DE1159040B - Mehrfrequenz-Signalverfahren fuer automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen - Google Patents

Mehrfrequenz-Signalverfahren fuer automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen

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DE1159040B
DE1159040B DEJ21489A DEJ0021489A DE1159040B DE 1159040 B DE1159040 B DE 1159040B DE J21489 A DEJ21489 A DE J21489A DE J0021489 A DEJ0021489 A DE J0021489A DE 1159040 B DE1159040 B DE 1159040B
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DE
Germany
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signal
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connection
filters
filter
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Pending
Application number
DEJ21489A
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English (en)
Inventor
Roger Edward Arseneau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Publication of DE1159040B publication Critical patent/DE1159040B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • H04Q1/4535Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted with an additional signal transmitted for voice protection

Description

Die Erfindung betrifft ein Signalverfahren, insbesondere ein Mehrfrequenz-Signalverfahren für eine automatische Fernsprech-Vermittlungsanlage.
Die Erfindung ist besonders, aber nicht ausschließlich, für die Anwendung in einer automatischen Fernsprechanlage gedacht, die eine Komination von Zeitvielfach- und Raumvielfach-Schalttechnik verwendet. Diese räumich getrennten Schaltcinrichtungen werden in individuellen Zeitlagen gesteuert, um Verbindungen zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer herzustellen. Ein Vorteil dieser Zeitvielfachsteuerung ist, daß die Kosten für die zentralen Steuerungseinrichtungen ganz beträchtlich verringert werden, da diese für alle gesteuerten Einrichtungen ausgenutzt werden. Ein Vorteil der Raumvielfachdurchschaltung ist, daß sowohl Qualität als auch Qantität der Sprachübertragung nur von der Charakteristik des Durchschaltelementes abhängen und daher mit der Entdeckung oder der Erfindung von neuen Bauelementen verbessert werden können. Bei anderen Systemen mit Zeitvielfachdurchschaltung ist jedoch ein Begrenzungsfaktor gegeben, der in der Zeitspanne liegt, in der jede Zeitlage erneut erscheinen muß, damit eine kontinuierliche Übertragung möglich ist. Da der Begrenzungsfaktor eine Zeit ist, die nicht vergrößert werden kann, sind die maximale Größe und Qualität des Schaltungssystems unabhängig von den Verbesserungen der Bauelemente.
Unabhängig von der in elektronischen Fernsprech-Vermittlungssystemen verwendeten Technik sind Grund-Signalverfahren angewendet, die beibehalten werden müssen, wenn die neuen Systeme mit den bestehenden Fernsprechsystemen zusammenarbeiten müssen. Unter diesen Grundverfahren ist ein Mehrfrequenzverfahren, bei dem die Vermittlungseinrichtungen durch Frequenzen gesteuert werden, die durch die folgenden alphabetischen Bezeichnungen gekennzeichnet sind:
Bezeichnung des Tones Frequenz
S (Belegung) 1700 Hz
U 1900 Hz
V 2100Hz
W 2300 Hz
X 2500 Hz
Y 2700 Hz
Z (Auslösung) 2900 Hz
Mehrfrequenz-Signalverfahren
für automatische
Fernsprech-Vermittlungsanlagen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1961 (Nr. 98 363)
Roger Edward Arseneau, Chicago, 111. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Das Signal S (1700 Hz) zeigt an., daß der Teilnehmer seinen Handapparat abgenommen hat und der Gabelumschaltekontakt betätigt ist. Das Signal YZ (2700 Hz mit 2900 Hz) zeigt an, daß der Handys apparat wieder aufgelegt ist. Diese beiden Zustände sind kurz mit »Teilnehmer hat abgehoben« und »Teilnehmer hat aufgelegt« gekennzeichnet. Da zu verschiedenen Zeiten diese Zustände verschiedene Bedeutung, die von dem Fortschritt des Verbindungsaufbaues durch die Vermittlungsanlage abhängen, annehmen, ist es notwendig, die Bedeutung der Signale entsprechend der Zeit, in der sie auftreten, auszulegen. »Teilnehmer hat abgehoben« kann z. B. bedeuten, daß ein Suchwähler die anrufende Leitung aussuchen muß oder daß der Freiton oder der Rufstrom abgeschaltet werden muß, d. h. von der gerufenen Leitung weggenommen wird. In gleicher Weise zeigt der Zustand »Teilnehmer hat aufgelegt«, an, daß die Schalteinrichtungen ausgelöst werden können oder daß ein Rückruf eingeleitet wird, wie z. B. dann, wenn der Gabelumschalter kurzzeitig betätigt wird und dadurch die Bedienungsperson gerufen wird. Es können ferner noch Fälle auftreten, bei denen diese Tonfrequenzen noch besondere Bedeutungen haben können. Das System kann z. B. digitale oder andere Signale von einer entfernten Anlage empfangen und dann dieselben Signale zurücksenden, damit in der entfernten Anlage ein Vergleich durchgeführt werden kann. Wenn dieser Vergleich richtige Arbeitsweise ergibt, dann sendet die entfernte Anlage ein Quittungszeichen, das z. B. durch das Signal S dargestellt wird. Schließlich
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können die Signalfrequenzen auch noch als Teil der oder wenn eine Verbindung am Ende des Gesprächs
Sprache oder des Geräusches auftreten. Daraus folgt, ausgelöst wird.
