DE905624C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen

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DE905624C
DE905624C DET5683A DET0005683A DE905624C DE 905624 C DE905624 C DE 905624C DE T5683 A DET5683 A DE T5683A DE T0005683 A DET0005683 A DE T0005683A DE 905624 C DE905624 C DE 905624C
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DE
Germany
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circuit
microphone
power source
additional power
circuit arrangement
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Expired
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DET5683A
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English (en)
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/76Compensating for differences in line impedance

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechstellen Für Fernsprechstellen, welche über Anschlußleitungen mit verhältnismäßig hohem Widerstand an die Vermittlungsstelle angeschlossen sind, ist es bekannt, zur Erhöhung des Speisestromes eine Zusatzstromquelle in die Anschlußleitung an der Sprechstelle einzuschalten. Durch die Hintereinanderschaltung der Amtsbatterie mitdieser Zusatzstromquelle wird der durch den ;großen Widerstand der Anschlußleitung geschwächte Strom wieder auf das übliche Maß verstärkt, so daß die durch Unterbrechungen dieses Stromes in der Sprechstelle zu steuernden Schaltmaßnahmen mit der üblichen Sicherheit im Amt vollzogen werden. Hierdurch wird jedoch die Sendebezugsdämpfung der Sprechstelle nicht gebessert.
  • Die Erfindung bezweckt, solche über Leitungen mit verhältnismäßig hohem Widerstand angeschlossene Sprechstellen den über die üblichen Anschlußleitungen angeschlossenen Sprechstellen in jeder Beziehung gleichwertig zu machen, also nicht nur die Schaltsicherheit, sondern auch die Sendebezugsdämpfung der der üblichen Sprechstellen anzupassen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß eine zur Erhöhung des Schleifenstromes in die Anschlußleitung an oder in der Nähe der Sprechstelle eingeschaltete Zusatzstromquelle zugleich einen das Mikrophon und die Primärwicklung eines, besonderen Übertragers U enthaltenden Stromkreis speist, dessen Sekundärwicklung an Stelle des Mikrophons mit dem üblichen Übertrager der Sprechstelle verbunden i,st. Während bei den bekannten Anordnungen durch die Erhöhung des Schleifenstromes der Speisestrom des Mikrophons zwar auf den normalen Wert gebracht wird, das Verhältnis der Änderungen des Widerstandes des Mikrophons zu dem Gesamtwiderstand es Stromkreises aber das gleiche bleibt und daher eine Verbesserung der Sendebezugsdämpfung nicht eintreten kann, wird durch die Maßnahme der Erfindung das Mikrophon in einem eigenen Stromkreis gespeist, dessen Widerstandsänderungen durch einen besonderen CTbertrager auf den Sprechstellenstrornkreis übertragen werden. Durch diese Verwendung einer eigenen Speisung nach Art eines Ortsbatteriekreises kann eine Verbesserung der Sendebezugsdämpfung erzielt werden, da der besondere Übertrager eine Erhöhung der Spannungsunterschiede gestattet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Stromkreise einer Sprechstelle nebst einer Zusatzstromquelle und den Einrichtungen für die örtliche Speisung,des Mikrophons.
  • Fig. 2 eine weitere Schaltung für die örtliche Speisung des Mikrophons, F!ig. 3 eine weitere Schaltung für die zusätzliche Speisung des Mikrophons in einem auch als Amtsbatterie gespeisten Stromkreis, Fig. 4 eine andere Ausbildung der- Zusatzstromquelle für eine Anordnung nach Fig. i.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung- ist an die Klemmen La und Lb die zu der Fernsprechv ermittlungs,stelle führende Anschlußleitung angeschlossen, die in bekannter Weise in der Fernsprechvermittlungsstelle über Relais mit der zentralen Stromquelle verbunden ist. Der Stromkreis über die Sprechstelle wird geschlossen, wenn an der Sprechstelle der Handapparat abgehoben wird und dadurch die Umschaltkontakte g betätigt werden. Der Kontakt g i schließt einen Stromkreis, der über die Wicklungen W i und W 2 :des Sprechstellenübertragers verläuft, der in der Vermittlungsstelle entsprechende Schaltwirkungen auslöst. Handelt es sich um eine Wählervermittlungsstelle, in welcher die Sprechstelle selbst die Verbindung aufbaut, dann. kann durch den Impulskontakt yisi der Wählscheibe in an sich bekannter Weise der Stromkreis über die Anschlüsse La und Lb impulsweise unterbrochen werden, wodurch :entsprechende Schaltmittel im Amt betätigt «-erden.
