DE2134125C3 - Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern

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DE2134125C3
DE2134125C3 DE2134125A DE2134125A DE2134125C3 DE 2134125 C3 DE2134125 C3 DE 2134125C3 DE 2134125 A DE2134125 A DE 2134125A DE 2134125 A DE2134125 A DE 2134125A DE 2134125 C3 DE2134125 C3 DE 2134125C3
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Thomas E. Norman Okla. Mccay (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittelungsämtern, bei welcher ein berechtigter Teilnehmer von einer Teilnehmerstelle aus eine abgehende Amtsleitung der bevorzugten Nebenstellen-Anlage erreichen kann.
Eine derartige bekannte Schaltungsanordnung erlaubt die Wahl beliebiger Teilnehmerstellen nur von Teilnehmerstellen einer Nebenstellen-Anlage aus. Nachteilig ist, daß ein berechtigter Teilnehmer, z. B. ein leitender Angestellter einer Firma, nicht von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus, z. B. von seiner Wohnung aus, eine abgehende Amtsleitung der bevorzugten Nebenstellen-Anlage erreichen kann, somit es ihm nicht möglich ist, dienstliche Gespräche auch von zu Hause aus zu führen, wobei die wesentlichsten Gesprächskosten dem Inhaber der Nebenstellen-Anlage, also seiner Firma, zufallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art dahin zu verbessern, daß es einem berechtigten Teilnehmer im Bedarfsfall ermöglicht wird, von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernsprechvermittlungsnetz jeden anderen Teilnehmer innerhalb des Fernsprechvermntlungsnetzes jeweils über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage selbsttätig zu erreichen.
Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen tragbaren Sender mit einem an sich bekannten Signal-Generator zur Erzeugung von Codesignalen, die einer beliebigen Teilnehmerstelle durch Kopplung zugeführt werden können und die zum Belegen und Auslösen einer abgehenden Amtsleitung der Nebenstellen-Anlage dienen, durch eine der bevorzugten Nebenstellen-Anlage zugeordnete Einrichtung zur Überwachung des Belegtzustandes abgehender Amtsleitungen der bevorzugten Nebenstellen-Anlage und Zurückmeldung desselben an die beliebige Teilnchmcrstelle, durch einen Empfänger für die vom Sender abgegebenen Codesignale, durch eine Auswertecinrichtung zur Belegung einer abgehenden Amtsleitung, durch eine Durchwahleinrichtung zur Kopplung der ankommenden Amtsleitung mit der abgeltenden Amtsleitung, durch eine Wähleinrichtung im Sender zur Abgabe der Rufnummer der zu rufenden Teilnehmerstelle, und durch eine Auslöseeinrichtung, die zur Verbinduagsweg-Auslösung mit einem bestimmten Codesignal vom Sender betätigt werden kann,
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß nun ein berechtigter Teilnehmer von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus eines Fernmeldenetzes eine Amtsleitung einer bevorzugten Ferasprech-Nebenstellen-AnI age erreichen kann. Somit wird es diesem berechtigten Teilnehmer möglich, Gespräche voo einer be-
Itebigen Teilnehmerstelle aus über die bevorzugte Nebenstellen-Anlage zu führen. Die Kosten solchei Gespräche übernimmt dann im wesentlichen der Inhaber der bevorzugten Nebenstellen-Anlage.
Insbesondere wenn im geschäftlichen Bereich eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage an sogenannte »WATS-Leitungen« angeschlossen ist, bieten sich für einen berechtigten Teilnehmer besondere wirtschaftliche Vorteile. So kann er von einer beliebigen Teilnehmerstelle außerhalb der Nebenstellen-Anlage Gespräche führen, die über die bevorzugte Nebenstellen-Anlage laufen und über die sogenannte ; WATS-Leitung« insbesondere im Fernbereich eines Fernsprechvemittlungsnetzes jeden beliebigen Teilnehmer in diesem Fernbereich anzuwählen erlauben. Unter »WATS-Leitung« versteht man in USA eine für eine bestimmte Zeit gegen eine Gebühr zur Verfügung stehendeLeitung aus einer Zone in eine andere, wobei es möglich ist, jeden beliebigen Teilnehmer in der anderen Zone über diese »WATS-Leitung« anwählen zu können.
Weiter die Erfindung kennzeichnende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. ί ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung und
F i g. 2 Schaltungseinzelheiten der Nebenstellenanlage nach der Erfindung.