daß die Einrichtungen der Fernsprechanlage die Be- Die Hauptelemente des Signalsystems nach der deutung der Signale generell auseinanderhalten Erfindung sind der Sprechkreis 10, eine Anzahl von können und ihnen, was besonders für die Signale S 5 Filtern 11 zur Aussiebung der Frequenzen und ein und YZ zutrifft, entsprechend der Zeit, in der sie bei Signalkreis 12 zur Zusammenschaltung des Sprechfortschreitendem Verbindungsaufbau eintreffen, die kreises und der Filter. Der Sprechkreis 10, der als entsprechende Bedeutung beimessen. Quelle von Tonsignalen betrachtet werden kann, Bei Fernsprechanlagen wird die Bedeutung der weist den Eingang 4 und den Ausgang 5 auf sowie Zustände »Teilnehmer hat abgehoben« und »Teil- io ein Durchschaltenetzwerk 14, so daß der Sprechkreis nehmer hat aufgelegt« dahingehend zu unterscheiden selektiv auf die Anrufüberwachungssignale ansein, ob die Signale vom rufenden oder gerufenen sprechen kann. Jedes Filter 11 ist auf eine der Signal-Teilnehmer gesendet werden oder ob sie vor oder frequenzen 5 oder U bis Z abgestimmt, und die entnach der Durchschaltung auftreten. Dies erfordert sprechende Signalfrequenz gelangt darüber zum Rezwei verschiedene Empfangseinrichtungen, eine die 15 gister 13, das die Signale erzeugt, die zur Steuerung mit den Sprechadern des rufenden Teilnehmers und der Schaltvorgänge der automatischen Fernsprecheine die mit den Sprechadern des gerufenen Teil- anlage benötigt werden.
nehmers verbunden ist. Daraus resultiert, daß die Der Signalkreis 12, der den Sprechkreis 10 und Einrichtungen doppelt vorhanden sein müssen und die Filter 11 miteinander verbindet, enthält eine Andaß wesentliche Einsparungen gemacht werden kön- 20 zahl von Filtern, die auf besondere Signalfrequenzen nen, wenn die beiden Empfangseinrichtungen kombi- abgestimmt sind. Das Filter 15 sperrt z. B. die Signalniert werden können. frequenz Z und das Filter 16 die Signalfrequenz S. Dies ist Aufgabe der Erfindung. Das Signalver- Diese besondere Wahl der Frequenzen ist nur als fahren für automatische Fernsprech-Vermittlungs- Beispiel aufgeführt. Es können jederzeit andere Freanlagen, bei denen die Schaltbefehle durch Mehr- 25 quenzen oder Frequenzbänder gewählt werden, frequenzsignale gebildet und über den Sprechkreis Um die Ein- oder Ausschaltung dieser Filter im übertragen werden, ist erfindungsgemäß dadurch ge- Signalkreis 12 zu steuern, sind jedem Filter indivikennzeichnet, daß zwischen Sprechkreis und den zur duelle elektronische Schaltmittel (z. B. symmetrische Aussiebung der Signalfrequenzen vorgesehenen FiI- Transistoren 17 und 18) zugeordnet. Ein Merktern mindestens ein weiteres, auf eine der Signal- 30 mal der symmetrischen Transistoren, das diese EIefrequenzen abgestimmtes Filter geschaltet ist, dem mente besonders geeignet erscheinen läßt, ist, daß Schaltmittel zu seiner selektiven Ein- oder Aus- sie im abgeschalteten Zustand einen sehr hohen schaltung entsprechend dem Fortschritt des Verbin- Widerstand und im eingeschalteten