DE948256C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen

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DE948256C
DE948256C DEB24198A DEB0024198A DE948256C DE 948256 C DE948256 C DE 948256C DE B24198 A DEB24198 A DE B24198A DE B0024198 A DEB0024198 A DE B0024198A DE 948256 C DE948256 C DE 948256C
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DE
Germany
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private branch
telephone
relay
alternating current
current
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Expired
Application number
DEB24198A
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English (en)
Inventor
Brunhard Rost
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen In Fernsprech-Nebenstellenanlagen bereitet es oftmals Schwierigkeiten, die für die Schaltmaßnahmen und Schaltvorgänge in der Zentrale notwendigen Schaltkennzeichen über die Leitungsadern zu übertragen, die die Sprechwechselströme führen. Stehen an dem der Zentrale abgewandten Ende der Leitung keine besonderen Stromquellen zur Verfügung, so können die Schaltkriterien nur entweder durch die Unterbrechung des über die Sprechadern fließenden Schleifenstromes oder durch Erdung einer oder beider Sprechadern übertragen werden. Es sind außer der Unterbrechung des obengenannten Stromkreises folgende zusätzliche Schaltkennzeichen bekannt, die durch Erdung der Sprechadern ausgelöst werden: z. Erde ohne Widerstand an a-Ader bei Abtrennung der b-Ader, a. Erde ohne Widerstand an a- und b-Ader, 3. Erde über Widerstand an a-Ader, bei Abtrennung der b-Ader, q.. Erde über Widerstand an a- und b-Ader. Darüber hinaus ist es bekannt, bei Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zusätzliche Schaltkennzeichen mit Wechselstrom zu übertragen, der eine Frequenz oberhalb der Hörbarkeitsgrenze hat. Es entfallen dann besondere Filter; um Störgeräusche vom Sprechstromkreis fernzuhalten. Da sich eine hohe Frequenz wegen der großen Dämpfung kaum noch über Ansehlußleitungen übertragen läßt, kann eine derartige Signalisierung nur im engsten Bereich um die Zentrale angewendet werden. Die für die Hochfrequenz benutzten Stromkreise müssen sich bei diesem Verfahren genügend entkoppeln lassen. Außerdem ist es zu teuer, an jeder Endstelle mindestens einen Wechselstromerzeuger dieser Schaltkennzeichenfrequenz bereitzustellen.
  • Bekannt ist ferner, Zählimpulse, Alarmsignale usw. unter Verwendung von technischem Wechselstrom simultan über Teilnehmeranschlüßleitungen des Fernsprechbetriebes oder in Fernsprech-Nebenstellenanlagen von der Zentrale aus zum Teilnehmer hin zu übertragen, die am Ende der Leitungen in besonderen Schaltungseinrichtungen bestimmte Vorgänge (Zählung, Alarm usw.) auslösen. Bei Fernsprech-Nebenstellenanlagen hat man allerdings im allgemeinen die Schaltkennzeichen durch Gleichstromimpulse verschiedener Zahl und Länge übertragen, die durch entsprechende Unterbrechung der Stromschleife erzeugt werden. Dieses Verfahren führt jedoch leicht zu Verwechslungen bei der Handhabung und zu Störungen im Betrieb.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schaltkennzeichen unter Verwendung von technischem Wechselstrom für Fernsprech-Nebenstellenanlagen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Teilnehmerstellen der Nebenstellenanlage eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, durch welche zur Übertragung von Schaltkennzeichen zur Zentrale sowohl technischer Wechselstrom als auch gleichgerichteter technischer Wechselstrom :an die Teilnehmerleitung angelegt wird, und daß die Polarität des gleichgerichteten Wechselstromes entgegengesetzt der Polarität der an die Teilnehmerleitung angelegten Batteriespannung und dessen Spannung höher .als die der Batterie ist, so daß der resultierende über die Teilnehmerleitung fließende Gleichstrom in umgekehrter Richtung' wie der allein vorhandene Batteriestrom im Schleifenstromkreis fließt.
