DE934708C - Schaltungsanordnung fuer kombinierte Tuer- und Hausfernsprechanlagen mit zwei automatisch umschaltbaren Tuerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kombinierte Tuer- und Hausfernsprechanlagen mit zwei automatisch umschaltbaren Tuerstationen

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DE934708C
DE934708C DES41141A DES0041141A DE934708C DE 934708 C DE934708 C DE 934708C DE S41141 A DES41141 A DE S41141A DE S0041141 A DES0041141 A DE S0041141A DE 934708 C DE934708 C DE 934708C
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DE
Germany
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door
station
house
stations
call
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Expired
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DES41141A
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English (en)
Inventor
Karl Baer
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S Siedle and Sohne
Original Assignee
S Siedle and Sohne
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für kombinierte Tür- und Hausfernsprechanlagen mit zwei automatisch umschaltbaren Türstationen Es ist schon eine Schaltung bekannt, bei der wahlweise Sprechverkehr zwischen einer Türstation und einer beliebigen Hausstation oder zwischen zwei beliebigen Hausstationen möglich ist, wobei in letzterem Falle die Türstation durch ein Umschaltegerät automatisch abgeschaltet wird.
  • Es sind auch Schaltungen bekannt, bei denen wahlweise von zwei oder mehreren Türstationen aus mit den Hausstationen gesprochen werden kann, wobei jeweils nur die Türstation ebenfalls durch ein Umschaltegerät automatisch ausgeschaltet wird, von der aus angerufen wird, während die anderen verriegelt bzw. abgeschaltet werden. Bei diesen Schaltungen ist kein Sprechverkehr zwischen den einzelnen Hausstationen möglich.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung ist eine Kombination der beiden vorgenannten Schaltungen. Es besteht bei dieser Türlautsprecheranlage die Möglichkeit, von zwei getrennten Türstationen aus jede Hausstation anzurufen. Außerdem können die einzelnen Hausstationen unter sich sprechen. Wird von einer Türstation aus eine Hausstation angerufen, so wird die andere Türstation automatisch gesperrt, sobald die angerufene Hausstation sich einschaltet. Die Sperrung wird vollzogen durch Unterbrechung der Türöffnerleitung und Einschaltung eines optischen »Besetzt«-Signals. Jeder Hausstation. ist ein zweiter Summen oder ein Läutewerk zugeordnet,- so daß erkenntlich ist, von welcher Türstation aus gerufen wurde.
  • Beim Sprechverkehr zwischen zwei Hausstationen (interner Verkehr) werden beide Türstationen automatisch abgeschaltet. Bei beiden Türstationen sind die Lautsprecherleitungen unterbrochen und die Mikrophone kurzgeschlossen bzw. unterbrochen. Bei beiden Türstationen leuchtet das Schriftzeichen »Besetzt« auf. Die Rufleitungen bleiben durchgeschaltet, so daß auch während eines internen Gespräches von der Türstation aus angerufen werden- kann, wenn die Beendigung des internen Gespräches nicht abgewartet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das zentrale Steuerorgan, das automatische Umschaltegerät, alle erforderlichen Umschah- und Steuerorgane vereinigt, so daß es möglich ist, durch Betätigung nur eines Rufkontaktes sowohl die gewünschte Verbindung herzustellen, ein Rufsignal zu geben, als auch eine oder beide Türstationen zu sperren, wobei die Sperrung durch ein optisches Signal erkenntlich ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es nun möglich ist, mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Steuerorgan die Funktionen auszuüben, für die bisher zwei Anlagen erforderlich gewesen sind. Die Bedienung ist dadurch vereinfacht und der Aufwand vermindert worden.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • i. Arbeitsweise des mechanisch verriegelten Doppelankerrelais C-D (Fig, i) Die Anker der beiden Einzelrelais C und D sind mechanisch so miteinander gekoppelt, daß der Anker des D-Relais abfällt, wenn der Anker des C-Relais angezogen wird, bzw. der Anker des C-Relais abfällt, wenn der Anker des D-Relais angezogen wird.