Zustand einen dungsaufbaues zugeordnet sind, und daß die selek- sehr kleinen Widerstand zwischen Eingangs- und tive Ein- und Ausschaltung der weiteren Filter in 35 Ausgangselektroden aufweisen. Da jedes Filter 15 Abhängigkeit vom Empfang des Anrufüberwachungs- und 16 zwischen den Eingang / und den Ausgang ii signals vom gerufenen Teilnehmer gesteuert ist. Auf des zugeordneten Schalters geschaltet ist, muß der diese Weise kann ein und demselben Signal je nach Strom über die Filter fließen, wenn die Schalter 17 dem Zeitpunkt seines Eintreffens unterschiedliche und 18 abgeschaltet sind, und es fließt über die Filter Bedeutung beigemessen werden. Durch die erfin- 40 praktisch kein Strom, wenn die Schalter eingeschaldungsgemäße Ankopplung der Empfangseinrichtung tet sind und die Filter kurzschließen, können über die gemeinsamen Empfänger sowohl die Die Bedeutung der Signale hängt daher von dem Signale des rufenden und gerufenen Teilnehmers Schaltzustand der Schalter ab. Wenn die Signalausgewertet und beeinflußt werden. Die Art der Be- frequenz Z in einer Zeit auftritt, in der die Verbineinflussung der Signalkreise ist der folgenden Be- 45 dung nicht ausgelöst werden darf, dann ist der Schreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Schalter 17 abgeschaltet, und die Signalfrequenz Z Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 wird durch das Filter 15 gesperrt. Wenn die Verbinnäher erläutert. Es zeigt dung jedoch ausgelöst werden soll, dann wird der Fig. 1 schematisch einen Teil des Signalsystems Transistor 17 eingeschaltet, und alle Frequenzen, die und 50 über den Ausgang 5 eintreffen, gelangen zu den FiI-Fig. 2 die in Fig. 1 gewählten logischen Schalt- tern 11, so daß über die Signalfrequenz Z die Verkreise. bindungsauslösung eingeleitet wird. Ähnlich sind die In der Fig. 1 sind nur die Teile einer Fernsprech- Verhältnisse bei dem Filter 16. Die Signalfrequenz 5 anlage gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung wird gesperrt, wenn der Transistor 18 abgeschaltet erforderlich sind. Der stark ausgezogene Leitungsein- 55 ist, und zu den Filtern 11 übertragen, wenn der Trangang 4 führt zu dem rufenden Teilnehmer und der sistor 18 eingeschaltet ist.
Ausgang 5 zu dem gerufenen Teilnehmer. Die Lei- Die übrigen Bauelemente des Signalkreises sind
tungen 6 und 7 führen zu einem Durchschalte- jeweils zwei gewöhnliche Transistoren, die mit den
element, das diese Leitungen 4 und 5 anschalten Filtern 15 und 16 verbunden sind. Diese Transistoren
kann. Die Anwortleitung 8 wird markiert, wenn ein to sind in Emitterschaltung betrieben und dienen zur
gerufener Teilnehmer abhebt (Anrufüberwachung). Verstärkung der Signalfrequenzen, die über den
Die Auslöseleitung 9 wird über einen Zeittaktgeber Sprechkreis 10 eintreffen. Die Anschaltung der Tran-
vom Suchvorgang ab 3 Minuten lang markiert ge- sistoren 27 und 29 an den Sprechkreis 10 erfolgt
halten und während des Gesprächs aus dem Verbin- über die Strombegrenzungswiderstände 32 und 33.