Nach F i g. 1 besteht eine Teilnebmerstelle 10 aus einem üblichen Telefonapparat 12 mit einem niederfrequenten Eingang 14 und einem Signalausgang 16. Der berechtigte Teilnehmer verwendet einen tragbaren Sender 18 mit einer Wähleinrichtung 20, einem Schalter 22, einem Drei-Ton-Generator 24, einem Leistungsverstärker 26 und einem Niederfrequenzwandler 28. Der Sender 18 kann durch (nicht gezeigte) Batterien gespeist werden, so daß sich eine kompakte und vom berechtigten Teilnehmer bequern transportierbare und bedienbare Einheit ergibt. Der Drei-Ton-Generator 24 kann drei Tongeneratoren für die Frequenzen/1, /2 und /3 in Form von MuI ti vibratoren aufweisen. Die Ausgänge der drei Tongeneratoren sind mit dem Eingang des Leistungsverstärkeres 26, beispielsweise einem Darlingtonverstärkers, verbunden,
Die Wähleinrichtung 20 ist ein üblicherweise geschlossener Schalter. Beim Wählen wird eine Reihe kurzer Signale erzeugt, deren Anzahl von der gewählten Ziffer abhängt. Die Wähleinrichtung 20 ist mit dem Tongenerator 24 direkt verbunden.
Beim Wählen werden somit digitale Impulse der Tonfrequenz/1 erzeugt, die auf den Leistungsverstärker 26 und dann auf den Wandler 28 gegeben werden, der diese auf den niederfrequenten Eingang 14 des Telephonapparates 12 überträgt.
In einer Stellung des Schalters 22 liefern die Ton-Generatoren f 1 und 12 und in einer anderen die Ton-
Generatoren/1 und /3 ein Ausgangssignal am Ausgang 16 des Telefonaparates 12. Die Tonfrequenzen /1 und /2 dienen zum Belegen der abgehenden Amtsleitung 38 der Nebenstellenanlage 34 und zum nachfolgenden Wählen der zu rufenden Teilnehmerstelle. Die Kombination der Tonfrequenzen der Generatoren/1 und /3 dient zur Freigabe der ankommenden und der abgehenden Amtslcitung der Nebenstellenanlage.
Aus Sicherheitsgründen kann man die Tonfrequenzen und/oder den Kode von Zeit zu Zeit ändern. Es wird vorzugsweise mit Niederfrequcnzsignalen gearbeitet, da sich diese zuverlässiger als Gleichstromsignale übermitteln lassen. Dies schließt jedoch die Verwendung von Gleichstromsignalen für besondere Fälle nicht aus.
Von der beliebigen Teilnehmerstelle 12 aus wird über das Fernsprechvermittlungsnetz 30 die ankommende Amtsleitung 36 der bevorzugten Nebenstellenanlage 34 angewählt. Wie bereits erwähnt, kann sich die bevorzugte Nebenstellenanlage 34 z. B. im Geschäft des berechtigten Teilnehmers befinden und eine ankommende Amtsleitung 36 sowie eine abgehende Amtsleitung 38, etwa eine WATS-Leitung, aufweisen. Wesentlich ist, daß über diese Nebenstellenanlage bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung vollkommen automatisch jede gewünschte Teilnehmerstelle von einem berechtigten Teilnehmer von jeder Teilnehmerstelle aus angewählt werden kann.
Eine Überwachungseinrichtung 42 in der Nebenstellenanlage meldet den Belegt-Zustand der abgehenden Arntsleitung 38.
