AT99356B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT99356B
AT99356B AT99356DA AT99356B AT 99356 B AT99356 B AT 99356B AT 99356D A AT99356D A AT 99356DA AT 99356 B AT99356 B AT 99356B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und insbesondere auf solche, bei denen die Auslösung einer Verbindung vom letzten Nummernstromstossempfänger 
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 die Auslösung eintreten kann. 



   Die Erfindung bezweckt nun, eine Auslösung auch bei Abgabe nur eines Teiles der zur Herstellung einer Verbindung erforderlichen Stromstossreihen sicherzustellen. Erreicht wird dies dadurch, dass vor dem ersten   Nummernstromstossempfänger   eines solchen Systems Schaltmittel angeordnet sind, welche bei Verzicht des Anrufenden auf eine durch Einstellung einer oder einiger Verbindungseinrichtungen teilweise hergestellten Verbindung in Tätigkeit treten und eine selbsttätige Einstellung der weiteren zur Vollendung einer Verbindung erforderlichen   Nummernstromstossempfänger   veranlassen, um den Auslösevorgang von dem in Verbindungsaufbau letzten   Nummernstromstossempfänger   aus einzuleiten. 



   Selbstverständlich ist diese Anordnung auch für Anlagen, bei welchen die Auslösung in bekannter Weise vom Anrufenden aus eingeleitet wird, zum Übergang in obiges System zu verwenden. 



   Als Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen in Fig. 1 und 2 eine Anlage dargestellt, bei welcher der zusätzliche Stromstosssender ein   Relaisunterbrecher   ist, der dem Stromstossübertrager Ue zugeordnet ist. 



   Es sei nun zuerst die Herstellung und Auslösung einer vollkommenen. Verbindung zwischen dem Teilnehmer N1, Fig. 1, und dem Teilnehmer   N2   Fig. 1, an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. 



   Nach Abheben des Teilnehmers   N1   spricht im ersten Vorwähler das Relais R an, welches an seinem Kontakt   f1   einen Stromkreis für den Drehmagneten DM schliesst, der sich von Batterie über den Ruhekontakt   e3, die Wicklung   des Magneten DM, den   Arbeitskontakt 1'1'Unterbrecher U nach   Erde erstreckt. Hiedurch werden in bekannter Weise die Schaltarme des Vorwählers schrittweise über die Kontaktfeder hinwegbewegt, bis ein freier Übertrager Ue bzw. Gruppenwähler GW gefunden worden ist. In diesem Fall spricht das Relais   C   des Vorwählers über einen Stromkreis von Batterie 
 EMI1.3 
 T-Relais, Ruhekontakt t3 und Kopfkontakt k, zur Erde an.

   Die Kontakte   e1   und e2 des Relais C schalten die Teilnehmerleitungen auf den Übertrager   Ue   durch, worauf dort das Relais A über die Teilnehmerschleife anspricht. Der Kontakt all schliesst einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais   V1,   welcher sich von Batterie über die Wicklung des Relais   V1   und den Arbeitskontakt all zur Erde erstreckt. 



   Jetzt betätige der Teilnehmer seine Nummernscheibe, wodurch das Relais A entsprechend der' gewählten Nummer abfällt. Es sei erwähnt, dass das Relais T des Gruppenwählers beim Ansprechen des Relais C des ersten Vorwählers gleichfalls erregt wird und mit seinen Kontakten   t1   und      die Wicklungen der Relais E bzw. F an die Verbindungsleitungen a bzw. b legt. Jetzt wird das Relais E durch den Abfall des Relais A über einen Stromkreis zum Ansprechen gebracht, der sich von Erde über den Kontakt aI, den Arbeitskontakt   v1IIl,   die Leitung a, den Arbeitskontakt   4   und die Wicklung des Relais E nach Batterie erstreckt. Über den Arbeitskontakt e wird der Hubmagnet HM des Gruppenwählers GW von Batterie über den Ruhekontakt   P1, Arbeitskontakt   e und seine Wicklung erregt.

   Da 

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 das Relais   B   entsprechend der vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstossreihe anspricht, so wird der Gruppenwähler durch den Hubmagneten HM auf die gewünschte Dekade gehoben. Während des Abfallens des Relais. A wurde entsprechend der vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstossreihe das Relais V2 über einen Stromkreis, der sich von Erde über den Arbeitskontakt   vl,   die Wicklung des Relais   V2   und den Ruhekontakt aIl nach Batterie erstreckt, erregt. Über den Kontakt v2II wurde das   Relais v.,   zum Ansprechen gebracht. 



