DE954970C - Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen

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DE954970C
DE954970C DES29448A DES0029448A DE954970C DE 954970 C DE954970 C DE 954970C DE S29448 A DES29448 A DE S29448A DE S0029448 A DES0029448 A DE S0029448A DE 954970 C DE954970 C DE 954970C
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DE
Germany
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earth
stations
windings
circuit arrangement
telephone
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Expired
Application number
DES29448A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Giorgio Dal Monte
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Siemens SpA
Original Assignee
Siemens SpA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/06Signalling by amplitude or polarity of dc

Description

  • Schaltungsanordnung für den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen Es .ist bekannt, mehrere Fernsprechstationen, im allgemeinen 0.B.-Stationen, parallel an eine einzige Fernsprechleitung anzuschließen. Bei dieser an sich sehr einfachen Anordnung liegt eine Schwierigkeit darin, eine bestiimmte unter den an die Leitung angeschlossenen Stationen zu rufen. Der Ruf wird zumeist mittels eines akustischen Kodes erzeugt, und zwar dadurch, daß eine anrufende Station die Erregung aller Wecker der restlichen an die Leitung angeschlossenen Stationen bewirkt und die gewünschte Station .durch Aussendung von einem oder zwei oder mehreren Rufstößen kennzeichnet bzw. dadurch, daß der Ruf nach den einfachsten Zeidhen des Morse-Alphabetes erfolgt.
  • Es ist weiter bekannt, zum wahlweisen Anruf einer bestimmten .der an eine Gesellschaftsleitung angeschlossenen Abzweigstellen ,an jede Ader der Gesellschaftsleitung eine Stromquelle bestimmter Richtung und Spannung anzulegen und/oder mit Spannungsimpulsen bestimmter Polarität und Länge zu arbeiten.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung den Ruf der einzigen gewünschten Station zu ermöglichen, unter ausschließlicher Verwendung dies von einem normalen Rufgenerator gelieferten Wechselstromes, der für eine beliebige Dauer in die Leitung geschickt werden kann.
  • Nach einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung liegen die Wecker von 2 an eine Ge:sellschaftsleitung angeschlossenen Fernsprechstationen je zwischen einer der beiden Sprechadern und Erde, wobei zum Anrufen einer der beiden Stationen eine Wechselstromquelle jeweils zwischen die entsprechende Sprechader und Erdie eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung geht nun von letzterem Stand der Technik aus und schlägt eine Schaltungsanordnung vor zum wahlweisen Anruf von 6 in Parallelschaltung an eine zweiadrige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen mit je einem als polarisiertes Relais finit zwei Wicklungen ausgebildeten Wecker, der mit seinen Wicklungen unimittelbar zwischen die Leitung und Erde geschaltet ist. Erfindungsgemäß ist die Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß - abgesehen von 2 Fernsprechstationen, bei denen die beiden Wicklungen, in bekannter Weise in Reihe geschaltet, entweder zwischen der einen oder zwischen,der anderen Ader undi Erde liegen - an jeder die-r übrigen .4 Fernsprechstationen jede der beiden Weckerwicklungen für sich in Reiche mit einem Gleichrichter zwischen eine Ader und Erde geschaltet ist, derart, d@aß von den von einer anrufenden Stelle abwechselnd im Rhythmus einer We.chselstromfrequenz über die eine oder die andere der beiden Adlern undl Erde ausgesandten Wechsel.strom-Hallwellen nur an der gewäih:lten Fernsprechstelle die beiden Weckerwic'klumgen so vom Strom durchflossen werden, daß allein der Wecker dieser Fernsprechstation anspricht.
  • Der gegenständlichen Erfindung liegt daher erstmalig d.ie Erkenntnis zugrunde, daß mehrere Wecker einer gemeinsamen Gesellschaftsleitung unmittelbar durch einen besonderen Rufstrom wahlweise erregt werden können, ohne daß hierzu, wie bisher üblich, ein zusätzlicher Aufwand von entsprechenden Schaltmitteln, wie Gleichstromrelais, Wechsel,stromrelais, Schrittschalt-Dreihwähler, Wählerrelais od. dgl., und gegebenenfalls auch noch einer besonderen Speisestromquelle oder einer entsprechenden Speiseleitung für den Wecker _ der jeweiligen Empfangsstation erforderlich wäre. Darüher hinaus arbeiten in bekannten Anordnungen die Schaltmittel zurAuswertu,ng der Wechselstrotn-Rufzeichen unter ungünstigen Erregungsbedingungen; denn bei jedem Ruf fließt der Rufstrom jeweils gleichzeitig durch zwei derartige Schaltmittel, so daß letztere, unter Zuhilfenahme eines Vorschalte Widerstandes, einer genauen Fehlstrom-Bedingunggenügen müssen. Demgegenüber arbeiten die Wecker der erfindungsgemäßen Anordnung ohne jede Fehlstrom-Bedingung, was eine: viel größere Betriebssicherheit zur Folge, hat.