dungssatz nach dem Empfang des Anruf-Über- 65 Die Basisvorspannung für die Transistoren 17 und
wachungssignals markiert. Daher wird das Potential 18 wird über die Spannungsteiler 34, 35 und 36, 37
auf der Leitung 9 nur weggenommen, wenn eine abgegriffen. Die Widerstände 38 und 39 stellen die
Verbindung innerhalb 3 Minuten nicht aufgebaut ist Lastwiderstände dar und führen die Speisespannung
— 12 V zu. Die Widerstände 41 und 42 sind die Kollektorwiderstände und die Widerstände 43 und 44 die Emittervorspannungswiderstände der Transistoren 28 und 30. Die Kondensatoren 46 und 47 sind Kopplungskapazitäten und Kondensatoren 48 und 49 schließen einen Teil der Emitterwiderstände 43 und 44 kurz, um die Gegenkopplung beim Stromfluß in der Emitter-Kollektor-Strecke der Transistoren 28 und 30 einstellen zu können. Das AusVerbindung nicht vollständig, dann wird das Durchschalteelement ausgelöst, wenn der Zeitkreis 63 Auslösepotential an die Leitung 6 abgibt. Dies verhindert, daß ein abgelegter Handapparat oder eine kurzgeschlossene Schleife eine ununterbrochene Anlassung der Suchwahleinrichtungen veranlassen.
Die Transistorschaltung 65, der Verstärker 61 und die ODER-Schaltung 57 werden leitend, so daß der Transistor 18 leitend wird. Das Sperrfilter 16 wird
frequenten Wahlimpulsen bereit, die über den Suchwählereingang 4 vom rufenden Teilnehmer zu dem Signalkreis gelangen.
Wahlvorgang
Es sind Mittel vorgesehen, um die Signale, die über die Suchwählereingänge eintreffen, auszusieben. Jedes Signal oder jede Signalfrequenz wird über den
gangssignal des Signalkreises 12 wird an der Klemme io kurzgeschlossen, und die Signalfrequenz S gelangt 50 über die Spannungsteiler 51, 52 und 52, 53 abge- vom Suchwählereingang 4 über den Emitter-Kollekgriffen. tor-Kreis (/), (//) des Transistors 18 zu den Filtern 11. Die Werte des Signalkreises sind so gewählt, daß Da der Transistor 18 leitend ist, wird über die Spandie Transistoren 27 bis 30 leitend sind, wenn Signal- nung +12 V, die am Widerstand 39 anliegt, auch die frequenzen im Sprechkreis 10 auftreten. Die Tran- 15 Emittervorspannung des Transistors 29 geliefert, sistoren 17 und 18 sind nicht leitend, so lange am Der Stromkreis ist jetzt für den Empfang von tonlinken Ende der Spannungsteiler 34, 35 und 36, 37
keine negative Spannung angelegt wird.
Die Erfindung wird am besten verstanden, wenn unter Berücksichtigung der vorstehenden Strom- 20 kreisbeschreibung die Arbeitsweise der Stromkreise beim Verbindungsaufbau über das Durchschaltenetzwerk vom rufenden zum gerufenen Teilnehmer erläutert wird.
Die erforderlichen Teile des Verbindungsgliedes 25 Transistor 29 verstärkt und über die Emirter-Kolleksind UND-Schaltungen 55a, 556, die mehrere Ein- tor-Strecke des Transistors 18 der Basis des Trangänge und einen Ausgang aufweisen. Eine UND- sistors 30 zugeführt. Eine erneute Verstärkung findet Schaltung gibt nur dann ein Ausgangssignal, wenn statt und das am Kollektor des Transistors 30 auftrealle Eingänge gleichzeitig markiert werden. Das Ver- tende Signal wird über den Kondensator 47 und den bindungsglied enthält außerdem ODER-Schaltungen 30 Widerstand 53 dem Ausgang 50 zugeleitet. Das Aus-56 bis 59, die dann ein Ausgangssignal abgeben, gangssignal bei 50 wird über den Verstärker 62 den wenn ein oder mehrere beliebige Eingänge markiert Filtern 11 zugeführt, wo dann die Frequenztrennung werden. Die Flip-Flip-Speicherkreise 60 a, 60 b sind erfolgt. Wenn die Signalfrequenz U eintrifft, dann als zweigeteilte Rechtecke dargestellt. Wenn der eine wird die t/-Filtergruppe in 11 an das Register 13 ein Eingang (mit Pfeilspitze gekennzeichnet) markiert 35 Signal übertragen. Wenn die Signalfrequenz V empwird, dann tritt am entgegengesetzten Ausgang ein fangen wird, dann liefert die F-Filtergruppe das Signal auf. Wenn der Rückstelleingang (mit Punkt Signal zum Register usw. Das Register enthält begekennzeichnet) markiert wird, dann wird das Aus- kannte Mittel, um die Signalfrequenzen in Signale gangssignal wieder abgeschaltet. Schließlich enthält umzuwandeln, die direkt zur Steuerung der Durchder Verbindungsstromkreis noch ein Sperrgatter, hier 40 schalteelemente der Durchschaltematrix angewendet als Verstärker 61 dargestellt, mit einem Eingang werden können. Zu bemerken wäre noch, daß auch
die Frequenz S wirksam ist, wenn sie in dieser Zeit empfangen wird, da das Filter 16 durch den Transistor 18 kurzgeschlossen ist.