  • Nach der Erfindung wird also ein zusätzliches Schaltkennzeichen dadurch gewonnen, daß technischer Wechselstrom geeigneter Spannung simultan über beide Adern der Sprechleitung und über Erde von der Nebenstelle zur Zentrale gegeben wird und ein zweites Schaltkennzeichen dadurch erzeugt wird, daß Gleichrichter in den Wechselstromkreis eingeschaltet werden, wobei die gleichgerichtete Spannung höher als die Gleichspannung der Speisestromquelle des Schleifenstromkresses ist und dieser entgegenwirkt. Dementsprechend wird in der Nebenstellenanlage (Zentrale) einmal in dem simultanen Stromkreis ein Relais verwendet, das in die Erdleitung eingeschaltet ist und das mit reinem Wechselstrom gesendete Schaltkennzeichen aufzunehmen vermag. Darüber hinaus befindet sich in der Speisebrücke ein zweites Relais, dessen Wicklungen durch stromrichtungsabhängigeWiderstände, d. h. Gleichrichter, überbrückt sind und das .auf den Schleifenstrom nicht anspricht, hingegen aber durch den gleichgerichteten Wechselstrom zum Ansprechen kommt, der fließt, wenn an der Endstelle ein dem Starkstromnetz entnomrr.Lener Gleichstrom höherer Spannung von der Batteriespannung entgegengesetzter Polarität zugeführt wird. An Stelle des mit stromrichtungsabhängigen Widerständen überbrückten Relais kann zur Aufnahme des zweiten Schaltkennzeichens auch ein polarisiertes Relais (Telegrafenrelais) verwendet werden das eine höhere Ansprechempfindlichkeit besitzt und daher schon auf geringen Strom von einer dem Batteriestrom entgegengesetzten Richtung anspricht, so daß nur eine kleine Überspannung der zusätzlichen Gleichstromquelle in der Nebenstelle für die Übermittlung des Schaltkennzeichens genügt.
  • In den Fällen; in denen eine besonders billige Lösung der vorliegenden Schaltaufgabe angestrebt wird, kann vorteilhafterweise auch ein neutrales Fernsprechrelais verwendet werden, das eine in einem örtlichen Stromkreis.liegende Gegenwicklung besitzt, die' die Amperewindüngen des in der Schleife fließenden Speisestromes neutralisiert. Dieses Relais spricht dann nur beim umgekehrten Stromdurchfluß, d. h. bei der Sendung des zweiten Schaltkennzeichens, an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. i schematisch dargestellt und zeigt die wesentlichen Teile der Schaltungsanordnung. Das mit I bezeichnete Relais ist das in der Fernsprech-Nebenstellenanlage normal vorhandene Anruf- oder Speiserelais. Der Nebenstellenapparat .an der Endstelle ist ein Sprechapparat normaler Bauart und nicht besonders dargestellt. Man kann natürlich an Stelle des normalen Sprechstellenapparates auch einen solchen verwenden, bei dem-die in der Zeichnung als Zusatzeinrichtung dargestellten Tasten T1 und T2 sowie die für die Übertragung der zusätzlichen Schaltkennzeichen erforderlichen Stromversorgungseinrichtungen ganz oder teilweise mit eingebaut sind. Zur Aufnahme der zusätzlichen Schaltkennzeichen dienen in der Fernsprech-Nebenstellenanlage die Relais X und Y.
  • Wenn an der Nebenstelle der Handapparat abgenommen wird, so spricht in der Fernsprech-Nebenstellenanlage über den durch die Spannungsquelle der Fernsprech-Nebenstellienanlage gespeisten und über den Nebenstellenapparat geschlossenen Schleifenstrom das Relais T an. Das Relais Y wird dabei von diesem Schleifenstrom nicht durchflossen, weil seine Wicklungen durch die parallel geschalteten Gleichrichter G11 und G12 für den Schleifenstrom überbrückt sind. Das Relais X wird vom Schle.ifenstrom nicht beeinflußt; weil es durch Kondensatoren gegen Gleichstrom verriegelt ist. Wird an der Endstelle zur Übertragung des ersten zusätzlichen Schaltkennzeichens die Taste T1 gedrückt, so wird für den durch den Transformator Tr auf die richtige Spannung gebrachten Wechselstrom folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kondensator Cl, Wicklung II des Transformators Ty, T,, X, Erde.
  • Das Relais X spricht an und überträgt in nicht näher dargestellter Weise das erste zusätzliche Schaltkennzeichen zur Fernsprech-Nebenstellenanlage. Von den Relais Y und J kann dabei der über die Sprechadern simultan fließende Wechselstrom in bekannter Weise durch die Sperrkreise Spi und Spü ferngehalten und damit auch ein Abfließen des Wechselstromes über diese oder andere in der Fernsprech-Nebenstellenanlage an die Sprechadern angeschalteten Relais zur Erde verhindert werden.
  • Wird an der Endstelle die Taste T2 zur übertragung des zweiten zusätzlichen Schaltkennzeichens gedrückt, so fließt die über die Siebmittel DrS C4 und C5 geglättete Wechselspannung aus der Wicklung III des Transformators als Gleichstrom entgegengesetzt der Spannung der Sp.eisestromquelle der Fernsprech-Nebenstellenanlage in Schleife über die Sprechadern zur Nebenstellenanlage und dort über die Relais Y und J. Weil die an der Endstelle durch das Wechselstromgerät erzeugte Gleichspannung höher als die Spannung der Speisestromquelle der Fernsprech-Nebenstellenanlage und dieser entgegengeschaltet ist, fließt über die Schleife Gleichstrom mit umgekehrter Stromrichtung als beim Abheben des Handapparates an der Endstelle. Dieser Gleichstrom fließt über die Wicklungen des Relais Y, weil die Gleichrichter Gli und G12 diesen Gleichstrom nicht durchlassen. Relais Y spricht an und überträgt in nicht näher dargestellter Weise das zweite zusätzliche Schaltkennzeichen zur Fernsprech-Nebenstellenanlage. Es ist bei der Übertragung des zweiten zusätzlichen Schaltkennzeichens möglich, das Relais J der Fernsprech-Nebenstellenanlage neben dem Relais Y mit über den Gleichstrom umgekehrter Stromrichtung ansprechen zu lassen oder aber ein Ansprechen des Relais J über diesen Gleichstrom entweder durch verschiedene Wahl der Relaisempfindlichkeiten und Relaiswiderstände für J und Y oder durch Parallelschaltung von diesen Gleichstrom durchlassenden Gleichrichtern zu den Wicklungen von J zu verhindern.