  • LTm bei einem hohen Widerstand der an die Klemmen La und Lb angeschlossenen Leitung diese Schaltstufen mit Sicherheit auszuführen, ist eine Zusatzstromquelle vorgesehen. Die Primärwicklung eines Transformators T wird über die Klemmen N i und 14'"2 mit dem Wechselstromnetz verbunden. An die Sekundärwicklung des Transformators T sind zwei Gleichrichterzellen G i und G 2 angeschlossen. Uber die beiden Wicklungen einer Drossel DR i wird die Gleichspannung in @die Leitung zwischen den Klemmen La und La i eingezweigt. Die Drossel DR i und der Kondensator C i 'dienen zur Glättung der gleichgerichteten Wechselspannung, während der Kondensator C 2 Sprechwechselströmen, die auf der Anschlußleitung fließen, ungehindert Durchlaß gibt. Diese Zusatzstromquelle, welche auch durch eine Batterie geeigneter Größe gebildet sein könnte, liegt in Reihe mit der Amtsbatterie. Infolgedessen wird der über die .an die Klemmen La und Lb angeschlossene Leitung gebildete Stromkreis aus einer höheren Spannung gespeist und damit der Schleifenstrom auf das normale Maß angehoben.
  • Um auch .eine Verbesserung der von dem Mikrophon _LII abgegebenen Leistung zu erzielen, wird das Mikrophon nicht wie üblich durch die Verbindung der Klemmen Mi und M2 sowie 11I3 und 1114 unmittelbar parallel zu der Wicklung W i des Sprechstellenübertragers in den Schleifenstromkreis eingeschaltet. An die Klemmen j112 und 1'l14 wird vielmehr ein besonderer Stromkreis angeschlossen, welcher über eine weitere Drossel DR2 und den Kondensator C3 mit dem Gleichrichter G i und G2 der Zusatzstromqu.elle verbunden ist. Das Mikrophon 3,1 wird ,daher unmittelbar aus der Zusatzstromquelle gespeist. In diesem besonderen Speisestromkreis des Mikrophons lbl liegt die Primärwicklung UW i eines, zusätzlichen Übertragers L', dessen Sekundärwicklung ETW 2 mit den Klemmen M i und M 3 verbunden ist, d. h. den Platz in der Schaltung einnimmt, den sonst das Mikrophon unmittelbar einnimmt. Die unter dem Einfluß der Sprachschwingungen von dem Mikrophon M hervorgerufenen Stromschwankungen des örtlichen Speisestromkreises werden durch den Übertrager L? auf den Sehleifenstromkreis der Anschlußleitung übertragen. Durch das Übersetzungsverhältnis des Übertragers U kann eine Anpassung der Stromänderungen an die Gesamtwiderstände der S:chleifenleitung erfolgen. Der übertrager U ist zweckmäßig als Relais ausgebildet und betätigt bei seiner Erregung über die Wicklung UW 2 einen Kontakt u, welcher den Speisestromkreis des Mikrophons 31 schließt. Die Erregung der Wicklung UW i schwächt die Magnetisierung des Übertragers U, so daß dessen Anker bei Unterbrechung des Stromflusses über Wicklung UW 2 abfällt. An Stelle des Übertragers U kann auch die Drossel DR r als Relais ausgebildet sein, welches. den Kontakt in dem Mikrophonspeisestromkreis schließt.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Anordnung ist der Speisestromkreis des Mikrophons von der Glättungsdrossel DR der Zusatzstromquelle abgezweigt, welche auch für die Glättung des Schleifenstromes vorgesehen ist. Schließt Kontakt g i des Gabelumschalters den Schleifenstromkreis, dann kommt ein Stromfluß auf folgendem Wege zustande: Klemme La, Widerstand Wi i, Wicklung UW i des besonderen Mikrophonübertragers U, Klemme M4, Mikrophon A7, Klemme 1I2, Klemme La i, Gabelumschalter g i, Wicklung des UW 2 des Mikrophonübertragers und parallel dazu WiderstandWia und Wicklung W i des Sprechstellenübertragers, Wicklung W:2, Klemmen Lb i und Lb.