45 Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um das Filter 16 nach einer vorgegebenen Anzahl von empfangenen Tonsignalen in den Signalkreis 12 einzuschalten. Das ist dann der Fall, wenn das Durchschalteelement eingestellt ist. Über die Durchschalte-Halteleitung 7 den die Gabelumschalterkontakte geschlossen und 50 wird die Basisvorspannung der Transistorschaltung 65 die Signalfrequenz 5 ausgesandt. Daraufhin beginnt so beeinflußt, daß diese Schaltung hochohmig wird der Suchvorgang in der Anlage, bei dem die rufende und den Stromfluß über den Verstärker 61 und die Leitung mit einer Empfangseinrichtung verbunden ODER-Schaltung 57 unterbricht. Der Transistor 18 wird. Wenn der Suchvorgang beendet ist, dann wer- wird gesperrt, und das Filter 16 wird in den Signalden die Anschaltekontakte geschlossen, und vom 55 kreis eingeschaltet. Alle weiteren Signale, die über Durchschalteelement wird über die Leitung 6 Poten- den Suchwählereingang 4 eintreffen, werden nun über tial angelegt und zu dem Verstärker 62 mit zwei das Filter 16 geleitet. Wenn jetzt also die Signalfregetrennten Ausgängen übertragen. Der obere Ausgang quenzS eintrifft, dann wird sie vom Filter 16 gesperrt des Verstärkers führt zu einem 3-Minuten-Zeitkreis und gelangt daher nicht auf den S-Filterkreis 11. Ein 63 und der untere Ausgang ist mit den Filtern 11 60 Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Bedeuverbunden. tung der Signalfrequenz S in einer Reihenfolge von
In der 3-Minuten-Zeitspanne, die vom Zeitpunkt Signalen entsprechend der Stellung der Signalfreder Betätigung des Durchschalteelementes beginnt, quenz S in dieser Serie ausgedrückt werden kann gibt der Zeitkreis 63 noch kein Signal ab, sondern es oder, mit anderen Worten, beim Aufbau einer Verwird nur die Zeit gemessen. Wenn die Verbindung 65 bindung über eine Fernsprechanlage entsprechend vor Ablauf der 3-Minuten-Zeitspanne aufgebaut ist, der Zeit, in der diese Frequenz auftritt. Wenn die dann wird das Durchschalteelement über andere Ein- Signalfrequenz S über den Eingang 4 empfangen wird, richtungen des Verbindungssatzes gehalten. Ist die bevor die Durchschaltung erfolgt ist, dann ist sie
(Pfeilspitze) und einem Sperreingang (Punkt). Wenn dieser Sperreingang markiert wird, dann ist der Verstärker nichtleitend. Im anderen Falle leitet der Verstärker alle Signale vom Eingang zum Ausgang.
Belegung
Wenn ein rufender Teilnehmer abhebt, dann wer-
wirksam und gelangt über den Transistor 18 zu den Filtern 11. Wenn die Signalfrequenz über den Eingang 4 empfangen wird, nachdem die Durchschaltung erfolgt ist, dann bleibt sie wirkungslos, da die Signalfrequenz vom Filter 16 gesperrt wird und nicht zu den Filtern 11 gelangen kann.
werden die Gabelumschaltekontakte geschlossen und die Aussendung des YZ-Signals über den Sprechkreis 10 veranlaßt. Bevor der Anschaltepunkt nicht schließt und der Transistor 17 nicht niederohmig ist, 5 kann das Auslösesignal YZ von der Leitung nicht zum Register gelangen. Nachdem der Rufstrom abgeschaltet und der Transistor 17 entsperrt ist, kann das FZ-Signal zum Register gelangen, wodurch die Auslösung der Anschalteelemente veranlaßt wird.
