen, daß nach Aufbau einer Verbindung in der Vermittlungsstelle Hilfsschaltinittel wirksam werden, welche die durch Sprachschwingungen zu beeinflussenden Schalteinrichtungen vorbereitend einschalten. Vorteilhafterweise werden die die Beendigung der Verbindung in der * Vermittlungsstelle kennzeichnenden Zeitschalteinrichtungen derart angeordnet, daß sie entweder sofort bei Wirksainwerden der von Sprachschwingungen beeinflußten Schaltmittel zum Ablauf veranlaßt werden oder aber ihren Ablauf erst nach Aufhören des Empfangs von Sprachschwingungen beginnen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß, wenn seitens der an einer Verbindung beteiligten Teilnehmer ein Schlußzeichen gegeben, von der Vermittlungsstelle aber nicht beachtet wird, eine unnötig lange Belegung der Verbindungseinrichtungen dadurch vermieden wird, daß die von den durch Sprachschwingungen beeinflußbarenSchaltmitteln gesteuerten Schalteinrichtungen bei Beendigung einer Verbindung selbsttätig auch die Auslösung der bestehenden Verbindung veranlassen. Dies kann z. B. bei Anlagen mit Gesellschaftsleitungen dadurch geschehen, daß bei Beendigung einer Verbindung nach Ablauf des Zeitschalters Schaltmittel wirksam werden, welche die Aussendung eines die Auslösung der Verbindung kennzeichnenden Schlußstromstoßes in die Gesellschaftsleitung veranlassen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel derErfindungdargestellt, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt ist. Die auf der Zeichnung (Fig. i) dargestellte Vermittlungsstelle hat Zugang zu einer Gesellschaftsleitung (GL), an der beliebig viele Abzweigstellen liegen können. Die Betriebsart auf der Gesellschaftsleitung kann irgendeine der bekannten Arteli sein; da sie für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unbeachtlich ist, sind die Wahl- und Empfangseinrichtungen WE nur schematisch dargestellt. Die Vermittlungsstelle kann für OB- oder ZB-Betrieb eingerichtet sein; die an sich bekanntenVermittlungseinrichtungen sind ebenfalls nicht näher dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Abänderung der in Fig. i enthaltenen Zeitschalteinrichtung.
  • Bei Aufbau einer Verbindung zu einem TeilnehmerderGesellschaftsleitungwirddurch Stecken des Stöpsels VS in die Klinke über die c-Ader des Stöpsels das Relais C erregt: Erde, Batterie, Relais C, Kontakt ii, Klinkenhülse, c-Ader des Verbindungsstöpsels VS, Erde. Relais C spricht an und schaltet über seinen Kontakt 2, das Relais S ein. Relais S bewirkt #ein-erseits über seinen Kontakt 3, dir-Einschaltung des Relais G, über dessen Kontakte 4g und 5g der zur Verstärkerröhre VR führende Übertrager U, an die gemeinsame Leitung angeschaltet und über dessen Kontakt 6g der Heizstromkreis der Verstärkerröhre#VR geschlossen wird. Andererseits wird beim Ansprechen des Relais S in bekannter nicht näher dargestellter Weise über die Wahleinrichtung WE ein Belegungsstromstoß in die Gesellschaftsleitung gegeben, durch den die Gesellschaftsleitung für andere Verbindungen -gesperrt wird. Es erfolgt nun die Auswahl des gewünschten Teilnehmers je nach der Betriebsart der Gesellschaftsleitung, z. B. durch Wahlstromstöße. Meldet sich der angerufene Teilnehmer und beginnt das Gespräch, so wird durch die über den Übertrager U, zum Gitter der Verstärkerröhre VR gelangenden Sprachwechselströme das im Anodenkreis der Verstärkerröhre liegende abfallverzögerte Relais A erregt. Relais A spricht an und schaltet über seinen Kontakt 7a das Relais B ein: Erde, Batterie, Widerstand Wij, Relais D, Kontakte 7", 8 thl, Erde. Relais B spricht an und hält sich über seinen Kontakt 9b- Weiterhin wird über Kontakt:26b das z. B. als Thermorelais ausgebildete Relais Thl eingeschaltet, dessen Ansprechzeit den 'Betriebsverhältnissen entsprechend gewählt werden kann. Spricht das Thermorelais Thl an, so wird über Kontakt 8 th, das Relais E (Wicklung I) eingeschaltet. Dieses Relais hält sich über seinen Kontakt io, parallel zum Relais G über seine Wicklung II. Dagegen wird durch Kontakt i i e die Wicklung I des Relais E kurzgeschlossen und zugleich damit auch ein Kurzschluß für das Relais B hergestellt. Das als VerzögertIngsrelais ausgebildete Relais B fällt nach einiger Zeit ab. Es wird daher durch Öffnen des Kontaktes.26b das Thermorelais Th, ausgeschaltet. Gelangt der Kontakt 8 th, in die Ruhelage, so ist ein Stromkreis für das zweite ebenfalls als Thermorelais ausgebildete Relais Th, geschlossen: Erde, Batterie, Thermorelais Th, Kontakte 15b, 12,-9 8 thl, Erde. Die Ansprechszeit dieses Thermorelais wird ebenfalls entsprechend den Betriebsverhältnissen gewählt. Bevor das Relais Th, wirksam wird, kann, falls das Gespräch doch noch wieder aufgenommen wird, der Erregerkreis des Thermorelais Th, unterbrochen werden, Wenn nach Rückkehr des Thermorelais Thi in die Ruhelage das Gespräch noch weitergeführt wird, so wird, da Relais A dann noch erregt ist, über Kontakte 7, und 8 th, ein Stromkreis für das Relais B geschlossen. Wird bei Rückkehr- des Thermorelais Thi in die Ruhelage gerade nicht gesprochen,- sondern besteht in diesem Augenblick eine Gesprächspause, so wird, sobald erneut Sprachschwingungen zu der Verstärkerröhre VR gelangen, das Relais A erregt und über den Kontakt 7, der Stromkreis für das Relais B geschlossen, das nun'durch seinen Kontakt 15b den Erregerkreis des Relais Th, unterbricht.