Ist die abgehende Amtsleitung 38 frei, steuert die Überwachungseinrichtung 42 eine Rufschalteinrichtung 44, die mit der ankommenden Amts'.eitung 36 verbunden ist. Hierdurch wird das ankommende Rufzeichen nach dem ersten Ruf unterbrochen, wodurch der anrufende Teilnehmer weiß, daß die abgehende Amtsleitung 38 frei ist. Ein Empfänger 46 weist auf die Tonfrequenzen /1, /2 und /3 des Senders 18 ansprechende Empfängereinheiten auf. Wenn der anrufende Teilnehmer über die Teilnehmerstelle 12 die ankommende Amtsleitung 36 wählt und das Freisignal für die abgehende Amtsleitung 38 erhält, übermittelt er mit seinem Sender 18 der Nebenstellenanlage 34 ein Belegungssignal für die abgehende Amtsleitung 38. Das Leitungsbelegungssignal besteht aus de.· Kombination der Tonfrequenzen /1 plus /2. Ist die abgehende Amtsleitung 38 besetzt, so kann die Überwachungseinrichtung 42 die Rufauslöseeinrichtung 44 nicht funktionsbereit machen, und das fortgesetzte Rufzeichen auf der ankommenden Amtsleitung 36 zeigt an, daß die abgehende Amtsleitung besetzt ist. Die Empfängereinheiten für die Frequenzen /1 und /2 des Empfängers 46 können dann nicht auf das Leitungsbelegungssignal ansprechen. Das fortgesetzte Rufsignal entspricht somit einem »Besetztsignal«. Ist jedoch die abgehende Amtsleitung 38 frei, so geben die erwähnten Einrichtungen 42, 44 und 46 ein Belegtsignal auf eine Auswerteinrichtung 48, die die ankommende Amtsleitung 36 mit der abgehenden Amtsleitung 38 durchschaltet und die Rufsignale von der abgehenden Amtsleitung 38 zur ankommenden Amtsleitung 36 und damit zur rufenden Teilnehmerstelle 12 zurückleitet.
Der berechtigte Teilnehmer betätigt nun die Wähleinrichtung 20 seines Senders 24 und gibt Impulse der Frequenz/1 über die Teilnehmerstelle 12 zur ankommenden Amtsleitung 36, den Empfänger 46, die Durchwähleinrichtung 50 und von da zur abgehenden Amtslcitung 38. Danach kann der berechtigte Teilnehmer von der Teilnehmerstelle 12 aus mit der gerufenen Teilnehmerstelle sprechen, sofern der gerufene Teilnehmer das Gespräch durch Abnehmen seines Handapparates entgegennimmt.
Nach Beendigung des Gesprächs kann der berechtigte Teilnehmer die beiden Amtsleitungen 36 und 38
ίο freigeben oder lediglich kurzzeitig die abgehende Amtsleitung 38, bis das Freizeichen wiederkommt und dann eine andere Stelle anrufen. Das Durchwählen erfolgt durch Übermittlung der Tonfrequenzen /1 plus /2 vom Sender aus über den Empfänger
46 zu einer Durchwähleinrichtung 52 der Nebenstellenanlage. Die vollständige Freigabe erfolgt in der Schalterstcllungen für die Senderfrequenzen /1 plus /3, wobei dieser Tonkode zu einer Freigabeeinrichtung 54 der Nebenstellenanlage gelangt.
ao Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 läßt sich elektronisch auf verschiedene Weise realisieren. Die jeweilige Ausführungsform der Erfindung hängt hauptsächlich von den zulässigen Kosten, dem verfügbaren Platz und dem Unterhalt der Einrichtung ab.
F i g. 2 zeigt eine kommerzielle Ausführungsform einer Nebenstellenanlage, die verschiedene Elemente aufweist, die mehr als einem Zweck dienen. Ein Element wird dabei von mehr als einem der Blöcke nach Fi g. 1 benutzt. Infolge dieser Arbeitsteilung sind die unübersichtlichen Verbindungen in Fig. 2 weggelassen. Die Leitungszüge wurden aufgetrennt und zur leichteren Beschreibung einzelne Anschlüsse vorgesehen. Die Anschlüsse sind alphabetisch gekennzeichnet, wobei Anschlüsse mit dem gleichen Buchstaben elektrisch verbunden sind.
F i g. 2 zeigt eine Stromversorgung 60 mit einem negativen Anschluß A, einem positiven Anschluß B und Steueranschlüssen C und D. Die Schaltung der Stromversorgung ist an sich bekannt.
Der an sich bekannte Empfänger 46 mit seinem Teil-Empfängerteil für die Frequenz/1 ist schematisch und die entsprechenden Teil-Empfängerteile für die Frequenzen /2 und fi sind als Blöcke dargestellt.
