DE2539505C3 - Freiton-Generator - Google Patents

Freiton-Generator

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DE2539505C3
DE2539505C3 DE2539505A DE2539505A DE2539505C3 DE 2539505 C3 DE2539505 C3 DE 2539505C3 DE 2539505 A DE2539505 A DE 2539505A DE 2539505 A DE2539505 A DE 2539505A DE 2539505 C3 DE2539505 C3 DE 2539505C3
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DE
Germany
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tin
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DE2539505A
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DE2539505B2 (de
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Rudolf Ing.(Grad.) 7150 Backnang Morlang
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Priority to ES451179A priority patent/ES451179A1/es
Priority to LU75726A priority patent/LU75726A1/xx
Priority to AT656976A priority patent/AT350637B/de
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Publication of DE2539505B2 publication Critical patent/DE2539505B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines während des Gerufenwerdens einer Teilnehmerstelle zur rufenden Teilnehmersteite zurückgesandten Freitons in TfH-Telefonieaniagen mit örtlich gespeisten und über mindestens einen Kondensator mit einer allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Leitung galvanisch entkoppelt verbundenen Teilnehmerstellen, in denen beim Eintreffen eines für die betreffende Teilnehmerstelle bestimmten Anrufs ein örtlicher Rufstromgenera'.or wirksam wird, der die Rufeinrichtung, insbesondere den Wecker, der gerufenen Teilnehmerstelle bis zum Abheben des Hörers oder Wiederauslösen der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer vorübergehend betätigt.
In TfH-Telefonienetzen sind im allgemeinen mehrere weit voneinander entfernte Teilnehmerstellen wie Kraftwerke, Umspannwerke oder Schahstationen vorgesehen, von denen jeder ein besondres Rufzeichen zugeordnet ist. Der Anruf erfolgt durch Abgabe einer der gerufenen Teilnehmerstelle als Gegenstelle zugeordneten Anzahl von Wählimpulsen, die wie bei den bekannten Fernsprechanlagen erzeugt werden. Die Empfänger aller Teilnehmerstellen im Netz nehmen als Anrufauswerter die Wählimpulse auf und steuern ihre Wähler auf den der eintreffenden Impulsanzahl entsprechenden Schritt, bei dessen Erreichen nur bei der gerufenen Teilnehmerstelle ein Anrufrelais in den Ansprechzustand gebracht wird, das seinerseits einen örtlichen Rufsttomerzeuger einschaltet. Dieser speist die Rufeinrichtung an der Teilnehmerstelle, im allgemeinen einen Wecker. Während bei Fernsprechvermittlungsanlagen der Ruf von der Vermittlungsstelle aus erfolgt, die gleichzeitig einen Freiton zu der rufenden Teilnehmerstelle sendet, um diese über die Abgabe des Rufes zu informieren, wird der Ruf hier örtlich erzeugt, so daß der rufende Teü.iehmer keinen Freiton erhält, sofern nicht auch dieser an der gerufenen Teilnehmerstelle örtlich erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Teilnehmerstelle der genannten Art eine einfache Schaltungsanordnung zum Erzeugen des Freitons anzugeben
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit der Frequenz des Freitons schwingender astabiler Multivibrator während der Rufstromerzeugung durch die einen Halbwellen der Oberwellen des Rufstroms gespeist ist und mit seinem Ausgang an die beiden Adern der gemeinsamen Leitung angeschaltet ist, daß der die Speisegleichspannung erzeugende Gleichrichter als Einweggleichrichter ausgebildet ist und in Reihe mit einem die einen Halbwellen glättenden Ladekondensator zwischen den galvanisch von der Teilnehmerstelle entkoppelten Adern angeordnet ist und daß der Ausgang des Multivibrators über den Ruhekontakt eines beim Abheben des Hörers an der gerufenen Teilnehmerstelle ansprechenden Schalters mit den beiden Adern der gemeinamen Leitung abschaltbar verbunden ist.
Um die Stromversorgung des Freitongenerators noch zu verbessern, ist in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der die Speisespannung erzeugende Gleichrichter aus mindestens zwei gleichsinnig in Serie angeordneten Einweggleichrichtern besteht und daß mindestens zwei weitere gleichsinnig in Serie angeordnete Einwgeggleichrichter in hierzu entgegengesetzter Durchlaßrichtung zwischen den galvanisch von der Teilnehmerstelle entkoppelten Adern angeordnet sind.
Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Der Rufgenerator G ist durch die DE-OS 22 54 059 bekannt.
Über die Wicklung Al des Speiserrelais und die Wicklung DrI der Speisedrossel liegt das negative Potential der örtlichen Amtsbatterie — U an der Sprechader a des Teilnehmerapparates TIn. Über die Wicklungen All und DrII des Speiserelais und der Speisedrossel ist das Erdpotentid an die Sprechader b geschaltet. Die Sprechadern a und b verlaufen von dem Teilnehmerapparat TIn zur nicht dargestellten Gabelschaltung der Teilnehmerstelle.
Der für den Teiinehmerapparat TIn eintreffende Anruf betätigt in der Teilnehmerstelle das nicht dargestellte Anrufrelais, das mit seinem Koniakt n I den Rufwechselstromerzeuger G einschaltet. Dieser besteht aus (Jlh beiden, über die Wicklungen DrlHund DrlVder