  • Der angezogene Anker wird mechanisch verriegelt und bleibt so lange angezogen, bis er durch den Anzug des anderen Ankers wieder entriegelt wird. Da die gegenseitige Verriegelung mechanisch erfolgt, bleibt diese auch im stromlosen Zustand bestehen. 2. Gespräch von Türstation II zu Hausstation I (Fig. i) Die Ruftaste RT, der Türstation II (TStic) wird gedrückt. Es werden dadurch betätigt: a) Der Summer Sui der Hausstation I (HSti). Der Rufstrom fließt von -Plus über D-Relais, io, io, RTi, 27, ml, Sui, Minus.
  • b) Das Doppelankerrelais C-D.
  • Der durch die Wicklung des D-Relais fließende Strom zieht den Ankerdes D-Relais an, und der Anker des C-Relais fällt ab.
  • Sämtliche c- und d-Kontakte werden somit von Stellung I in die Stellung II umgelegt. Die Wicklung des D-Relais wird durch den c,-Kontakt kurzgeschlossen, so daß jetzt am Summer Sui die volle Rufspannung (+ -) liegt. Der Spannungsabfall an der Wicklung des D-Relais wird somit durch Kurzschließen der Wicklung vermieden.
  • Nimmt nun die angerufene Hausstation HSti das Mikrotelephon ab, so schließen sich die Kontakte u1 ... u4, betätigt durch den Umschalter U. Dadurch werden die Mikrophonstromkreise für beide Gesprächsrichtungen und der Stromkreis für das Signal-Relais S geschlossen.
  • In den beiden Mikrophonstromkreisen fließen die Ströme wie folgt In Gesprächsrichtung TStir > HSti von Plus über Ml, 12, 12, c3, 4, 4, T8, Z62, 2o, 2o, b2, Minus.
  • In Gesprächsrichtung HSti 3, TStB von Plus 'über Ty, 13, 13, c2, b4, 2, 2-M', u1, u2, 20, 2o, b2, Minus. -Das Schließen des sl-Kontaktes durch das S-Relais bringt die Lampe (BL) der Türstation I zum Aufleuchten, und es erscheint bei Türstation I das als transparente Schrift aufleuchtende »Besetzt«-Zeichen. Der Lampenstrom fließt von b über 6; 6, s1, d3, 5, 5, Bl, 8, a. Durch Umlegen des d3 Kontaktes in Stellung II wurde der Stromkreis der BL-Lampe der Türstation II, der von b über 6; 6, s1, d3, ii, ir, Bl, 8 fließen könnte, unterbrochen.
  • Ist das Gespräch beendet und dem Sprecher der Türstation II soll die Tür geöffnet werden, so wird die Öffnertaste (ÖT) der Hausstation I gedrückt und damit der Öffner entriegelt.
  • Der Öffnerstrom fließt von b über 6, 6, ÖT, 16, 16, d2, 15, Öa, a. Der Stromkreis für den Öffner I, der von b über 6, 6, 0T, 16, 16, d2, 14, Öi, a. verläuft, ist in Stellung II des d2 Kontaktes unterbrochen. Öffner I kann also nicht ansprechen.
  • Wird nach Gesprächsende das Mikrotelephon aufgelegt, so werden durch den Umschalter U die ul . . urKontakte wieder geöffnet und der Mikrophonstrom unterbrochen.
  • Der Strom, der über das S-Relais fließt, wird ebenfalls unterbrochen, und der sl-Kontakt geht in die Ruhelage zurück. Das »Besetzt«-Signal verschwindet, und die Rufstromkreise für beide Türstationen sind wieder vorbereitet. 3. Gespräch von Türstation I zu Hausstation I (Fig: i) Der Vorgang spielt sich genau so ab, wie unter 2 beschrieben. Der Unterschied liegt nur darin, daß beim Anruf das C-Relais vom Rufstrom durchflossen wird und nicht der in der Hausstation eingebaute Summer Sui, sondern das Außenläutewerk LW, betätigt wird.
  • Es ist also schon am Signal erkenntlich, von welcher Türstation aus angerufen wurde. Da der Anker des C-Relais jedoch schon angezogen ist, werden die c- und d-Kontakte nicht umgelegt. Das »Besetzt«-Zeichen erscheint bei Türstation II. Der Öffnerstromkreis ist durch den d2 Kontakt zwischen 15, 16 unterbrochen.