Der gezeigte Empfänger besitzt zwei Eingangsanschlüsse E und F, die über einen Transformator an folgende Elemente angeschlossen sind: Einen Tonfrequenzverstärker 62, ein Emgangsfüter 64, einen Begrenzer 66, ein Filter 68, einen Niederfrequenzverstärker 70, einen Gleichrichter 72, einen Geichstromverstärker 74, eine Amplituden- und Bandbreitensteuerung 76 und einen Spannungsregler 78. Diese Elemente sprechen auf Kodesignale der Frequenz/1 des entsprechenden Generators des Senders 18 an und erzeugen an den Anschlüssen B und C ein dekodiertes Signal, immer wenn ein Eingangssignal der Frequenz /1 vorhanden ist Ebenso sprechen die entsprechenden Tonempfängerteile auf Eingangskodesignale der Frequenzen/2 und /3 an und erzeugen dann an ihren Anschlüssen B und G bzw. B und H Ausgangssignale. Zur einfacheren Beschreibung ist die folgende Schaltung der Nebenstellenanlage in drei Schaltungsabschnitte unterteilt, beispielsweise in gedruckte Schaltungen: Eine Eingangsschaltung 80, die die in F i g. 1 gezeigte ankommende Amtsleitung 36 für ankommende Rufe enthält, eine Ausgangsschaltung 82 mit der abgehenden Amtsleitung 38 und eine Relaisschaltung 84.
Wenn die abgehende Amlslcitung 38 nichl belegt ist, liegen die Anschlüsse / und J der Schaltung 82 auf positivem Potential. Das Signal gelangt über einen Brückcnglcichrichtcr 86 und einen Widerstand 88 zur Parallelschaltung eines Kondensators 90 und der Wicklung eines Relais 92, das darauf seine Kontakte schließt. Der Widerstand 88 dient zur Strombegrenzung der abgehenden Amisleitung 38, so datt die Nebenstellenanlage 34 die Amtslcitung 38 als »Hörer aufgelegt«, d. h., verfügbar erkennt. Die erwähnten Teile bilden im wesentlichen die Überwachungseinrichtung 42 der Fig. I.
Die ankommende Amtslcitung 36 führt zu den Anschlüssen E und K der Eingangsschaltung 80. Das ankommende Rufzeichen des Anrufers der Tcilnchmcrstellc 12 wird über die Anschlüsse £ und K auf den Anschluß Al der Ausgangsschaltung 82 gegeben. Da die Kontakte des Relais 92 infolge der Überwachungseinrichtung 42 geschlossen sind, gelangt die Spannung am Anschluß K der Ausgangsschaltung 82 auf einen Widerstand 94 und von da zu einem Ausgangsschaltungsanschluß L, der an einen Anschluß L der Eingangsschaltung 80 angeschlossen ist. Das Rufsignal wird über einen Kondensator 96 von zwei Dioden 98 und 100 gleichgerichtet. Das Signal wird dann von einem Kondensator 102 geglättet und auf die Wicklung eines Relais 104 gegeben, das seine Kr ntaktc dadurch schließt. Dadurch wird ein Lastwiderstand 106 an die Anschlüsse E und K der ankommenden Amtsleitung 36 gelegt und stoppt das vom Anrufer gehörte Rufzeichen nach dem ersten Ruf. Diese Teile gehören zur Rufauslösccinrichtung 44.
Diese Einrichtung kann nun die abgehende Amtsleitung 38 belegen. Die Sendcsignale/1 plus /2 gelangen vom Sender 18 durch den Telefonapparat 12 zu den Anschlüssen E und K der Amtsleitung 36. Ein Kondensator 108 gibt das Bclcgtsignal auf einen parallel geschalteten Widerstand 110 und antiparallel gcpoltc Dioden 112 und 114, so daß das Signal von den Anschlüssen E und F der Eingangsschaltung 80 zu den entsprechenden Anschlüssen derTeil-Empfängerteilc für die Frequenzen /1, /2 und /3 des Empfängers 46 gelangt. Da die Frequenz /3 nicht zum Belegungskodc gehört, bleibt der Empfängerteil für die Frequenz /3 passiv. Dagegen legt die Kombination der Frequenzen /1 und /2 den Anschluß G des Empfängertciles für die Frequenz/2 an Masse und damit auch den entsprechenden Anschluß G der Relaisschaltung 84. Dadurch wird ein Stromkreis vom Anschluß B zum Anschluß G über die Wicklung eines Relais 116 geschlossen, das darauf über seine Kontakte den Stromkreis zwischen den Anschlüssen M und N der Relaisschaltung 84 schließt. Dadurch gelangt das Belegungssignal zu den entsprechenden Anschlüssen M und N der Eingangsschaltung 80, das einen steuerbaren Siliziumgleichrichter 118 leitend macht.