Ankommendes Ferngespräch
mehr leitend werden kann. Die Signalfrequenz S über den Eingang 4 bleibt daher wirkungslos. Das Z-Filter 15 ist für den Zustand vorgesehen,
Anrufüberwachung
Wird die Signalfrequenz nach der Durchschaltung
eines Anschalteelementes empfangen, dann wird der io Das Auftreten des YZ-Signals über dem Eingang 4 Rufstrom abgeschaltet. Wenn der Anruf beantwortet ist stets wirksam, wird, dann wird dieses Signal über die Gabelumschaltekontakte der gerufenen Teilnehmerstation
ausgelöst und über den Eingang 5 des Durchschalte- Es wird nun beschrieben, wie die Einrichtungen
netzes auf die Basis des Transistors 27 gegeben. Die 15 für ankommende Ferngespräche arbeiten. Ein an-Signalfrequenz gelangt über die Transistoren 27, 17, kommendes Ferngespräch ist ein Gespräch, das von 28 und den Verstärker 62 zu den Filtern 11 und dem einer entfernten Anlage kommt und die örtliche An-Verbindungsglied. Darauf wird über das Verbin- lage über den Suchwählereingang 4 belegt. Während dungsglied die Durchschalteeinrichtung 14 betätigt, des Aufbaus einer derartigen Verbindung wird jeder und über die ODER-Schaltung 56 greift negatives 20 Schritt im Ablauf überprüft, um die richtige Arbeits-Potential zum Spannungsteiler 34, 35 durch. Dieses weise sicherzustellen. Die örtliche Anlage sendet verPotential hält den Transistor 17 im niederohmigen schiedene Signale zum entfernt gelegenen Amt, wo Zustand, so daß das Filter 15 kurzgeschlossen bleibt. diese mit der gespeicherten Information verglichen Nach dem Empfang des Anruf Überwachungssignals werden. Wenn dieser Vergleich eine richtige Arbeitswird auch die Leitung 8 markiert und damit der Ver- 25 weise ergibt, dann sendet das entfernte Amt das stärker 61 gesperrt, so daß der Transistor 18 nicht Signal S, und das örtliche Amt sendet das nächste
Signal zum Vergleich zum entfernten Amt. Fällt der Vergleich so aus, daß falsche Arbeitsweise gekennzeichnet ist, dann sendet das entfernte Amt das Aus-
bei dem der gerufene Teilnehmer wohl seinen Hand- 3° lösesignal. Das Gespräch wird ausgelöst und ein apparat abgehoben hat, aber noch nicht besetzt ist. neuer Anruf eingeleitet. Beim Aufbau von Fem-Bei diesem Zustand sendet der Verbindungssatz Ruf- verbindungen kann das Signal 5 also mehrfach empstrom aus, und der gerufene Teilnehmer muß zuerst fangen werden. Aus diesem Grunde sind Mittel vorauflegen und erneut seinen Handapparat abheben, zusehen, um die Bedeutung des Signals S beim zweiten um den Anruf zu beantworten. Bei diesem Ablauf 35 Erscheinen festzulegen, da das Signal nicht als Anwird über die Gabelumschaltekontakte das Auslöse- rufbeantwortung aufgefaßt werden darf, signal YZ vor dem Antwortsignal S gesendet. Das Die Einrichtungen für ankommende Fernverbin-
Z-Filterl5 sperrt die Signalfrequenz Z, so daß die düngen sind eine Anzahl von Speicher-Flip-Flip-Verbindung nicht ausgelöst wird, wenn der Hand- Schaltungen 60 a, 60 b und eine Anzahl von UND-apparat vor der Abschaltung des Rufstromes aufge- 40 Schaltungen 55 a, 55 b. Die Speicherkreise werden legt wird. Wird der Handapparat erneut abgehoben, vom Register über die Leitungen 70, 71 gesteuert, dann wird das Signal S ausgesendet, um den Ruf- und die UND-Schaltungen werden von den Speicherstrom abzuschalten. Der Transistor 17 wird nieder- kreisen und den S-Filtern erregt, ohmig und schließt das Filter 15 kurz. Beim Empfang Die Arbeitsweise ist wie folgt Das entfernte Amt
