DE2914661A1 - Schaltungsanordnung zur herstellung von amtsverbindungen und rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur herstellung von amtsverbindungen und rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- DE2914661A1 DE2914661A1 DE19792914661 DE2914661A DE2914661A1 DE 2914661 A1 DE2914661 A1 DE 2914661A1 DE 19792914661 DE19792914661 DE 19792914661 DE 2914661 A DE2914661 A DE 2914661A DE 2914661 A1 DE2914661 A1 DE 2914661A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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Description
- Schaltungsanordnung zur Herstellung von Amtsverbindungen und
- Rtlckfrageverbindungen in Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art.
- Durch die DE-AS 15 12 073 ist eine eilnehmerschaltung zur eine Fernsprechanlage bekannt, bei der jeweils der Eingang eines Optokopplers in jeder Ader der Sprechleitung angeordnet ist, während die Ausgänge der beiden Optokoppler zu Uberwachungskreisen führen. Mittels solcher Optokoppler sind SchletSenschlUsse und Schleifenunterbrechungen, insbesondere die bei der Wahl stattfindenden Schleifenunterbrechungen, weiterleitbar, wobei ohne Verwendung eines Leitungsübertragers eine Potentialtrennung zwischen Teilnehmeranschlußleitungskreis und Stromkreisen der Vermittlungsanlage in einfacher Weise erreicht werden kann.
- Die Erfindung geht von einer Fernsprechnebenstellenanlage aus, bei der die Impulswahl in der Steuereinrichtung mittels eines mit seinem Eingang in die Innenverbindung eingeschleiften Optokopplers aufgenommen wird.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer derartigen Fernsprechnebenstellenanlage die Herstellung von Amtsverbindungen und RUckfrageverbindungen auf einfache Weise zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Das Einfache der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist dadurch begründet, daß einerseits der Optokoppler doppelt ausgenützt wird und daß andererseits kein Übertrager zur Trennung des Amtsleitungsstromkreises vom Innenverbindungsleitungsstrom kreis benötigt wird.
- Eine wegen ihres geringen Aufwandes vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Sie eignet sich besonders fUr die Anwendung in kleinen Nebenstellenanlagen, wie Heimtelefonanlagen.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Amts- und Rückfrageverbindungen in einer Heimtelefonanlage. Es sind nur solche Schaltungseinzelheiten eines Fernsprechappaats FA, einer Steuereinrichtung ST der Vermittlungszentrale, einer Innenverbindungsleitung IL und einer Amtsleitung AL gezeigt, seit sie zur Ableitung der Signale zur Anforderung von Amts-und RUckfrageverbindungen erforderlich sind.
- Der Fernsprechapparat FA ist von Ublicher AusfUhrungsart und kann beispielsweise der Fernsprechapparat der Deutschen Bundespost, FeAp 612 oder FeAp 754 sein. An Sprechadern 1 und 2 des Fernsprechapparats ist eine nicht näher dargestellte Sprech- und Hörschaltung S Uber einen als Folgeumsohalter ausgebildeten Umschaltkontakt GUl des Gabelumschalters und Uber die Parallelschaltung aus einem Impulskontakt nsi und einem Ruhekontakt nsr des Nummernschalters angeschlossen. Der Sprech-und Hörschaltung S liegt ein Arbeitskontakt nsa des Nummernschalters parallel. Zwischen den Sprechadern 1 und 2 ist die Reihenschaltung aus einem Kondensator C und einem Wecker W angeordnet, deren gemeinsamer Verbindungspunkt Uber einen Widerstand W1 an die bewegliche Feder des Umschaltkontakts GU1 angeschlossen ist. Die mit dem Nummernschalterimpulskontakt nsi verbundene Arbeitsfeder des Umschaltkontakts GU1 ist Uber den Arbeitskontakt einer Zusatztaste ET, die Ublicherweise auch als Erdtaste bezeichnet wird, und einen Arbeitskontakt GU2 des Gabelumschalters mit einer Steuerader 4 des Fernsprechapparats verbunden.