   Nach vollendeter Stromstossreihe fällt das Relais   V2   durch Kurzschliessen seiner Wicklung ab, während das Relais   V 3   infolge seiner verzögerten Wirkung noch eine Zeit lang angezogen bleibt. Hie-   durch wird ein kurzer Stromstoss von Erde über den Ruhekontakt bII, den Ruhekontakt v2III   und den Arbeitskontakt   v3I1   an die b-Leitung gelegt, durch welchen das Relais F des Gruppenwählers GW über den inzwischen geschlossenen   Kopfkontakt/,   den Ruhekontakt e und den Ruhekontakt P1 nach Batterie erregt wird. Dieses schliesst über seinen Arbeitskontakt 11 einen Haltestromkreis für sich selbst und einen Stromkreis für den Drehmagneten DM, der sich von Erde über den Unterbrecher U2, die Wicklung von DM, den Arbeitskontakt 12 und Ruhekontakt P1 nach Batterie erstreckt.

   Unter Wirkung dieses Unterbrecherkreises schaltet der Drehmagnet DM die Schaltarme des Gruppenwählers schrittweise über das Kontaktfeld hinweg, bis das Relais P über den Arbeitskontakt f3, seine Wicklungen II und I,   c-Leitung,   Ruhekontakt Sl des freien Leitungswählers LW, Wicklung 1 des Relais W und Kopfkontakt k3 anspricht. Durch seinen Kontakt P1 öffnet das Relais P den Unterbrecherkreis für den Drehmagneten DM und den Haltestromkreis für das Relais F, während der Kontakt   P2   die ankommende c-Leitung direkt an Erde legt. Gleichzeitig wird durch Kontakt P1 die Haltewieklung   1   des Relais T stromlos, so dass dieses Relais abfällt und mit seinen Kontakten      und   ts,   die Verbindungsleitungen auf den Leitungswähler durchschaltet.

   Durch den Kontakt P1 wurde die Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen, wodurch in bekannter Weise ein Besetztpotential den an belegten c-Kontakt des Leitungs- 
 EMI2.1 
 



   Bei der nächsten vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstossreihe wird das Relais G über   aI,     v1III   a-Leitung,   Zl, W1, Wicklung   von G entsprechend oft erregt und überträgt mittels seines Kontaktes gl die empfangenen Stromstösse auf den Hubmagneten HM über einen Stromkreis, der sich von Batterie über den Arbeitskontakt   , die Wicklung   des Hubmagneten   HM   und den   Ruhepunkt   nach Erde erstreckt. 



   Nach beendeter Stromstossreihe wird das Relais H durch einen Stromstoss über die   b-Leitung,   der in der oben beschriebenen Weise zustande kommt, kurz erregt und bringt das Relais J über seinen Kontakt   li,   und den inzwischen geschlossenen Kopfkontakt   k4   zum Ansprechen. Dieses stellt über seinen Kontakt   i2   und den Ruhekontakt   $1 des   Teilnehmerspeiserelais   x   einen Haltestromkreis für sich selbst her und bringt den Drehmagneten über den Kontakt unter den Einfluss des Stromstosskontaktes gl. 



   Bei Fortsetzung der Nummernwahl durch den anrufenden Teilnehmer wird wieder das Stromstossrelais G entsprechend der gewählten Nummer erregt. Hiedurch erhalten der Drehmagnet DM und das parallel zu ihm liegende Relais N Stromstösse, wodurch einerseits die Schaltarme des Leitungswählers LW mit dem Kontakt der gewünschten Teilnehmerleitung in Berührung gebracht werden und anderseits das Relais N über seinen Arbeitskontakt n1 und seine Wicklung II einen Haltestromkreis für sich selbst schliesst. 



   Bei dem darauffolgenden Steuerstromstoss über die b-Leitung, der wie oben beschrieben, entsteht, wird das Relais H nochmals erregt und unterbricht an seinem Ruhekontakt h2 den Stromkreis für die Haltewicklung II des Relais W, da der   Kontakt ? 3 inzwischen   geöffnet wurde. Während der Einstellung des Leitungswählers wurden die Schaltarme a und b desselben von den Wicklungen 1 und II des Speiserelais Y durch Ansprechen des Relais SU über seine Wicklung II, den Kontakt   ? 5   und den Kopfkontakt k4 mittels seiner Kontakte su1 und su, abgeschaltet. Diese Anordnung hat den Zweck, eine Störung einer belegten Leitung, über welche die Schaltarme hinweggehen, zu vermeiden.