  • Eine Umschaltung der Federsätze des mechanisch verriegelten Relais C-D durch den Anruf von der Türstation aus erfolgt also nur dann, wenn der vorausgegangene Ruf von der anderen Türstation aus erfolgte. 4. Gespräch zwischen zwei Hausstationen (z. B. Hausstation I ruft Hausstation II) Hausstation I nimmt das Mikrotelephon ab. Umschalter U schaltet dadurch auf Stellung »Sprechen«. Die Kontakte ul . . . u4 werden geschlossen. Der dadurch von Plus über S-Relais, x9, z9, u4, u3, Minus fließende Strom zieht den Anker des Signalrelais S an und schließt den % -Kontakt.
  • Wird nun die Ruftaste RT,[ (HStI) gedrückt, so fließt Rufstrom von Plus über A-Relais, 17, 17, RT], (HStI), 28, m, Sua, Minus.
  • Das A-Relais zieht an und schließt den Dadurch fließt Strom von Plus über B-Relais, a1, 18, 18, u3, Minus.
  • Das B-Relais zieht an und legt die Kontakte b1... bb um. Über parallel zum a,-Kontakt, hält sich das B-Relais selbst, auch dann, wenn infolge Unterbrechung des Rufstromes das A-Relais wieder abfällt und der a, -Kontakt sich wieder öffnet.
  • Durch das B-Relais fließt also so lange Strom, wie das Mikrotelephon abgenommen ist.
  • Die b2- und b3 Kontakte schließen den Mikrophonstromkreis [Plus, b3, 4, 4, Te, u1, Mi (der HStt), 2, 2, b2, Minus] der Hausstation I.
  • Wenn das Mikrotelephon der Hausstation II abgenommen wird, schließen sich auch hier die Kontakte u1 ... u4, und der Mikrophonstromkreis [Plus, b3, 4, 4, Te, u1, Mi (der HSta), 2, 2, b2, Minus] der Hausstation II ist ebenfalls geschlossen. Der Gesprächszustand ist somit hergestellt.
  • Durch den b, -Kontakt wird das Mikrophon der Türstation, die gerade angeschaltet ist, kurzgeschlossen. Der b4-Kontakt unterbricht die Lautsprecherleitung der angeschalteten Türstation. Der b5-Kontakt schließt den Stromkreis für beide BL-Lampen, so daß Strom von b über 6, 6, s1, d3, bb, fließt und beide BL-Lampen die transparente Schrift »Besetzt« bei der Türstation zum Aufleuchten bringen. Ist das interne Gespräch beendet und beide Teilnehmer haben das Mikrotelephon aufgelegt, dann wird das B-Relais stromlos, und der ursprüngliche Zustand ist wiederhergestellt.
  • 5. Anruf von einer Türstation während eines internen Gespräches Erfolgt von der Türstation ein Anruf, wenn zwei Hausbewohner gerade miteinander ein Gespräch führen, so kommt der Ruf trotzdem an. Ist der Angerufene einer der beiden Gesprächspartner, so fordert er den anderen Partner auf, den Apparat aufzulegen, da ein Anruf von der Türstation vorliegt.
  • Der Angerufene selbst braucht nur denUmschalter U zu drücken und ist dann mit der Türstation verbunden. Ist der Angerufene nicht einer der beiden intern Sprechenden, so kann er sich durch Abnehmen des Mikrotelephons in deren Gespräch einschalten und um Auflegen des Mikrotelephons bitten. Er selbst drückt, nachdem die beiden intern Sprechenden das Mikrotelephon aufgelegt haben, den Umschalter U, wodurch er sofort mit der Türstation verbunden ist. 6. Vereinfachung der Rufstromkreise (Fig. 2) In Fig. x ist jeder der beiden Türstationen ein besonderes Anrufsignal Su bzw. LW zugeordnet, so daß sofort erkenntlich ist, von welcher Türstation aus angerufen wurde.
  • Es ist möglich, statt dessen nur ein Signal, z. B. den eingebauten Summer Su, zu verwenden. Die Ruftasten RT, ... RTvr der beiden Türstationen sind dann, wie in Fig. 2 angegeben, miteinander zu verbinden. Die Schaltung wird dadurch etwas einfacher. In diesem Falle ist nicht mehr hörbar, von welcher Türstation aus angerufen wurde, was in den meisten Fällen nicht erforderlich sein dürfte.