Infolge der Stromführung des Gleichrichters 118 fließt der Strom in der Nebenstellenanlage auf folgendem Stromkreis zur ankommenden Amtsleitung 36: die Eingangsschaltungsanschlüsse E und K, dem positiven Anschluß eines Brückengleichrichters 120, die Wicklung eines normalerweise abgefallenen Relais 122, den Gleichrichter 118, einem Anschluß O, der an der Primärwicklung eines Transformators 124 liegt (vgl. Ausgangsschaltung82) zu einem Anschluß P am anderen Ende der Primärwicklung und zurück zum negativen Anschluß des Brückcnglcichrichters 120. Das Relais 122 schließt dadurch seine Kontakte und damit auch den Stromkreis vom Eingangsschallungsanschluß B (positive Stromversorgung) zum daneben liegenden Λ/ischlußö unc' dann zum entsprechenden Anschluß Q der Eingangsschaltung 82.
Durch den Bclcgungskodc wird dem Anschluß Q Energie zugeführt, wodurch ein Transistor 126 in der Ausgangsschaltung82 Strom führt zurWicklung eines
ίο normalerweise olfcnen Relais 128, das seine Kontakte schließt. Dadurch fließt Strom in der Ausgangsschaltung 82 von der positiven Seite der Brücke 86 durch die geschlossenen Kontakle des Relais 128, eine Drossel 130 und zurück zur negativen Seite der Brücke 86. Dadurch ist die abgehende Leitung 38 belegt. Der Rufton der Amtslcitung 38 liegt damit an der Drossel 130 und wird über einen Kondensator 132 über die Kontakte eines normalerweise geschlossenen Relais 134 auf die Sekundärwicklung des Transformators 124 gegeben und gelangt damit an die Anschlüsse O und V an der Transformatorprimärscite. Die Anschlüsse O und /' der Eingangsschaltung 80 geben den Rufton auf die Schaltung, die ihn zur ankommenden Amtslcitung 36 und damit zur Tcil-
J5 nchmcrstellc 12 führt. Die erwähnten Bauteile gehören zur Auswcrtccinrichtung48 in Fig. 1. Durch das Schließen der Kontakte des Relais 122 wird ein Transistor 136 in der Rclaisschaltung 84 leitend, so daß die Relais 138 und 140 ansprechen und über ihre Schaltkontaktc zwei Signallampen 142 und 144 einschalten. Die Lampen zeigen an, daß die ankommende Amtslcitung 36 und die abgehende Amtslcitung 38 belegt sind.
Wie erwähnt, gelangen beim Wählen über die Wähleinrichtung 20 Tonimpulse /1 zur ankommenden Amtsleitung 36. Wie oben erwähnt, gelangen diese Impulse dann von den Anschlüssen E und K zu den Anschlüssen E und F der Eingangsschaltung 80 und zu den entsprechenden Anschlüssen des Empfängerteiles für die Frequenz/1. Bei jedem Tonimpuls wird der Anschluß C an Masse gelegt, was auch für den Anschluß C der Ausgangsschaltung 82 gilt, der dadurch über eine Diode 164 die Steuerspannung vom Transistor 126 wegnimmt, so daß dieser sperrt.
Beim Abschalten des Transistors 126 werden die Kontakte des Relais 128 geöffnet und bilden den Schaltvorgang des Wählmechanismus 20 des Senders 18 nach. Man erhält Impulse auf der abgehenden Amtsleitung 38 an den Anschlüssen / und J.
Da der Anschluß C der Ausgangsschaltung 82 an Masse liegt, besteht ein geschlossener Stromkreis vom positiven Anschluß B über die Wicklung des normalerweise angesprochenen Relais 134 und zwei Dioden 148, 150, wodurch die Kontakte des Relais 134 offen sind. Damit die Impulse beim Wählen den Transformator 124 nicht erreichen, liegt parallel zur Wicklung des Relais 134 ein Kondensator 152 mit ausreichender Kapazität, so daß das Relais dem Wählvorgang nicht folgt. Dies bezieht sich auf die Durchwähleinrichtung50 gemäß Fig. 1.
Das Durchwählen mit der Durchwähleinrichtung 52 in F i g. 1 erfolgt durch Öffnen der Kontakte des Relais 128 während einer kurzen Zeitspanne, wodurch der Wählton auf die abgehende Amtsleitung gelangt. Beim Wählen öffnet jeder digitale Signalimpuls der Tonfrequenz /1 kurzzeitig die Kontakte des Relais 128. Um den Wählton wieder zu erhalten und um dann belegen zu können, ist lediglich wieder der
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Bclegungskode /1 plus /2 vom Sender 18 zu liefern. Danach kann das Durchwählen erfolgen. Die ankommende Amtslcitung 36 wird dabei nicht freigegeben.