- Die Sprechadern 1, 2 und die Steuerader 4 stehen ueber eine Leitung mit der Steuereinrichtung ST in Verbindung, die sich an einem zentralen Ort der Heimtelefonanlage befindet. In der Steuereinrichtung ST wird ein nicht dargestelltes elektromagnetisches Relais AN verwendet, das auch als Amtsanlaßrelais bezeichnet werden kann und das mit vier Kontakten anl bis an4 ausgerüstet ist. Der erste Umschaltkontakt anl ist mit seiner beweglichen Feder an die Steuerader 4, mit seiner Ruhefeder an eine für die Amtsanlassung vorgesehene Steuerader r und mit seiner Arbeitsfeder an einen ersten Eingagsanschluß eines Optokopplers OK angeschlossen. Der Ruhekontakt an2 verbindet diesen ersten Eingangsanschluß über einen Leitungsanpassungswiderstand W2 mit einer Ader b' der Innenverbindungsleitung IL. Der zweite Umschaltkontakt an3 ist mit seiner beweglichen Feder an die Sprechader 1, mit seiner Ruhefeder über einen Leitungsanpassungswiderstand W) an eine Ader a' der Innenverbindungsleitung IL und mit seiner Arbeitsfeder an eine Ader a der Amtsleitung AL angeschlossen. Schließlich ist mittels des Arbeitskontakts an4 der mit der Sprechader 2 verbundene zweite Eingangsanschluß des Optokopplers OK mit einer Ader b der Amtsleitung AL verbindbar.
- Der Optokoppler OK weist zwischen seinen EingangsanschlUssen zwei antiparallelgeschaltete, lichtemittierende Dioden D auf, wodurch der Optokoppler eingangsseitig polungsunabhängig ist.
- Das emittierte Licht der Dioden wird von einem Fototransistor T empfangen, dessen Kollektor mit einer Steuerader c und dessen Emitter mit einer Steuerader e verbunden ist. Die Steueradern r, c und e fUhren zu einer nicht dargestellten Steuerlogik.
- Die Speisung der Innenverbindungsleitung IL erfolgt von einer internen Stromversorgung mit den Klemmen 0 und -U über zwei Wicklungen einer elektrischen Drossel DR. Die Amtsleitung AL ist hier die zum Amt ehrende Teilnehmeranschlußleitung. Die Widerstände W2, W3 begrenzen einerseits den Speisestrom des Fernsprechapparats und garantieren andererseits einen minimal erforderlichen Speisestrom bei Anschaltung mehrerer Apparate.
- Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende. Hebt der Nebenstellenteilnehmer den Hand apparat seines Fernsprechapparats FA ab, so ist dieser unmittelbar mit der Innenverbin dungsleitung IL verbunden. Es fließt ein Strom in folgendem Stromkreis: O, DR, W2, an2, D, 2, S, GU1, nsi, 1, an3, W3, DR, -U.
- Bei der Internwahl werden die mit dem Nummernschalterimpulskontakt nsi erzeugten Schleifenunterbrechungen vom Optokoppler OK erkannt. Die Signale an den Steueradern c, e werden der Steuerlogik ausgewertet, und es wird ueber den Innenverbindungsweg IL eine Verbindung zum gewUnschten Nebenstellenteilnehmer hergestellt.
- Soll andererseits eine Amtsverbindung hergestellt werden, so wird nach Herstellung des obengenannten Stromkreises die Zusatztaste ET betätigt. Dadurch gelangt ein bestimmtes Steuerpotential Uber folgenden Stromzweig zur Steuerader r: -U, DR, W3, an3, 1, nsi, ET, GU2, 4, an1, r.
- Aufgrund dieses negativen Potentials auf der Steuerader r veranlaßt die Steuerlogik das Ansprechen des Anlaßrelais AN, so daß die Kontakte anl bis an4 betätigt werden. Mittels der Kontakte an3, an4 werden die Sprechadern 1, 2 des Fernsprechapparats mit den Adern a, b der Amtsleitung AL verbunden. Ferner wird der Optokoppler OK mittels der Kontakte an2, an3 von beiden Adern at, b' der Innenverbindungsleitung AL getrennt, so daß die Potentiale der Innenverbindungsleitung IL nicht die Amtseinrichtungen störend beeinflussen können. Schließlich wird der Optokoppler OK mit seinem Eingang mittels des Kontakts anl vorbereitend parallel zu den Sprechadern 1, 2 gelegt. Es kann dann eine Fernverbindung in üblicher Weise hergestellt werden.
- Eine RUckfrage zu einem Nebenstellenteilnehmer während des Amtsgesprächs wird durch das zweite Betätigen der Zusatztaste ET eingeleitet. Es fließt Strom in folgendem Stromkreis: b, an4, D, anl, 4, GU2, ET, nsi, 1, an3, a.
- Der Optokoppler OK wertet diesen Strom aus und meldet ihn Uber die Steueradern c, e der Steuerlogik. Diese veranlaßt, daß die Amtsverbindung gehalten wird und daß das Anlaßrelais AN abfällt Damit wird der Fernsprechapparat FA wieder mit der Innenverbindungsleitung IL verbunden, so daß der Teilnehmer die gewUnschte Rückfrageverbindung veranlsen kann. Ein weiteres Betätigen der Zusatztaste ET führt wie oben angegeben zur RUckschaltung des Fernsprechapparats FA auf die Amtsverbindung.
