DE1001162C2 - Verfahren und Einrichtung zur Fernuebertragung von positiven und negativen Halbwellenimpulsen einer Kontakteinrichtung ueber Schutztransformatoren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Fernuebertragung von positiven und negativen Halbwellenimpulsen einer Kontakteinrichtung ueber SchutztransformatorenInfo
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- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHBIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 74b 8/08
INTERNAT. KL. G 08 C
1. MÄRZ 1955
17. JANUAR 1957
18. JULI 1957
1 001 162 (L 21289 VIII d / 74, b)
Zur Fernübertragung der Anzeigewerte eines oder mehrerer Elektrizitätszähler auf getrennt aufgestellte
Zählwerke benutzt man vielfach Kontakteinrichtungen, die von den umlaufenden Teilen des Zählers gesteuert
werden und deren Impulse über eine Drahtleitung einem Schrittschaltmotor zugeführt werden,
der das vom Zähler getrennt angeordnete Zählwerk antreibt.
Zur Erregung des Schrittschaltmotors werden Impulse benötigt, deren Polarität abwechselnd positiv
und negativ ist. Demgemäß sind auch die notwendigen Zählerkontakteinrichtungen gestaltet. So ist beispielsweise
eine Kontakteinrichtung bekannt, bei der eine vom Zähler angetriebene drehbare Trommel angeordnet
ist, die durch zwei gegeneinander versetzte Lochscheiben aus Isoliermaterial in drei Kammern
unterteilt wird, in denen sich je eine kleine Menge Quecksilber befindet. Durch Drehung der Trommel
kommen die Quecksilbermengen der beiden äußeren Kammern jeweils abwechselnd nacheinander bei jeder
Umdrehung durch die Löcher der Isolierscheibe hindurch, je nach der Anzahl der angebrachten Löcher,
ein oder mehrere Male mit der Quecksilbermenge in der mittleren Kammer in Kontaktberührung. Die
inneren Zylinderflächen der einzelnen Kammern sind metallisiert und mit nach außen führenden Ableitungen
verbunden. An die Ableitungen der beiden äußeren Kammern sind zwei entgegengesetzt gepolte
Gleichrichter geschaltet, und über die Ableitung der mittleren Kammer wird! Wechselstrom eingespeist, so
. daß in einem an diese Einrichtung angeschalteten äußeren Stromkreis ein pulsierender Gleichstrom
fließt, der impulsförmig abgehackt ist uind'dessen Polarität
abwechselnd positiv und negativ ist. Bei einer anderen ähnlichen Kontakteinrichtung, die nach demselben
Prinzip arbeitet, sind in der Trommel lediglich zwei gegeneinander versetzte und gegeneinander und
der Trommel gegenüber isolierte Zahnräder angeordnet, deren Zähne abwechselnd nacheinander kurzzeitig
in die Quecksilberflüssigkeit eintauchen. Die Zahnräder sind mit den entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern
leitend verbunden, und die Quecksilberflüssigkeit ist in der schon beschriebenen Weise über die
metallisierte Zylinderwand und die nach außen führende Ableitung mat dem einen Pol der WechselspannungsqueMe
leitend verbunden.
Bei Übertragung der von diesen Kontakteinrichtungen
erzeugten Impulse über lange Leitungen ist es notwendig, die Anlage mit höheren Spannungen zu
betreiben, um die auf der Leitung entstehenden Verluste auszugleichen. Aus isolationstechnischen Gründen
hat man jedoch Sorge zu tragen, daß Hochspannung nicht an die angeschlossenen Geräte gelangt,
d.h., man muß für eine galvanische Trennung der Verfahren und Einrichtung
zur Fernübertragung von positiven
und negativen Halbwellenimpulsen
einer Kontakteinrichtung
über Schutztransformatoren
Patentiert für:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Hamburg
Dr.-Ing. Helmut Große-Brauckmann, Hameln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anlage von der Leitung sorgen. Im allgemeinen wird das durch den Einbau von Schutztransformatoren erreicht.
Eine Anwendung solcher Transformatoren ist jedoch bei dem erläuterten KontaktsteuerungSisysteni
nicht ohne weiteres möglich, weil hier positive und negative H aäib wellen impulse zu übertragen sind, die
durch Transformatoren wohl übertragen werden, aber die Kennzeichnung durch verschiedene Polarität verlieren.