Zur vollständigen Freigabe der Amtslcitung über die Auslöseeinrichtung 54 gemäß Fig. i müssen die ankommende und die abgehende Amtslcitung getrennt werden. Man erreicht dies durch die kodierten Tonfrequenzen/1 und /3, wodurch der Anschluß// im Empfängerteil für die Frequenz/3 an Masse gelegt wird und damit auch der entsprechende Anschluß H der Relaisschaltung 84. Es besteht somit ein geschlossener Stromkreis der Rclaisschaltung zwischen ihren Anschlüssen B und H unter Einschluß der Wicklung eines normalerweise abgefallenen Relais 156. Die Kontakte des Relais 156 schließen den Stromkreis zwischen den Anschlüssen M und O der Relaisschaltung kurz. Durch den Kurzschluß an den Anschlüssen M und O der Eingangsschaltung 80 wird
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der Gleichrichter 118 ebenfalls kurzgeschlossen. Infolge der Kennlinie eines Vierschichtgleichrichtcrs sperrt dieser auch nach Beendigung dieses Kurzschlusses.
5 Ohne Strom in der ankommenden Schaltung 80 öffnen die Kontakte des Relais 122 und unterbrechen den Stromkreis zwischen den Anschlüssen Q und U der Eingangs- und Ausgangsschaltung 80 und 82. Infolgedessen fällt das Relais 128 ab, öffnet seine Kontakte und die Ausgangsschaltung befindet sich im Zustand »Hörer aufgelegt« der abgehenden Amtsleitung 38. Das öffnen der Anschlüsse Q und B sperrt auch den Transistor 136 in der Relaisschaltung 84, die Lampenrelais 138 und 140 öffnen und schalten die Lampen 142, 144 ab, was anzeigt, daß die ankommende Amtslcitung 36 und die abgehende Amtsleitung 38 in der Nebenstellenanlage 34 frei sind und der Telefonapparat 12, von dem aus gewählt wurde, sich wieder im Ausgangszustand befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle Ober eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverraittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern, bei welcher ein berechtigter Teilnehmer von einer Teilnehmerstelle aus eine abgebende Amtsleitung der bevorzugten Nebenstellen-Anlage erreichen kann, gekennzeichnet durch einen tragbaren Sender (18) mit einem an sich bekannten Signal-Generator (24) zur Erzeugung von Codesignalen, die einer belie- is bigen Teilnehmerstelle (12) durch Kopplung (28, 14) zugeführt werden können und die zum Belegen und Auslösen einer abgehenden Amtsleitung (38) der Nebenstellen-Anlage (34) dienen, durch eine der bevorzugten Ne'oensiellen-Anlage ao zugeordnete Einrichtung (42, 44) zur Überwachung des Belegtzustandes abgehender Amtsleitungen (38) der bevorzugten Nebenstellen-Anlage und Zurückmeldung desselben an die beliebige Teilnehmerstelle (12), durch einen Empfänger (46) für die vom Sender (18) abgegebenen Codesignale, durch eine Auswerteeinrichtung (48) zur Belegung einer abgehenden Amtsleitung, durch einj Durchwähleinrichtung (50) zur Kopplung der ankommenden Air.'sleitung (36) mit der abgehenden Amtsleitung (38), durch eine Wähleinrichtung (20, /1) im Senuer (18) zur Abgabe der Rufnummer der zu rufenden Teilnehmerstcl'.e, und durch eine Auslöseeinrichtung (54), die zur Verbindungsweg-Auslösung mit einem bestimmten Codesignal vom Sender (18) betätigt werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signai-Generator (24) zur Erzeugung von Codesignalen Ton-Generatoren für mehrere Frequenzen (Jl, /2, /3) besitzt und daß das erzeugte Mehrfrequenz-Codesignal durch akustische Kopplung (28, 14) der Teilnehmerstelle zugeführt werden kann.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur akustischen Kopplung des tragbaren Senders mit der Teilnehmerstelle (12) der Sender ausgangsseitig einen Wandler (28) in Form eines Lautsprechers aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (20, /1) im Sender (18) zur Abgabe der Rufnummer der zu rufenden Teilnehmerstelle einen mit einem der Ton-Generatoren (/1) des Signal-Generators (24) zusammenarbeitenden Wählschalter (20) aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signal-Generator (24) einen vom Teilnehmer beätigbaren Schalter (22) zur Wahl verschiedener Frequenzen (/1 und /2, oder /1 und /2) besitzt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehende Amtsleitung (38) eine WATS-Leitung ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (42, 44) für den Belegteustand der abgehenden Amtsleitung (38) einen an diesen angeschlossenen Brücken-Gleichrichter (86) umfaßt, an den über einen Widerstand (88) ein Relais (92) angeschlossen ist, das bei freier abgehender Amtsleitung diese über einen Stromkreis (K-2) mit einer Rufschalteinrichtung (44) verbindet.