   Die Wicklung   1   des Relais SU wurde über seinen Kontakt   SU3 an   den Prüfarm des Leitungswählers gelegt und dient als Prüfrelais. 



   Ist die gewünschte Teilnehmerleitung besetzt, so liegt an dem betreffenden Prüfkontakt Erde, wodurch das Relais SU nach Abfallen des Relais W über seine Wicklung 1 erregt bleibt. Jetzt wird an die b-Leitung über den Kontakt   102   und den Kontakt   su,   ein Besetztsummer gelegt, wodurch der anrufende Teilnehmer in bekannter Weise von dem Besetztsein der gewünschten Teilnehmerleitung benachrichtigt wird. 



   Es sei nun angenommen, dass im vorliegenden Fall die gewünschte Teilnehmerleitung frei ist. 



  Da jetzt der Prüfkontakt des Leitungswählers nicht geerdet ist, so fällt das Relais SU ab und schaltet 
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 takt x1 dieses Relais öffnet den. Stromkreis für das Umschalterrelais. J und verhütet das Ansprechen des Relais S. 



   Der gewünschte Teilnehmer kann nun in irgendeiner bekannten Weise angerufen werden. 



  Meldet er sich, so spricht das Relais Y über einen Stromkreis an, der sich von Erde über den Ruhekontakt   8a,   die Wicklung   Il,   Ruhekontakt su1, die Teilnehmerschleife von N2, den Ruhekontakt   8U2   und die Wicklung   I   nach Batterie erstreckt. Durch den Kontakt Y1 wird der Stromkreis für die Wicklung 11 des Relais N unterbrochen. Jetzt steht das Schlussrelais S unter dem Einfluss der Teilnehmerspeiserelais X und Y. 



   Ist das Gespräch beendet und hängt einer der beiden Teilnehmer auf, so wird das Schlussrelais S über die Kontakte   a     ; oder Y1   zum Ansprechen gebracht. Dieser Stromkreis erstreckt sich von Erde an den Ruhekontakten   n2 und h2   über den Kontakt   ? 3, die Wicklung   des Schlussrelais s, den Kontakt i2 und Kontakt 4 (bzw.   Kontakte   und Y1), ferner über den Kopfkontakt   k4   nach Batterie. Das   Relais S schliesst   über den Kopfkontakt k4 und seinen Kontakt   82   einen Stromkreis für den Auslösemagneten AM des Leitungswählers, welcher anspricht und den Leitungswähler   LW   in bekannter Weise in die Ruhelage zurückführt.

   Der Kontakt Si unterbricht die zum Gruppenwähler GW führende   c-Leitung,   worauf im Gruppenwähler das Relais P abfällt. Dieses öffnet einerseits mittels des Kontaktes P2 die durch den Übertrager Ue zum Vorwähler VW führende c-Leitung, während über seinen   Kontakt P1   ein Stromkreis für den Auslösemagneten AM des Gruppenwählers GW geschlossen wird, wodurch der Gruppenwähler in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt wird.

   Das C-Relais des Vor- 
 EMI3.1 
 Kontakt   v1111   das Stromstossrelais   B   des Gruppenwählers GW kurz erregt, welches den Hubmagneten HM zum Ansprechen bringt, wodurch der Gruppenwähler auf die erste Dekade gehoben wird. Über den Ruhekontakt   b11   erhält das Steuerrelais F des Gruppenwählers nach Abfall des Relais   V2   bei erregtem Relais V3 einen Stromstoss. Jetzt bewegt der Drehmagnet DM die Schaltarme in oben beschriebener Weise über die Kontakte der ersten Dekade hinweg, bis ein freier Leitungswähler gefunden worden ist.

   In diesem Fall spricht das Relais P an, während das Relais T zum Abfallen gebracht wird und mit seinen Kontakten   t1   und   t2   die Verbindungsleitungen a und b auf den Leitungswähler   LW   durchschaltet, in welchem das Relais W über die c-Leitung anspricht. 
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 den Arbeitskontakt   2Il   die Verbindungsleitung a neuerlich erdet. Der Kontakt 311 bringt das Relais   IV   zum Ansprechen. Durch Erden des Kontaktes   31   im Übertrager   Tle   wird aber das Relais I kurzgeschlossen, so dass es abfällt und durch Öffnen seines Kontaktes 1 den aufeinanderfolgenden Abfall der Relais   II,   111 und   IV   des Relaisunterbrechers bewirkt.