des Signals Z wird das Verbindungsglied ausgelöst. 45 sendet das Signal S über die nicht dargestellte Ver-Es ist noch zu erwärmen, daß die Erfindung zuerst bindungsleitung, um den Suchvorgang in bekannter in einem Fernsprechsystem eingesetzt wurde, bei dem Weise einzuleiten, so daß ein Anschalteelement betäimmer der Teilnehmer, der zuerst auflegt, die Aus- tigt wird. Daraufhin sendet das entfernte Amt ein lösung einleitet. Das erfordert außerdem, daß jeder Ferngesprächs-Anforderungszeichen, das z. B. aus Teilnehmer die Auslösung einleitet und beide Teil- 50 einer Kombination der Signalfrequenzen V und Z nehmer sofort als frei gekennzeichnet sind. Wenn bestehen kann. Das Register nimmt dieses Signal auf ein Anruf zu einer Station im abgehobenen Zustand und veranlaßt über die Leitung 70 die Umsteuerung erfolgt, bevor der Teilnehmer aufgelegt hat, dann des Flip-Flips 60 b. Daraufhin sendet auch das Reverursacht der Rufstrom im Hörer der Station einen gister in ähnlicher Weise das Signal VZ zum entfernhörbaren Ton, und der gerufene Teilnehmer wird 55 ten Amt. Das entfernte Amt erkennt in dem zurückaufgefordert, den Anruf entgegenzunehmen. Wenn gesandten Signal VZ, daß das örtliche Amt richtig der Handapparat unbeabsichtigt abgehoben bleibt, arbeitet. Nach dieser Quittungsgabe schickt das entdann zählt das System aus, und die Leitung wird fernte Amt das Signal S, so daß über das S-Filter ausgelöst. Die Schalteinrichtung wird ausgelöst und die Leitung 72 und der obere Eingang der UND-die Leitung mit abgehobenem Handapparat als frei 60 Schaltung 55 b markiert werden. Der untere Eingang gekennzeichnet, wobei der Rufstrom bei erneuten An- ist durch das Flip-Flip 60 ft markiert, und wenn eine
richtige Ziffer im Register gespeichert wird, dann wird auch der mittlere Eingang über die Leitung 71 erregt. Die UND-Schaltung 55 b gibt ein Ausgangs-65 signal ab, das das Flip-Flip 60 a umsteuert, so daß
über die Leitung 73 ein Anschalteelement betätigt wird. Das Flip-Flip 60 a bleibt so lange im »Ein«- Zustand, bis der Anschaltekreuzpunkt geschlossen
rufen stets ein hörbares Zeichen im Fernhörer der Station erzeugt.
Auslösung
Der Stromkreis bleibt bis zur Beendigung des Gespräches in dem beschriebenen Zustand. Wenn beide Teilnehmer den Handapparat wieder einhängen, dann
und die Halteleitung 7 markiert wird, wodurch auch der Rückstelleingang 74 beaufschlagt wird. Das entfernte Amt wird jedoch weiterhin über den Zustand des Signalkreises informiert, da das Ausgangssignal der UND-Schaltung 55a über die ODER-Schaltung 59 rückgekoppelt wird und dadurch das Ausgangssignal des Flip-Flips 60 a nach der Anschaltung ersetzt wird. Die UND-Schaltung 55 a bleibt so lange leitend, bis das Signal S des entfernten Amtes beendet ist. Wird die UND-Schaltung 55 a gesperrt, dann wird das negative Potential am Spannungsteiler 36, 37 abgeschaltet. Da der Anschaltekreuzpunkt geschlossen ist, ist die Transistorschaltung 65 gesperrt und der Transistor 18 hochohmig. Der Stromkreis spricht jetzt auf das Anrufüberwachungssignal in der üblichen Weise an.
Die Beschreibung eines ankommenden Fernrufes war unter der Voraussetzung, daß das Signal S dreimal auftritt, das erstemal zum Anlassen des Suchvorganges, das zweitemal zum Umsteuern der Flip-Flip-Schaltung 60 a und das drittemal zur Abschaltung des Rufstromes. Wenn das Signal S noch weitere Male verwendet wird, dann sind weitere Flip-Flip-Schaltungen vorzusehen.