Es müssen daher Mittel: geschaffen werden, die trotzdem die Verwendung von Transformatoren
ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Fernübertragung positiver und negativer Halbwellenimpulse
einer Kontakteinrichtung, insbesondere einer Zählerkontakteinrichtung der oben beschriebenen Art,
die die Verwendung von Transformatoren zum Schutz der Kontakteinrichtung gegenüber Hochspannung
führenden Leitungen ermöglicht. Gleichzeitig wird durch den Gegenstand der Erfindung eine Möglichkeit
gegeben, die Impulssignale nunmehr auch über Drahtleitungen der öffentlichen Einrichtungen oder auf
hochfrequentem Wege einwandfrei zu übertragen. Erfindungsgemäß werden die positiven und negativen
Impulse ihrer Polarität entsprechend in sinusförmige Impulse zweier verschiedener Frequenzen umgesetzt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Übertragungseinrichtung,
bei der auf der Sendeseite ein polarisiertes Relais angeordnet ist, des;sen Umschaltkontakt
je nach der Polarität des dem Relais vom Kontaktgeber zugeführten Signalstromes eine von
zwei Spannungsquellen verschiedener Frequenzen an den Schutztransformator· legt und bei der auf der
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Empfangsseite zwei parallel geschaltete und auf die beiden Frequenzen der Sendeseite abgestimmte Reihenresonanzkreise
im Reihe mit je einer Gleichriiohterbrücke
angeordnet sind, in deren Diagonalzweig je eine Wicklung eines zweiten, gemeinsamen, polarisierten
Relais geschaltet ist, dessen Umschaltkontakt nach der einen oder anderen Seite umgelegt wird, je
nachdem welche Wicklung des Relais über den Reihenresonanzkreis der dem positiven bzw. negativen Signal
zugeordneten Frequenz erregt wird.
Die grundsätzliche Schaltungsanordnung der Übertragungseinrichtung
ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Fig. 2 und 3 zeigen Abänderungen dieser
Schaltung.
Teil 1 der Fig. 1 stellt schematisch die vom Zähler angetriebene, aus Kontakttrommel und Gleichrichtern
bestehende Kontakteinrichtung dar. Die von dieser Kontakteinrichtung erzeugten positiven und negativen
Halbwellenimpulse gelangen zu dem polarisierten Relais 2. Je nach der Polarität der Halbwellenströme
wird der Umschaltkontakt 3 des Relais nach oben oder unten umgelegt. Dadurch wird entweder
die Spannuogsquelle mit der Frequenz Z1 oder eine
. andere mit der Frequenz /2 angeschlossen. Die jeweils
eingeschaltete Frequenz gelangt über den Leitungstransformator 4, der gleichzeitig die galvanische
Trennung ermöglicht, auf die Leitung 5.
Auf der Empfangsseite der Übertragungsleitung befindet sich der Eingangsleitungstransformator 6, in
dessen Sekundärkreis die beiden Stromresonanzkreise 7 und 8 liegen, von denen der eine auf fx und
der andere auf f2 abgestimmt ist. In Reihe mit den
Resonanzkreisen liegen die Gleichrichterbrückenschaltungen 9 und 10, an deren Diagonalzweig die beiden
Wicklungen des polarisierten Relais 11 angeschlossen sind. Wird die Frequenz Zi auf die Leitung gegeben,
so erhält infolgedessen die eine Wicklung Spannung und entsprechend bei /2 die andere Wicklung. Das
Empfangsrelais schaltet dann mit Hilfe seines Umschaltkontaktes 12 wieder zwischen positiven und
negativen Halbwellenströmen um, die zur Steuerung des Schrittschaltmotors am Empfangsort verwendet
werden.
Durch eine solche Anordnung wird eine vollkommene galvanische Trennung des Kontaktgebers von
•der unter höherer Spannung stehenden Übertragungsanlage erreicht. Durch geeignete Wahl der Übersetzungsverhältnisse
der Leitungsübertrager ist gleichzeitig eine Verstärkung der Signalimpulsspannungen
möglich. Für die beiden. Niederfrequenzen Z1 und Z2
wählt man zweckmäßig die Netzfrequenz von 50 Hz und eine Oberwelle dieser Frequenz, z. B. 250 Hz.
Diese Frequenz ist leicht durch Verzerrung und Siebung aus der Grundfrequenz zu erhalten, so daß ein
zweiter Generator überflüssig wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Abänderung der Schaltung sind an Stelle des polarisierten Relais zwei
Ringmodulatoren vorgesehen. In dieser Schaltung wird die Umschaltung auf die beiden Spannungsquellen verschiedener Frequenzen von den Modulatoren
selbst vorgenommen, und die Schaltung hat gegenüber der nach Fig. 1 den Vorteil, daß für die
Umschaltung keine beweglichen Teile benötigt werden. Die Halbwellenimpulse der Kontakteinrichtung 1
werden über die aus zwei entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern 13 und 14 bestehende elektrische
Weiche den Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen der Übertrager 15 bis 18 der beiden Ringmodulatoren
zugeführt. Über die Primärwicklungen der beiden Eingangsübertrager 15 und 17 gelangen die
Frequenzen fx und /2 zum Modulator. Die Primärwicklungen
der beiden Ausgangsübertrager 16 und sind parallel geschaltet. Am Ausgang der Modulatoren
erscheint je nach der Polarität der Halbwellenimpulse des Kontaktgebers ein Signal von der Frequenz
Z1 oder /2, das im Takt der Frequenz der
Speisespannung des Kontaktgebers zerhackt ist. Damit in dieser Schaltung eine gute Übertragung gewährleistet
wird, ist es zweckmäßig, die Frequenz der
ίο Speisespannung des Kontaktgebers so zu wählen, daß
sie wenigstens eine Größenordnung größer ist als die" höchste Frequenz der beiden aufmodulierten Spannungen.