  • Die vorliegende Erfindung bringt somit gegenüber den bekannten Anordnungen gleichzeitig einen technischen und wirtschaftlichen Vorteil mit sich, unter Erzielung einer vollkommen betriebssicheren Anordnung.
  • Eine Anordnung nach der Erfindung, die den Anscbluß von maximal sechs Stationen an eine einzige Leitung gestattet, ist beispielsweise in Fig. i der Zeichnung dargestellt, diie für jedes einzelne der sechs Fernsprechgeräte i, 2 ... 6 im Abschnitt I die Schaltung des Weckers zwischen den Adern a, b-Erde, im Abschnitt II die Stromform, die der Rufstrom in den Stromkreisen a-Erde, b-Erde annimmt, um den Wecker der betreffenden Station zu erregen, und im Abschnitt III eine mögliche Reihe von Schaltungen für den Rufstromgenerator einer beliebigen der sechs Stationen, um die Stromform von Abschnitt II zu erhalten, zeigt.
  • Wenn Station i von einer beliebigen der anderen fünf Stationen aus gerufen werden soll, so legt die rufende Station ihren Rufstromgenerator nach Stromkreis III i an die Leitung. Eine Halbwelle des Rufstromes 1I a fließt über: Erde, Generator G, Gleichrichter Rd.' a-Ader, Gleichrichter Rdi, Wicklung SI des Weckers, Erde; die andere Halbwelle II b fließt über: Erde, Generator G, Gleichrichter Rd4, b-Ader, Gleichrichter Rd" Wicklung SII, Erde.
  • Die Wicklungen SI und SII-des Weckers sind so gerichtet, daß sich die beiden Halbwellen magnetisch entgegenwirken; der Anker bewegt sieh daher bei jeder halben Schwingung, und der Wecker wird erregt.
  • Kein anderer Wecker der übrigen an die Leitung angeschlossenen Stationen kann erregt werden, und zwar aus folgenden Gründen: In Station 2 ist der Stromkreis für die erste Hafibwelle des Rufstromes Ha geschlossen über: Erde, Generator G, Gleichrichter Rd" a-Ader, Gleichrichter Rd., Wicklung SI, Erde, während der Stromkreis für die zweite Halbwelle durch den Gleichrichter Rd. unterbrochen ist, der gegensinnig zu Rd4 des Generators geschaltet ist.
  • In Station 3 ist der Stromkreis für die erste Halbwelle 1I a durch den Gleichrichter Rdi unterbrochen, während der Stromkreis für die zweite Halbwelle II b geschlossen ist.
  • In Station .I sind beide Stromkreise durch die Gleichrichter Rdi und Rdz unterbrochen. In Station 5 ist nur der Stromkreis für die erste Halbwelle II a geschlossen über: Erde, Generator G, Gleichrichter R1.3, a-Ader, Wicklungen SI, SII, Erde.
  • In Station 6 ist endlich nur der Stromkreis für die zweite Halbwelle II b geschlossen. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß, wenn Station i gerufen wird, der Wecker von Station 4. überhaupt keinen Strom erhält, während diie Wecker der übrigen Stationen 2, 3, 5, 6 pulsierenden Strom erhalten (je eine Halbwelle des Rufstromes) ; da aber die Wecker polarisiert sind, nimmt deren Anker die der Richtung dieser Stromstöße: entsprechende Lage ein, falls er sich nicht bereits .in dieser Lage befindet, und verbleibt in dieser Stellung. Sinngemäß entsprechende Überlegungen gelten für den Fall des Anrufes der Stationen 2, 3 und 4; ,die unterschiedliche Anordnung des Generators für dde Stationen :2 und 3 ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, die Richtung einer der beiden Stromhalbwellen gegenüber dien Stationen i und 4 umzukehren. Die Stromkreise für die beiden Halbwellen sind j in dien Stationen 2 und 3 die folgenden: Erde, Rd., Generator G, Rd.' a-Ader; Erdre, Rd., Generator G, Rd4, b-Ader. Wenn die Stationen 5 und 6 gerufen werden sollen, wird: der Generator unmittelbar zwischen Erde. und Adern a bzw. b eingeschaltet; auch in diesem Falle erhält einer der beeiden Wecker (Wecker 6 bzw. 5) keinen Strom, und alle anderen Wecker (i bis .4) erhalten nur eine Halbwelle des Rufstromes.