  • Durch die automatische Umschaltung der Öffnerstromkreise mittels des d2 Kontaktes wird stets vermieden, daß der falsche Öffner betätigt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für kombinierte Tür-und Hausfernsprechanlagen, bei welcher durch eine in jeder Hausstation und jeder Türstation willkürlich bedienbare Ruftaste ein für alle Stationen gemeinsamer Zentralschalter (zentrales Steuerorgan, automatisches Umschaltegerät) betätigt wird, der in seiner Arbeitsstellung eine der beiden Türstationen mit einer bestimmten Hausstation verbindet, die andere Türstation abschaltet und verriegelt oder jeweils zwei Hausstationen miteinander verbindet und beide Türstationen abschaltet, abhängig davon, ob ein der Türstation oder ein der Hausstation zugeordneter Ruftaster bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile des Zentralschalters in dem gemeinsamen Teil aller die Haus- und Türstationen miteinander verbindenden Anrufleitungen angeordnet sind, derart, daß die in den Anrufleitungen liegenden Ruftaster der Tür- und Hausstationen zugleich als Impulsgeber für den Zentralschalter wirksam sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verkehr zwischen einer Türstation und einer Hausstation durch den Zentralschalter die akustischen übertragungsmittel (Mi, Lt) abgeschaltet, der Türöffner und das »Besetzt«-Zeichen der Türstation II bzw. Türstation I eingeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verkehr zwischen zwei Hausstationen der Zentralschalter die akustischen -Übertragungsmittel (Mi, Lt) und den Türöffner beider Stationen abschaltet, die »Besetzt«-Lampen beider Türstationen einschaltet und die Anrufmöglichkeit von beiden Türstationen zu jeder Hausstation bestehenbleibt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, 2 und g, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Steuerrelais A- ein Kondensator K großer Kapazität parallel geschaltet ist, der die Ansprechempfinidlichkeit des durch intermittierenden Gleichstrom gesteuerten Relais vergrößert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch"gekennzeichnet, daß die Türstation durch den Zentralschalter mit der Hausstation verbundenwird, von der aus der Anruf durch den der Türstation zugeordneten Ruftaster RT, ... R Tw erfolgte:
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß j eder Hausstation zwei verschiedene akustische oder optische Signale (Su, LW) zugeordnet sind, durch die erkenntlich ist, von welcher Türstation aus angerufen wurde (Fig. i), oder daß jeder Türstation nur ein akustisches oder optisches Signal zugeordnet ist, die Ruftaster beider Türstationen jedoch sinngemäß nach Fig.2 parallel geschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der einen bzw. Sperrung der anderen Türstation über ein mechanisch verriegeltes Doppelankerrelais C-D, welches ein Glied des gemeinsamen Zentralschalters ist, erfolgt und die beiden Wicklungen dieses Relais in den durch die Tür-Ruftaster RT, ... RTIv gesteuerten Ruf-Stromkreisen liegen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des erregten Umschalterelais B; welches ein Glied des Zentralschalters ist, in einem Stromkreis (Plus, B-Relais, a1, 18, 18, u3, Minus) liegt, welcher durch die unter sich parallel geschalteten Kontakte u3 beherrscht, durch das Abnehmen des Mikrotelephons selbsttätig geschlossen und durch das Auflegen desselben selbsttätig geöffnet wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalrelais S, welches ein Glied des Zentralschalters ist, in einem Stromkreis (Plus, S-Relais, ig, 1g, u4, u3, Minus) liegt,. der von den Kontakten u, und u4 beherrscht wird, und dadurch die Möglichkeit besteht, daß ein oder beide »Besetzt«-Zeichen zum Aufleuchten gebracht werden. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der gesperrten Türstation erscheinende optische Signal eine Lampe ist und diese ein Transparent mit der Aufschrift »Besetzt« beleuchtet.
DES41141A 1954-04-11 1954-04-11 Schaltungsanordnung fuer kombinierte Tuer- und Hausfernsprechanlagen mit zwei automatisch umschaltbaren Tuerstationen Expired DE934708C (de)

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DE (1) DE934708C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920934A1 (de) * 1969-04-24 1970-11-05 Siedle & Soehne Telefon U Tele Sprechanlage mit mehreren Tuersprechstellen sowie Innensprechstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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