  • Dauert die Gesprächspause jedoch sehr lange, so kommt schließlich das Relais Th, zum Ansprechen und schaltet über Kontakt 131112 das Relais r- ein. Dieses bäldet über seinen Kontakt if und über die c-Ader des Verbindungsstöpsels einen Haltekreis. Zugleich wird durch Umlegen des Kontaktes if in dieArbeitslage der Stromkreis des Relais C unterbrochen, so daß auch die Relais S, E und G abfallen; beim AbfaU des Relais S wird in bekannter nicht näher dargestellter Weise über die Wahleinrichtung WE ein Auslösestromstoß in die Gesellschaftsleitung gesendet, wodurch die Freigabe der ]Leitung für weitere Verbindungen bewirkt wird; durch die Ab- schaltung des Relais G wird die Verstärkerröhre ausgeschaltet, so daß sie vor Ziehen des Verbindungsstöpsels durch Sprachschwingungen nicht mehr beeinflußt werden kann; schließlich wird durchAbfall des RelaisE der Stromkreis des Thermorelais Th, unterbrochen. Beim Ansprechen des Relais F wird über Kontakt 14f das Schlußzeichen SZ in der Vermittlungsstelle eingeschaltet; gleichzeitig damit kann auch ein akustisches Zeichen für die Beanitin in der Vermittlungsstelle wirksam werden. Relais F bleibt so lange eingeschaltet, bis der Verbindungsstöpsel T7S aus der Klinke herausgezogen wird; erst dann fällt es ab, so daß sich nun die Anlage wieder im Ruhezustand befindet.
  • Bei von Teilnehmern der Gesellschaftsleitung ausgehenden Verbindungen, die über die Vermittlungsstelle weitergeleitet werden sollen, spielen sich die Schaltvorgänge in entsprechendeWeise ab. Wenn dieVermittlungsstelle ausgewählt ist, wird in bekannter Weise über die Wahleinrichtung WE ein Anrufzeichen in der Vermittlungsstelle eingeschaltet. Die Vermittlungsbeamtin fragt ab. Die weiteren Vorgänge -unterscheiden sich nicht von -den Vorgängen bei ankommenden Verbindungen.