  • Um dien Ruf durchzuführen, erhält jede Station eine Anzahl von Tasten oder Schaltern, die der Anzahl der weiteren angeschlossenen Stationen entspricht; mittels dieser Tasten oder Schalter wird der gewünschte Rufstromkreis in selbstverständlicher, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise vorbereitet.
  • Als Generator für den Rufstrom kann der übliebe Kurbelinduktor der 0.13.-Stationen oder ein an das Netz angeschlossener Transformator verwendet werden, dessen Sekundärwicklung an Stelle dies Kurbelinduktors eingeschaltet wird.
  • Die vorbeschriebene Schaltun:gsanordmung benötigt für jedes der 6 in einer einzigen Sprechleitung parallel geschalteten Fernsprechgeräte eine geerdete Ableitung zur Vervollständigung dies oder der Rufstromkreise. Es ist bekannt, daß solche Ableitungen Gesprächsstörungen hervorrufen, wenn sie nicht symmetrisch zu dien beiden Leitungsadern ausgeführt sind. DieAhleitunamen müssen außerdem eine hohe Impedanz für die Sprechströme aufweisen, um unzulässige Dämpfungen zu vermeiden, und einen genügend- hoben ohmschen Widerstand, damit der Rufstrom auf die einzelnen angeschlossenen Stationen gleichmäßig verteilt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ver-,virklicht diese Bedingung dadurch, daß die zur Vervollständigung der Rufstromkreise erforderlichen Ableitungen mit Schaltelementen, wie Impedian7en oder Glimmlampen, versehen werden, die den Durchgang .der Rufströme gestatten, dagegen .den Durchgang,der Sprechströme oder der von dien geerdeten Ableitungen stammenden Störströme fernhalten, wobei diese Schaltelemente durch weitere Mittel, wie Kondensatoren und Gabelumschaltier oder Handiapparatkontakt bzw. Erdung über Glimmlampe, von für den Anruf nicht zur Verwendung kommenden Ableitungen ergänzt werden können, um den Sprechstromkreis der einzelnen angeschlossenen Stationen gegen Erde symmetrisch auszubilden.
  • Zwei diesbezügliche Anordnungen sind: in den Fig. 2 und 3 dargestellt. In beiden Figuren ist der Anschluß der Stationen i (Al), 2 (A2) und 5 (A5) diargestellt; in sinngemäßer Weise werden die Stationen 3, 4 und 6 angeschaltet.
  • Im Ruhezustand- ist der Stromkreis der Fernsprechapparate derart durch den. Gab:elumachalter oder Handapparatkontakt (GI in Fig. 2 bzw. G in Fig. 3) unterbrochen, d!aß nur der Stromkreis für den Rufstrom an die Leitung angeschlossen bleibt. In Fi,g. 2 besteht dieser Stromkreis aus den beiden Ableitungen (z. B. Stationen 2 und: 4) Die Drosseln Il und 12 sind so ausgebildet, daß sde für kleinere Ströme, wie .die Sprechströn ie; eine sehr hohe Impedianz aufweisen, dagegen bei stärkeren Strömen, wiie die Rufströme, gesättigt werden, so. daß ihr Widerstand auf einen Bruchteil dies vorgenannten Widerstandes herabsinkt. Des weiteren wird der ohmsche Widerstand der Drosseln Il und 12 so gewählt, d@aß eine gleichmäßige Verteilung des Rufstromes auf die einzelnen den angeschlossenen Stationen entsprechendien Ableitungen erzielt wird.
  • In den Stationen i und,' 3, in denen die Gleichrichter un:symmetrnsch geschaltet sind, werden den Gleichrichtern zwei Kondensatoren C1 und C2 paralliel geschäftet, die einen Kurzschluß für die Sprechströme und reine Sperrung für die gleichgerichteten Rufströme bilden. Dieselben Kondensiatoren werden in dien Stationen 5 und 6 vorgesehen, in denen beiidie Wicklungen SI und SII ohne Gleichrichter an die a- bzw. b-Adier angeschlossen sind.
  • In jedem Fall werden @im Gesprächszustand die Rufstromkreise durch den Gabelumschalter oder Handapparatkontakt GII von Erde getrennt, so daß der Stromkreis der sprechenden Stationen völlig symmetriisch wird.