- Der Optokoppler OI( wird somit doppelt ausgenützt, nämlich einmal zum Auswerten der Wahlimpulse bei Internverkehr und zum anderen zum Auswerten des RUckfragesignals nach der Amtsanlassung. Selbstverständlich wird- der Optokoppler in bekannter Weise auch zur Überwachung der übrigen Zustände der- Innenverbindungsleitung IL, wie Schleifenschluß- und AuslUsungszustand, verwendet.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- Patenwanspri3che O Schalt.ungsanordnung zur Herstellung von Amtsverbindungen und Ri5ckfrageverbindungen in Pernsprechneöenstel lenanlagen, in denen die Amts- und Ri3ckfrageverbindungen mittels einer Zusatztaste am Fernsprechapparat eingeleitet werden, wobei bei der Einleitung einer Amtsverbindung Anlaßpotential über die Zusatztaste zur Steuereinrichtung der Nebenstellenanlage gelangt, in denen ferner die Umschaltung der Sprechadern des Fernsprechapparats zwischen Innenverbindungsleitung und Amtsleitung mittels eines Umschaltmittels der Steuereinrichtung vorgenommen und die Impulswahl in der Steuereinrichtung mittels eines mit seinem Eingang in die Innenverbindung eingeschleiften Optokopplers aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler (OK) bei der Umschaltung der Sprechadern (1, 2) des Fernsprechapparats auf die Amtsleitung (AL) von beiden Adern (a', b') der Innenverbindungsleitung abhängig vom Umschaltmittel (an, an3) getrennt wid und abhängig vorn Umschaltmittel (ani) und der Zusatztaste (E) parallel zu den Sprechadern 1, 2) des Fernsprechapparats schaltbar ist und daß die Steuereinrichtung (ST) ein Signal am Ausgang (c, e) des Optokopplers bei umgeschalteten Umschaltmittel als Aufforderung zur RUckschaltung des Umschaltmittels wertet.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltmittel als elektromagnetisches Relais ausgebildet ist, mit einem ersten Umschaltkontakt (anl), dessen bewegliche Feder über einen Arbeitskontakt (GU2) des Gabelumschalters, die Zusatztaste 'Er) und den Nummernschalterimpulskontakt (nsi) mit der ersten Sprechader (1) des Fernsprechapparats, dessen Ruhefede; mit der für die Amtsanlas- Sung vorgesehenen Steueiader (r) und dessen Arbeltsfeder mit dem ersten Eingangsanschluß des Optokopplers verbunden ist, mit einem diesen ersten Eingangsanschluß mit der einen Ader ob') der Innenverbindungsleitung verbindenden Ruhekontakt tan2), mit einem zweiten Umschaltkontakt (an3), dessen bewegliche Feder mit der ersten Sprechader (1) des Fernsprechapparats, dessen Ruhefeder mit der anderen Ader (a') der Innenverbindungsleitung und dessen Arbeitsfeder mit der einen Ader (a) der Amtsleitung verbunden ist, und mit einem Arbeitskontakt (an4), über den die mit dem zweiten Eingangsanschluß des Optokopplers verbundene, zweite Sprechader 2) des Fernsprechapparats mit der anderen Ader (b) der Amtsleitung verbindbar ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der Adern der Innenverbindungsleitung mit den Ruhefedern des Ruhekontakts (an2) und des zweiten Umschaltkontakts (an3) des Umschaltrelais jeweils ein Leitungsanpassungswiderstand (W2, W3) eingefügt ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler (OK) zwei antiparallelgeschaltete, lichtemittierende Dioden D) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914661 DE2914661A1 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Schaltungsanordnung zur herstellung von amtsverbindungen und rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792914661 DE2914661A1 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Schaltungsanordnung zur herstellung von amtsverbindungen und rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2914661A1 true DE2914661A1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6068066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914661 Withdrawn DE2914661A1 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Schaltungsanordnung zur herstellung von amtsverbindungen und rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914661A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309457A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren fuer eine zur amtsanlage hin nicht abgeriegelte nebenstellenanlage |
DE3309472A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren fuer eine zur amtsanlage hin nicht abgeriegelte nebenstellenanlage |
DE3322654A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum belegen einer amtsleitung bei einer zur amtsleitung hin nicht abgeriegelten, mikroprozessorgesteuerten nebenstellenanlage |
-
1979
- 1979-04-11 DE DE19792914661 patent/DE2914661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309457A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren fuer eine zur amtsanlage hin nicht abgeriegelte nebenstellenanlage |
DE3309472A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren fuer eine zur amtsanlage hin nicht abgeriegelte nebenstellenanlage |
DE3322654A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum belegen einer amtsleitung bei einer zur amtsleitung hin nicht abgeriegelten, mikroprozessorgesteuerten nebenstellenanlage |
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