Zusätzlich zu den vorstehenden Schaltvorgängen kann auch noch vorgesehen werden, die Einschaltung eines Filters bei besonderen Bedingungen vorzunehmen. Um diese Vorgänge zu erläutern, ist der Transistor 17 mit Auslöse- und Rückrufleitungen 75 und 76 ausgerüstet. Wenn aus besonderen Gründen eine Auslösung des Stromkreises erforderlich ist, dann wird im Verbindungsglied die Leitung 75 markiert und damit der Transistor 17 leitend gemacht. Auch während eines Rückrufes, wo es erforderlich ist, Belegungs- und Auslösesignale abwechselnd auszusenden, wird die Rückrufleitung 76 zur Einschaltung des Transistors 17 markiert.
Ein Vorteil dieser Erfindung ist, daß die Signalempfangseinrichtung gleichzeitig Eingang und Ausgang des Sprechkreises bedient. Daraus ergibt sich eine wesentliche Einsparung an den Teilen, die zum Verbindungsaufbau über das Durchschaltenetz benötigt werden. Darüber hinaus ist die Arbeitsweise durch die Verwendung von genormten logischen Bausteinen (UND-, ODER- und Flip-Flip-Schaltungen) vereinfacht und erfordert keine teueren, besonders entwickelten Schaltungen. Schließlich arbeiten die Stromkreise nicht unter Extrembedingungen, so daß überall handelsübliche Transistoren eingesetzt werden können.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Signalverfahren für automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen, bei denen die Schaltbefehle durch Mehrfrequenzsignale gebildet und über den Sprechkreis übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sprechkreis (10) und den zur Aussiebung der Signalfrequenzen vorgesehenen Filtern (11) mindestens ein weiteres, auf eine der Signalfrequenzen abgestimmtes Filter (15, 16) geschaltet ist, dem Schaltmittel (17, 18) zu seiner selektiven Ein- oder Ausschaltung entsprechend dem Fortschritt des Verbindungsaufbaues zugeordnet sind.
2. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Ein- und Ausschaltung der weiteren Filter (15, 16) in Abhängigkeit vom Empfang des Anrufüberwachungssignales vom gerufenen Teilnehmer gesteuert ist.
3. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechkreise von rufendem und gerufenem Teilnehmer über getrennte Signalkanäle mit weiteren Filtern auf die gemeinsamen Filterkreise (11) einwirken.
4. Signalverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Signalkanäle verschiedene abgestimmte Filter aufweisen, die in unterschiedlicher Weise je nach Fortschritt des Verbindungsaufbaues ein- oder ausgeschaltet sind.
5. Signalverfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Ausschaltung der zusätzlichen Filter (15, 16) symmetrische Transistoren (17, 18) verwendet sind, die mit ihrem Eingang (/) und Ausgang (//) dem Filter parallel geschaltet sind und durch Schaltmittel (55 a, 55 b, 60 a, 606, 57, 59, 61) des Verbindungsgliedes gesteuert werden.
6. Signalverfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Filter zur Sperrung einer bestimmten Signalfrequenz durch Schaltmittel erfolgt, die erst auf eine bestimmte Anzahl dieser Signale ansprechen.
7. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der zusätzlichen Filter in den Signalkreisen in Abhängigkeit von der Durchschaltung der Anschaltekreuzpunkte (Leitung 7) und dem Auftreten der Auslösesignale gesteuert sind.
8. Signalverfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Filter als Parallelresonanzkreise ausgebildet sind.
9. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des zusätzlichen Filters im Signalkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Signals in einer Signalfolge erfolgt.
10. Signalverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltmittel in den Signalkreisen in Abhängigkeit vom Fortschreiten der Verbindungsdurchschaltung (14) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 768/102 12.
DEJ21489A 1961-03-27 1962-03-22 Mehrfrequenz-Signalverfahren fuer automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen Pending DE1159040B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US98363A US3201524A (en) 1961-03-27 1961-03-27 Multi-frequency tone signaling system

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Publication Number Publication Date
DE1159040B true DE1159040B (de) 1963-12-12

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ID=22268953

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US3201524A (en) 1965-08-17
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