  • Während in dem in Fig. i gezeigten Ausführungsbeispiel die Zeitschalteinrichtung sofort eingeschaltet wird, sobald das Gespräch beginnt, kann die Einschaltung der Zeitschalteinrichtungen auch erst dann erfolgen, wenn eine Pause im Gespräch eintritt. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt. Es. ist dabei nur der Teil der Vermittlungseinrichtung herausgezeichnet, der sich von der in Fig. i gezeigtenAnordnung unterscheidet. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß, wenn bei Eintreffen von Sprachschwingungen das Relais A erregt wird, über Kontakt 16, zunächst nur das Relais B eingeschaltet wird. Dieses spricht ar. und hält sich über seinen Kontakt 17b. Gleichzeitig ist zwar über Kontakt i8b ein Stromkreis für das Thermorelais Tit, vorbereitet, der aber über Kontakt ig" unterbrochen ist. Erst wenn in einer Gesprächspause das RelaisA abfällt, wird Relais Thl eingeschaltet. Wenn es nach einiger Zeit anspricht, so wird in gleicher Weise wie bei der in der Fig. i gezeigten Anordnung über Kontakt 2oth, die Wicklung I des Relais E eingeschaltet, das sich über seine Wicklung II hält und über seinen Kontakt:2i, sowohl das Relais B als auch seine eigene Wicklung I kurzschließt. Relais B fällt verzögert ab und öffnet über seinen Kontakt 8b den Stromkreis dasRelaisThi. EsgelangtdaherKontakt2oth, in die Ruhelage. Infolgedessen wird über die Kontakte 22, (in Arbeitslage) und 23b (in Ruhelage) dasThermorelaisTh2 eingeschaltet. Sollte die Gesprächspause lange andauern, so kommt nach einiger Zeit das Relais Th, zum nsprechen und veranlaßt in der schon beschriebenen Weise über Kontakt.24th2 die Einschaltung des Relais F, das nun die Einschaltung des Schlußzeichens und die Aus-.#endungdesSchlußstromstoßesbewirkt. Sollte jedoch eine Gesprächspause nur kurze Zeit dauern, so wird bei erneutem Eintreffen der Sprachschwingungen das Relais A erregt, worauf Relais B über Kontakt 16" eingeschaltet wird, das nun über seinen Kontakt 23b den Heizstromkreis des Thermorelais Th. unterbricht. Gleichzeitig wird durch Kontakt ig« der Heizstrornkreis des Thermorelais Thl geöffnet, so daß ein Ablauf des Zeitschalters erst wieder beginnen kann, wenn eine erneute Gesprächspause eintritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen zur Überwachung von Verbindungen in Vermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbau einer Verbindung (Stecken des Stöpsels VS) von Sprachschwingungen beeinflußbare Schaltmittel (VR,A) in derVermittlungs7 stelle Zeitschalteinrichtungen Jh, Th., B,E,F) steuern, welche die Beendigung der Verbindung in der Vermittlungsstelle kennzeichnen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbau einer Verbindung in der Vermittlungsstelle Hilfsschaltmittel (C, S, G) wirksam werden, welche die durch Sprachschwingungen zu beeinflussenden Schalteinrichtungen (VR,A) vorbereitend einschalten. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sprachschwingungen zu beeinflussenden Schalteinrichtungen aus einer Verstärkerröhre (VR) und einem in ihrem Anodenkreis liegenden Relais (A) bestehen. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sprachschwingungen beeinflußbaren Schaltmittel (VR, A) bei ihrem Wirksamwerden die Zeitschalteinrichtung Jh, Th, B, E, F) einschalten (Fig. i). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach teilweisem Ablauf der Zeitschalteinrichtung (Relais Thl abgefallen) Hilfseinrichtungen den weiteren Ablauf der Zeitschalteinrichtung nur bei beendigtem Sprechverkehr ermöglichen. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweisem Ablauf der Zeitschalteinrichtung Hilfseinrichtungen (Relais B) die Zeitschalteinrichtung ausschalten, wenn das Gespräch noch fortgeführt wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Hilfseinrichtungen (RelaisB) sowohl bei beendigtem Sprechverkehr den weiteren Ablauf der Zeitschalteinrichtung ermöglichen als auch bei Fortführung des Gespräches die Ausschaltung der Zeitschalteinrichtung veranlassen. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung nach Überführung in die Ruhelage selbsttätig von neuem angelassen wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sprachschwingungen beeinflußbaren Schaltmittel (VR, A) bei ihrem Wirksamwerden die Einschaltung der Zeitschalteinrichtung vorbereiten (Relais B erregt, Fig. 2). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Sprachschwingungen beeinflußbaren Schaltmittel (V R, A) erst nach Aufhören des Empfanges von Sprachschwingungenden Ablauf der Zeitschalteinrichtung veranlassen (über Kontakt a, Fig. 2). - ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung aus mehreren Zeitrelais (Thl, Th.) besteht, die unter dein Einfluß von Hilfsschaltmitteln (B, E) nacheinander eingeschaltet werden. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtungen bei Beendigung einer Verbindung in der Vermittlungsstelle ein die Beendigung kennzeichnendes Zeichen (Schlußzeichen SZ) in der Vermittlungsstelle einschalten. 13- Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtungen bei Beendigung einer Verbindung selbsttätig die Auslösung der bestehenden Verbindung veranlassen. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 für Anlagen mit Gesellschaftsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer Verbindung nach-Ablauf der Zeitschalteinrichtung Schaltmittel (F, S) wirksam werden, welche die Aussendung eines die Auslösung der Verbindung kennzeichnenden Schlußstromstoßes in die Ge#ellschaftsleitung veranlassen.
DES122931D 1936-06-07 1936-06-07 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur UEberwachung von Verbindungen in Vermittlungsstellen Expired DE673383C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754787C (de) * 1941-05-18 1954-02-01 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Signalgabe ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754787C (de) * 1941-05-18 1954-02-01 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Signalgabe ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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