Speisedrossel im Gegentakt geschalteten Transistoren 7*1, 7*2, deren Steuerelektroden aus der Steueranordnung St eine Wechselspannung von 25 oder 50 Hz zugeführt wird. Die Steueranordnung St kann auch aus einer Rückkopplungsanordnung bestehen, die die Selbsterregung des Wechselrichters in seinem Einschaltezustand herbeiführt
Der Rufwechselstromerzeuger C i iduzien aus den Wicklungen Drill, Drivin die Wicklungen Drlund DrII der Speisedrossel die Rufwechselspannung. Der Kontakt wll des Anrufrelais schließt den Serienwiderst^nd R 1 kurz, so daß der Verzögerungskondensator Cl voll zur Wirkung kommt und das Speiserelais durch den Rufwechselstrom nicht zum Ansprechen georacht wird.
Beim Betätigen der Wählscheibe des Teilnehmerapparates 7In wird der Schleifenstrom entsprechend der gewählten Ziffer mehrmals unterbrochen. Dabei an den Wicklungen der Speisedrossel auftretende Selbstinduktionsspannungen werden durch die über die Ruheseite des Kontaktes wl&n die Wicklung DrIVangeschalteten antiparallelen Gleichrichterstrecken CrI, Gr 2 abgeflacht
Im Rufzustand wird in den Wicklungen Dr/und DrII die Rufspannung induziert Dadurch wird einerseits der nicht dargestellte Wecker im Teilnehmerapparat TIn betätigt, andererseits fließt auch ein Wechselstrom über C2 und während der einen Halbwelle über Cr3 und Gr4 sowie während der anderen Halbwelle über C3, CrS und Gr6. Da der Scheinwiderstand eines Kondensators mit zunehmender Frequenz sinkt, fließen im wesentlichen die höherfrequenten Anteile des Rufstromes über C2, die Oberwellen werden somit ausgesiebt
Während des Stromflusses über CrS und Gr% wird der Kondensator Ci auf etwa 6 Volt aufgeladen. Diese Spannung reicht aus, um den astabilen Multivibrator M mit einer Frequenz von z. B. 450 Hz schwingen zu lassen. Am Spannungsteiler R 5, R 6 wird eine
ίο Teilspannung dieser Tonfrequenzspannung abgegriffen und über R 7 und die Ruheseite des Kontaktes h an die Adern a', £>'und über den Übertragungsweg (TfH-Strekke) zum Teilnehmer in der Gegenstation übertragen.
Wird in der Teilnehmerstation TIn der Hörer
!5 abgehoben, so zieht das Relais A an, Relais W fällt ab und der Rufgenerator wird ausgeschaltet Das Relais H zieh! an, sein Kontakt h trennt die Widerstände R 7 und R 6 von der Sprechader ii'ab und schaltet sie durch zum Teilnehmer TIn. Der Gesprächszustand ist hergestellt.
Da jede der Dioden Gr 3 bis Gr6 eine Schwellenspannung von etwa 0,7 Volt aufweist, bewirken sie keine Dämpfung der Sprechwechselströme. Der Kondensator C2 dient in diesem Zustand zur Abriegelung des Mikrofon-Speisestromes über den Teilnehmer von dem Übertragungsweg.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ist, wie schon angedeutet, eine Siebwirkung für die Oberwellen des vom Rufgenerator erzeugten Rufstromes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines während des Gerufenwerdens einer Teilnehmerstel-Ie zur rufenden Teilnehmerstelle zurückgesandten Freitons in Tf H-Telefonieanlagen mit örtlich gespeisten und über mindestens einen Kondensator mit einer allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Leitung galvanisch entkoppelt verbundenen Teilnehmerstellen, in denen beim Eintreffen eines für die betreffende Teilnehmerstelle bestimmten Anrufs ein örtlicher Rufstromgenerator wirksam wird, der die Rufeinrichtung, insbesondere den Wecker, der gerufenen Teilnehmerstelle bis zum Abheben des Hörers oder Wiederauslösen der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer vorübergehend betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein n»it der Frequenz (450 Hz) des Freiions schwingender astabiler Multivibrator (R 3, Γ4, R 2 bis R 6, C2, CS) während der Rufstromerzeugung durch die einen Halbwellen der Oberwellen des Rufstroms gespeist ist (über Ci, Gr5, Gr6) und mit seinem Ausgang (R 7) an die beiden Adern (a', b')dzr gemeinsamen Leitung angeschaltet ist (mittels AJl daß der die Speisegleichspannung erzeugende Gleichrichter (GrS, Gr 6) als Einweggleichrichter ausgebildet ist und in Reihe mit einem die einen Halbwellen glättenden Ladekondensator (C3) zwischen den galvanisch von der Teilnehmerstelle (Tin) entkoppelten Adern (a', b) angeordnet ist und daß der Ausgang (R 7) des Multivibrators (R 3, TA, R 2 bis R6, C2, C5) über den Ruhekontakt feines beim Abheben des Hörers an der gerufenen Teilnehmerstelle (TIn) ansprechenden Schalters mit den beiden JS Adern (a', b')der gemeinsamen Leitung abschaltbar verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Speisespannung erzeugende Gleichrichter aus mindestens zwei gleichsin- «0 nig in Serie angeordneten Einweggleichrichtern (Gr 5, Gr 6) besteht und daß mindestens zwei weitere gleichsinnig in Serie angeordnete Einweggleichrichter (Gr 3, Cr 4) in hierzu entgegengesetzter Durchlaßrichtung zwischen den galvanisch von der Teilnehmerstelle (tin) entkoppelten Adern (a'. b) angeordnet sind.
DE2539505A 1975-09-05 1975-09-05 Freiton-Generator Expired DE2539505C3 (de)