8. Schaltungsauordnung nach Anspiach7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufschalteinrichtung (44) ein Relais (104) aufweist, das mit dem Stromkreis (K-2) der Überwachungseinrichtung (42) gekoppelt ist und auf das Rufzeichen ansprechend parallel zur ankommenden Amtsieitung (36) liegt, wobei mit dem Relais (104) ein Lastwiderstand (106) verbunden ist, der dieses Relais zur Rufabschaltung betätigt
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die ankommende und die abgehende Amtsleitung (36, 38) Gleichrichter (86, 120) gelegt sind, daß ein Transformator (124) mit diesen Gleichrichtern verbunden ist, daß Schaltstromkreise (E-K, K-L, l-J) zwischen der ankommenden und der abgehenden Amtsleitung vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von Codesignalen des Senders (18) durch Relais-Schalter (92,104) geschlossen werden.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (48) für die abgehende Amtsleitung (38), die Durchwähleinrichtung (50) und die Überwachungs- und Rückmeldeeinrichtung (42, 44) eine Schaltung aufweisen, die in Eingangs- (80) und Ausgangs- (82) -Schaltungen unterteilbar ist, daß die Eingangsschaltung (80) Anschlüsse (E, K) für die ankommende Leitung (36) einen ersten Schalter (104) und eine in Reihe geschaltete Belastung (106) an den Anschlüssen der ankommenden Leitung zum Auslösen bei Rufzeichen enthält, einen zweiten Schalter (116), der auf das Beleg-Codesignal anspricht, einen dritten Schalter (122), einen Verriegelungsschalter (118) der in Abhängigkeit vom zweiten Schalter einen Betätigungsstromkreis (P-N) zum dritten Schalter schließt und ein erstes Gleichrichterelement (120) am dritten Schalter, wobei das erste Gleichrichterelement und der Verriegelungsschalter an zwei Anschlüssen (O, P] liegen, die zur Ausgangsschaltung (82) führen, daß die Ausgangsschaltung (82) Anschlüsse (/, J] für die abgehende Amtsleitung (38) enthält, einer vierten Schalter (128), ein zweites Gleichrichterelement (86) zwischen den Anschlüssen für die abgehende Leitung und dem vierten Schalter, da£ der vierte Schalter (128) auf das Leitungs-Code· signal und auf jenes Codesignal anspricht, da; dem vierten Schalter über einen elektronischer Schalter (126) zugeführt wird, der vom dritter Schalter (122) betätigt wird, daß eine Drosse (130) am vierten Schalter den Wählton der ab gehenden Amtsleitung aufnimmt, daß ein Trans formator (124) mit seiner Primärwicklung (O-P an zwei Eingangsschaltungsanschlüsse (E, K) an geschlossen ist und daß ein fünfter Schalter (134 in Reihe zwischen der Drossel und der Sekundär wicklung des Transformators liegt, wobei de elektronische Schalter (126) ebenfalls auf di Wählsignale anspricht und den vierten Schalte
(128) so betätigt, daß auf der abgehenden Amtsleitung Wählsignale erscheinen.
U. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (54) zur Freigabe der Amtsleitungen einen sechsten Schalter (156) enthält, der auf die Freigabe des Leitungscodesignals anspricht und an den Verriegelungsschalter (118) angeschlossen ist (M-O) zur Entriegelung, damit die ankommende Leitung »Hörer aufgelegt« zeigt, wobei die Entriegelung des Verriegelungsschalters den dritten Schalter (12Z) unwirksam macht, worauf der vierte Schalter (128) so betätigt wird, daß die abgehende Leitung den Zustand »Hörer aufgelegt« zeigt.
DE2134125A 1970-07-09 1971-07-08 Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern Expired DE2134125C3 (de)

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