Diese Trägerfrequenz kann bei Übertragung über Leitungen noch im Tonfrequenzgebiet liegen,
wodurch es z. B. möglich ist, Telefonkabel gleichzeitig zur Übertragung dieser Impulse auszunutzen.
Beil Leitungen, die zur Übertragung der Tonfrequenz nicht gut geeignet sind, ist es zweckmäßig, die Demodulation
schon direkt hinter dem Modulator vorzunehmen. Bei Übertragung der Impulse über Hochfrequenzkanäle
wird der Kontaktgeber direkt mit der hochfrequenten Trägerspannung gespeist. In diesem
Fall werden die Ausgangsübertrager der Mödulatorstufe direkt mit dem Sendeverstärker gekoppelt.
Fig. 3 zeigt eine Vereinfachung der Schaltung auf der Empfangsseite. Hier werden an Stelle des polarisierten
Relais mit zwei Wicklungen zwei Resonanzrelais 19 und 20, die auf die beiden Frequenzen Zi
und Z2 abgestimmt sind, verwendet. Die Umpolung erfolgt hier durch die beiden Arbeitskontakte 21 und
dieser Relais, die über die beiden entgegengesetzt gepolten Gleichrichter parallel geschaltet sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Fernübertragung von positiven und negativen Halbwellenimpulsen einer Kontakteinrichtung
über Schutztransformatoren, die zur Abriegelung des Kontaktgebers gegen Hochspannung
führende Leitungen dienen, insbesondere zur Übertragung der Impulse einer Zählerkontakteinrichtung,
bei der als Kontaktgeber eine von dem Zähler angetriebene und eine Quecksilberflüssigkeit
enthaltende Trommel angeordnet iist und bei
der infolge Drehung der Trommel die Impulskontaktgabe durch die Quecksilberflüssigkeit bewirkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur einwandfreien Übertragung der positiven und negativen
Impulse diese ihrer Polarität entsprechend in sinusförmige Impuitee zweier verschiiedener Frequenzen
umgesetzt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sendeseite der Einrichtung ein polarisiertes Relais angeordnet ist, dessen Umschaltkontakt
je nach der Polarität des dem Relais vom Kontaktgeber zugeführten Signalstromes eine von
zwei Spannungsquellen verschiedener Frequenzen an den Schutztransformator legt, und daß auf der
Empfangsseite der Einrichtung zwei parallel geschaltete und auf die beiden Frequenzen der
Sendeseite abgestimmte Reihenresonanzkreise in Reihe mit je einer Gleichrichterbrücke angeordnet
sind, in deren Diagonalzweig je eine Wicklung eines zweiten, gemeinsamen, polarisierten Relais
geschaltet ist, dessen Umschaltkontakt nach der einen oder anderen Seite umgelegt wird, je nachdem
welche Wicklung des Relais über den Reihenresonanzkreis der dem positiven bzw. negativen
Signal zugeordneten Frequenz erregt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite der Einrichtung
an Stelle des polarisierten Relais zwei Ringmodulatoren angeordnet sind, deren Eingangsklemmen für die Signalspannung des Kontakt-
gebers über eine aus zwei entgegengesetzt gepolten Gleichrichtern bestehende elektrische Weiche
parallel geschaltet sind und deren Ausgangstransformatoren parallel geschaltet sind, während an
den Klemmen ihrer Eingangstransformatoren je eine Spannungsquelle verschiedener Frequenz angeschlossen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite der
Einrichtung an Stelle des polarisierten Relais und der Reihenschaltung der Resonanzkreise und der
Gleichrichterbrücken zwei Resonanzrelais mit je einem Arbeitskontakt angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Impulse
des Kontaktge,bers auf drahtlosem Wege erfolgt, indem die beiden Spannungen verschiedener Frequenzen
einer hochfrequenten Trägerspannung aufmoduliert werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber mit einer
hochfrequenten Wechselspannung gespeist wird und die an Stelle des polarisierten Relais angebrachten
Ringmodulatoren gleichzeitig zur Modulation dieser hochfrequenten Spannung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 766/286 1.57 (709593/313 7.57)
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DE1955L0021289 DE1001162C2 (de) | 1955-03-01 | 1955-03-01 | Verfahren und Einrichtung zur Fernuebertragung von positiven und negativen Halbwellenimpulsen einer Kontakteinrichtung ueber Schutztransformatoren |
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Publications (2)
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DE1001162B DE1001162B (de) | 1957-01-17 |
DE1001162C2 true DE1001162C2 (de) | 1957-07-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1955L0021289 Expired DE1001162C2 (de) | 1955-03-01 | 1955-03-01 | Verfahren und Einrichtung zur Fernuebertragung von positiven und negativen Halbwellenimpulsen einer Kontakteinrichtung ueber Schutztransformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1001162C2 (de) |
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1955
- 1955-03-01 DE DE1955L0021289 patent/DE1001162C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1001162B (de) | 1957-01-17 |
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