Priority Applications (6)

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DE2539505A DE2539505C3 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Freiton-Generator
BR7604863A BR7604863A (pt) 1975-09-05 1976-07-27 Circuito para gerar um sinal de linha
IL50405A IL50405A (en) 1975-09-05 1976-09-02 Telephone ringing generator
ES451179A ES451179A1 (es) 1975-09-05 1976-09-02 Disposicion de conexion para generacion de un sonido libre para una instalacion de telefonia.
LU75726A LU75726A1 (de) 1975-09-05 1976-09-03
AT656976A AT350637B (de) 1975-09-05 1976-09-03 Teilnehmerstelle in tfh-telephonieanlagen

Applications Claiming Priority (1)

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DE2539505A DE2539505C3 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Freiton-Generator

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DE2539505A1 DE2539505A1 (de) 1977-03-10
DE2539505B2 DE2539505B2 (de) 1977-11-24
DE2539505C3 true DE2539505C3 (de) 1978-07-06

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LU (1) LU75726A1 (de)

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IL50405A (en) 1979-09-30
DE2539505B2 (de) 1977-11-24
AT350637B (de) 1979-06-11
DE2539505A1 (de) 1977-03-10
IL50405A0 (en) 1976-11-30
LU75726A1 (de) 1977-04-28
ATA656976A (de) 1978-11-15
BR7604863A (pt) 1977-08-09
ES451179A1 (es) 1977-08-16

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Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

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