  • Die Abb. a zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführung für das zur Aufnahme des zweiten Schaltkennzeichens dienende Y-Relais. Hierin ist das Y-Relais als normales Fernsprechrelais mit den Wicklungen Y1, Y2 und Y3, Y4 in den Speisestromkreis eingeschleift und die Wicklung Y5, YE über den i-Kontakt in entgegengesetzter Richtung in einem Ortsstromkreis erregt. Fließt der Speisestrom, so ist das J-Relais erregt und die Gegenwicklung des Y-Relais (Y5, Y.) eingeschaltet, so daß das Y-Relais dann nicht anspricht. Wird von der Nebenstelle aus dem Netzgleichrichter entnommener Gleichstrom gesendet und ist die Spannung des Netzgleichrichters höher als der Anteil der dagegengeschalteten Batteriespannung, so fließt der resultierende Strom über die Wicklungen Y1, Y2 und Y3, Y4 in entgegengesetzter Richtung, und das Y-Relais spricht an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schaltkennzeichen unter Verwendung von technischem Wechselstrom für Fernsprech-Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilnehmerstellen der Nebenstellenanlage eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, durch welche zur Übertragung von Schaltkennzeichen zur Zentrale sowohl technischer Wechselstrom als auch gleichgerichteter technischer Wechselstrom an die Teilnehmerleitung angelegt wird, und daß die Polarität des gleichgerichteten Wechselstromes entgegengesetzt der Polarität der an die Teilnehmerleitung angelegten Batteriespannung und dessen Spannung höher als die der Batterie ist, so daß der resultierende über die Teilnehmerleitung fließende Gleichstrom in umgekehrter Richtung wie der allein vorhandene Batteriestrom im Schleifenstromkreis fließt. z. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen zur Übertragung von Schaltkennzeichen mittels technischen Wechselstromes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenstellenanlage mindestens ein Wechselstromempfangsorgan, z. B. ein Wechselstromrelais, zwischen beide Sprechadern und Erdleitung geschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen zur Übertragung von Schaltkennzeichen mittels gleichgerichteten technischen Wechselstromes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Speisebrücke der Nebenstellenanlage oder in den Sprechadern zur Nebenstelle mindestens ein Relais befindet, dessen Wicklung oder Wicklungen durch stromrichtungsabhängige Widerstände überbrückt ist bzw. sind. q.. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstelle nanlagen zur Übertragung von Schaltkennzeichen mittels gleichgerichteten technischen Wechselstromes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Speisebrücke der Nebenstellenanlage oder in den Sprechadern zur Nebenstelle als stromrichtungsabhängiges Empfangsorgan mindestens ein polarisiertes Relais (Telegrafenrelais) befindet. 5.- Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen zur Übertragung von Schaltkennzeichen mittels gleichgerichteten technischen Wechselstromes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Speisebrücke der Nebenstellenanlage oder in den Sprechadern zur Nebenstelle als stromrichtungsabhängiges Empfangsorgan mindestens ein neutrales Fernsprechrelais befindet, das eine oder mehrere Gegenwicklungen besitzt, mit der die Amperewindungen des Speisestromanteils neutralisiert werden, das aber bei Stromlieferungen aus der in der Nebenstelle vorhandenen zusätzlichen Gleichstromquelle anspricht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I .oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.B in den Sprechadern Sperrkredse für die Schaltkenrizeichenströme vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 953, 825 431; Doktorarbeit von Dipl.-Ing: Ludwig Friedrich Müller, »Die Gesprächszählung in der Fernsprechtechnik«, Teil II, Abb. 6o und 6i.
DEB24198A 1953-02-11 1953-02-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen Expired DE948256C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055611B (de) * 1958-06-19 1959-04-23 Hertz Inst Heinrich Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Schaltbefehlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1202386B (de) * 1957-10-23 1965-10-07 Robosonic Nat Ind Corp Fernsteuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten eines bei einem Fernsprech-teilnehmerbefindlichen Geraetes ueber einen beim Fernsprechteilnehmer befindlichen Fernsprechapparat

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687953C (de) * 1935-07-06 1940-02-09 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Steuerung von Alarmsignalanlagen
DE825431C (de) * 1948-10-02 1951-12-17 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen, insbesondere Waechtermeldungen

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