  • Der Mikrophonübertrager U ist als Relais ausgebildet, dessen Anker einen Kontakt u i betätigt. Der Kontakt u i schaltet die Zusatzstromquelle in die Leitung zwischen den Klemmen La und La i ein. Diamet wird der Stromkreis des Mikrophons M nunmehr unmittelbar aus der Zusatzstromquelle gespeist, Der Kondensator C3 hält die Sprachschwingungen von den Drosseln der Zusatzstromquelle ab. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung wird der Mikrophonstromkreis hinter der Zusatzstromquelle in die Sprechleitung eingeschleift. Zu diesem Zweck liegt der Kondensator C3 in Reihe mit dem Kondensator C2 in der Schleifanleitung zwischen den Klemmen La und La i. An den Kondensator C2 ist über die beiden Wicklungen der Drossel DR die aus dem Wechselstromnetz gespeiste Zusatzstromquelle angeschlossen. An den Kondensator C 3 ist der dietM'icklung UW i des Mikrophonübertragers U und das Mikrophon 111 enthaltende Mikrophonkreis angeschlossen. Die Sekundärwicklung UW 2 des iN2ikroplionübertragers ist wieder an die Klemmen III i und 1113 des Sprechstellenübertragers W angeschlossen. Das Mikrophon wird hierbei aus der Reihenschaltung der Amtsbatterie und der Zusatzstromquelle gespeist. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Ausfall des Netzwechselstromes die Mikrophonspeisung aufrechterhalten wird. Die Verbesserung der Mikrophonleistung trotz des erheblichen Widerstandes der Anschlußleitung wird durch die Zwischenschaltung des besonderen Mikrophonübertragers U bewirkt.
  • Die Anordnungen aller Ausführungsbeispiele sind so eingerichtet, daß die Verbindung des, den besonderen Übertrager U enthaltenden Mikrophonkreises mit der Zusatzstromquelle nachträglich vorgenommen werden kann. Der Anschluß erfolgt an die Klemmen M2 und M q, welche in der üblichen Sprechstellenschaltung unmittelbar mit dien Klemmen M i und M 3 des Sprechstellenübertragers verbunden sind. In der Schaltung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 ist ein besonderer Kurzschluß der Wicklung W2 des Sprechstellenübertragers durch einen Kontakt des während der Betätigung der Wählscheibe geschlossenen Kontaktes; nsa vorgesehen. Durch diesen Kurzschluß sollen etwa bei der Wahl über den Mikrophonübertrager U in dem HörerF auftretende Geräusche unterdrückt werden.
  • Bei der in Fig. q. dargestellten Anordnung ist der Gleichrichter G i, welcher die in die Schleifanleitung zwischen die Klemmen La und La i eingeschaltete Gleichspannung erzeugt, vollkommen getrennt von dem Gleichrichter G 2, welcher den Speisestrom für das Mikrophon lil liefert. Infolgedessen ist es möglich, die Spannung für den Mikroplionstromkreis in ihrer Höhe unabhängig von der Spannung des Zusatzstromkreises in der Schleife zu bemessen. Durch entsprechende Wahl der Wicklungen des Transformators T kann beispielsweise die an den Enden der Drossel DR i und den Klemmen des Kondensators C 2 auftretende Zusatzspannung für die Schaltleistung auf 6o V bemessen werden, während die an den Enden der Drossel DR 2 und dem Kondensator Cq. auftretende Speisespannung für das Mikrophon M wie beim OB-Betrieb mit etwa 3 V bemessen wird. Die verbrauchte Leistung im Netzanschlußgerät kann dadurch geringer gehalten werden als bei der Anordnung nach Fig. i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfüriFern.sprechstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Erhöhung des Schleifenstromes in die Anschlußleitung an oder in der Nähe der Sprechstelle eingeschaltete Zusatzstromquelle zugleich einen das Mikrophon (M) und die Primärwicklung eines besonderen Übertragers (U) enthaltenden Stromkreis speist, dessen Sekundärwicklung an Stelle des M:ikrophons mit dem üblichen Übertrager (W) der Sprechstelle verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrophonstromkreis parallel zu dem Stromkreis der Sprechstelle an die Zusatzstromquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei. Verwendung einer aus dem Wechselstromnetz gespeisten Zusatzstromquelle der Schleifenstromkrais über einen diese Zusat.zstromquelle überbrückenden Kondensator geschlossen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrophonstromkreis an die gleiche Glättungsdrossel der Zusatzs:tromquelle angeschlossen wird wie der Schleifenstromkreis. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß in den Stromkreis der Zusatzstromquelle das Mikrophon (M) mit seinem Übertrager (U) in Reihe mit dem üblichen Übertrager (W) der Sprechstelle eingeschaltet ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den gleichen Transformator (T) aus dem Wechselstromnetz zwei getrennte Gleichrichter (G i, G2) gespeist werden, von denen der eine die in die Anschlußleitung zur Erhöhung des Schleifenstromes eingeschaltete Zusatzstromquelle und der andere die das Mikrophon speisende Zusatzstromquelle bildet.
DET5683A 1952-02-01 1952-02-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen Expired DE905624C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5552988A (en) * 1991-09-03 1996-09-03 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Power unit for motor vehicles

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