  • In der .in Fig. 3 diargestellten Lösung ist der Rufstromkreis aus den beiden nachstehend angeführten Ableitungen gebildet (z. B. Station 1,'2, 3 und 4) : a-Ader, Impedanz Il, Gleichrichter Rd" Wicklung SI dies Weckers, Gabelumschalter oder Hand,apparatkontal<:,t GII, Erde.
  • b-Ader, Impedanz I2, Gleichrichter Rd 2, Wicklung SII des Weckers, Gabelumsdh.alter oder Hand apparatkontakt GII, Erde. a-Ader, Widerstand R1, Gleichrichter Rdl, Glimmlampe L1, Wicklun:g SI dies Weckers, Erde.
  • b-Ader, Widerstand R2, Gleichrichter Rd2, Glimmlampe L2, Wicklung SH des Weckers, Erdre. Die beiden Glimmlampen L1 und L2 zünden nur bei Vorliegen einer gewissen Spannung und sind nur für diieRufströme durchlässig, während. sie den Durchgang sowohl der Sprechströme wie auch dien von den geerdeten Ableitungen stammenden, Störströme verhindern. Die Widerstände R1 und R2 dienen dazu, den Rufstrom gleichmäßig auf die einzelnen den angeschlossenen Stationen zugehörigen Ableitungen zu verteilen. In den Stationen 5 und 6, in denen beide Wicklungen SI lind SII ohne Gleichrichter an die Ader a und b angeschlossen sind, kann auch die andere Ableitung (der b-Ader bzw. der a-Ader) geerdet werden, wenn man im Gesprächszustand auch die nur geringe Kapazität der Glimmlampe ausgleichen will.
  • Infolge der elektrischen Eigenschaften der Glimmlampen erübrigt es sich, in d er Lösung nach Fig. 3 .die geerdete Ableitung der Rufstromkreise in Gesprächszustand. abzuschalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum wahlw:cisenAnruf von 6 in Parallelschaltung an eine zweiadrige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen mit je einem als polarisiertes Relais mit zwei Wicklungen ausgebildeten Wecker, der mit seinen Wicklungen unmittelbar zwischen die Leitung und: Erde geschaltet ,ist, dadurch gekennzeichnet, daß - abgesehen von 2 Fernsprechstationen, bei denen die beiden Wicklungen, in bekannter Weise in Reihe geschaltet, entweder zwischen der einen oder zwischen der anderem Ader und Erde liegen - an jodier der übrigen 4 Fernsprechstationen (i bis 4) jede der beiden Weckerwicklungen (S1, SII) für sich in Reihe mit einem Gleichriehter (Rdl, Rd.) zwischen eine Ader und Erde geschaltet ist, derart, daß von den, von einer anrufenden Stelle abwechselnd im Rhythmus einer Wechselstromfrequenz über die eine oder diie andere der beiden Adern (a, b) und Erde ausgesandten Wechselstrom-Halb-,vellen nur an der gewählten Fernsprechstelle die beiden Weckerwicklungen (SI, SII) so vom Strom durchflossen werden, daß allein der Wecker dieser Fernsprechstation anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vervollständigung der Rufstromkroise erforderlichen Ablentu:ngen zwischen den Sprechadern und Erde Schaltelemente (Widerstände, Glimmlampen) enthalten, die den Durchgang der Rufströme gestatten und: den Durchgang der Sprechströme oder der von den geerdeten Ableitungen stammenden Störströme hingegen sperren, wobei diese Schaltelemente durch weitere Mittel (Kondensatoren, Gabelumschalter oder Handapparatkontakt) oder Erdung über eine Glimmlampe von für den Anruf nicht verwendeten Ableitungen ergänzt sind, die die Sprechströme der einzelnen angeschlossenen Stationen gegen Erde symmetrisch gestalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ableitung an den betreffenden Fernsprechstationen ein ohmscher Widerstand vorgesehen ist, um den Rufstrom auf die den einzelnen Stationen zugehörigen Ableitungen gleichmäßig zu verteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 63o, 696 283, 833 466; schweizerische Patentsohrift Nr. 88 655.
DES29448A 1951-07-31 1952-07-25 Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen Expired DE954970C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH88655A (fr) * 1913-08-29 1921-03-16 Bell Telephone Mfg Installation téléphonique.
DE683630C (de) * 1937-04-20 1939-11-10 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen
DE696283C (de) * 1938-09-22 1940-09-17 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE833466C (de) * 1950-03-04 1952-03-10 Dr Hans Schumacher Elektrische Wechselstromklingel

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