   Nach Abfall des Relais 11 wird über die Kontakte 311 und 411 der noch erregten Relais III und   IV   und über den wieder geschlossenen Kontakt   2777   sowie über die Verbindungsleitung b ein Steuerstromstoss zum Relais H des Leitungswählers gesandt. Es sei noch erwähnt, dass durch Erden der a-Leitung mittels des Kontaktes   31   das Relais G des Leitungswählers   LW   erregt wurde. Hiedurch wurde der Leitungswähler LW unter dem Einfluss seines Hubmagneten HM in die erste Dekade gehoben. Bei dem darauffolgenden Steuerstromstoss über 
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   Abfallen bringt. Jetzt kann aber das Relais X nicht über seine Wicklung 11 ansprechen, da das A-Relais im Übertrager infolge Verzichtes des angerufenen Teilnehmers abgefallen ist.

   Daher wird sofort über   
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 wählers in oben beschriebener Weise herbeiführt. Durch das Abfallen des Relais P im Gruppenwähler GW wird der Kontakt p2 geöffnet, so dass der Haltestromkreis für die Relais V3 (Wicklung   ll)   und B unterbrochen wird. Das Relais V3 fällt ab und schaltet an seinen Kontakten v3II den Strom- 
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 Abfall des Relais   IV   nicht von neuem ansprechen, so dass die Relais I-IV in Ruhe bleiben. 



   Das Relais C des Vorwählers   VW war   gleich nach Aufhängen des anrufenden Teilnehmers infolge 
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 Auslösung in bekannter Weise vom Anrufenden aus eingeleitet wird, und einem System wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden, so wird er vor dem ersten   Stromstossempfänger   des vorliegenden Systems eingeschaltet. Die Auslösung erfolgt dann für die vor dem Übertrager liegenden Verbindungseinrichtungen vom anrufenden aus für die Verbindungseinrichtungen hinter dem Übertrager vom   Leitungswähler aus rückwärts.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Nummernstromstossempfänger eines Systems, bei welchem die Auslösung von dem letzten zu einer Verbindung erforderlichen   Nummernstromstossempfänger   eingeleitet wird, Schaltmittel (V1, V3) angeordnet sind, welche bei Verzicht des Anrufenden auf eine teilweise hergestellte Verbindung in Tätigkeit treten und eine selbsttätige Einstellung der weiteren zur Vollendung einer Verbindung erforderlichen Nummernstromstossempfänger (G W, L W) zum Zweck der Auslösung veranlassen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (V1, V3) einen Stromstosssender (Relaisunterbrecher) einschalten, welcher die Stromstösse zur Einstellung der weiteren Verbindungseinrichtungen aussendet.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslösen der Verbindungseinrichtungen Schaltmittel (V3) wirksam werden, welche den Stromstosssender abschalten.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (Vl, V3) die sofortige Auslösung der ihnen im Verbindungsaufbau vorgeordneten Verbindungseinrichtungen herbeiführen (Unterbrechung des Stromes über die c-Ader).
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen mit Stromstossiibertragern, dadurch gekennzeichnet, dass die die selbsttätige Vollendung einer nur teilweise hergestellten Verbindung ermög- EMI4.3 Nummernstromstösse veranlassen.
    6. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter dem Einfluss der anrufenden Stelle stehendes Relais (V1) sowohl den Stromstosssender (Relaisunterbrecher) zur selbsttätigen Vollendung einer teilweise hergestellten Verbindung als auch den Stromstosskontakt für die wahlweise Einstellung der nachgeordneten Nummernstromstossempfänger an die Stromstossader (a) anschaltet.
AT99356D 1923-10-18 1923-10-18 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. AT99356B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974326C (de) * 1953-12-24 1960-11-24 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Rueckausloesesteuerung ueber eine Ader zwischen 1. und letztem Nummernstromstossempfaenger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974326C (de) * 1953-12-24 1960-11-24 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Rueckausloesesteuerung ueber eine Ader zwischen 1. und letztem Nummernstromstossempfaenger

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